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Alle Oberthemen / Wirtschaftsinformatik / Grundlagen der Wirtschaftsinformatik

GdW/GbK (176 Karten)

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Was macht die physische Schicht (physical Layer) im ISO/OSI Modell ?
☼ Ungesicherte Übertragung von Bitfolgen über eine    Übertragungs(teil)strecke ("Bitübertragungsschicht")

☼ Vereinbarung über Schnittstelle, Übertragungsrate, Zeichenübertragungsverfahren, Gleichlaufverfahren
Tags: ISO/OSI, Physical Layer, physische Schicht
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
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Was ist der 10 BASE 5 Ethernet Standart ?
10 BASE 5

☼ „10“ = 10 Mbit/s, „BASE“ = Basisbandübertragung, „500“ = 500
Meter Segmentlänge
☼ Dickes gelbes Kabel (Yellow Cab) mit Vampirstecker
☼  50 – Ohm – Abschlusswiderstand zur Verhinderung der Echobildung
☼ Kollision: 2 Anzahl Kollisionen Zeiteinheiten warten, ab der elften Kollision keine Vergrößerung des Berreichs mehr, ab 17. Kollision
Netzwerkfehler
Tags: 10 BASE 5, Ethernet
Quelle:
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Was ist  10 BASE 2 Ethernet-Standart ?
10 BASE 2

☼ RG – 58 – Kabel mit BNC – Winchester – Verschluss
☼ Segmentlänge 185 Meter
Tags: 10 BASE 2, Ethernet
Quelle:
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Was ist 10 BASE T ?
10 BASE T

o  Sterntopologie: Mittelpunkt ein Multiport – Repeater „Hub“
(entstand durch Druckausübung der USA (zunächst 10 BASE F und andere Varianten)
o  Verbindung zweier Netzwerkgeräte über zwei Adernpaare im
Halbduplexverfahren
o  Kabellänge maximal 100 Meter
Tags: 10 BASE T, Ethernet
Quelle:
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Was ist das ISO / OSI – Referenzmodell für die Kommunikation in offenen Systemen ?

Protokoll = Menge der physikalischen und logischen Regeln, nach denen eine Kommunikation abläuft, physikalische Regeln legen fest, wie Nachricht übertragen wird, logische, wie sie aufgebaut ist


Regeln für Kommunikation auf verschiedenen aufeinander aufbauenden Ebenen betrachtet, z.B. Fernsprechprotokoll:

☼Wichtigster Vertreter der Schichtenmodelle ISO / OSI – Referenzmodell, (OSI = Open Systems Interconnection, ISO = International Standards Organisation), bestehend aus
sieben Schichten:


* 1- 4 („lower Layers“) transportorientiert

* 5 – 7 („upper Layers“ anwendungsorientiert
Tags: ISO / OSI – Referenzmodell
Quelle:
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Wie funktioniert der Kommunikationsprozess durch die Schichten des ISO/OSI Modells ?
Oberste Schicht entscheidet über Verbindungsherstellung zwischen Sender & Empfänger

o Fortlaufende Übergabe von Daten an die darunter liegenden Schichten

o Jede Schicht ergänzt übergebene Daten („Nutzdaten“) um Steuerungsdaten


o Physical Layer überträgt Daten über physikalisches Übertragungsmedium

o Auf Empfängerseite Daten von unten nach oben, jede Schicht entnimmt Steuerinformationen und interpretiert diese

o Empfänger erhält nur die vom Sender auf den Weg gebrachten Daten
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Wie sehen die ISO/OSI Modellschichten schematisch aus ?
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Wie entwickelt sich die IuK Branche in der Vergangenheit ?
☼ Informations- und Kommunikationstechnik (IuK Technik) bedeutendste und schnellste entwickelnde Branche der 90er

☼ 1997 Umsatz von 2,4 Billionen €, Zuwachs in den nächsten Jahren 8,5 %

☼ Elektronische Geschäftsabwicklung (E – Commerce) tragende Säule des Wirtschaftslebens, drastische Veränderungen: B2B-Bereich:

☼ 1997  8 Mrd $,  2001 bereits 183 Mrd $
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Welche neuen Arbeitsplätze kommen im Zuge der IuK-Technik ?
Neue Formen von Arbeitsplätzen: „Telearbeitsplätze“ oder „Neighbourhood Office Centren“ („Telebürocentren“)

☼ Bildtelefon- / Videokonferenz – Systeme ermöglichen: „Shared Editors Systeme“ (gleiche Objekte an mehreren Bildschirmen) und „Joint – Editing“ (kooperatives Arbeiten / Entwerfen)

☼ Zahl der Telearbeitsplätze in Europa von 1999 – 2004 verdoppelt auf 21 Mio.
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Welche Auswirkungen hat die IuK-Technik auf die Gesellschaften ?
Nachteilige Auswirkungen der Rationalisierung der IuK – Technik auf Gesellschaften/ Länder die nicht flexibel genug sind (können sich sozial, gesellschaftlich oder gesetzlich nur schwer anpassen)

☼ Unternehmen kaufen, produzieren und forschen nur dort, wo es am günstigsten ist (Shareholder Value)

☼ Gewinner der globalisierten Informationsgesellschaft: young urban professionals
Tags: gesellschaftliche Auswirkungen, IuK
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
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Was sind die Optimierungsbestrebungen aus technischer Sicht ?
Entwicklung beginnt mit Telegraphie (1821), Telephonie (1877) und Fernschreiben (1933), danach Kommunikationstechnik nicht mehr von Informationstechnik unterscheidbar
☼ Zusammenwachsen von IT und KT auf drei Ebenen: technische Ebene, Aufgabenbereiche und Leistungsbereiche
☼ Komponenten für Kommunikation um Entwicklungen aus DV: Mainframes, Terminals, Workstations, PCs
☼ Kodierer / Wandler: Modems, Netzkarten, Treiber, Kommunikationssoftware
☼ Informationsverarbeitende Systeme sind Knoten von Kommunikationsnetzen
☼ Erste Hälfte 80er Jahre Kommunikation zentral (Hosts)
☼ Zweite Hälfte 80er Jahre Einsatz von Einzelplatzrechnern, Verknüpfung durch lokale Netzwerke (local area networks)
☼ Sechs (sich nicht ausschließende) Formen des Rechnerverbundes: Datenverbund, Lastverbund, Funktionsverbund, Leistungs- / Intelligenzverbund,
Verfügbarkeitsverbund, Kommunikationsverbund
Tags: IuK, technische Optimierungsbestrebungen
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
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Wo sind die Optimierungspotentiale im Büro ?
Zwei Aufgabenberreiche im Büro:

o Erzeugung und Auswertung von Daten (1)
o Nachrichten- und Informationsaustausch (2)

- Optimierungspotenziale dazu: Büroautomation (1), Bürokommunikation (2)

- Seit Anfang 90er Zusammenspiel der Arbeitsplätze Gegenstand der Optimierungsbestrebungen, Umsetzung durch Workflow Management Systeme (WfMS)

o Dabei zentral: Integration von heterogenen IuK – Systemen, flexible Steuerung von nicht bürozentrierten Vorgänge

o Erkenntnisgegenstand der Wirtschaftsinformatik sind heute somit: rechnergestützte Informations- und Kommunikationssystemen in und zwischen Unternehmen
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Was meint der Kommunikationsbegriff in der Wirtschaftsinformatik ?
Kommunikation ist Synonym zu „Mittelung“, „Nachricht“, „Verkehr(en)“, „Verbindung“ , „Verständigung“

☼ In Wirtschaftsinformatik: Austausch von Informationen
☼ Aus Nachrichtentechnischer Sicht: uni- oder bidirektionaler Austausch von Nachrichten
☼ Telekommunikation bedeutet Nachrichten in Form von Sprache, Text, Bildern oder Daten über den Raum hinweg zu übermitteln
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Wie sieht ein einfaches Kommunikationsschema aus ?
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Wie wird der Informationsbegriff definiert ?
Definitionen für „Information“:

o Informationen sind nützliche Daten
o Informationen sind ein Maß für die Freiheit der Wahl
o Informationen sind eine Struktur, die in einem empfangenen System etwas bewirkt
o Informationen sind die Reduktion von Ungewissheit aufgrund von
Kommunikationssystemen
o Wi – Inf: Informationen sind zweckorientiertes Wissen
o Präzise: Information ist eine Menge von Daten, die zu einem vorgegebenem Zweck bereitgestellt und ausgewertet werden bzw. eine Menge von Nachrichten, die zu einem vorgegebenem Zweck versendet und empfangen wurden
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Wie ist der Datenbegriff definiert ?
Daten sind Informationen in Form formatierter Zeichenmengen

☼ Zeichen sind Elemente zur Darstellung von Informationen, „Signal“ oder „Zeichenträger“ Menge der Materie / Energie eines Zeichens, Bedeutung eines Zeichens aufgrund von Abmachungen
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Wie malt man ein einfaches Schema der Face-to-Face Kommunikation ?
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Was ist ein Wandler ?
Wandler = technische Einrichtung, die für die zu übertragene Nachricht den Zeichenträgerwechsel durchführt
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Was ist Kodierung ?
Kodierung = Überführung des ursprünglichen Zeichenvorrats in anderen Zeichenvorrat
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Wie malt man die Face-to-Face Kommunikationsmodell mit Kodierung ?
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Was ist das International Standart Organization (ISO) ?
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Was ist die Struktur des ISO ?
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Was sind die Standartisierungsentwürfe des ISO ?
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Was macht das Comite International Telegraphique et Telephonique ?
☼ CCITT (Comite International Telegraphique et Telephonique)
☼ seit ’93 ITU – T(International Telecommunication Union – Telecommunication)

o Abstimmungsgremium der Fernmeldeverwaltungen / anerkannter
Fernmeldegesellschaften

o Erarbeitet Empfehlungen, die alle 4 Jahre als Bücher mit wechselnden Farben herausgegeben werden, seit 1988 auch außerhalb des 4 – Jahre – Rhythmus
Tags: Standartisierungsgremien
Quelle:
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Was macht das Conference Europeene des Administrations des Postes et des Telecommunications (CEPT) ?
CEPT (Conference Europeene des Administrations des Postes et des Telecommunications)

o Vereinigung der europäischen Postgesellschaften
Tags: Standartisierungsgremien
Quelle:
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Was ist das CENELEC ?
CENELEC (Comite European de Normalisation Elektrotechnique)
Tags: Standartisierungsgremien
Quelle:
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Was ist das ECMA ?
ECMA (European Computers Manufactures Asscociation)

o 1960 gegründet, 15 europäische Computerhersteller
o Standardisierung im Bereich „Datenverarbeitung und Datenkommunikation“
Tags: Standartisierungsgremien
Quelle:
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Was ist das CBMA ?
CBMA (Computer and Business Equipment Manufacturers)
Tags: Standartisierungsgremien
Quelle:
29
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Was ist die DIN ?
DIN (Deutsches Institut für Normung)

