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Alle Oberthemen / BWL / Finanz- und Bankwirtschaft

Investmentbanking (87 Karten)

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Kunden der IB
−    Industrieunternehmen
−    Finanzdienstleister
−    Öffentliche Organisationen
−    Institutionelle Investoren
−    Wohlhabende Einzelpersonen
−    Kleinkunden
−    Tätigkeit auf eigene Rechnung
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Bankenvorteile
−    Detaillierte Einblicke in Geschäftstätigkeit & Risikostruktur der Kunden
−    Flexible Gestaltung der Konditionen
−    Cross Selling Potenzial
−    Senkung der Wettbewerbstransparenz
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Geschäftsfelder des IB
−    M&A
−    Corporate Finance
−    Struktured Finance
−    Capital Markets
−    Sales & Tradings
−    Asset Management
−    Principal Investment
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Instrumente des IB
−    Immobilien
−    Warengeschäfte
−    Währungen
−    Derivate
−    Fremdkapital
−    Mezzanine
−    Eigenkapital
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CAPM
Das Capital Asset Pricing Model bestimmt die EK-Kosten durch den risikolosen Zins (rf) und eine
Prämie, die sich aus dem Marktpreis des Risikos (rm – rf) und dem Risiko (ß) zusammen setzt.
Der WACC gibt den gewichteten Kapitalkostensatz an; stellt den Abzinsungsfaktor für die
Berechnung des Uws dar.
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Annahmen des CAPM
−    Vollkommenheit/Effizienz des Kapitalmarktes
−    Es existiert ein fr zu dem jeder Zeit beliebig viel Geld aufgenommen und aufgeteilt werden
kann
−    Bei Rendite & Risiko aller Wertpapiere herrschen bei Anlegern homogene Erwartungen
−    ß ist die einzige Größe warum erwartete Erträge variieren
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CML
Die Capital Market Line zeigt die Risiko-Rendite-Verhältnisse der effizienten Portfolios an
(absolutes Risiko =  δ ).
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SML
Die Security Market Line zeigt das Verhältnis zwischen der angestrebten Mindestverzinsung einer
Anlage und deren vermeidbaren Risiko an (relatives Risiko ß). D.h. Risiko-Rendite-Verhältnis der
nicht effizienten Portfolios und einzelner Anlagen.
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Eigenschaften Eigenkapital
−    nachrangig
−    langfristig
−    Gewinnbeteiligung
−    Verlustbeteiligung in voller Höhe
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Eigenschaften Fremdkapital
−    vorrangig
−    befristet: k, m, 1
−    Keine Gewinnbeteiligung
−    Keine Verlustbeteiligung
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Modigliani-Miller Theorem
−    Irrelevanz der Kapitalstruktur für den MW des Uns
−    Die EK-Kosten als lineare Funktion des Verschuldungsgrades
−    Die Konstanz der durchschnittlichen Kapitalkosten
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Leverage, Leverageeffekt
Ist die Hebelwirkung durch das nutzen von Fremdkapital. Unter Leverage-Effekt versteht man die
Hebelwirkung der Finazierungskosten des Fremdkapitals auf die Eigenkapitalverzinsung. Diese
Hebelwirkung tritt dann ein, wenn ein Anleger Fremdkapital zu günstigeren Konditionen
aufnehmen kann, als die Investition an Rendite erzielt.
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Risikoentschädigung bei Mezzanine
−    Interest-Kicker: Prämien die über den gängigen Referenzzinssätzen liegen
−    Equity-Kicker: Besserungsscheind oder Wandl- & Optionsanleihen
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Mezzanine-Instrumente
Privatplatzierungsinstrumente

Kapitalmarktinstrumente
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Privatplatzierungsinstrumente
−    Nachrangiges Darlehn
−    Partiarisches Darlehn
−    Verkäuferdarlehn
−    Stille Beteiligung
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Kapitalmarktinstrumente
−    Zero Bonds
−    Wandelanleihen
−    Going-Public-Optionsanleihen
−    Genusscheine
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Vorteile  Mezzanine-Finazierung
−    Stärkung der EK-Positionen
−    Flexible Ausgestaltung
−    Verbesserung der Bilanzstruktur & Bonität
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Nachteile Mezzanine-Finazierung
−    Höhere Kosten gegenüber FK
−    Stabile Cashflows nötig
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Anlässe für UN-Bewertung
−    Übernahme (M&A)
−    IPO´s
−    Spin-offs (Abspaltung)
−    UN-Verkauf
−    Gesellschafterwechsel
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Kaufpreisermittlungsmethoden
−    Kapitalmarktbewertung: CCA
−    Fundamentalanalyse: Substanzwert- / Liquidationswertverfahren, DCF
−    Neuere Ansätze: Schwarz-Moon-Methode
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Flow to Equity Verfahren
FTEs dienen der Ermittlung des UN-Wertes mit FK

