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Alle Oberthemen / Soziologie / Bourdieu

Bourdieu 1 B goes 2D :-) (22 Karten)

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MARX vs BOURDIEU
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Kapitel 6: Der soziale Raum bei Pierre Bourdieu
(1) Bourdieu erweitert den Kapitalbegriff von Marx, indem er neben das ökonomische Kapital die Konzepte des sozialen und kulturellen Kapitals setzt. a.) Wodurch zeichnen sich bei Bourdieu die einzelnen Kapitalsorten aus?
Die verschiedenen Kapitalarten stehen in einem engen Zusammenhang zueinander. Je nach Menge der verschiedenen Kapitalsorten haben Menschen unterschiedlichen gesellschaftlichen Einfluss und partizipieren unterschiedlich am gesellschaftlichen Reichtum. Wie die Teilhabe (oder nicht Teilhabe) der drei Kapitalsorten einer Person wahrgenommen wird, spiegelt sich in der sozialen Anerkennung, die sie erhält, wieder. Dieses Prestige oder Renommee einer Person wird von Bourdieu als symbolisches Kapital bezeichnet.
Unter ökonomischem Kapital versteht Bourdieu Eigentum und Vermögen, in Form von Geld oder aber auch anderen (Wert-)gegenständen
Das soziale Kapital zeichnet sich durch die Zugehörigkeit zu sozialen Gruppen aus. Es bezeichnet die Netzwerke von Beziehungen, die aufgebaut und gepflegt werden müssen. Beziehungen können die soziale Laufbahn entscheidend beeinflussen.
Das kulturelle Kapital zeichnet sich durch Bildung, Wissen, Titel oder auch kulturellen Gütern aus, wobei hier im Vergleich zum ökonomischen Kapital nicht nur der Besitz der Güter ausschlaggebend ist, sondern das Wissen, diese zu gebrauchen.
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Kapitel 6: Der soziale Raum bei Pierre Bourdieu
b.) Welche Varianten des Kulturkapitals unterscheidet er und was ist darunter zu verstehen?
inkorporiertes, objektiviertes, institutionalisiertes Kapital
1. Das inkorporierte Kapital bezeichnet die Bildung bzw. das Wissen, das eine Person in Schule und Familie durch Lernen und über die Erziehung erworben hat. Diese Form des kulturellen Kapitals kann man nicht kurzfristig erwerben, man braucht Zeit dafür. Ökonomisches Kapital kann eine Rolle spielen, ist aber nicht allein hinreichend. Darüber hinaus prägen die Umstände der ersten Aneignung dieses Kapitals eine Person in hohem Maße (z.B. über ihre Sprechweise).

2. Das objektivierte Kapital beschreibt die kulturellen Güter wie Bücher, Gemälde, Instrumente etc., die eine Person besitzt. Diese sind leichter auf andere Personen übertragbar als das inkorporierte Kapital und auch leichter in ökonomisches Kapital konvertierbar bzw. mit Hilfe ökonomischen Kapitals zu erwerben – allerdings benötigt man auch inkorporiertes Kapital, um den Wert kultureller Güter (z.B. eines Gemäldes) abschätzen zu können.

3. Das institutionalisierte Kapital schließlich bezeichnet die schulischen/akademischen Titel, über die eine Person verfügt. Auf diese Weise wird über die kulturelle Kompetenz einer Person ein „Zeugnis“ ausgestellt, dass von relativ dauerhaftem und rechtlich garantiertem Wert ist. Institutionell anerkannte Titel besitzen eine gewisse Übertragbarkeit in ökonomisches Kapital (indem man durch sie z.B. einen besser bezahlten Job bekommt), die sich allerdings im Zeitverlauf ändern kann (durch „Wertverlust“, wie z.B. beim Abitur)

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Kapitel 6: Der soziale Raum bei Pierre Bourdieu
(2) Was meint Bourdieu wenn er das Modell eines ›sozialen Raums‹ entwirft? Durch welche beiden Dimensionen ist er gekennzeichnet?
Der soziale Raum entsteht durch die Verbindung der sozialen Position (Strukturebene) mit dem Lebensstil (Praxisebene) einer Person.