☼ Mitglied von ISO
Tags: Standartisierungsgremien
Quelle:
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Was ist die DKE ?
DKE (Deutsche Kommission für Elektrotechnik)
Tags: Standartisierungsgremien
Quelle:
31
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Was ist die ETSI ?
ETSI (European Telecommunication Standard Institute)

o 1988 auf Betreiben der Europäischen Kommission gegründet
o Mitglieder: Verwaltungen, Postorganisationen, Forschungs-einrichtungen
Tags: Standartisierungsgremien
Quelle:
32
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Was ist die ANSI ?
ANSI (American National Standards Institute)

o Bedeutung besonders im Bereich der Informationsverarbeitung
Tags: Standartisierungsgremien
Quelle:
33
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Was ist die NIST ?
NIST (National Institute of Standards), früher NBS (National Bureau of Standards)
Tags: Standartisierungsgremien
Quelle:
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Was ist die DISA ?
DISA (Defence Information Systems Agency), früher DCA (Defence Communication Agency)

o Gibt Telekommunikationsstandards des DoD (Department of Defense) heraus

o Bekannt vor allem: TCP/IP – Protokolle
Tags: Standartisierungsgremien
Quelle:
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Was ist das BSI ?
BSI (British Standard Institut)
Tags: Standartisierungsgremien
Quelle:
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Was ist die AFNR ?
AFNR (Association Francaise de Normalisation)
Tags: Standartisierungsgremien
Quelle:
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Was ist das IEEE ?
IEEE (Institut of Electrical and Electronics Engineers)

o 1963 gegründete Vereinigung von Ingenieuren
o Effizientestes Standardisierungsgremium der Schicht 1 und 2
o Relevant im Bereich der Netzwerke ist Gruppe 802
Tags: Standartisierungsgremien
Quelle:
38
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Was ist die Problematik der Protokollvielfalt ?
OSI – Modell stellt „nur“ einen Rahmen dar, der nicht das Schicht verwendete Protokoll festlegt

☼ Kommunikationspartner können nur miteinander kommunizieren, wenn alle benötigten Schichten das selbe Protokoll verwenden

☼ Problematik der Protokollvielfalt
Tags: Rechnernetze
Quelle:
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Welche drei Netzstandarts sind entstanden, weil die IEEE keine Vereinbarung treffen konnte ?
IEEE = Arbeitsgruppe zur Erstellung von Normen für LANs  Experten von DEC, Intel, Xerox und General Motors

IEEE konnte keine Einigung auf ein Netz finden

drei Netzstandards:

☼ Ethernet, (IEEE 802.3)
☼ Token Bus (IEEE 802.4)
☼ Token – Ring (IEEE 802.5)
Tags: Netzstandarts, Rechnernetze
Quelle:
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Was ist die verbreiteste Form für LAN ?
Verbreitetste Norm für LANs ist Ethernet der DIX – Gruppe (DEC/Digital, Intel, Xerox)
Tags: LAN, Rechnernetze
Quelle:
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Warum hat GM den "Token-Bus" erfunden ?
☼ GM will Netz, indem maximale Übertragungsdauer von vornherein feststeht

☼ Ethernet besitzt diese Eigenschaft nicht, deshalb definiert GM ein neues Netz: „Token – Bus“
Tags: Rechnernetze, Token-Bus
Quelle:
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Warum hat IBM den Token-Ring erfunden ?
IBM gründet drittes Netz: „Token – Ring“

Tags: Rechnernetze, Token-Ring
Quelle:
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Was gibt es im 100 Mbit Standart ?
100 Mbit Standard:

☼ Fast Ethernet (IEEE 803.3)
☼ VGAnyLAN (IEEE 802.12)
Tags: 100 Mbit Standart, Rechnernetze
Quelle:
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Welche Standarts gibt es im Hochgeschwindigkeitsbereich ?
Hochgeschwindigkeitsbereich:

zunächst FDDI (Fiber Distributed Data Interface) =
Glasfasernetz mit Ring

☼ Topologie und Token Passing: Zugriffsverfahren  → Anforderungen nicht gewachsen

☼ nächster Standard DQDB
(Distributed Queue Distributed Bus, IEEE 802.6)

→  setzt auf kleine Zellen fester Größe „Slots“ (53 Bytes)
→ wurde später von ATM – Technologie übernommen und stellte das erste Protokoll für den ersten Datendienst (Datex – M) der Telekom / Deutschen Post im Megabitbereich dar
Tags: Hochgeschwindigkeitsbereich, Rechnernetze
Quelle:
45
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Was gab es vor Datex-M ?
Vor Datex – M gab es

☼ Datex – L
(klassischer leitungsvermittelnder Dienst)

☼ Datex– P
(erster „paketvermittelnder“ Dienst mit TCP / IP – Ansatz [verwendetes Protokoll X.25])
Tags: Datex-L, Datex-M, Datex-P, Rechnernetze
Quelle:
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Welche Ansätze vereinigt die ATM-Technologie ?
Heute hat ATM – Technologie weite Verbreitung gefunden (vereinigt Ansätze aus X.25 und DQDB)

Tags: ATM Technologie, Rechnernetze
Quelle:
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Welche Standarts gibt es im Ethernet ?
Ethernet:

☼ 10 BASE 5
o „10“ = 10 Mbit/s, „BASE“ = Basisbandübertragung, „500“ = 500
Meter Segmentlänge

☼ 10 BASE 2
o RG – 58 – Kabel mit BNC – Winchester – Verschluss
o Segmentlänge 185 Meter

☼ 10 BASE T
o Sterntopologie: Mittelpunkt ein Multiport – Repeater „Hub“
(entstand durch Druckausübung der USA (zunächst 10 BASE F und andere Varianten)
o Verbindung zweier Netzwerkgeräte über zwei Adernpaare im
Halbduplexverfahren
o Kabellänge maximal 100 Meter
Tags: 10 BASE 2, 10 BASE 5, 10 BASE T, Ethernet, Rechnernetze
Quelle:
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Was ist der 10 BASE 5 Standart im Ethernet ?
10 BASE 5
☼ „10“ = 10 Mbit/s, „BASE“ = Basisbandübertragung, „500“ = 500
Meter Segmentlänge
☼ Dickes gelbes Kabel (Yellow Cab) mit Vampirstecker
☼ 50 – Ohm – Abschlusswiderstand zur Verhinderung der Echobildung
☼ Kollision: 2 #Kollisionen Zeiteinheiten warten, ab der elften Kollision keine Vergrößerung des Berreichs mehr, ab 17. Kollision
Netzwerkfehler
Tags: 10 BASE 5, Rechnernetze
Quelle:
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Was ist der 10 BASE 2 Standart im Ethernet ?
10 BASE 2

☼ RG – 58 – Kabel mit BNC – Winchester – Verschluss
☼ Segmentlänge 185 Meter
Tags: 10 BASE 2, Ethernet, Rechnernetze
Quelle:
50
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Was ist die 5-4-3 Regel ?
☼ Maximal 5 Segmente, 4 Repeater, 3 Segmente mit Endgeräten
☼ Solche Netze werden auch als Collision Domain bezeichnet
☼ Laufzeit eines Signals durch das Netz beträgt bei maximaler
Netzausdehnung 50 μ s
Tags: 5-4-3 Regel, Rechnernetze
Quelle:
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Für welche 10 BASE ... Standarts gilt die 5-4-3 Regel ?
Für alle drei Varianten gilt: 5 – 4 – 3 Regel:

o 10 BASE 5

o 10 BASE 2

o 10 BASE T
Tags: 5-4-3 Regel, Rechnernetze
Quelle:
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Was ist das 100 BASE T im Ethernet ?
100 BASE T (IEEE 802.3u, Fast Ethernet)

☼ Maximale Netzausdehnung 205 m um Kompatibilität zu 10 BASE T zu wahren
☼ CAT – 5 – Variante (100 BASE Tx, zwei Adernpaare)
☼ CAT – 3 – Variante (100 BASE T4, vier Adernpaare)
☼ F(iber) – Variante (100 BASE Fx)
Tags: 100 BASE T, Rechnernetze
Quelle:
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Was sind die weiteren Entwicklungsschritte bei 100 BASE T & 10 BASE T ?
☼ Nächster Schritt: 100 BASE T und 10 BASE T in Vollduplex – Modus

☼ Weitere Entwicklung: Bridges als Geräte für Sternmittelpunkt, die zusätzlich auf Schicht 2 arbeiten

→ können Mac – Adresse auslesen
→ Routing – Tabelle erstellen (keine statischen Adressen wegen Laptops)
Tags: 10 BASE T, 100 BASE T, Rechnernetze
Quelle:
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Was unterstützen moderne Bridges ?
Moderne Bridges unterstützen Store – and Forward – Prinzip:

☼ Können Nachrichtenpakete kurz zwischenspeichern
☼ Spanning – Tree – Algorithmus: Zyklen bekommen eindeutigen Weg zugewiesen: Kollision von Nachrichten mit sich selbst ausgeschlossen
Tags: Moderne Bridges, Rechnernetze, Store- und Forward Prinzip
Quelle:
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Was ist das Store – and Forward – Prinzip ?
Store – and Forward – Prinzip:

☼ Können Nachrichtenpakete kurz zwischenspeichern
☼ Spanning – Tree – Algorithmus: Zyklen bekommen eindeutigen Weg zugewiesen: Kollision von Nachrichten mit sich selbst ausgeschlossen
Tags: Rechnernetze, Store- und Forward Prinzip
Quelle:
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Welches Schicht 3 Gerät braucht man zum Verbinden mehrerer Netze ?
Zum verbinden mehrerer Netze: Schicht – 3 – Gerät (Router)
->  „Point – to –point“ – Protokoll
Tags: Rechnernetze, Router
Quelle:
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Was macht der Switch ?
Switch kann Bridge oder Router sein, Switch ist Basis der ATM – Technologie