−    WACC

−    Total Cash Flow Verfahren

−    APV
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DCF-Annahmen
−    Infos kostenlos
−    homogene Erwartungen
−    uniforme Zahlungsströme
−    Bekannte EK/FK/GK-Kosten
−    Annahmen der MM-Welt liegen zu Grunde
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Schritte des CCA
1.   Auswahl der Comparables
2.   Festlegung der Messgrößen / Kennzahlen
3.   Gegebenenfalls Summ of the Parts
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Vorteile CCA
−    Einfache Handhabung
−    Intuitive Nachvollziehbarkeit
−    Geringer Umfang der Prognosedaten
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Nachteile CCA
−    Einzigartigkeit der Uns
−    Statik der Kennzahlen
−    Strenge Info-Effizienz muss vorliegen
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IPO-Vorteile
−    Kapitalbeschaffung
−    Nachfolgeregelung
−    Steigerung des Bekanntheitsgrads
−    Mitarbeiterbeteiligung
−    Wettbewerbsfähigkeit
−    Fungibilität der Anteile
−    Desinvestment
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IPO-Nachteile
−    Überfremdung
−    Mitbestimmung
−    Publizitäts- & Offenlegungspflicht
−    Regelungsstrenge des Aktiengesetz
−    Insiderhandelsverbot
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Vorgehen Pre-IPO-Prozess
−    Business Modelliing
−    Risk Check up
−    Festlegung Business Plan und Risk Analysis
−    Festlegung Bankenexpose
−    Versendung
−    Beaty Contest
−    Festlegung Bankenkonsortium
−    Auswahl der Wirtschaftsprüfer
−    Erstellung, Dry Runs, etc.
−    Legal DD
−    Präsentation DE Börse AG
−    Beginn Pre-IPO Investor Relations
−    Zulassung durch Börse AG
−    Interne Analystenkonferenz
−    Erstellung von Researchberichten
−    Verkaufsprospekt
−    Eintragung der Kapitalveränderung ins Handelsregister
−    Externe Analystenkonferanz
−    Start Pre-Marketing
−    Pricing Meeting
−    Zuteilungsverhandlungen−    IPO
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DD-Arten
−    Financial
−    Economical
−    Technical
−    Legal
−    Tax
−    Enviromental
−    Management
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Adressaten Businessplan
−    Banken
−    Investoren
−    Wirtschaftsprüfer
−    sonstige Kapitalgeber
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Phasen des Mergersprozesses
−    Pre-Merger-Phase: UN-Ziele werden festgelegt
−    Post-Merger-Phase: formaljuristische Aktivitäten und
      Maßnahmen zur organisatorischen Verzahnung des     
      Unternehmens
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Käufermotive
−    Strategische Motive: horizontale, vertikale, laterale Übernahme
−    finanzielle Motive
−    persönliche Motive des Managements
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Verkäufermotive
−    Wachstum des UN aus eigener Kraft nicht mehr möglich
−    Kein interner UN-Nachfolger
−    Umstrukturierung (Sell-off`s)
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Synergiedefinition nach Ansoff
Synergie ist eine Unternehmenspolitik, in der die Gesamtleistung größer als die Summe der
einzelnen Teile ist.
−    Start-up-Synergien: Kosteneinsparung, Zeitvorteil
−    Operative Synergien: Welche während der Geschäftstätigkeit realisiert werden.
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Synergieklassifikation nach Ansoff
–   Verkaufssynergien
–   Produktsynergien
–   Investitionssynergien
–   Managementsynergien
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Synergien nach Porter
–   Materielle Verpflechtung
–   Immaterielle Verpflechtung
–   Konkurrentenverpflechtung
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Synergien nach Weber
-          Unterscheidung quantitativer Synergien in        
1.   marktorientierte
2.   kostenorientierte
3.   steuerliche


