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Alle Oberthemen / Psychologie / Arbeits- und Organisationspsychologie / Arbeits- und Organisationspsychologie, Prüfung: Uni Gießen, Prof. Klehe (Literatur: Landy & Conte)
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Welche Formen von Valididät gibt es?
  • Kriteriumsvalidität: Korrelation eines Testwertes (Prädiktor) mit einem Performanzmaß (Kriterium), diese Korrelation wird als Validitäts-Koeffizient bezeichnet
  • -> Prädiktive Valididät: Prädiktor dient als Vorhersage für das Kriterium (es vergeht also Zeit zwischen der Erhebung beider Maße)-> Konkurrente Valididät: beides wird gleichzeitig erhoben (Gefahr der Unterschätzung des des Validitätskoeffizienten)
  • Inhaltsvalididät: Ein Konstrukt bzw. dessen Inhalt wird durch die Messung ein all seinen Aspekten vollständig erfasst.
  • Dies basiert auf einen logischen Abgleich, z.B. durch ein Expertenurteil.
  • Konstruktvalididät: berücksichtigt Kriteriums- und Inhaltsvalididät; zeigt durch konvergente und divergente Validität, dass das neue Verfahren ähnliches misst wie bisherige Verfahren, die dies vorgeben zu tun und v.v.
Tags: Kapitel 2 Methoden
Quelle: Mindmaps
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Karteninfo:
Autor: Debora
Oberthema: Psychologie
Thema: Arbeits- und Organisationspsychologie
Schule / Uni: JLU
Ort: Gießen
Veröffentlicht: 16.10.2013

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