→ Schalten von Verbindungen zwischen Ports einer Bridge und eines Routers ohne Zeitverlust
Tags: Rechnernetze, Switch
Quelle:
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Welche Varianten gibt es im Gigabit Ethernet ?
Gigabit – Ethernet (IEEE 802.3z)

☼ Variante 1000 BASE Sx (Lichtwellen)
☼ Variante 1000 BASE Lx (Lichtwellen)
☼ Variante 1000 BASE Cx (Twinaxial)
☼ Variante 1000 BASE T (IEEE 802.3ab)
Tags: Gigabit-Ethernet, Rechenrnetze
Quelle:
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Was macht die 1000 BASE T im Giga-Ethernet aus ?
Variante 1000 BASE T (IEEE 802.3ab)

☼ Mit CAT – 5 – Kabel nutzbar (alle 4 Adernpaare)
☼ 5 statt 2 Signalzuständen
☼ In „beide“ Richtungen gesendet
☼ Kollidierte Pakete bei Empfänger „restauriert“
Tags: 1000 BASE T, Rechnernetze
Quelle:
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Was ist die Mindestpaketgrösse im Gigabit-Ethernet ?
⇒ Mindestpaketgröße 640 Bytes, Kompatibilität zu anderen x BASE T Standards aufgegeben
Tags: Gigabit-Ethernet, Rechnernetze
Quelle:
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Wo wird das Gigabit-Ethernet eingesetzt ?
⇒ Einsatz im Backbone – Bereich, Storage Area Network
Tags: Gigabit-Ethernet, Rechnernetze
Quelle:
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Was ist das 10 Gigabit (IEEE 802.3ac) ?
10 Gigabit (IEEE 802.3ac)

⇒ Glasefaser (54 Kilometer Entfernungen möglich), also Konkurrenz für ATM
Tags: 10 Gigabit (IEEE 802.3ac), Rechenrnetze
Quelle:
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Was ist das VGAnyLAN ?
VGAnyLAN:

o IEEE 802.12
o „VG“ = Voice Grade (also CAT – 3 [4 Adernpaare]), „AnyLAN“ =
Datenpakete beliebig an andere lokale Netze transportierbar
o Einsatz meist in Token – Ring – Netzwerken
=> Erhöhung des Gesamtdurchsatzes in kleinere Netze aufgeteilt
o Round Robin – Mechanismus: Station wird nacheinander Senderecht erteilt
o Andere Varianten CAT – 3, Glasfaser (2 Fasern), CAT – 5 (2 Adernpaare) und Shielded Twisted Pair
Tags: Rechnernetze, VGAnyLAN
Quelle:
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Was macht das WLAN aus ?
Wireless LAN:
o IEEE 802.11

o Zwei Modi:
=> Mit Netzmittelpunkt (z.B. Access Point)
=> Ohne Basisstation: Punkt – zu – Punkt (Adhoc – Modus)

o Reichweite:
=> 30 m (bei Ad – hoc) im Freien
=> 300 m (bei Access Point) im Freien

o Meist verbreitetste Standards: IEEE 802.11b und IEEE 802.11g

o Zur Vermeidung von Kollisionen Carrier Sense Multiple Access / Collision Avoidance – Verfahren (CSMA / CA)

o Sicherheitsverfahren: WEP und WPA
Tags: Rechnernetze, WLAN
Quelle:
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Was macht im WLAN die Standards: IEEE 802.11b und IEEE 802.11g aus ?
Meist verbreitetste Standards: IEEE 802.11b und IEEE 802.11g
☼ Lizenzfreies Frequenzband 2,4 bis 2,485 GHz („ISM – band“) benutzt
☼ 11 Mbit /s (bei b Variante)
☼ 54 Mbit/s (bei g Variante)
☼ b und g Varianten sind kompatibel
☼ kurz vor Einführung: IEEE 802.11u
Tags: IEEE 802.11b, IEEE 802.11g, Rechnernetze, WLAN
Quelle:
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Was ist das Carrier Sense Multiple Access / Collision Avoidance – Verfahren (CSMA / CA) ?
Zur Vermeidung von Kollisionen Carrier Sense Multiple Access / Collision Avoidance – Verfahren (CSMA / CA)

☼ Sendewillige Station sendet RTS (ready to send) um Sendeerlaubnis
und Reservierung des Kanals zu bekommen
☼ Empfänger schickt CTS (clear to send), falls fertig
☼ Falls keine Antwort des Empfängers Kollision
☼ Kollisionen können nicht vollständig vermieden werden
Tags: Carrier Sense Multiple Access / Collision Avoidance – Verfahren (CSMA / CA), Rechnernetze
Quelle:
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Was ist das Worldwide Interoperability for Microwave Access ?
Worldwide Interoperability for Microwave Access

o IEEE 802.16
o Funk anstelle von Kabel in Metropolitan Area Networks(MAN)
o Erweiterung: 802.16a von 2 – 11 GHz (Lizenzfreie Bänder)
o Erweiterung: 802.16c
Tags: Rechnernetze, Worldwide Interoperability for Microwave Access
Quelle:
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Was ist Bluetooth ?
Bluetooth

o Einfacher Funkmodus, der wenig Energie benötigt, integrierte
Sicherheitsmechanismen bietet und günstig herzustellen ist
o Kommunikation findet ohne Kabel und ohne direkten Sichtkontakt statt => mit Piconetzen / - zellen
o Punkt – zu – Punkt und Punkt – zu – Mehrpunktverbindungen möglich
o Geschwindigkeit 1 Mbit/s maximal in Entfernung von bis zu 10 Metern => auch Sprachübertragung möglich
o Stationen können Mitglied zweier oder mehrerer Piconetze sein => „Scatter –Netz“
Tags: Bluetooth, Rechnernetze
Quelle:
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Was macht das ATM ?
ATM – Asynchronous Transfer Mode

o Bandbreite zurzeit von 25 Mbit/s bis 622 Bit/s
· Diskutiert bereits über 2 GBit/s
· Garantierte Bandbreite

o Netztopologie: sternförmig, Mitte: ATM – Switch =>Weiterleitung ohne Zeitverlust

o Daten in 48 Byte Slots + 5 Byte Adressfeld = 53 Byte Zellen, Reihe von Zellen bildet digitalen Nachrichten Strom, d.h. bestimmte Anzahl Zellen innerhalb Zeitabschnittes → Netzauslastung steuerbar

o Echtzeit möglich
· Interaktives Fernsehen, Videomail usw. mit ATM sehr gut möglich
· Technologie
Tags: ATM, Rechnernetze
Quelle:
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Was macht der Master und die Slaves beim Bluetooth ?
☼ 2 bis 8 Geräte können per Netz aktiv sein, sind gleichberechtigt miteinander zu kommunizieren
→ Ein Gerät Master
→ 255 passive Mitglieder „Slaves“ möglich

☼ Übertragung erfolgt auf robustem Modulationsverfahren und Verschlüsselung auf „Industrial, Scientific, Medical“ (ISM) Frequenzband (2,402 bis 2,480 GHz)

→ Zur Erhöhung der Sicherheit: Einsatz des Frequency Hopping Spread Spectrum (FHSS)

→ Master legt fest, auf welche Frequenzen die Stationen des
Piconetzes wechseln
Tags: Bluetooth, Master, Rechnernetze, Slave
Quelle:
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Was ist der 10 BASE T Standart im Ethernet ?
10 BASE T

☼ Sterntopologie: Mittelpunkt ein Multiport – Repeater „Hub“
(entstand durch Druckausübung der USA (zunächst 10 BASE F und andere Varianten)

☼ Verbindung zweier Netzwerkgeräte über zwei Adernpaare im
Halbduplexverfahren

☼ Kabellänge maximal 100 Meter
Tags: 10 BASE T, Rechnernetze
Quelle:
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Was macht das International Electronical Commission ?
IEC (International Electrotechnical Commission)
o Entwickelt Standards im Bereich der Elektrotechnik
Tags: Standartisierungsgremien
Quelle:
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Wie malt man das Schema des ISO/OSI Modells ?
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Wie malt man das ISO/OSI Schema ?
Stationen, Rechner, Prozesse und Benutzer werden alle als „Entities“ bezeichnet

o Jede Schicht ist so programmiert, als sei die Datenübertragung horizontal, obwohl sie eigentlich vertikal ist

- Aufbau des Datenpakets: Service Data Unit (SDU) wird sukzessiv von den Entitäten und Protokollinformationen (PCI) ergänzt, Kennzeichnung erfolgt durch Nummerierung oder mit den Anfangsbuchstaben der Schichten


Tags: ISO/OSI Schema
Quelle:
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Welche Kritik wird am ISO / OSI – Modell formuliert ?
o Fehlende Standardisierung der Synchronisation (Referenzmodell legt nicht fest wie Synchronisation zwischen Entitäten benachbarter Schichten erfolgt

zwei Klassen:

· Shared memory: Synchronisationsinformationen werden in einem Speicher abgelegt, auf den jeder Prozess zugreifen kann

· Message passing: die Synchronisationsinformation ist in den
ausgetauschten Nachrichten mit enthalten


o Kein Client – Server – Modell--

o Langsamer Fortgang der Standardisierung--
Tags: ISO/OSI, Kritk
Quelle:
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Welche Vor – OSI - Modelle gab es ?
o System Network Architecture (SNA) von IBM

o Distributed Network Architecture (DANN) von DEC

o Xerox Network Systems (XNSI)

o TCP / IP => mehr dazu im Kapitel Internet
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Welche Kritik gibt es zum ISO/OSI Modell ?
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Welche Vor OSI-Modelle gibt es ?
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Was macht der physical Layer ?
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Was macht der physical Layer ?
o Knoten eines Netzes müssen Daten zu einem benachbarten Knoten übertragen
o Legt elektronische, funktionale und prozedurale Parameter und Hilfsmittel für physikalische Verbindungen zwischen Knoten fest, dazu gehören Aufbau, Abbau, Aufrechterhaltung der physikalischen Verbindung
o Darüber hinaus Kabeleigenschaften, Stecker, Verstärkerpegel festgelegt
o Dienste für Schicht 2: Bereitstellung der physikalischen Verbindung, transparenter Transport von Dateneinheiten
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Was macht der Data Link Layer ?
Tags: Data Link Layer, ISO/OSI, Sicherungsschicht
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
82
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0
Was macht der Network Layer ?
Tags: ISO/OSI, Network Layer, Netzwerksschicht
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
83
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0
Wie wird die Verbindung der Teilnetze über Gateways beim Network Layer erzielt ?
84
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0
Was macht der Transport Layer ?
Tags: ISO/OSI, Transport Layer, Transportschicht
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
85
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0
Was macht der Session Layer/Sitzungsschicht ?
Tags: ISO/OSI, Session Layer, Sitzungsschicht
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
86
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0
Was macht die Presentation Layer (Darstellungsschicht) ?
Tags: Darstellungsschicht, ISO/OSI, Presentation Layer
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
87
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0
Was macht die Application Layer ?
Tags: Anwendungsschicht, Application Layer, ISO/OSI
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
88
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0
Was macht die Sicherungsschicht (Link Layer) ?
☼ Sicherung der Schicht 1

☼ Fehlergesicherte Übertragung auf einer Übertragungs(teil)strecke

☼ Fehlererkennung & -behebung durch Blöcke aus Bitfolgen und Kontrollinformation
Tags: Data Link Layer, ISO/OSI, Sicherungsschicht
Quelle:
89
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0
Was macht die Sicherungsschicht (Link Layer) ?