Soziale Position Habitus Lebensstil
Strukturebene Praxisebene
Herrschende Klasse Legitimer Geschmack
Mittelklasse, Kleinbürgertum mittlerer, prätentiöser Geschmack
Volksklasse, beherrschte Klasse populärer „Notwendigkeits-geschmack“

Im Modell des sozialen Raums ist Kapital zentral für die Stellung  - die Akteure sind gezwungen sich der Verteilungsstruktur der gesellsch. Wirklichkeit anzupassen. Aber nicht allein das Kapitalvolumen, sondern auch die Kapitalstruktur, d. h. das Verhältnis der Kapitalarten zueinander sind für die Stellung im sozialen Raum bedeutsam.
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Kapitel 6: Der soziale Raum bei Pierre Bourdieu
(3) Was versteht Bourdieu unter dem Begriff des Habitus und in welcher Weise verbindet der Habitus soziale Positionen und Lebensstile?
Der Habitus verbindet die sozialen Positionen der Strukturebene mit den Lebensstilen der Praxisebene!

Nach BOURDIEU beschreibt der HABITUS die Grundhaltung ggü. d. Welt und ist gekennzeichnet von: WAHRNEHMUNGS-, DENK-, und HANDLUNGSSCHEMATA.

Die soz. Positionen bringen einen klassenspezifischen HABITUS hervor, der sich in einem bestimmten Lebensstil ausdrückt.
Der HABITUS entsteht im Klassifikationssystem und umgekehrt, d.h. er bringt eine Form und die Bewertung der Form hervor (Geschmack). So konstituiert sich der Raum der Lebensstile.
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Bourdieu: Das Elend der Welt
(1 a) Welche vier Gruppen sind nach Bourdieu in erster Linie unmittelbar von der Exklusion betroffen?
Unmittelbares Leiden: vom unmittelbaren Leiden sind Menschen direkt betroffen (arbeitslose Facharbeiter).
Mittelbares Leiden: Menschen die im sozialen Kontakt zu unmittelbar betroffenen stehen (Sozialarbeiter).
Öffentliche Inszenierungen des Leidens: Massenmedien!

Gruppen unmittelbaren Leidens (von der Exklusion direkt betroffen): Louis, Atatürk, Franzbrötchen, Eminem G1: ältere Franzosen: Arbeiter in Krisenbranchen und –regionen, Landwirte.
G2: Ältere Emigranten und Gastarbeiter: leben oft seit Jahrzehnten in Frankreich und sind als Arbeitnehmer in Krisenbranchen oder als kleine Geschäftsleute tätig.
G3: junge Franzosen: Jugendliche die kurz vom Schulabschluss stehen oder Jugendliche die aufgrund von Lehrstellen- und Jobmangel
Gruppe 4: Kinder von Emigranten und Gastarbeitern: Sie sind meist arbeitslos und nicht selten Schulabbrecher.

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Bourdieu: Das Elend der Welt
(1 b) In welcher Art manifestiert sich das ‚Leiden’ der Exkludierten jeweils?
G1: Arbeitslosigkeit, Existenzverlust, schwieriges Erbe, Identitätsbedrohung, moralischen Bankrott des Vaters, Perspektivlosigkeit, Zukunftspessimismus

G2: ähnlich wie G1 - aber auch Konkurrenz, kulturell entwurzelt, ausgegrenzt, diskriminiert

G3:
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Bourdieu: Das Elend der Welt
(2) Auf welche Probleme stoßen kollektive Akteure wie Gewerkschaften, Sozialarbeiter und andere, in Ihrem Bemühen, die von unmittelbarem Leiden Betroffenen, zu unterstützen?
Antwort
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Was ist der "Habitus"?
"Der Habitus ist Erzeugungsprinzip objektiv klassifizierbarer Formen von Praxis und Klassifikationssystem dieser Formen."
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Soziale Ungleichheit, Kapital und Habitus besteht hier ein Ethnoszentrismus?
Bourdieus Analyse auf die französische Gegenwartsgesellschaft und ihre bestehenden Ungleichheiten, die mit Hilfe der Konzepte von sozialer Klasse, Kapital, sozialen Räumen und Habitus zu fassen versuchte. Türkische Jugendliche und ihre Familien verfügen allgemein über eine geringere ökonomische und kulturelle Kapitalmasse als viele deutsche Jugendliche ausgesetzt.
Sie sind mit einem „Habitus“ ausgestattet, der Ausgrenzung, Distanzierung und Benachteiligung festschreibt.Hier greift auch der von Bourdieu beschriebene soziale Mechanismus der Distinktion: Die Zweisprachigkeit, die Art des Redens und Miteinander-Umgehens, Kleidung, das äußerliche Erscheinungsbild sowie Geschmacksrichtungen und Freizeitvorlieben dürften als im Alltag wahrnehmbare Merkmale mit dafür sorgen, dass türkische Jugendliche von Deutschen diesem Habitus entsprechend „klassifziert“ werden und sich Angehörige anderer „Klassenfraktionen“ von ihnen abgrenzen.
Unseres Erachtens lässt sich diesem Theoriekonzept kein Ethnozentrismus unterstellen.
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Kulturelles Kapital nach Bourdieu?
Kulturelles Kapital

oder auch Bildungskapital = geistiger Besitz, als Kapital des Wissens und Könnens.

