Die richtige Ernährung beim Lernen

Ali - Januar 25th, 2011
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Es entsteht eine neue Rubrik im CoboCards-Blog und zwar eine, die sich mit Lerntechniken und Lerntipps beschäftigt. Diese Lerntipps präsentieren wir mit der freundlichen Unterstützung von Herrn Mock und seiner Seite  lernen-heute.de.

In dem heutigen Blogpost geht es um Ernährung.

Gut für das Gehirn und alle weiteren Körperfunktionen, die beim Lernen eine Rolle spielen, sind:

  • Vitamine, z.B. Vitamin A für die Augen (Eier, Milchprodukte, gelbes und grünes Gemüse), Vitamin D für Knochenaufbau (Milchprodukte, Fisch), Vitamin E zum Muskelaufbau (pflanzliche Öle), Vitamin K (Blätter grüner Pflanzen).
  • Mineralstoffe, z.B. Bor (Äpfel, Bohnen, Karotten, Trauben, Nüsse), Kalzium (Milchprodukte, Gemüse, Schalentiere, Eigelb, Nüsse, Brot, Hülsenfrücht), Magnesium (brauner Reis, Spinat, Milch, Bananen, Gemüse, Bohnen, Obst, Kakao und Mandeln), Chrom gegen Müdigkeit (Getreide, Fleisch, Käse), Eisen (Fisch, Fleisch), Kalium (Bananen, Gemüse, Fleisch und Milch)
  • Tee (wirkt einerseits beruhigend, andererseits anregend und fördernd für die Kon­zen­tra­tion.
  • Wasser wird häufig unterschätzt. Das Gehirn besteht zu 75% aus Wasser. Bereits leichte Austrocknung führt zu Kopfschmerzen und Schwindel.

BEACHTET: Wer nicht vom Kaffee wegkommt, der sollte insbesondere viel Wasser dabei trinken, denn Kaffee trocknet den Körper aus. Daher wird im Orient immer Wasser mit zum Kaffee serviert.

Dagegen sind Folgende eher schlecht für das Lernen und sollten gemieden werden (nicht nur beim Lernen, sondern generell):

  • Kaffee
  • Nikotin
  • Drogen
  • Alkohol

Also wer die kritische Phase der Prüfungen körperlich gut überstehen möchte, der sollte vermehrt von den obigen Nahrungsmitteln zu sich nehmen und auf die unteren (eigenlich nicht nur dann) komplett verzichten.

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