Zu dieser Karteikarte gibt es einen kompletten Satz an Karteikarten. Kostenlos!
2
Phsyiklische Anforderungen
Physikalische Anforderungen an Gesteinskörnungen
Welche der festgelegten Eigenschaften notwendigerweise zu prüfen sind, hängt von der vorgesehenen Endanwendung und der Herkunft der Gesteinskörnung ab. Falls es verlangt wird, müssen die vorgesehenen Prüfungen herangezogen werden, um die entsprechenden physikalischen Eigenschaften zu bestimmen.
Widerstand gegen Zertrümmerung
• Los Angeles-Koeffizient (LA)
• Schlagzertrümmerungswert (SZ)
• Widerstand gegen Verschleiß von groben Gesteinskörnungen (MDE)
• Widerstand gegen Polieren (PSV)
• Widerstand gegen Oberflächenabrieb (AAV)
Kornrodichte u Wasseraufnahme
>Einfach zu prüfen, Geringe Schwankungen bei gleicher Kornart
>Wichtig ist die Wasseraufnahme von leichten und rezyklierten Gesteinskörnungen. Das in die Körner aufgesaugte Wasser steht für den wirksamen w/z-Wert nicht zur Verfügung
Frost- und Tau-Widerstand
>Frostwiderstand ist nach DIN EN 1367-1,-2 zu bestimmen
>Referenzverfahren: für den Frostwiderstand Frostversuch in Wasser, für den Frost-Tausalz-Widerstand der Magnesiumsulfatversuch
>Möglich aber auch Prüfungen mit 1 % -igerNaCl-Lösung an Gesteinskörnungen und Betonfrostversuche
Alkali-Kieselsäure-Reaktivität
>Mögliche Reaktion der Gesteinskörnung mit den in der Porenflüssigkeit des Betons vorhandenen Alkalihydroxiden
>Kann zu Treiberscheinungen u folgender Rissbildung, Zerstörung führen
>Häufigste Form: Reaktion der Alkalien mit Formen d Kieselsäure
>Alkalienempfindliche Bestandteile: Opalsandstein einschließlich Kieselkreide, Flinte, Grauwacke
Welche der festgelegten Eigenschaften notwendigerweise zu prüfen sind, hängt von der vorgesehenen Endanwendung und der Herkunft der Gesteinskörnung ab. Falls es verlangt wird, müssen die vorgesehenen Prüfungen herangezogen werden, um die entsprechenden physikalischen Eigenschaften zu bestimmen.
Widerstand gegen Zertrümmerung
• Los Angeles-Koeffizient (LA)
• Schlagzertrümmerungswert (SZ)
• Widerstand gegen Verschleiß von groben Gesteinskörnungen (MDE)
• Widerstand gegen Polieren (PSV)
• Widerstand gegen Oberflächenabrieb (AAV)
Kornrodichte u Wasseraufnahme
>Einfach zu prüfen, Geringe Schwankungen bei gleicher Kornart
>Wichtig ist die Wasseraufnahme von leichten und rezyklierten Gesteinskörnungen. Das in die Körner aufgesaugte Wasser steht für den wirksamen w/z-Wert nicht zur Verfügung
Frost- und Tau-Widerstand
>Frostwiderstand ist nach DIN EN 1367-1,-2 zu bestimmen
>Referenzverfahren: für den Frostwiderstand Frostversuch in Wasser, für den Frost-Tausalz-Widerstand der Magnesiumsulfatversuch
>Möglich aber auch Prüfungen mit 1 % -igerNaCl-Lösung an Gesteinskörnungen und Betonfrostversuche
Alkali-Kieselsäure-Reaktivität
>Mögliche Reaktion der Gesteinskörnung mit den in der Porenflüssigkeit des Betons vorhandenen Alkalihydroxiden
>Kann zu Treiberscheinungen u folgender Rissbildung, Zerstörung führen
>Häufigste Form: Reaktion der Alkalien mit Formen d Kieselsäure
>Alkalienempfindliche Bestandteile: Opalsandstein einschließlich Kieselkreide, Flinte, Grauwacke
Karteninfo:
Autor: Claudii
Oberthema: Baustoffkunde
Thema: Gesteinskörnung
Schule / Uni: TU Darmstadt
Ort: Darmstadt
Veröffentlicht: 29.03.2010