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Alle Oberthemen / BWL / Corporate Communications

Corporate Communications 1 (98 Karten)

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Was bedeutet Corporate Communication im Unternehmenskontext?
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Welche Instrumente und Massnahmen setzt die Corporate Communication ein?
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Was bedeutet "Corporate Communication"?
Corporate Communication umfasst die gesamte Unternehmenskommunikation - und zwar sowohl nach innen als auch nach aussen.

Corporate Communication findet Anwendung bei Werbemassnahmen, der Öffentlichkeitsarbeit aber auch bei unternehmensinterner Kommunikation.

Durch sie soll ein einheitliches Erscheinungsbild vermittelt und das damit verbundene Image verstärkt werden.
Tags: Corporate Communication, Erscheinungsbild, Image, interne Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Unternehmenskommunikation, Werbemassnahmen
Quelle:
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Was bedeutet "Corporate Design"?
Unter Corporate Design wird die visuelle Identität einer Unternehmung verstanden.

Corporate Design findet Anwendung bei der Gestaltung von Firmenzeichen (Unternehmenslogo, Firmensignet), Arbeitskleidung, Briefbögen, Visitenkarten, Onlineauftritten, Corporate Architecture der Betriebsgebäude, Farbgebung und anderem.

Eine Ausweitung erfährt Corporate Design zunehmend durch weitere sinnlich wahrnehmbare Merkmale wie dem akustischen Auftritt (Audio-Branding oder Corporate Sound) oder dem olfaktorischen Auftritt (Corporate Smell).
Tags: Architektur, Auftritt, Brand, Branding, Corporate Design, Logo, visuelle Identität
Quelle:
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Was bedeutet "Corporate Behaviour"?
Corporate Behaviour (dt. Unternehmensverhalten) beschreibt das Verhalten gegenüber der Öffentlichkeit und den Anspruchsgruppen (Kunden, Lieferanten, Partnern, Mitarbeiter).

Corporate Behaviour zeigt sich unter anderem im Finanzgebaren (monetär), der Mitarbeiterführung, im realen Umgangston (nichtmonetär) und in der Reaktion auf Kritik.

Corporate Behaviour ist die Beschreibung des Verhaltens eines Unternehmens von aussen. Oft gibt es eine Diskrepanz zwischen Eigensichtweise, Leitlinien eines Unternehmens und den realen Handlungsweisen.
Tags: Anspruchsgruppen, Corporate Behaviour, Diskrepanz, Eigensichtweise, Handeln, Kritik, Leitlinien, Mitarbeiterführung, Öffentlichkeit, Verhalten
Quelle:
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Nenne verschiedene Bereiche, (z.B. Preisverhalten), wo eine Unternehmung durch ihr Verhalten auffällt (Corporate Behaviour).
  • Angebotsverhalten
  • Preisverhalten
  • Vertriebsverhalten
  • Investitionsverhalten
  • Finanzierungsverhalten
  • Kommunikationsverhalten
  • Sozialverhalten
  • Umweltverhalten

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Was bedeuted "Corporate Philosophy"?
Corporate Philosophy beinhaltet das Selbstverständnis des Unternehmensgründers und spiegelt seine ursprünglichen Intentionen wider. Sie bildet damit eine grundlegende Sinn- und Werteebene des Unternehmens mit basalen Informationen zu Werten, Normen und Rollen und gilt als Basis der Unternehmensführung.
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Was bedeuted "Corporate Identity"?
Corporate Identity bezeichnet die Identität eines Unternehmens. Die Unternehmensidentität ist die Gesamtheit der kennzeichnenden und als Organisation von anderen Unternehmen unterscheidenden Merkmale.
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Erkläre kurz, was Corporate Communication macht.
Corporate Communication bezeichnet die aus dem Unternehmensleitbild heraus schlüssige und stimmige
  • Mitarbeiterkommunikation (nach innen) und
  • die Unternehmenskommunikation (nach aussen)

mit dem Ziel, die jeweiligen Zielgruppen rechtzeitig und mit allen entscheidungsrelevanten Informationen zu versorgen. Die Informationen müssen für den Empfänger verständlich sein und sie sollen die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in das Unternehmen stärken.
(Kiessling / Babel)
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Was ist das "Eisberg Modell" und was zeigt es?
Das Eisberg Modell geht auf den Begründer der Psychoanalyse Sigmund Freud (1856 - 1939) zurück. Es verweist auf die Bedeutung der Ebenen der Kommunikation, die zunächst nicht offensichtlich sind. Dem Eisberg Modell liegt das Prinzip zugrunde, dass auch bei einem Eisberg nur ein kleiner Teil (20%) sichtbar ist, während der wesentlich größere Teil (80%) unter der Wasseroberfläche verborgen ist (Pareto-Prinzip).