–   nicht quantifizierbare Synergien:
1. Imageverbesserung
2. verbesserte Absicherung auf Absatz- oder Beschaffungsseite
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Synergien nach Damodaran
S. sind potenzielle zusätzliche Mehrwerte des Unternehmensszusammenschlusses.
–   operative
–   finanzielle Synergien
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Synergien nach Jansen
Gliederung
–   Größendegressionseffekte (EoScale)
–   Verbundeffekte (EoScope)
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Finanzierungsformen
–   MBO
–   LMBO
–   LBO → keine Übernahme durch Geschäftsführer
–   MBI
–   EBO → Übernahme durch MAs und Betriebsrat
–   OBO → Altgesellschafter kaufen Anteile zurück
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Assetdeal
Assetdeal ist der Erwerb von Vermögensgegenständen. D.h. Erwerb von Aktiva und Übernahme
aller Passiva der Zielgeselschaft.

Vorteile:          Abschreibungsmöglichkeiten der Aktiva und
                         des Goodwill


Nachteile        Aktivaerwerb ist steuerpflichtig
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Sharedeal
Sharedeal ist der Erwerb von Anteilsscheinen. Somit die Übernahme des Gesamtvermögens und Verbindlichkeiten in der Bilanz.


Vorteile:  Haftungsentlastung, Minderung der Steuerlast
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Share vs. Cash-Finanzierung
Cash-Finanzierung:    Finanzierung durch Baranzahlung.
→ Risiko bei Aktionären der Akquisition

Stock-Finanzierung:   Finanzierung in Form von Aktientausch.
→ Risiko auch bei Shareholder der ZG


Fixed-Share-Deal vs. Fixed-Value-Deal
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Alternativen zu Dealkonstruktionen des BO
–   Kombinationsmodell:Gründung einer NewCo durch Käufermotive
–   Umwandlungsmodell: Gründung einer Erwerbsgesellschaft als Personengesellschaft
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Beurteilungskriterien (L)MBO
–   Finanzzahlen:  CF, dynamischer Verschuldungsgrad, Effektivverschuldung,
Kapitalintensität
–   Strategische Faktoren: Wettbewerbsintensität, Wettbewerbsstärke, Markt-
Lebenszyklus-Position, Portfolio-Matrix-Position
–   Produktbezogene: Lange Produktlebenszyklen, Geringe Substituierbarkeit
der Produkte, Diversifiziertes & breites Produktprogramm
–   Marktbezogene: Hohe Markteintrittsbarrieren, Geringe Wettbewerbsintensität,
Keine saisonalen Marktschwankungen–   Management- & Personalbezogene Erfahrenes, qualifiziertes Management;
Belastbarkeit,gutes Betriebsklima
–   Fianzwirtschaftliche  Stabile, gut prognostizierbare CFS
Niedriger Verschuldungsgrad
Geringe Anlageintensität
Hohe Umschlagshäufigkeit des Vermögens
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Gründe für MBO
–   Going Public
–   Insolvenz / Sanierung
–   Nachfolgelösungen von KMUs
–   Spin-Offs aufgrund von Umtstrukturierungsmaßnahmen in Großkonzernen
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Effekte MBO
–   Neue Innovationen / Produkte
–   Wechsel von Organsationsstruktur
–   Bessere Profitabilität
–   Erst Personalabbau, dann neue Arbeitsplätze
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Motive & Akteure einer Übernahme
Raid

Raid-Defense

Motive
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Raid
Versuch einer feindlichen Übernahme eines UN durch den Raider, indem die Mehrheit der Anteile am UN gekauft werden
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Raid-Defense
geeignete Maßnahmen eine feindliche Übernahme des eigenen UN
abzuwehren
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Motive
-    Verwirklichung von Expansionstrategien
–   Liquidationsmaßnahmen
–   Rationalisierungsmaßnahmen
–   Restrukturierungsmaßnahmen
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Vorteile MBO
–   Existenzgründer kenne UN gut
–   Eigentumsverhältnisse klar geregelt
–   erfahrenes Management steht zur Verfügung
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Nachteile MBO
–   Finanzierung häufig schwierig
–   Kapitaldienst langfristig angelegt
–   finanzieller Spielraum für Investoren gering
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Angriffsmaßnahme Raider
–   Proxy Fight
–   Saturday-Night Special
–   White Knight
–   Bear Hug
–   Creeping Tender
–   Greenmailing
–   Two-Step Tender
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Abwehrstrategien
langfristig, prophylaktisch

kurzfristige Maßnahmen
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langfristig, prophylaktisch
–   Poison Pills
–   Golden Parachutes
–   Staggered Boards
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kurzfristige Maßnahmen
–   White Knight
–   Crown Jewels
–   Pac Man
–   Greenmailing (möglich)
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Möglichkeiten Corporate Restructuring (Spaltungsformen)
–   Unternehmensaufspaltung:    spaltende Gesellschaft überträgt gesamtes Vermögen