Es gibt drei Formen des kulturellen Kapitals:
1) Inkorporiertem (verinnerlichtem) Zustand: dauerhafte Disposition des Organismus
2) Objektiviertem Zustand: in Form von kulturellen Gütern, Bildern, Bücher, Lexika, Maschinen
3) Institutionalisertem Zustand:  schulischer Titel, eine Form von Objektivation
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Habitus, sozialer Raum, soziales Feld
Raum:mehrdimensionaler Raum, der die soziale Welt darstellt; Akteure sind anhand ihrer relativen Stellung innerhalb dieses Raumes definiert; auch als Kräftefeld zu beschreiben, als Ensemble objektiver Kräfteverhältnisse, die sich als Zwänge auferlegen.

soziales Feld = funktional-differenzierte arbeitsteilige Gliederung der Gesellschaft; nach Bourdieu ein Kräfte-Feld, in dem die Beteiligten um Macht konkurrieren. Jedes soziale Feld verfügt über eigene, für das soziale Feld typische Funktionsweisen mit spezifischen Grundsätzen
für die Existenz eines sozialen Feldes ist die Identifizierung der Beteiligten mit diesem Funktionssystem wichtig (z. B. Beruf)

spezifische Funktionsweisen, für das soziale Feld typische Grundsätze sind bei den beteiligten sozialen Subjekten tief eingeprägt, sind ihnen zur Natur geworden, werden im Habitus gespeichert
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Allgemeine Definition von "Kapital" nach Bourdieu
B. definiert "Kapital" allgemein als Ressourcen, die den Menschen für die Durchsetzung ihrer Ziele zur Verfügung stehen, als die Voraussetzungen, die sie für den Kampf auf den sozialen Feldern um ihre Position im sozialen Raum insgesamt mitbringen.
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Erläutern Sie das zweidimensionales Sozialraummodell (Kurzdefinition)
> Verteilung von ökonom. u. kulturellem Kapital markiert die Stellung im sozialen Raum
> Aneignung eines spezif. Habitus
> die Positionierung im Raum der Lebensstile
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Das Kapitalausstattungskonzept nach Pierre Bourdieu
"Die feinen Unterschiede“ -Bourdieu geht davon aus, dass jeder Mensch in einer Gesellschaft mit unterschiedlichem Kapital ausgestattet ist. Dieses Kapital beschreibt seine Chancen zu Partizipation, Aufstieg und Entwicklung in der Gesellschaft und berücksichtigt die Ebene der persönlichen Entwicklung. Verschiedene Kapitalsorten sind für die Sozialisation relevant.

„Erziehungswissenschaftlich ausgedrückt können diese Kapitalkonfigurationen als die sozialräumlichen Sozialisationsbedingungen verstanden werden, in denen Kinder und Jugendliche aufwachsen, die deren soziale Positionierung im gegebenen sozialen Raum und somit ihre Beteiligungschancen im Feld der Bildung bestimmen.“ (Hansen, Eine andere Perspektive) Durch die verschiedene Ausstattung mit Kapitalien bilden sich soziale Klassen. Die verschiedenen Lebensstile, die z. T. auch unterschiedliche soziale Klassen beschreiben, bezeichnet Bourdieu als Habitus. Der Habitus beschreibt die praktische Lebensführung eines Individuums und kann sich in persönlichen Vorlieben unterscheiden.
Tags: Habitus, Kapital
Quelle: Übungsaufgabe+Musterlösung Sozialisation SS09_VK_05.12.09
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Was bedeutet "individueller Habitus"?
Jeder Mensch wird durch einen besonderen Habitus gekennzeichnet, daraus resultiert eine von anderen unterscheidende praktische Lebensführung
– welche Zeitung wird gelesen?
– welche Musik wird gehört?
– welche Restaurants werden besucht?
– welche Urlaubsorte werden bereist?
– wie tritt man in sozialen Situationen auf?
Tags: individueller Habitus
Quelle: https://moodle.fernuni-hagen.de/mod/forum/discuss.php?d=317339 und PDF:richter_vorlesung_bourdieu_ws05
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Erläutern Sie das Habitus Konzept
Der Habitus-Begriff ist die zentrale Kategorie im Werk des Soziologen Pierre Bourdieu und entstand im Wesentlichen im Zusammenhang mit seinen früheren Untersuchungen über die vorkapitalistische und vormoderne Gesellschaft der kabylischen Bauern in Algerien (Bourdieu 1979).Ziel des Konzeptes ist es die Konstitution, Handlungsbedingungen aber auch Handlungsmöglichkeiten des Menschen als vergesellschaftetes Subjekt zu analysieren.
Der Habitus eines Menschen ist das Ergebnis eines lebenslangen Sozialisations- und Lernprozesses, in welchem sich der Mensch die Welt aktiv aneignet und die sozialen Regeln und das für ihn relevante gesellschaftliche Wissen verinnerlicht. Die Konstruktion des individuellen Habitus erfolgt somit im Verlauf der sozialisatorischen Praxis, d. h. der prägenden Interaktion zwischen Welt und Subjekt, wobei die maßgebliche Prägung und Internalisierung der gesellschaftlichen Wirklichkeit nach Bourdieu in der Kindheit erfolgt.
Tags: Habitus, Internalisierung
Quelle: Grundbegriffe, Begriffe der Interkulturellen Erziehungswissenschaft, http://ifbm.fernuni-hagen.de/lehrgebiete/inte/studium-und-lehre/Grundbegriffe/lexikonartikel/
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Bourdieu diagnostiziert die moderne Gesellschaft als
Klassengesellschaft. Benennen Sie die verschiedenen Kapitalien, die B. aufführt
ökonomisches Kapital (materieller Besitz)
kulturelles Kapital (Bildung)
soziales Kapital (soziale Beziehungen)
symbolisches Kapital (Ansehen)