In Bezug auf Kommunikationsprozesse bedeutet dies, dass nur ein kleiner Teil einer Botschaft direkt wahrnehmbar ist, nämlich die Informationen der Sachebene. Die vielfältigen Informationen der Beziehungsebene ergänzen diese jedoch und beeinflussen den Inhalt der Botschaft wesentlich.
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Nenne die wichtigsten Stichworte zur Phase 1 in der Entwicklung der PR.
Phase 1 - Die unsystematische Kommunikation

  • Zeitraum: 50er-Jahre
  • Grosse Käufernachfrage in der Nachkriegszeit
  • Absatzkommunikation fast unbedeutend
  • Keine systematische Kommunikation von Unternehmen
  • Vereinzelt Plakate und Inserate


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Nenne die wichtigsten Stichworte zur Phase 2 in der Entwicklung der PR.
Phase 2 - Die Produkt-Kommunikation

  • Zeitraum: 60er-Jahre
  • Drohender Absatzrückgang
  • Unternehmenskommunikation als reine Verkaufsförderung
  • Klassische Medienwerbung: Inserate
  • erste TV-Spots

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Nenne die wichtigsten Stichworte zur Phase 3 in der Entwicklung der PR.
Phase 3 - Die Zielgruppen-Kommunikation

  • Zeitraum: 70er-Jahre
  • Zunehmende Kundenorientierung
  • Marktsegmentierung
  • Wachstumsmarkt für Printmedien, Messen
  • Einführung und Intensivierung Verkaufsförderung, Public Relations
  • Markt- und Meinungsforschung
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Nenne die wichtigsten Stichworte zur Phase 4 in der Entwicklung der PR.
Phase 4 - Die Wettbewerbs-Kommunikation

  • Zeitraum: 80er-Jahre
  • Zunehmender Wettbewerb
  • Jedes Unternehmen sucht sein USP (Unique Selling Proposition)
  • Schaffung strategischer Wettbewerbsvorteile
  • Eigenständige PR-Abteilungen in Unternehmen
  • Vermehrte Positionierung durch Sponsoring
  • Einsatz von Direct Mails
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Nenne die wichtigsten Stichworte zur Phase 5 in der Entwicklung der PR.
Phase 5 - Die integrierte Unternehmenskommunikation

  • Zeitraum: seit 90er-Jahren
  • Wertewandel
  • Einheitliches Erscheindungsbild bei den verschiedenen Zielgruppen und Stakeholdern
  • Event Marketing und Product Placement gewinnen an Bedeutung
  • Multimedia
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Wie sieht das Schichtenmodell der PR-Geschichte nach Günter Bentele aus?
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Integrierter Ansatz: Was ist Integrierte Unternehmenskommunikation?
  • folgt einem Masterplan der Kommunikation
  • schliesst alle Dialoggruppen der Organisation in das Management von Themen und Massnahmen ein
  • abgestimmte Kommunikationsdramaturgie
  • Schaffung und Nutzung von Synergien

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Was sind die Grundsätze für das Erreichen von PR-Zielsetzungen?
  • Bewusste, geplante, kontinuierliche Pflege der Beziehungen zu allen relevanten, internen und externen Zielgruppen
  • Integrierte Kommunikation, insbesondere auch in der gegenseitigen Zusammenarbeit zwischen Unternehmenskommunikation und Marketing/Werbung (Marketingkommunikation) - und zwischen Marketing/Werbung und Unternehmenskommunikation - mit deren unterschiedlichen Zielgruppen
  • wahre, offene, vollständige, dauernde, rasche, zeitgerechte Information
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Welches sind die wichtigsten Kommunikationsarten?
Direkte Kommunikation Einzel- oder Gruppengespräche (auch über elektronische Medien)
Indirekte Kommunikation über ein Kommunikationsmittel (zum Beispiel Brief, Inserat, Plakat)
Einweg-Kommunikation zum Beispiel Information von der Geschäftsleitung zu den Mitarbeitern (von oben nach unten, top down)
Zwei- oder Mehrwegkomm. Dialog, Information und Rückmeldung
Formelle Kommunikation offizielle, planmässige Information, Weisungen
Informelle Kommunikation unbestätigte, ungenaue Information, Gerüchte, inoffizielle, nicht planmässige Information
Private Kommunikation individueller Dialog (auch über elektronische Medien)
Öffentliche Kommunikation Dialog via Massenmedien
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Was sind mögliche Ziele der Integrierten Kommunikation?
  • Erhöhung der Kundenakzeptanz
  • Erhöhung der Motivation und Identifikation der Mitarbeiter
  • Erhöhung der Akzeptanz bei verschiedensten Stakeholdern (Anwohnende, Politik, Öffentlichkeit, ...)
  • Verbesserung der Zielgruppenansprache (Reduzierung des „Information overload“)
  • Übereinstimmung von Selbstbild (Corporate Identity) und Fremdbild (Corporate Image)
  • Differenzierung im Wettbewerb
  • Verbesserung der Kontrollmöglichkeiten der Leistung kommunikativer Massnahmen
  • Realisierung von Kostensenkungspotenzialen
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Welche Arten der integrierten Kommunikation gibt es?
  • Inhaltliche Integration
  • Formale Integration
  • Zeitliche Integration
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Was ist inhaltliche Integration?
Thematische Abstimmung