Sicherung der Schicht 1

Fehlergesicherte Übertragung auf einer Übertragungs(teil)strecke

Fehlererkennung & -behebung durch Blöcke aus Bitfolgen und Kontrollinformation
Tags: Link Layer, Sicherugnsschicht
Quelle:
90
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0
Was macht die Vermittlungsschicht (Network Layer) ?
☼ Auf- und Abbau des gesamten physischen Übertragungswegs zwischen Datenendgeräten aus gekoppelten Teilstrecken

☼ Ermittlung des Wegs zum Empfänger

☼ Bestätigung der Empfangsbereitschaft

☼ Flusskontrolle der Übertragungseinheit
Tags: ISO/OSI, Network Layer, Vermittlungsschicht
Quelle:
91
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0
Was macht die Vermittlungsschicht (Network Layer) ?

☼ Auf- und Abbau des gesamten physischen Übertragungswegs zwischen Datenendgeräten aus gekoppelten Teilstrecken

☼ Ermittlung des Wegs zum Empfänger (Wegermittlung)

☼ Bestätigung der Empfangsbereitschaft

Flusskontrolle der Übertragungseinheit
Tags: Network Layer, Vermittlungsschicht
Quelle:
92
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0
Was macht die Transportschicht (Transport Layer) ?
☼ Steuerung und Überwachung der logischen Verbindung zwischen Sender und Empfänger (End-to-End)

☼ Vollständigkeitskontrollen

Tags: ISO/OSI, Tramsportschicht, Transport Layer
Quelle:
93
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0
Was macht die Transportschicht (Transport Layer) ?

☼ Steuerung und Überwachung der logischen Verbindung Ende-zu-Ende Verbindung zwischen Sender und Empfänger

Vollständigkeitskontrollen
Tags: Transport Layer, Transport Schicht
Quelle:
94
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0
Was macht die Kommunikationssteuerungsschicht (Session Layer) ?
☼ Festlegung der Kommunikation zwischen den Teilnehmern in Form von Sitzungen auf Betriebssystemebene

Tags: ISO/OSI, Kommunikationssteuerungsschicht
Quelle:
95
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0
Was macht die Kommunikationssteuerungsschicht (Session Layer) ?

☼ Festlegung der Kommunikation zwischen den Teilnehmern in Form von Sitzungen auf Betriebssystemebene
Tags: Kommunikationssteuerungsschicht, Session Layer
Quelle:
96
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0
Was macht die Anwendungsschicht (application layer) ?
Definition von Anwendungsklassen
97
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0
Was macht die Darstellungsschicht (Presentation Layer) ?
☼ Festlegung der Bedeutung ausgetauschter Daten (Codes, Verschlüsselungen, Sprache, Grafik)

☼ Umsetzung von Darstellungsformen
98
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Was sind öffentliche Netze/Dienste ?
Öffentliche Netze/Dienste sind Telekommunikationsnetze/-dienste, früher von Post (als staatliche Einrichtung) bereitgestellt
→ durch Privatisierung: Übernahme durch Deutsche Telekom AG

o Dienste (in speziellen Netzen, z.B. Fernsprechnetz, …)

1. Übermittlungsdienste, nutzen Schichten 1 – 3 des ISO / OSI –
Schichtenmodells (z.B. Datex – L und Datex – P)

2. Teledienste, Definition aller für Kommunikation erforderlichen Bedingungen, nutzen alle Schichte von ISO/OSI (z.B. Telefon, Telefax, Teletext, Telex und Value Added Services)
Tags: Netze und Dienste für die Telekommunikation, Öffentliche Dienste
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
99
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0
Was ist Leistungsvermittlung ?
Leitungsvermittlung („circuit switching“)

Vorteile:
Dienstgüte garantiert (Datenrate, …), Verarbeitungsaufwand nur beim Verbindungsaufbau, keine netzseitige Vorgaben erforderlich

Nachteile:
Reservierung von Netzwerkressourcen → schlechte Auslastung, Reservierung auch während Aufbaus einer nicht zustande kommenden Verbindung, Zahl der schaltenden Verbindungen ist beschränkt (=> kein garantierter Zugriff), angerufener Teilnehmer besetzt, Zusammenbruch der Leitungsverbindung führt zum Zusammenbruch der Kommunikationsverbindung
→ geeignet, wenn Kommunikationspartner volle Leistungskapazität für nicht trivialen Zeitraum benötigen (wichtigstes und größtes leitungsvermittelndes Netz:
Fernsprechnetz)

Tags: Leistungsvermittlung, Netze und Dienste für die Telekommunikation
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
100
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0
Was ist Paketvermittlung ?
Paketvermittlung („packet switching“)

☼ eingesetzt bei unregelmäßiger/stoßweise auftretender Last („bursty traffic“)
☼ Verbindungsloser Dienst: keine Verbindung zwischen zwei Paketen, maximale Freiheit / Flexibilität, maximaler Bearbeitungsaufwand
☼ Kurze Nachricht in unregelmäßigen Abständen
☼ Verbindungsorientierter Dienst: Weg für alle Pakete festgelegt,
Speicherplatz reserviert, keine dynamische Anpassung
☼ Große zu übertragende Datenmengen
Tags: Netze und Dienste in der Telekommunikation, Paketvermittlung
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
101
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0
Was sind die Vor- und Nachteile von Paketswitching ?
Vorteile:

keine exklusive Reservierung von Ressourcen, gute Auslastung der Verbindungswege, keine unnötige Reservierung von Ressourcen, Netzzugriff jederzeit garantiert, Ausfall von Knoten/Verbindungsstrecken nicht Zusammenbruch einer Kommunikationsverbindung, mehrere Kommunikationspartner möglich

Nachteile:

Overhead(durch Steuerinformationen), Bearbeitungsaufwand in jedem Zwischenknoten, Speicherplatz für Zwischenspeicherung, zusätzlicher Aufwand auf Seiten des Senders (Zerlegung der Pakete), zusätzlicher Aufwand auf Seiten
des Empfängers (Widerherstellung der Pakete), Speicherplatz für ankommende Pakete erforderlich, Durchsatz hängt von dynamischer Verkehrslast ab
Tags: Nachteile, Paketswitching, Vorteile
Quelle:
102
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Was gibt es alles unter dem Fernsprechnetz ?
Fernsprechnetz: seit 1850 zur Übertragung gesprochender Sprache, Frequenzband zwischen 500 und 3500 Hz, heute Fernverbindungsliniennetz auf Glasfasertechnik umgerüstet

o Telefaxdienst: Fernkopieren von DIN – A4 Seiten, etwa 1,5 Millionen Teilnehmer, Datenübertragungsraten zwischen 9,6 und 14,4 kbit/s
o Modembetrieb: Übertragung beliebiger Daten über Fernsprechleitungen

o Mailbox X.400: Mailbox-/E-Mail-Dienst der Telekom AG
Tags: Fernsprechnetz, Netze und Dienste für die Telekommunikation
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
103
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Was ist mit dem Modembetrieb im Fernsprechnetz ?
o Modembetrieb: Übertragung beliebiger Daten über Fernsprechleitungen
=> Gerät um digitale Daten in analoge Tonsignale umzuwandeln und umgekehrt benötigt (Modem = Modulator / Demodulator)
=> V.90: Downstream 56 kBit/s Upstream 33,6 kBit/s Codierung V42bis Fehlersicherungsprotokolle V.42.MNP
=> Vorteile: hohe Mobilität, geringer Aufwand, viele Teilnehmer
=> Nachteile: hohe Fehlerrate, steigende Kosten mit wachsender
Übertragungsentfernung, relativ niedrige Geschwindigkeit
Tags: Fernsprechnetz, Modembetrieb, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
104
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0
Was ist die Mailbox X.400 unter dem Stichwort Fernsprechnetz ?
o Mailbox X.400: Mailbox-/E-Mail-Dienst der Telekom AG

=> Informationen von Datengerät über öffentliche
Telekommunikationsnetze an andere Benutzer
=> Schnelle und problemlose Übertragung von Texten, Daten, Geräten,
Audio, Video und Bildern
=> Austausch von EDIFACT – Daten (zentrale EDI – Funktionen)
=> Unberechtigter Zugriff verhindert (durch Kennung und Passwort)
=> Unterschiedlichste Datenendgeräte
Tags: Fernsprechnetz, Mailbox X.400, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
105
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Was ist ISDN ?
ISDN (Integrated Services Digital Network)

