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Alle Oberthemen / Bildungswissenschaften / Sozialisation / Sozialisation - Eine Einführung
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Theoriebeispiel 1 zur Persönlichkeitsentwicklung: Lebenslauf, Krise, Identität bei ERIKSON:
intensive Beschäftigung mit der Subjektentwicklung im Jugendalter
Frage: lässt diese Theorie den Blick für die multi-kulturelle Gesellschaft vermissen?

Schüler von S. Feud, Psychoanalyse (Ich. Es, Über-Ich)
wie entwickelt sich die Persönlickeit eines "gesunden" und "normalen" Menschen
gesamte Lebensphase = Phasenmodell
Erikson konstruiert den menschlichen Lebenszyklus, in dem er 8 Phasen systematisch mit Entwicklungskrisen in Verbindung bringt. Jede Phase kommt zum Höhepunkt, tritt in ihre kritische Phase und erfährt ihre bleibende Lösung (gegen Ende des betreffenden Stadiums). Erikson ergänzt in gleichgewichtiger Weise den eher biologischen Reifungsaspekt (Freud) durch den soziokulturellen Umweltaspekt. Bei jeder Überwindung einer Krise erweitert sich die Identität des Subjekts. In der Adoleszenz werden in einem krisenhaften Prozess alle bisherigen Kinheitserfahrungen in Frage gestellt und in qualitativ neuer Weise zusammengefasst. (psychozoziales Moratorium)
Kritik: Erikson geht von weissen Amerikanern aus, die in einer homogenen Gesellschaft lebe. Wie sieht diese Theorie in einer multi-kulturellen Gesellschaft aus mit Frauen und Männern?
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Karteninfo:
Autor: Christina
Oberthema: Bildungswissenschaften
Thema: Sozialisation
Veröffentlicht: 06.02.2010

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