Ziele:
  • Konsistenz
  • Eigenständigkeit
  • Kongruenz

Umsetzung:
  • Einheitliche Kernbotschaften, Slogans und (Schlüssel-)Bilder
  • Nur langfristig möglich


Grösste Herausforderung und schwierigste Umsetzung für Unternehmen
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Was ist formale Integration?
Einhaltung formaler Gestaltungsprinzipien

Ziele:
  • Präsenz
  • Prägnanz
  • Klarheit

Umsetzung:
  • Corporate Design
  • Einheitliche Zeichen/Logos, Slogans nach Schrifttyp, Grösse und Farbe
  • Corporate Brand-Guide + Corporate Language
  • Mittel-bis langfristig erreichbar

Leichter umzusetzen als inhaltliche Integration; in den meisten Unternehmen anzutreffen
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Was sind die internen und externen Ziele der integrierten Kommunikation?
Intern Extern
Koordination im Unternehmen Einheitliches Erscheinungsbild
Mitarbeiterinformation / Mitarbeitermotivation Glaubwürdigkeit "one voice"
Synergien: Zeit- / Wissensmanagement Synergien: Zeit- / Kostenplanung
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Was ist zeitliche Integration?
Abstimmung innerhalb und zwischen Planungsperioden

Ziele:
  • Konsistenz
  • Kontinuität

Umsetzung:
  • Ereignisplanung, Dramaturgie
  • kurz- bis mittelfristig
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Wo entstehen bei der Umsetzung von Integrierter Kommunikation Probleme?
inhaltlich-konzeptionell organisatorisch-strukturell personell-kulturell
unterschiedliches Veständnis der IK räumlich-organisatorische Trennung Lückenhaftes Verständnis für IK in der GL/Fachabteilung
mangelhafte / fehlende Konzepte nationale / internationale Unternehmen mit unterschiedlicher Kultur Angst vor Kompetenzverlusten
Kommunikations-instrumente nicht vollständig integriert keine Entscheidungs- und Kooperationsregeln Mangelnde Professionalität bei Verantwortlichen
mangelnde organisatorische Verankerung
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Was hat ein Unternehmen für Dialoggruppen?
Kunden Auftraggeber, Laufkunden, Verbraucherorganisationen
Wirtschaft Wettbewerber, Verbände
Partner Subunternehmer, Lieferanten, Agenturen
Medien Freie Journalisten, Medienunternehmen, Verbände
Politik/Staat Politiker, Abgeordnete, Behörden, Verbände, Gewerkschaften
Finanzwelt Banken, Versicherungen, Verbände
Geldgeber Investoren, Aktionäre
Sponsoring-Partner Künstler, Sportler, soziale Projekte
Wissenschaft Hochschulen, Institute, Verbände
Künftige Mitarbeiter Bewerber, Bildungseinrichtungen
Nachbarn Anwohner
Mitarbeiter freie, feste, ehemalige
Communities Aktivisten
eigene Communities Follower, Fans, Abonnenten
Breite Öffentlichkeit
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Was ist der Unterschied zwischen Anspruchsgruppen, Zielgruppen und Dialoggruppen?
Antwort
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Was ist der Unterschied zwischen Anspruchsgruppen, Zielgruppen und Dialoggruppen?
Antwort
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Welche internen und externen Dialoggruppen hat die HTW Chur?


