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Alle Oberthemen / Soziologie / Sozialstruktur / Kurs 03608: Soziale Ungleichheit. Ein Überblick über ältere und neuere Ansätze

Definition sozialer Ungleichheit

Soziale Ungleichheit bezeichnet bestimmte vorteilhafte und nachteilige Lebensbedingungen von Menschen, die ihnen gemäss ihren sozialen Positionen im gesellschaftlichen Beziehungsgefüge zukommen. (vgl. Hradil in Korte und Schäfers 1993:147).

UND NOCH EINER

Soziale Ungleichheit liegt dann vor, wenn Menschen aufgrund ihrer Stellung in sozialen Beziehungsgefügen von den ‚wertvollen Gütern‘ einer Gesellschaft regelmäßig mehr als andere erhalten.

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Quelle: http://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=18&ved=0CGgQFjAHOAo&url=http%3A%2F%2Fsoziologie.ch%2Fusers%2Fresmarti%2Fpdf%2FEinf%25FChrung%2520in%2520die%2520Soziologie%2520I%2520Grundbegriffe%2C%2520Gegenstandsbereiche%2520und%2520Forschungsstraditionen.pdf&ei=UXamT8HYO8TR-gb55JHTAg&usg=AFQjCNG3_ePD8dmQcP8_UscmMkQrSkV0Vg

Neuer Kommentar

ummerw (29.04.2025)

Interessant finde ich, dass beide Definitionen das soziale Beziehungsgefüge betonen. Das zeigt, wie stark unsere Lebensbedingungen mit unseren sozialen Rollen und Netzwerken verknüpft sind. Es macht auch deutlich, dass soziale Ungleichheit nicht nur ein individuelles Problem ist, sondern tief in gesellschaftlichen Strukturen verankert ist.
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Karteninfo:

Autor: VG

Oberthema: Soziologie

Thema: Sozialstruktur

Schule / Uni: FernUniversität in Hagen

Veröffentlicht: 24.02.2013

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