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Warum ist beim Natrium-Atom das äußerste Elektron für bestimmte Quantenzahlkombinationen (z.B. 3 S, d.h. n=3, l=0) im Vergleich zum Wasserstoff-Atom viel stärker gebunden und für andere Quantenzahlkombinationen (z.B. 3 D, d.h. n=3, l=2) gleich stark gebunden (Erklärung über die radiale Ladungsdichteverteilung) ?
Die H-Elektronen liegen energetisch günstiger, da die
Aufenthaltswahrscheinlichkeit der H-Elektronen ein Nebenmaximum in Kernnähe hat. Dort erfährt das Elektron ein weniger abgeschirmtes Coulomb-Potential des Kerns und ist somit stärker gebunden als ein Na-Elektron.
(Anzahl der Maxima n-l)
Tags: Quantenzahlen
Quelle: ausarbeitung e-giraffe, Skript 6/21
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Karteninfo:
Autor: Julian
Oberthema: Physik
Thema: Physik TE
Schule / Uni: Technische Universität
Ort: Graz
Veröffentlicht: 02.03.2014

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