–   Unternehmensabspaltung:     Teile des Vermögens der spaltenden Gesellschaft werden ausgegliedert (keine Verfügungsrechte mehr, Anteile gehen direkt auf Anteilsinhaber)

–   Unternehmensausgliederung: Teile des Vermögens der spaltenden Gesellschaft werden ausgegliedert (weiterhin Verfügungsgewalt, Anteile auf spaltendender Gesellschaft,
nicht auf Anteilseigner)
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Instrumente des Corporate Restructering
–   Sell-Off:         UN-Verkäufe an eine oder mehrere juristische oder natürliche Personen
–   Spin-Off         Restrukturierungsinstrument, wo die Aktien des abzuspaltenden UN-Teils
Pro Rata an die Aktionäre des MU ausgegeben werden
–   Split-Off:        Teile des Konzerns werden abgespalten und auf TU übertragen. Die Anteile
weden nicht pro Rata ausgegeben.
–   Equity Carve Out:      wie Sell-Off, aber MU behält > 50%, neue Anteilseigner <50%
–   Subsidiary IPO:         wie Sell-Off, aber MU behält Minderheitsbeteiligung
–   Split-up:         Aufspaltung des gesamten Konzerns. MU geht unter.–   Tracking Stocks
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Ressourced Based Management
Ziel: Wertzuwachs beim UN und Shareholder.

5 Elemente des Dreiecks der UN-Strategie:

Ressourcen →
Geschäftsbereich →
UN-Organisation →
Vision →
Ziele / Inhalte
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Formen von Ressourcen
–   Tangible Assets:         Immobilien, Aktien, Rohstoffe


–   Intangible Assets:      Reputation, Marken, Erfahrung
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Valuable (werthaltige) Ressourcen
–   Demand → von Kunden nachgefragt

–   Scarcity → von Konkurrenz nicht duplizierbar

–   Appropriability → Value added muss dem UN & Shareholdern zufließen

–   Der Schnitt ergibt „Value Creation Zone“
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Eingenschaften Einzigartigkeit der Ressourcen
–   Physische Einzigartigkeit
–   Unverwechselbare Merkmale
–   Unklarheit über die Ursachen
–   Abschreckung bzw. Zurückhaltung der Konkurrenz
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Idee der Balanced Score Card
–   strategisches, mehrdimensionales Wertsteigerungskonzept zur Steuerung von UN oder UN-Bereichen.

–   Deduktives System

–   aus Vision & Strategie werden Ziele abgeleitet → daraus dann Steuerungsgrößen & Maßnahmen

–   kontinuierlicher Lernprozess

–   Lebenszyklusphasen: Wachstum, Reife, Ernte
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Perspektiven der BSC
–   finanzielle Perspektive:   welche finanziellen Ziele müssen wir erreichen, wenn wir unsere Strategie erfolgreich umsetzen wollen?

–   Kunden Perspektive: Wie wollen wir von Kunden wahrgenommen werden, um unsere Strategie erfolgreich umsetzen zu können?

–   Prozessperspektive: (interne Geschäftsprozesse) wie wollen wir unserer Schlüsselprozesse gestalten und Hervorragendes  leisten?

–   Innovationsperspektive (Lernen Entwicklung) wie erreichen wir die Fähigkeit zum Wandel & zu Verbesserung um unsere Strategie zu realisieren?
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Kennzahlen der Kundenperspektive
–   Marktanteile
–   Kundentreue
–   Kundenzufriedenheit
–   Kundenakquisition
–   Kundenrentabilität
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Leistungstreiber Kennzahlen der Kundenperspektive
–   Zeit (On-Time-Delivery)
–   Qualität (Total-Quality-Management)
–   Preis (Aktivity Based Costing)
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Hauptgeschäftsprozesse der internen Perspektive
–   Kundenwunsch identifizieren
-    Innovationsprozess
-   Betriebsprozess
-    Kundendienstprozess
–   Kundenwunsch befriedigt
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Hauptkategorien für Lern- & Entwicklungsperspektiven
–   Mitarbeiterpotenziale
–   Potenziale  Informationssystemen
–   Motivation, Empowerment, Zielausrichtung
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Finanzierungsinstrumente
–   Klassische: EK, FK
–   Mischformen: Mezzanine
–   Sonderformen: Finanzierungssurrogate (EK-Factoring, FK-Leasing); Securitisaton (ABS, CDOs)
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Formen der Mezzaninefinanzierung
•    Individuelle Formen:  
                                          - Nachrangdarlehn
                                          - Genusscheine
                                          - Stille Beteiligung
                                         -  Vendor Loans