o Bedeutung: international einheitliche Schnittstelle, Anschluss verschiedener Endgeräte über einheitliche Kommunikationssteckdose, einheitliche Rufnummer, Übertragung transparent/bidirektional => gemeinsamer Übermittlungs- / Hilfskanal (stets verfügbar), Dienstwechsel kann stattfinden,
Mehrfachkommunikation möglich
o Digital Network: digital ist analog in praktisch allen Punkten überlegen, insbesondere kostengünstig, raumsparend, Verwendung der Kabel der analogen Technik, Fernsprechnetz und IDN als Basis, Datexdienste wachsen enger an Endteilnehmer heran
o Arten von Anschlüssen: Basisanschluss (2 B - Kanäle 64 kbit/s uund ein D –Kanal 16 kbit/s) und Primärmultiplexanschluss (30 B – Kanäle und ein D –Kanal mit 64 kbit/s)
o Schnittstellen im ISDN – Netz:
o ISDN – Dienste: Fernsprechen
o Telefax:
o Euro – ISDN:
ISDN über Europa – ISDN telefonieren
o Breitband – ISDN: weltweit einheitliches Hochgeschwindigkeitsnetz, Übertragungsrate bis zu 140 Mbit/s, möglich durch ATM
o Nebenstellenanlagen: privates Netz an öffentliches Netz
o Festverbindungen: Standleitungen, permanente Telefon- und
Datenkommunikation zwischen zugeordneten Endstellen rund um die Uhr
Tags: ISDN, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
106
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0
Was sind die Schnittstellen im ISDN-Netz ?
Schnittstellen im ISDN – Netz:
=> R – Schnittstelle (Nicht ISDN fähige Geräte an Terminaladapter)
=> S – Schnittstelle (ISDN fähige Geräte / Terminaladapter an
Nebenstellenanlage)
=> T – Schnittstelle (Nebenstelle an Netzabschlusseinheit)
=> U – Schnittstelle (Netzabschlusseinheit an ISDN – Netz)
Falls nur ein Telefon verwendet werden soll kann dieses direkt über U –Schnittstelle mit ISDN – Netz verbunden werden
Tags: ISDN, Netze und Dienste in der Telekommunikation, Schnittstellen
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
107
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0
Was haben ISDN-Dienste an sich ?
ISDN – Dienste: Fernsprechen
=> Fast störungsfreies Telefonieren
=> Geringe Verbindungsaufbauzeiten
=> Zusatzdienstmerkmale (z.B. Wahlwiederholung, Mehrfachrufnummer, Anrufweiterschaltung, …)
=> Informationsdienstmerkmale (z.B. Gebühreninformationen, …)
Tags: ISDN, ISDN-Dienste, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
108
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0
Was kennzeichnet Telefax im ISDN ?
Telefax:
=> Höhere Übertragungsgeschwindigkeit
=> Gruppe 4, meist Option für Gruppe 3 enthalten
Tags: ISDN, Netze und Dienste in der Telekommunikation, Telefax
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
109
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0
Was ist EURO-ISDN ?
Euro – ISDN:
=> 64 kbit/s transparente Übermittlung
=> 3,1 kHz – a/b – Übermittlungsdienst
=> Übermittlung der Rufnummer des Anrufers
=> Unterdrückung der Übermittlung der Rufnummer
=> Durchwahl zu Nebenstellen an TK – Anlagen
=> Mehrfachrufnummer, Mehrgeräteanschluss
=> Umstecken von Endgeräten
=> Internationale Euro – ISDN – Teilnehmer können im deutschen ISDN über Europa – ISDN telefonieren
Tags: EURO-ISDN, ISDN, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
110
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0
Was sind Nebenstellenanlagen ?
Nebenstellenanlagen: privates Netz an öffentliches Netz
=> Falls manuelle Verbindungsherstellung: „PBX“ (private branch
exchange)
=> Falls automatische Verbindungsherstellung: „PABX“ (private
automatic branch exchange)
=> ISDN – fähig: „ISPBX“
Tags: ISDN, Nebenstellenanlagen, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
111
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0
Was kann man zu Festverbindungen im ISDN sagen ?
Festverbindungen: Standleitungen, permanente Telefon- und
Datenkommunikation zwischen zugeordneten Endstellen rund um die Uhr, Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 155 Mbit/s, Gebühr richtet sich nach Übertragungsgeschwindigkeit und Länge der Verbindung ⇒ Internationaler Bereich: 1200 bis 9600 bit/s
Tags: Festverbindungen, ISDN, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
112
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0
Was kann man zu DSL sagen ?
DSL (Digital Subscriber Line): breitbandige Datenübertragung,
Übertragungsmedium normales Telefonkabel, ISDN – Splitter eingesetzt:
trennt ADSL Frequenzen(bis 1 MHz) von analogem Telefon/ISDN
=> Parallel zum DSL – Betrieb telefonieren oder Fax senden möglich
=> Downstream bis zu 8 Mbit/s, Upstream bis zu 768 kbit/s
=> Telefongesellschaften bieten aufgrund dessen neue Dienste an:
Video-/Music-on-demand, Bildtelefonie/Videokonferenzen,
Online –Shopping
Tags: DSL, ISDN, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
113
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0
Welche Datenkommunikationsdienste gibt es ?
Datenkommunikationsdienste:

o Datex – L: digitales Netz, Datenübertragung mit Paketverittlung, 1998 eingestellt
o Teletex: Weiterentwicklung Fernschreibedienst, formtreue und qualitativ hochwertige Übertragung von Texten mit 2400 bit/s, 1993 eingestellt
o Datex – P: Datenübertragung mit Paketvermittlung
o Datendirektverbindungen (DDV): digitale Festverbindungen mit Simplex-,Halbduplex- und Vollduplexbetrieb, hohe Sicherheit vor unberechtigten Zugriffen, auch internationale Verbindungen verfügbar,
o Datex – M: Hochgeschwindigkeitsnetz zur Verbindung von LANs
o EthernetConnect: Weiterentwicklung von DDV – M, LANs mit hoher Geschwindigkeit (bis zu 100 Mbit/s) verbinden, einfache/kostensparende Anbindung
o VPN (Virtual Private Network): Nutzung öffentlicher Netze innerhalb eines gesicherten „Tunnels“, LAN“s stehen auch mobil zur Verfügung,
o IntraSelect: hochwertig gemanagte VPN – Lösung, Anwendung in großen und mittelständischen Unternehmen
o FrameLink Plus: flexibler Anschluss, mittlere und große Unternehmen,
o City – Netz: Daten zwischen Wirtschaftszentren mit Hochgeschwindigkeit
Tags: Datenkommunikationsdienste, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
114
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0
Was macht Datex-P aus ?
Datex – P: Datenübertragung mit Paketvermittlung (Protokoll X.25)

# Fehlersicherung (HDLC – Protokoll = High Level Data Link Control), 9600 bit/s bis 1,92 Mbit/s
=> Sehr hohe Fehlersicherheit
=> Gebühren richten sich nach übertragenem Datenvolumen
=> Fast alle internationalen Datenbanken und Mailboxen erreichbar
=> Auch Datenstationen mit unterschiedlichen
Übertragungsgeschwindigkeiten können miteinander kommunizieren
=> Datenendeinrichtungen, die nicht paketorientiert arbeiten benötigen „PAD“ (Packet Assembly / Dissassembly Facilities) um Zeichen zu Paketen zu bündeln und anschließen zu zerlegen
=> „PADs“ nutzen „Asynchrondienst“: Daher sind innerhalb des
Datex – P – Netzes synchron, wenn zum Endgerät asynchron
übertragen
=> Heute wurd Datex – P nur noch für ISDN angeboten (insbesondere E – Cash, Point – of – Sale, …), wegen kleinen Datenvolumen die gesendet/empfangen werden können
Tags: Datex-P, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
115
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0
Was machen Datendirektverbindungen aus ?
Datendirektverbindungen (DDV): digitale Festverbindungen mit Simplex-, Halbduplex- und Vollduplexbetrieb, hohe Sicherheit vor unberechtigten Zugriffen, auch internationale Verbindungen verfügbar, zwei Varianten:

=> DDV: 64 bis 128 bit/s, permanent überwacht
=> DDV – M: „M“ = Managebar, gleiche Merkmale wie DDV,
Unterschiede:
=> Bei Ausfall automatisch Ersatz geschaltet
=> Direkt administriert
=> Durch ISDN – Wählverbindung absicherbar
Tags: Datendirektverbindungen, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
116
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0
Was ist Datex-M ?
Datex – M: Hochgeschwindigkeitsnetz zur Verbindung von LANs,

# „M“ =Multimegabit, paketvermittelnd, verbindungslos,
# shared Medium, bis zu 100 Mbit/s,
# kostengünstige Möglichkeit zur LAN – Vernetzung, kompatibel zu verbreiteten LAN – Protokollen,
# Kosten daten- bzw. volumenabhängig
Tags: Datex-M, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
117
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0
Was ist EthernetConnect ?
EthernetConnect: Weiterentwicklung von DDV – M, LANs mit hoher Geschwindigkeit (bis zu 100 Mbit/s) verbinden,

# einfache/kostensparende Anbindung,
# m Glasfasernetz von T – Systems geführt
# ständige Überwachung,
# 100% Verfügbar (nahezu)
# Geschwindigkeit in Stufen 10, 50, 100 Mbit/s verfügbar
Tags: EthernetConnect, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
118
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0
Was ist ein VPN ?
VPN (Virtual Private Network): Nutzung öffentlicher Netze innerhalb eines
gesicherten „Tunnels“, LAN“s stehen auch mobil zur Verfügung,
Vorrausetzungen:
=> Breitbandiger Internet – Anschluss
=> Business LAN Router
=> VPN – Software
Tags: Netze und Dienste in der Telekommunikation, VPN
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
119
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0
Was ist IntraSelect ?
IntraSelect: hochwertig gemanagte VPN – Lösung, Anwendung in großen und mittelständischen Unternehmen

Basis = Muli Protocol Label Switching (MPLS)
unterschiedliche Arten von Datenpaketen werden erkannt, mit
verschiedener Priorität übertragen (Vier Verkehrsklassen von sehr hoch bis
niedrig)
Tags: Datenkommunikation, IntraSelect, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
120
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0
Was ist FrameLink ?
FrameLink Plus: flexibler Anschluss, mittlere und große Unternehmen

mehrere Geräte (Telefon, Faxgeräte, Computer, Netzwerke) koppelbar

64 kbit/s bis 2 Mbit/s.
Festpreis

virtuelle Verbindung

feste Mindestübertragungsbandbreite

Verfügbarkeit 99,99%
Tags: Datenkommunikation, FrameLink, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
121
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0
Was ist das  City-Netz ?
City – Netz: Daten zwischen Wirtschaftszentren mit Hochgeschwindigkeit (2 Mbit/s, 34 Mbit/s, 155 Mbit/s)

