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Alle Oberthemen / Soziologie / Sozialisation / Sozialisation - Eine Einführung
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Bitte stellen Sie das Konzept zur Persönlichkeitsentwicklung von Erikson dar.
-Erikson stand in der Tradition von Sigmund Freud
-er stellt die menschliche Entwicklung anhand eines Phasenmodells, aufgegliedert in 8 Phasen, dar, welches als idealtypisch zu betrachten ist (Lebenszykluskonzept).
-dabei geht Erikson in Anlehnung an Freud davon aus, dass jedes Kind in seiner Entwicklung bestimmte psychosexuelle Phasen (oral, anal, phallisch) durchlaufen muss
-diese Vorstellung erweitert er mit der Darstellung der Anforderungen mit soziokulturellen Anforderungen
-die Subjektentwicklung wird als Abfolge von Krisen beschrieben, die jeweils erfolgreiche Überwindung führt zu einer Erweiterung der Identität. (Diese könnten Sie dann auch kurz auflisten)
-Krisenbewältigung ist abhängig von den vorangegangenen Konfliktlösungen
-wichtige Begriffe in seinem Konzept: Identität und Identitätsdiffusion (Stufe 5), Ich-Identität
Tags: ERIKSON, FREUD, Lebenszyklus, Phasen
Quelle: TILLMANN (1989 S. 210-217), Sozialisation – Eine Einführung_S. 47
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Karteninfo:
Autor: VG
Oberthema: Soziologie
Thema: Sozialisation
Schule / Uni: Fernuni Hagen
Veröffentlicht: 25.02.2010

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