sind – so Bourdieu (2005) – innerhalb der modernen Gesellschaft
ungleich verteilt. Menschen partizipieren somit unterschiedlich am
gesamtgesellschaftlichen Reichtum
und haben unterschiedlichen
Einfluss auf gesellschaftliche Entscheidungs- und Gestaltungsprozesse.


Die verschiedenen Kapitalsorten und ihre Ausprägung sind individuell sehr unterschiedlich und manifestieren sich im Habitus.
Tags: Kapital, Klassengesellschaft
Quelle: Grundbegriffe, Begriffe der Interkulturellen Erziehungswissenschaft, http://ifbm.fernuni-hagen.de/lehrgebiete/inte/studium-und-lehre/Grundbegriffe/lexikonartikel/
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Erweiterung des Kapitalausstattungskonzept durch SCHRÖDER
Sprachliches und symbolisches Kapital (z. B. Mehrsprachigkeit)
Physisches Kapital (z. B.das Alter, Geschlecht, Hautfarbe und Leistungsfähigkeit)
Juridisches Kapital (Staatsangehörigkeit, Rechtsstatus und Geschäftsfähigkeit)
Ökologisches Kapital (bauliche Umgebung des Wohnortes oder des Arbeitsplatzes)
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Klassenhabitus
Bourdieu hat in diesem Zusammenhang jedoch die These formuliert, dass die sogenannten individuellen Unterschiede so individuell nicht sind, sondern vielmehr Rückschlüsse auf die soziale Klasse, der das Individuum angehört, zulassen.
D. h. mit dem Lebensstil und dem Geschmack teilen sie anderen unbewusst mit, zu welcher Klasse sie gehören oder nicht gehören. Bsp: Heiratsverhalten.
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Soziales Kapital nach Bourdieu?
umfasst die Beziehungsnetze (Beziehungskapital), es ist die Gesamtheit der aktuellen und potentiellen Ressourcen, die mit dem Besitz eines dauerhaften Netzes von mehr oder weniger institutionalisierten Beziehungen gegenseitigen Kennens oder Anerkennens verbunden sind; oder, anders ausgedrückt, es handelt sich dabei um Ressourcen, die auf der Zugehörigkeit zu einer Gruppe beruhen“ (Bourdieu 1983, S. 190 f.).
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Lebensstile: Struktur der Lebensstile
Die Struktur der Lebensstile steht neben der objektiven Struktur der Klassen; sie dient dazu, die Ungleichheiten im sozialen Raum abzubilden.

"Struktur der Lebensstile" meint:

- Wertvorstellungen,
- ästhetische Vorlieben und Geschmäcker,
- Präferenzen in Konsum und Lebensführung.


Im Unterschied und im Verhältnis zum sozialen Raum als Konstellation der Klassen und Klassenfraktionen ist der Raum der Lebensstile "die repräsentierte soziale Welt".
Kartensatzinfo:
Autor: VG
Oberthema: Soziologie
Thema: Bourdieu
Schule / Uni: Fernuni Hagen
Veröffentlicht: 24.02.2013
 
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