Preise abhängig von Übertragungsgeschwindigkeit, gewählten Service – Levels, Standort – Daten,

zwei Varianten:
=> CityConnect Standard: an City – Netz – Ring geschaltet
=> CityConnect Premium: Zwei Leitungen an unterschiedliche Netzwerke

des City – Netz – Rings angeschlossen => getrennte Einführung von zwei Anschlussleitungen in Haus notwendig
Tags: City-Netz, Datenkommunikation, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
122
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0
Was macht Mobilfunknetze aus ?
Die Mobilfunknetze
o Funknetz – Prinzip: mobiles Telefon Funkverbindung zu ortsfesten Funkstation von Station über feste Leitung zu Funkvermittlungsstelle, von da an zum Fernsprechnetz
o GSM (Groupe Special Mobile [früher] bzw. Global System for Mobile Communication [heute]): einheitlicher Frequenzbereich (900 MHz)
o UMTS (Universal Mobile Telecommunications System): schnelle Übertragung von Daten / Multimedia – Anwendungen
o C – Netz: öffentliches Funktelefonnetz mit Zellenstruktur
o D1 – Netz: etwa 19000 Sendestandorte, 5 Millionen Nutzer, Zentralamt in Münster
o D2 – privat – Netz: eigenständiges digitales Mobilfunknetz von Mannesmann Mobilfunk GmbH (später von Vodafone aufgekauft),
o E1- /E2 - / E – Plus – netz:
o O2 – Netz: E2 – Netz verwendet, über 9500 GSM – Stationen und mehr als 4000 UMTS – Basisstationen möglich
o Cityruf: 4570 MHz Bereich, Rufaktivierung über Telefonnetz, ISDN,
o Chekker: Bündelfunkdienst, Kommunikation über Entfernung von 100 km mittels Funkgerät möglich
o Modacom und Mobitex: bundesweit nutzbares Zelluarnetz für
Datenkommunikation, Funkerweiterung zum Datex – P – Netz
Tags: Datenkommunikation, Mobilfunknetze, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
123
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0
Was ist das Funk-Netzprinzip ?
Funknetz – Prinzip: mobiles Telefon Funkverbindung zu ortsfesten
Funkstation von Station über feste Leitung zu Funkvermittlungsstelle, von da an zum Fernsprechnetz

=> Technisch aufwendigster Teil: Funkverbindung (Frequenzen von 30 Hz bis 3400 Hz)
=> möglichst gutes Verhältnis von Nutzkapazität, Versorgungsbereich und Frequenzbedarf
=> Gebiete in Funkzellen bestimmte Frequenzbereiche zugeordnet,
=>benachbarte Zellen unterschiedliche Frequenzen
=>nicht benachbarte Zellen gleiche Frequenzen
=> Problem der Zellenstruktur, bewegendes Mobiltelefon zur nächsten Zelle weiterschalten ohne Abbruch
Tags: Datenkommunikation, Funknetz-Prinzip, Netze und Kommunikation
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
124
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0
Was ist GSM ?
GSM (Groupe Special Mobile [früher] bzw. Global System for Mobile Communication [heute]): einheitlicher Frequenzbereich (900 MHz)

=> Übertragung mit Zeitmultiplexverfahren (8 Teilnehmer können
gleichzeitig ein Funkband nutzen)
=> Bandbreite pro Funkkanal 200 kHz
=> Nutzkapazität pro Station: 992 Kanäle
=> Für Betrieb notwendig (Chipkarte [Identifizierung] mit
Sicherheitssperre [PIN])
=> Durch digitale Datenverschlüsselung sicherer als C – Netz Telefon
Tags: Datenkommunikation GSM, Netze und Dienste für die Telekommunikation
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
125
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0
Was ist UMTS ?
UMTS (Universal Mobile Telecommunications System):
# schnelle Übertragung von Daten / Multimedia – Anwendungen,
# maximal 2 Mbit/s in 5 MHz Kanal,
# maximale Übertragungsrate nur erreichbar wenn ein aktiver Nutzer,
# durchschnittlich 384 kbit/s
Tags: Datenkommunikation, Netze und Dienste in der Telekommunikation, UMTS
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
126
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0
Was ist das C-Netz
C – Netz: öffentliches Funktelefonnetz mit Zellenstruktur
=> Entweder ortsfeste Funkstation oder Kleinzellen Betrieb 31.12.2000 eingestellt
Tags: C-Netz, Datenkommunikation, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
127
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0
Was ist das D1-Netz ?
D1 – Netz: etwa 19000 Sendestandorte, 5 Millionen Nutzer, Zentralamt in Münster
Tags: D1-Netz, Datenkommunikation, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
128
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0
Was ist das D2-privat-Netz ?
D2 – privat – Netz: eigenständiges digitales Mobilfunknetz von Mannesmann Mobilfunk GmbH (später von Vodafone aufgekauft), # Flächenabdeckung 96 %,
# Bevölkerungsabdeckung 99%
Tags: D2-privat-Netz, Datenkommunikation, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
129
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0
Was ist das E1-/E2-/E-Plus-Netz ?
E1- /E2 - / E – Plus – netz:

=> E1: zellulares Mobilfunknetz, 6500 Sende- und Empfangsstationen, Übertragungsfrequenzen im 1800 MHz Bereich
=> Sendeleistung von nur 250 Milliwatt und sehr viel mehr Teilnehmern durch kleinere Zellen möglich
=> E2: Gesamtbandbreite 22 MHz, mehr Frequenzen als alle anderen Mobilfunknetze in Deutschland, mehr als 8750 Basisstationen
Tags: Datenkommunikation, E-1, E-2, E-Plus, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
130
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0
Was ist O2 ?
O2 – Netz: E2 – Netz verwendet
- über 9500 GSM – Stationen und mehr als 4000 UMTS
– Basisstationen möglich, 9600 bit/s je Kanal
- niedrige
Sendeleistung (zwischen 0,25 und 2 Watt)
- 9 Millionen Kunden
Tags: Datenkommunikation, Netze und Dienste in der Telekommunikation, O2
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
131
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0
Was ist Cityruf ?
Cityruf: 4570 MHz Bereich

=>Rufaktivierung über Telefonnetz, ISDN, Mobilfunknetze und über Mehrwertdienste T – Online und Telebox X.400,

=> außerdem verschiedene Informationsdienste, „Cityruf international“ bzw. „Euromessage“ vernetzt Deutschland, Frankreich, Italien, England, Schweiz
Tags: Cityruf, Datenkommunikation, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
132
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0
Was ist Chekker ?
Chekker: Bündelfunkdienst

=>Kommunikation über Entfernung von 100 km mittels Funkgerät möglich
=> maximale Verbindungsdauer 60 Sekunden,
=> Frequenzbereich zwischen 410 NHz und 430 MHz
Tags: Bündeldienst, Chekker, Datenkommunikation, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
133
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0
Was ist Modacom und Mobitex ?
Modacom und Mobitex:

=> bundesweit nutzbares Zelluarnetz für Datenkommunikation,
=> Funkerweiterung zum Datex – P – Netz,
=> Übertragungsrate 9600 bit/s, 01.07.2002 abgeschaltet, Mobitex 1996 eingestellt
Tags: Datenkommunikation, Mobitex, Modacom, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
134
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Welche Satellitenverbindungen gibt es ?
Satellitenverbindungen:
o Inmarsat (International Maritime Satallite), weltumspannendes Satellitennetz, Sprach-, Text- und Datenkommunikation nach weltweit einheitlichen Standards
o Iridium: 66 netzförmig miteinander verknüpfte Satelliten, erdnah (750 km)
o „DAVID“ (Direkter Anschluss zur Verteilung von Nachrichten im
Datensektor): Bereich Europa/Osteuropa, sternförmig organisiertes VSAT –Netz,
o (F)VSat („very small apperture terminal“ bzw. Festverbindung über Satellit): stationäre nicht mobile Satellitenverbindungen
o Delos (Deutscher Telefonanschluss in Osteuropa): Verlängerung des deutschen Ortsnetzes über Satellit nach Osteuropa, für Sprache, Fax und Daten
o Datex – S (datex Satellite Service): geschäftliche Kommunikationsdiente über Satellit
o Alternative Zugangsmöglichkeiten zur „letzten Meile“ (Strecke von lokaler Bereichsvermittlungsstelle bis zum Telefon – Hausanschluss)
o Btx/Datex J/T – Online: elektronisches Informations- und
Telekommunikationsmedium (Btx = Bildschirmtext, Datex – Jederman, Telekom – Online)
Tags: Datenkommunikation, Netze und Dienste in der Telekommunikation, Satellitenverbindungen
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
135
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0
Was ist Inmarsat ?
Inmarsat (International Maritime Satallite)

=> weltumspannendes Satellitennetz,
=> Sprach-, Text- und Datenkommunikation nach weltweit einheitlichen Standards
=> Positionsbestimmung möglich (GPS = Global Positioning System)
=> etwa 100000 Nutzer
Tags: Datenkommunikation, Inmarsat, Netze und Dienste in der Telekommunikation, Satellitenverbindungen
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
136
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0
Was ist Iridium bei den Satellitenverbindungen ?
Iridium: 66 netzförmig miteinander verknüpfte Satelliten
=> erdnah (750 km)
=> für drahtlosen Telefondienst, rund 137500 Nutzer
=> Iridium Telefon = normales Mobilfunktelefon oder Satellitentelefon
=> L – band(1616 – 1626,5 MHz) = Verbindet Satellit ↔ Teilnehmer
=> Ka – Band(19,4 – 19,6 GHz [Downlinks] 29,1 – 29,3 GHz [Uplinks]) = Verbindet Satellit ↔ Gateways / Bodenstationen
=> Services: Satellitentelefon, Roaming, Paging, Telefonkarten
Tags: Datenkommunikation, Iridium, Netze und Dienste in der Telekommunikation, Satellitenverbindungen
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
137
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0
Was ist "DAVID" bei den Satellitenverbindungen ?
„DAVID“ (Direkter Anschluss zur Verteilung von Nachrichten im
Datensektor):

=> Bereich Europa/Osteuropa
=> sternförmig organisiertes VSAT –Netz
=>Verbindung über den Satellit Eutelsat
=> Datenraten 300 bit/s – 64 kbit/s
Tags: Datenkommunikation, DAVID, Netze und Dienste in der Telekommunikation, Satellitenverbindungen
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
138
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0
Was ist (F)VSat ?
(F)VSat („very small apperture terminal“ bzw. Festverbindung über Satellit):

+ stationäre nicht mobile Satellitenverbindungen, 64 kbit/s
+ Übertragungsgeschwindigkeit, Satelliten (Kopernikus, Eutelsat, Intelsat)

drei Verbindungstopologien:
=> Festgeschaltete Punkt – zu – Punt („FVSat“)
=> Receive – Only – Mehrpunkverbindungen
=> Interaktive Mehrpunktverbindungen

+ Skynetline (früher FVSat) Dienst für digitale nationale und internationale Festverbindungen, 64 kbit/s – 2 Mbit/s

