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Alle Oberthemen / Psychologie / Lernpsychologie / Lernmotivation (krapp&weidenmann 2001, Kap. 6.3, S .218-242)
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6.3.3 Was sollte man zur handlungstheoretischen Interpretation der Leistungsgenese wissen?
- erklärt, wie es in einer konkreten Situation zu einer bestimmten Intentionsbildung kommt, d.h. unter welchen Voraussetzungen eine spezifische Handlungsalternative präferiert wird
=>unter welchen Voraussetzungen wird eine spezifische Handlungsalternative präferiert? (z.B. aktive Beteiligung am Unterricht vs. Quatschen mit dem Nachbarn)
- Orientierung an den Erwartungs-mal-Wert-Theorien
- ausgehend vom Risikomodell von Atkinson (1957) wurde die handlungstheoretische Konzeption in Richtung Instrumentalitätstheorie erweitert
=>Personen verfügen über mehrere Handlungsalternativen, die mit instrumentellen Funktionen verknüpft sind.
Der Grad der Handlungsbereitschaft errechnet sich also aus dem Produkt aus Erfolgserwartung und dem Wert der Handlungsfolgen.
"Die Auswahl und Realisierung einer Handlungsalternative hängt letztlich davon ab, ob sie im Vergleich zu einer anderen eine positivere Nutzen-Kosten-Bilanz erwarten lässt"

- Es gibt ein handlungstheoretisches Modell der Motivation von Rheinberg (1997)
Tags: Handlungsalternativen, Handlungstheorien
Quelle: S. 226
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Karteninfo:
Autor: mone
Oberthema: Psychologie
Thema: Lernpsychologie
Schule / Uni: PH
Ort: Ludwigsburg
Veröffentlicht: 07.09.2009

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