•    Standardisierte Formen:           
                                        - Wandelanleihen
                                        - Optionsanleihen
                                        - Mezzanine-Programme (WA, GS)
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Bilanzierung von MK / Abgrenzungkriterien
–   Nachrangigkeit
–   Langfristig
–   Gewinnbeteiligung
–   Verlustbeteiligung in voller Höhe
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Vorteile MK
–   Stärkung EK-Position
–   Flexible Gestaltung
–   Verbesserung der Bilanzstruktur und Bonität
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Nachteile MK
–   Höhere Kosten gegenüber FK
–   Zeitliche Befristung  Kapitalüberlassung
–   Stabile Cfs
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Gründe für Verbriefungstrend
–   Globalisierung
–   Deregulierung
–   Technische Innovation
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Asset Backe Securities
–   Kreditkartenforderung
–   Studentische Darlehn
–   Versicherungsprämien
–   Leasingforderungen
–   Forderungen aus Exportgeschäften
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Cashflow Management
–   Pass-Through:

Der Treuhänder leitet die Zahlungen entsprechend der eingegangenen Höhe direkt anteilig an Investoren weiter. Veränderte Renditestruktur.


–   Pay-Through:

Eine zeitliche Umstrukturierung der Zahlungsströme, keine vorzeitigen Tilgungen. Struktur hat gleich Cfs.
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Vorteile der ABS-Finanzierung
–   Erschließung neuer Finanzierungsquellen
–   Positive Beeinflussung der UN-Kennzahlen
–   Trennung & Reduzierung von Risiken
–   Qualitative Aspekte
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Risiken der ABS-Finanzierung
–   Basisrisiken:  Ausfall-, Verzögerungs- & Wertminderungsrisiken


–   Strukturrisiken:          Konkurs, Zinsänderungs- & Liquiditätsrisiken


–   Verhaltensrisiken:      Servicequalitäts- & Betrugsrisiken
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Formen der Mortgage Backed Securities (MBS)
–   Mortage Pass Through
–   Collateralized Mortgage Obligation (CMO)
–   Stripped MBS
–   Commercial MBS
–   Residental MBS
–   Home Equity Loans
–   Manufactured Housing BS
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Collateralized Debt Obligation (CDO)
–   Maximierung ROE
–   Risikotransfer
–   Abitragegewinn
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Formen von CDOs
–   Abitrage CDOs
–   Balanced Sheet CDOs
–   Market Value CDOs
–   Cash Flow CDOs
–   Cash (True Sale) CDOs
–   Synthetik CDOs
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CDOs vs. ABS
–   Geringe Volumina
–   Anzahl der Assets ist geringer
–   Optimale Diversifikation in Portfolios
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Credit Default Swaps (CDS)
Vertrag zwischen zwei Kontrahenten. Käufer der CDS erwirbt Recht, bei Eintritt eines Kreditvorfalls während der Laufzeit vom Verkäufer eine Ausgleichsleistung zu verlangen. Verkäufer erhält eine Prämie.
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Credit Linked Notes (CLN)
Kombination aus einem CDS und einer klassischen Anleihe. Ist ein Bond, dessen Zahlung von
Eintritt des Kreditevents eines UN oder Forderungspool abhängt. Investor erhält zum Anleihezins
eine Prämie für die Risikoübernahme aus dem CDS.
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Credit Enhancements
Overcollateralization,

Excess Spread,

Garantien
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Spezielle Formen von CDOs
–   Multisektor CDOs / CDO^2

–   Micro Finace CDOs

–   European Middle Market CDOs
Kartensatzinfo:
Autor: derdomme
Oberthema: BWL
Thema: Finanz- und Bankwirtschaft
Schule / Uni: Bergische Universität Wuppertal - Schumpeter School of business and economics
Ort: Wuppertal
Veröffentlicht: 28.09.2010
 
Schlagwörter Karten:
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