+ Telefon bietet nationale und internationale Festverbindungen über Kopernikus (Satellit), 64 kbit/s oder 128 kbit/s bald auch 2 Mbit/s, für Text, Sprachen und Daten
Tags: (F)VSat, Datenkommunikation, Netze und Dienste in der Telekommunikation, Satellitenverbindungen
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
139
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0
Was sind die Alternative Zugangsmöglichkeiten zur „letzten Meile“ ?
Alternative Zugangsmöglichkeiten zur „letzten Meile“ (Strecke von lokaler Bereichsvermittlungsstelle bis zum Telefon – Hausanschluss)

=> xDSL: 1,5 bis 8 Mbit/s (downstream), 128 – 768 kbit/s (upstream)

=> Kabelmodem: Übertragung von TV und Radio, bis zu 40 Mbit/s,
aufwendige Umrüstung

=> Stromnetz: Niederspannungsebene, bis zu 1 Mbit/s, gute Infrastruktur, 145 kHz, problembehaftet

=> Funk: UMTS – Verfahren / Wireless LAN
Großer Marktanteil: DSL Dienste, Nutzung von Strom als
Übertragungsmedium Marktchancen bei null wegen WLAN, Funk gute Alternative für DSL für ländliche Gebiete und für jene bei denen Umrüstung des Kabelnetzes nicht wirtschaftlich ist
Tags: Datenkommunikation, letzte Meile, Netze und Dienste in der Telekommunikation, Satellitenverbindungen
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
140
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0
Welche Dienste & Protokolle gibt es im Internet ?
Internet = Weltweites Netzwerk auf Basis von TCP / IP mit mehreren Millionen Rechnern für „jedermann“ offen

o Dienste und Protokolle:

=> E - Mail: SMTP, PO3, IMAP4
=> News: NNTP
=> World Wide Web: HTTP
=> Filetransfer: FTP
=> Terminalzugang: TELNET
=> Chat: IRC
=> Directory Service: LDAP
=> Name Service: NSP
141
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0
Was ist das World Wide Web ?
World Wide Web = Globales (verteiltes) Informationssystem, das
hypermediale Daten mit Hilfe des HTTP – Protokolls auf der Grundlage der Internet – Technologie (TCP / IP) zur Verfügung stellt:

=> Bekanntester Teil des Internets
=> Fälschlicher Weise oft mit Internet gleichgesetzt
=> Eigenschaften:
=> Informationsverknüpfungen über Verweise
=> Einfach
=> Multimedial
=> Interaktiv
142
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0
Was ist das World Wide Web Consortium (W3C) ?
World Wide Web Consortium (W3C): durch Industrie gegründet, legt Spezifikationen zu Themen

+ (HTTP, HTML, Sicherheitsaspekten,  Zahlungswesen, Adressierung) fest,

+ stellt Referenzsoftware mit der WWW – Software geschrieben werden kann
143
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0
Wie malt man das Client-Server Schema für den http-Dienst ?
144
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0
Welche Seitenbeschreibungssprachen gibt es ?
Seitenbeschreibungssprachen:
=> Hypertext Markup Language: HTML bzw. XHTML
=> Grafikformate: GIF, JPEG, PNG
=> Cascading Style Sheets: CSS
=> Extended Markup Language: XML
=> Virtual Reality Modelling Language: VRML
145
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0
Was ist DNS ?
Domain Name System (DNS): => Umsetzung der Domain in IP – Adresse:

+ de = Topleveldomain (hier für Deutschland)
+ ibm = Secondleveldomain der Firma/Marke/… (hier IBM)
+ www = Rechnername Client (Webbrowser) Server(Webserver)
+ HTTP – Anfragen (mit URL) & HTTP – Antworten (z.B. HTML, Gif)

=> Verwaltung der Domain – Namen: Network Information Center (NIC)
146
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0
Wie sieht das Architektur-Schema für dynamische Anwendungen aus ?
Tags: Architektur, Dynamische Anwendungen, Internet
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
147
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0
Was ist mit "Internet" gemeint ?
Internet = Weltweites Netzwerk auf Basis von TCP / IP mit mehreren Millionen Rechnern für „jedermann“ offen

o Dienste und Protokolle:

o World Wide Web = Globales (verteiltes) Informationssystem, das
hypermediale Daten mit Hilfe des HTTP – Protokolls auf der Grundlage der Internet – Technologie (TCP / IP) zur Verfügung stellt:

o Verwaltung der Domain – Namen: Network Information Center (NIC)

o Dynamische Webanwendungen:
148
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0
Was ist Intranet ?
Intranet = Kommunikationsnetz auf Basis von Internet – Technologien, das dem Informationsaustausch innerhalb einer begrenzten Interessengemeinschaft dient

o Philosophie: Integration und Verteilung von Anwendungen, Papierloses Büro, Informationstransparenz, Information als Produktionsfaktor
o Dienste:

o Firewall = ist ein System, das Richtlinien zur Zugriffsbeschränkung zwischen zwei Netzwerken durchsetzt

o Circuit Level Gateways (Transportprotokollebene [TCP, UDP],
Überwachung von Verbindungen)
149
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0
Was sind die Dienste im Intranet
Dienste:

=> Information – Sharing und – Management (Datenbankzugriff, …)
=> Kommunikation und Zusammenarbeit (E – Mail, Diskussionsgruppen)
=> Navigation (Hyperlinks, Vor/Zurück, …)
=> Zugriff auf Anwendungen (Browser als universeller Client: z.B.
Webanwendungen)
=> Netzwerk – Services (Sicherheit, Administration, …)
150
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0
Was macht die Firewall und das Gateway im Intranet ?
Firewall = ist ein System, das Richtlinien zur Zugriffsbeschränkung zwischen zwei Netzwerken durchsetzt

=> Typen: Paketfilter (Prüfung jedes einzelnen Paketes, Begrenzung auf bestimmte Absender- und Empfängeradressen, oft in Router integriert),

+ Circuit Level Gateways (Transportprotokollebene [TCP, UDP],
Überwachung von Verbindungen),

+ Application Gateways (Gateway führt alle Aktionen stellvertretend für Client aus, aufwendigste Form)
151
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0
Was sind die Vorteile des Intranet ?
Vorteile:
=> Verbesserung der Entscheidungsgrundlagen (Informationstransparenz, Wissenskonservierung, Verknüpfung von Informationen)

=> Wettbewerbsvorteile, Kundennähe (Kostenreduktion, Zeitersparnis)

=> Veränderungen aus Sicht der Nutzer (Asynchronisierung der
Kommunikation, Information – Pull vermindert
Informationsüberflutung, einheitliches Interface)

=> Integration und Standardisierung (Information, Software, Internet)

=> Architektur (Skalierbarkeit, Verknüpfung server- und clientseitiger Rechenleistung, schnelle Verbreitung geänderter/neuer Applikationen)
152
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0
Was ist Extranet im Intranet ?
Extranet = Variante des Intranet

+ bei dem Informationsflüsse aus dem Intranet und dem Internet verknüpft sind
+ (Online – Beschaffung, Zulieferer – Abnehmer Beziehung)
153
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0
Was sind die Grundlagen der Kryptographie ?
Grundlagen der Kryptographie:
Client (Webbrowser) , Server(Webserver)
HTTP – Anfragen HTTP – Antworten
+ Middleware
+ Datenbank
+ Anfrage (SQL) Antwort (Daten)

o Symmetrische Verschlüsselung:
o Asymmetrische Verschlüsselung:
o Digitaler Fingerabdruck
o Digitale Unterschrift:
o Angriffsarten:
154
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0
Was ist Symmetrische Verschlüsselung ?
Symmetrische Verschlüsselung:

=> Sender benutz gleichen Schlüssel zum Verschlüsseln, wie Empfänger zum Entschlüsseln
=> „Secret Key“ Verfahren
=> Problem: Sicherer Austausch des Schlüssels, je 2 Teilnehmer in einem Sicherheitsnetz benötigen einen geheimen Schlüssel
Tags: Internet, Kryptographie, Symmetrische Verschlüsselung
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
155
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0
Was ist die Asymmetrische Verschlüsselung ?
Asymmetrische Verschlüsselung:
=> Schlüsselpaar: Private Key und Public Key
=> Was mit dem einen von beiden verschlüsselt wird, kann nur mit dem anderen entschlüsselt werden (Einweg – Funktion)
=> Vefahren RSA (Nachnamen der Erfinder: R = Rivest, S = Shamir, A =Adeleman)
=> Basiert auf großen Primzahlen
=> Schlüssellänge 512 – 2048 Bit
=> Brechen eines 512 Bit Schlüssels 8 Monate
=> Üblich daher 768 Bit
=> Faktor 100 langsamer als symmetrische Verfahren
Tags: Asymmetrische Verschlüsselung, Internet, Kryptographie
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
156
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0
Was ist ein Digitaler Fingerabdruck ?
Digitaler Fingerabdruck
=> Hash – Funktion
=> Aus binären Daten unterschiedlicher Länge wird eine Zeichenkette
fixer Länge erzeugt
Tags: Digitaler Fingerabdruck, Internet, Kryptographie
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
157
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0
Was ist die Digitale Unterschrift ?
Digitale Unterschrift:
=> Funktionswiese: Sender verschlüsselt Nachricht mit seinem Private
Key, Empfänger entschlüsselt mit Public Key, Dokument ist nicht
authentisch, wenn Entschlüsselung fehlschlägt, üblicherweise
Anwendung nicht auf gesamtes Dokument sondern nur auf digitalen Fingerabdruck
=> Lösung für: Authentizität, Integrität, Nichtabstreitbarkeit des
Absendens
=> Nach wie vor offen: Nichtabstreitbarkeit des Empfanges
Tags: Digitale Unterschrift, Internet, Kryptographie
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
158
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0
Welche Angriffsarten gibt es ?
Angriffsarten:
=> Brute – Force – Angriff: ausprobieren, damit sind alle Schlüssel zu brechen (Kosten/Zeit)
=> Known – Plaintext – Angriff: sowohl verschlüsselt als auch Klartext liegen vor
=> Replay – Angriff: komplette Nachricht kopiert und erneut eingespielt
=> Man – in – the – Middle – Angriff: ein Dritter stell sich zwischen zwei Kommunikationspartner
=> A will an B senden -> C fängt Schlüssel von B ab, ersetzt
Schlüssel durch seinen eigenen -> A erhält Schlüssel sendet
verschlüsselte Nachricht -> C kann Nachricht entschlüsseln ->
C sendet Nachricht an B weiter mit öffentlichem Schlüssel ->
Für A und B keine Unregelmäßigkeit erkennbar
Tags: Angriffsarten, Internet, Sicherheit
Quelle: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
159
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0
Welche Problemfelder gibt es bei Zertifikaten ?
Zertifikate:

o Problemfelder:
=> Entscheidende Vorbedingung für Einsatz von PKI (Zuordnung Public Key)
=> Woher kennt man öffentlichen Schlüssel eines Benutzers? (durch Übermittlung von Benutzer, Zentrales Key – Verzeichnis)
=> Woher weiß man, dass Schlüssel authentisch ist? (Digitale Signatur für Schlüssel, Zertifizierungsstelle)