BBT: Bundesamt für Berufsbildung + Technologie
AHB GR: Amt für Höhere Bildung GR
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Was ändert sich in den Märkten?
  • Globalisierung
  • Verschärfter Wettbewerb
  • Erfolg der Nischen-Märkte
  • Käufermarkt anstelle Verkäufermarkt
  • Neue Verkaufskanäle
  • Verantwortungskonsum
  • Produktpiraterie
  • Finanzkrise
  • War for Talents
  • Schwindende Markenloyalität
  • Rohstoffknappheit
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Visualisiere den Medienwandel zwischen Kunden/Unternehmen
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Was hat sich in der Medienlandschaft verändert?
  • Journalisten verlieren die Gatekeeper-Funktion
  • Jeder Empfänger kann auch Sender sein
  • Die Meinungsfindung geschieht in Echtzeit
  • Überangebot an Information bei sinkender Verweildauer je Medium
  • Die Geschwindigkeit der Informationen nimmt zu, die Reaktionszeit ab
  • ...
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Welche gesellschaftlichen Megatrends haben Einfluss auf das Kommunikationsmanagement?
  • Bildung (key ressource)
  • Connectivity (digitale Vernetzung)
  • Female Shift (wachsender Einfluss von Frauen in der Wirtschaft)
  • Gesundheit (bestimmt alle Alltagsentscheidungen)
  • Globalisierung (Auswirkung in allen Bereichen)
  • Individualisierung (neue Lebensentwürfe)
  • Mobilität (wird zur Notwendigkeit)
  • Neo-Ökologie (Nachhaltigkeit)
  • New Work (flexible Arbeit)
  • Silver Revolution (Demografie)
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Welche Perspektiven gibt es beim Planungsprozess integrierter Kommunikation?
  • Outside-In-Perspektive
  • Inside-Out-Perspektive
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Was ist die Outside-In-Perspektive?
Der Planungsprozess beginnt bei der Zielgruppe.

  • Welche Ansprüche haben die Zielgruppen?
  • Wo treffen die Botschaften des Unternehmens auf die Zielgruppe? (Zeitung, Öffentlichkeit, Facebook...)
  • Wie kann das optimiert werden?
  • Big Picture (Markenidee, die für mehrerer Instrumente und Zielgruppen funktioniert)
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Was ist ein Big Picture?
Das Big Picture ist die Markenidentität, die Idee, das unverwechselbare Gesicht eines Unternehmens oder eines Produktes.
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Was bedeutet Corporate Identity (CI)?
  • Strategisch abgestimmter Einsatz von Verhalten, Kommunikation und Erscheinungsbild nach innen und aussen
  • (interne und externe Kommunikation)
  • Ziel: Nachhaltige Unternehmensentwicklung
  • Identität einer Unternehmung

CI beruht auf 3 Standbeinen:
  • Corporate Design (CD) = Visualität
  • Corporate Behaviour (CB) = Unternehmungsverhalten
  • Corporate Communication (CC) = Botschaft



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Aufgaben der PR
Ich bin ein Unternehmen und habe eine PR-Abteilung (Marketingorienterter Ansatz). Welche Aufgabe hat hier die PR?
Die PR-Abteilung ist der Marketing-Abteilung untergeordnet. Dadurch ist die Aufgabe der PR die Unterstützung des Absatzes.

(PR sorgt dafür dass der Absatz besser funktioniert und kümmert sich um den Kd.)
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PR orientierter Ansatz
Welche Aufgaben hat PR auch noch, ausser den Absatz (die Produkte und Dienstleistungen besser zu verkaufen)?
  • Produkte im Markt und Unternehmen gut darstellen
  • Image des gesamten Unternehmens vermitteln
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Integrierter Ansatz
Welchen Beitrag leistet die PR / CC im integrierten Ansatz?
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Organisationsziele
Was sind Organisationsziele?
Ziele gegenüber den Dialoggruppen.

Kein Unternehmen kann heute ohne die Darstellung gegenüber der Öffentlichkeit überleben!
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Was verstehen wir unter "Formaler Integration"?
Bsp. äusseres Erscheinungsbild eines Unternehmens

- Präsenz
- Prägnanz
- Klarheit

Corporate Brand-Guide
mittel-langfristig erreichbar
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Was verstehen wir unter widersprüchlichen Botschaften?
Einerseits werden MA entlassen, andererseits wird angekündigt, dass das Unternehmen riesige Umsatzgewinne gemacht hat.

