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Alle Oberthemen / Psychologie / Arbeits- und Organisationspsychologie, Wirtschaftspsychologie / VO Arbeits-, Organisations- & Wirtschaftspsychologie
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Was versteht man unter dem
- "Überdurchschnittlichkeitssyndrom"?
- Better-than-average-Effekt?
(Verzerrte Erinnerungen)
Überdurchschnittlichkeitssyndrom
... beschreibt den Effekt, dass Personen annehmen, besser als andere zu sein, als überzogenen Optimismus im Vergleich mit anderen. Ausprägungen der eigenen pos. Merkmale werden höher, jene neg. Merkmale geringer eingeschätzt, als die anderer Menschen.

aus Folien: Übersteigertes Selbstvertrauen, das sich in systematischer Selbstüberschätzung in Bezug auf eigenes Wissen und eigene Bewertungen ausdrückt. Dieser Effekt tritt allgemein hauptsächlich bei Fragestellungen mit mittleren bis hohen Schwierigkeitsgraden auf.
Ergebnis Hybris am Devisenmarkt (T. Oberlechner)
  • Selbstbeurteilung von Devisenhändler auf Skala 1-7: Durchschnitt M=5.06
  • 3/4 (73,6%) der Händler sehen sich erfolgreicher als andere Händler
  • 1/20 (4,5%) der Händler sieht sich als weniger erfolgreich als andere Händler


Better-than-average, Above-average-Effekt
= motivational verzerrte, selbstwertdienliche Urteilsstrategie. Gilt v.a. für Eigenschaften, die eine Person als ihre Stärken ansieht.
Tags: Entscheidung, Ökonomie
Quelle: VO10 Kirchler
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Karteninfo:
Autor: coster
Oberthema: Psychologie
Thema: Arbeits- und Organisationspsychologie, Wirtschaftspsychologie
Schule / Uni: Universität Wien
Ort: Wien
Veröffentlicht: 24.04.2014

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