160
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0
Was sind die Grundlagen bei Zertifikaten ?
o Grundlagen:
=> Ausgegeben von CA
=> Verwendet Public Key – Verfahren, um Zertifikate zu unterscheiden
=> Standards: DAP/LDPA, X.509
=> Gültigkeitsdauer nicht begrenzt(in Zertifikat hinterlegt)
=> Neues Problem: Vertrauen in CA
161
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0
Was sind die Sicherheitsprobleme im Internet ?
Sicherheit im Internet:
o Sicherheitsprobleme:
=> Datenübertragung unverschlüsselt
=> IP – Adresse zur eindeutigen Authentifizierung der
Kommunikationspartner nicht geeignet (da nicht fest)
=> Sicherheitslücken im DNS durch DNS – Spoofing
=> Datenintegrität nicht gewährleistet
162
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0
Was ist SSL ?
o Secure Socket Layer (SSL)
=> Häufiges Sicherungsverfahren
=> Gängige Browser haben SSL eingebaut
=> Nutzt symmetrische und antisymmetrische Verschlüsselung
=> Websites mit diesem Verfahren erkennbar an: https, Symbol (z.B. Vorhängeschloss bei IE)
=> Von vielen Banken und Onlineshops eingesetzt
163
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0
Was sind die Anwendungsbereiche von Electronic Data Interchange (EDI) ?
o Anwendungsbereiche: zwischenbetriebliche Kommunikationsbeziehungen (insbesondere: Beschaffung, Logistik, Zahlungsabwicklung)

o Alle Informationsflüsse durch EDI realisierbar und automatisierbar

o Auslöser für EDI – Nutzung: Marktdruck (durch Kunde / Lieferant)

o Gefahr für nicht EDI – fähige Unternehmen Aktionsräume auf Beschaffungs- und Absatzmärkten zu verlieren

o Hochgesteckte Erwartungen von EDI nicht vollständig erfüllt
=> Mängel in bestehenden Abläufen nicht berücksichtigt
• Konzentration auf Automatisierung
164
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0
Was sind die Nutzungspotentiale für Electronic Data Interchange ?
Nutzungspotenziale und Anwendungsbereiche:
o Ziel von EDI: standardisierter Informationsaustausch von Geschäftsdaten zwischen Unternehmen
o EDI – Standards ermöglichen weltweit verständliche Informationsabbildung für Geschäftsvorfälle
o Nutzenpotenziale quantitativer als auch qualitativer Natur

=> Vermeidung von Medienbrüchen, Fehleingaben, Mehrfacherfassung der gleichen Daten => Transaktionskosten verringert

=> Zwischenbetriebliche Prozesse durch schnelleren
Informationsaustausch besser koordiniert und integriert
165
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0
Was ist der Standart für EDI ?
Standards und Technik für EDI:

o Syntaxstruktur der 13 Nachrichtentypen in VDA
– Richtlinien 4905 bis 4913 festgelegt

o Zusammenführung aller nationalen, branchenspezifischen Standards ist Ziel von EDIFACT (Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport)

166
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0
Was ist die Syntaxstruktur in den Richtlinien 4905 und 4914 ?
Syntaxstruktur der 13 Nachrichtentypen in VDA – Richtlinien 4905 bis 4913 festgelegt

Protokollnorm für Datentransfer Richtlinien 4914:
+ Pendant (zu VDA) auf europäischer Ebene ODETTE (Organisation for Data Exchange by Teletransmission in Europe)
+ im Bankenbereich SWIFT (Society for worldwide Interbank Financial Telecommunications)
+ Chemieindustrie (CEFIC)
+ Elektroindustrie (EDIFICE)
+ Verwaltungswirtschaft (RINET)
167
Kartenlink
0
Was macht EDIFACT (Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport) ?
Zusammenführung aller nationalen, branchenspezifischen Standards ist Ziel von EDIFACT (Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport)

=> Im EDIFACT – Regelwerk zu übertragende Information anhand von Datenelementen, Datenelementgruppen, Segmenten, Nachrichten, Nachrichtengruppen und Nutzdaten definiert

• In Übertragungsdaten abgelegt  Dokumente des
Geschäftsdatenaustausches flexibel beschreibbar

• Normen für spezifische Nutzergruppe notwendig (EDIFACT –
Subsets) => Overhead wird nochmals erhöht
168
Kartenlink
0
Was ist die technische Sicht auf EDIFACT ?
Technische Sicht:

=> EDI – Konverter setzen zu sendende Information in EDI – Nachricht und die empfangene Nachricht in entsprechende Anwendungssprache um

=> Spezialfall: Anwendungen die Daten nur in EDI - / EDIFACT –
Formaten halten: kein Konverter notwendig
169
Kartenlink
0
Wie kann man  EDI und Internet vergleichen ?
Verbindung von EDI und Internet
=> Unterschied zwischen EDI und Internet ist Anwendungsform:

• EDI vorwiegend batchorientierte Kommunikation zwischen
Rechnern

• Internet interaktives Medium welches menschliche
Aufgabenträger miteinander und mit Information / Anwendung
verbindet
170
Kartenlink
0
Wie stellt man einen tabellarischen Vergleich zwischen EDI und Internet her ?
171
Kartenlink
0
Wie kann man EDI & Internet miteinander verbinden ?
Sinnvoll: beide „Welten“ miteinander verbinden, um Schwachstellen zu beseitigen / Einsatzfeld auszuweiten

=> Internet als Transportplattform von EDI Nachrichten (anstelle von
X.400 => SMTP)
=> Ziel: kostengünstige Internetleitung nutzen / potenziellen
Adressatenkreis vergrößern, Transport größerer Datenvolumen über FTP (statt FTAM)
o Schon einen Schritt weiter: WWW – basierte Applikationen
=> Stellen interaktive Oberflächen und Formulare zur Verfügung aus dem EDI – Nachrichten generiert werden, die an EDI – fähige
Anwendungen übergeben werden
=> Nicht mehr reine EDI – Nachrichten ausgetauscht, sondern HTML
Dokumente, die über lokale EDI – Konverter wieder umsetzbar sind
172
Kartenlink
0
Wie macht man zwischenbetrieblichen Datenaustausch ohne EDI Standards ?
Zwischenbetrieblicher Datenaustausch ohne EDI Standards:

=> Lösung: Proprietäre Web – Anwendungen, die betriebliche
Anwendungssysteme direkt über Datenbank – Schnittstellen
miteinander verbinden

• Web – Browser wird zu Datenbank – Front End mit Zugriff auf
System

(Ein Beispiel dafür sind Internetstrategien von SAP die
auf Verbindung von R/3 – Applikationen über WWW abzielen)
173
Kartenlink
0
Was lässt sich zusammenfassend zu TCP/IP basierten Platformen für EDI sagen ?
Zusammenfassend: Internet bzw. TCP / IP basierte Netze preisgünstige Plattformen für EDI nutzbar; auch wenn Portierungskonzepte unterschiedlich sind

Folge für EDI – Entwicklung:

=>  Eintrittsbarrieren für kleine und mittlere Unternehmen verringern sich
=> Durch WWW erhöhen sich Interaktivität und zwischenbetriebliche Integration
=> Kritische Erfolgsfaktoren des Internet – EDI sind Sicherheits- und Software – Standards für Web – Applikationen
174
Kartenlink
0
Was hat EDI mit XML zu tun ?
XML / EDI

o XML /EDI – Framework: enthält Beschreibung wie traditionelles EDI in XML überführt werden kann => Fünf Basistechnologien:

=> EDI – Transaktionen sollen durch XML / EDI in XML Transaktionen überführt werden, zusätzlich ückwärtskompatibilität zu EDI – Transaktionen

o Für Austausch von EDI – Nachrichten folgende Schritte

=> Identifikation der passenden Datensets für elektronische
Geschäftstransaktionen

=> Entwicklung von XML – DTDs, in denen die Beziehungen zwischen Datenfeldern formal beschrieben werden

=> Verarbeitung der elektronischen Geschäftsnachrichten bei Verwendung von DataBots
175
Kartenlink
0
Welche fünf Basistechnologien verheiraten EDI mit XML ?
XML /EDI – Framework: enthält Beschreibung wie traditionelles EDI in XML überführt werden kann
=> Fünf Basistechnologien:
• EDIFACT und ANSI X.12 für Semantik ausgetauschter
Nachrichten
• Templates enthalten Verarbeitungsregeln
• Agenten interpretieren Templates
• Repositories ermöglichen Bedeutung und Definition von EDI –
Elementen nachzuschlagen
=> EDI – Transaktionen sollen durch XML / EDI in XML Transaktionen überführt werden, zusätzlich Rückwärtskompatibilität zu EDI –Transaktionen
176
Kartenlink
0
Welche Schritte gehören in den Austausch von EDI – Nachrichten ?
Für Austausch von EDI – Nachrichten folgende Schritte:
=> Identifikation der passenden Datensets für elektronische
Geschäftstransaktionen
=> Entwicklung von XML – DTDs, in denen die Beziehungen zwischen Datenfeldern formal beschrieben werden
=> Definitiv von applikationsspezifischen Erweiterungen für
Standardnachrichtenformate
=> „Schöpfung“ von Instanzen für spezifischere Arten von elektronischen Geschäftsnachrichten
=> Validierung der Nachrichteninhalte
=> Übertragung und Empfang der elektronischen Geschäftsnachrichten
• Als XML – Daten
• Als E – Mail Nachricht im MIME – Format
• Als komprimierte Datei
• Als EDI – Nachricht (durch Konversion)
=> Verarbeitung der elektronischen Geschäftsnachrichten bei Verwendung von DataBots
Kartensatzinfo:
Autor: plutokid
Oberthema: Wirtschaftsinformatik
Thema: Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
Schule / Uni: Universität Duiisburg-Essen, UDE
Ort: Essen
Veröffentlicht: 01.03.2010
Tags: Wirtschaftsinformatik, Betriebliche Kommunikation, GbK, GdW
 
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