Bsp. Entlassung und Rolex tragen...
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Was verstehen wir unter Zeitlicher Integration?
Ideal bei Kampagne - Dramaturgie entsteht.
Wie mache ich das Publikum neugierig auf eine Geschichte um Wirkung zu verstärken und um verschiedene Zielgruppen anzusprechen

Dramaturgie = Bsp. neuer Brand eingeführt: Plakate = auflösende Geschichte und man erkennt anfangs nicht wer dahinter steckt; erst intern informieren bevor extern!

- Konsistenz
- Kontinuität
kurz bis mittelfristig
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Integrierte Kommunikation
Sie sind Kommunikationsleiter bei Kuoni.
Beschreiben Sie die Erstellung eines neuen Katalogs, im Rahmen eines integrierten Herangehens.
  • Mit wem soll ich mich abstimmen?
  • Welche möglichen internen Konzepte sollte ich berücksichtigen?
  • - Marketingkonzept (WICHTIGE GRUNDLAGE)- Corporate Design Konzept- Unternehmungskonzept
  • Zielgruppen?
  • Was wäre hier die Zeitliche Integration?
  • - Saisonzeiten- Jahreskatalog mit Planung von Reisebüros abstimmen- Parallel zu Katalog Kommunikationsmassnahmen in Medien


1. Katalog darf kein Widerspruch enthalten (Konsistenz)
2. Soll originell sein (Eigenständigkeit)
3. Inhalte müssen übereinstimmen (Kongruenz)

4. Einheitliche Botschaft
5. Bilder / Argumente

-> Nur langfristig möglich

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Corporate Identity (CI)
Erläutern Sie den Begriff aus dem CI-Modell. Was bedeutet das heute?
  • Identität einer Unternehmung
  • Strategisch abgestimmter Einsatz von Kommunikation, Verhalten, Erscheinungsbild nach innen und aussen


CI beruht auf 3 Standbeinen:
- Corporate Design (CD) = Visualität
- Corporate Behaviour (CB) = Unternehmungsverhalten
- Corporate Communication (CC) = Botschaft

CI beinhaltet ausserdem Verhalten der MA inner- und ausserhalb der Unternehmung / interne und externe Kommunikation
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Corporate Behaviour (CB)
Was gehört dazu? Erklären Sie diesen Begriff
  • Unternehmensverhalten
  • Verhalten der MA untereinander und gegenüber Stakeholdern


Insbesondere:
- Führungsverhalten
- Umgang mit Kunden
- Auftreten in der Öffentlichkeit

Das Unternehmen stellt sich dar durch sein:
- Angebotsverhalten
- Preisverhalten
- Vertriebsverhalten
- Investitionsverhalten
- Finanzierungsverhalten
- Kommunikationsverhalten
- Sozialverhalten
- Umweltverhalten

Bsp:
- Dresscode
- Anrede (Sie / Du)
- Umgangston int. und ext.
- Teamgeist
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Was bringt Unternehmen die Beschäftigung mit der Geschichte?
1. Aus Fehlern von anderen lernen
2. Geschichte kann sich in einem anderen Sinne wiederholen
3. History Marketing
4. Unternehmen setzen sich auch für Tradition ein
5. Storytelling
6. Brandmanagement (Bsp. Retroprodukte)
7. Neue Forschungsbereiche
8. Krisenkommunikaton
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Kommunikationsinstrumente
Einzelne Instrumente und Bezugsgruppen vergleichen
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Markensteuerrad
Was sind die Bestandteile im Markensteuerrad?
(auf uns selbst anwenden. Als Analyseninstrument einsetzen um Marke zu beurteilen oder neue Marke zu kreieren)
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Was ist der Unterschied zwischen Integriertem Ansatz und Integrierter Kommunikation?
Integrierter Ansatz = Theorie
Integrierte Kommunikation = Praxis
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Was ist Integrierte Unternehmungskommunikation?
...nichts anderes als CC!
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Was bedeutet Corporate Design (CD)?
  • Visuelles, einheitliches, unverwechselbares Erscheinungsbild einer Unternehmung
  • Bestimmend für das Design sämtlicher Auftritte

Bsp.
  • Logo
  • Fhz.beschriftung / Berufskleider
  • Briefschaften
  • Website
  • Präsentationen
  • Inserate / Plakate
  • Werbespots
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Was bedeutet Corporate Behaviour (CB)?
  • Verhalten der MA einer Unternehmung untereinander und gegenüber Stakeholdern (neu: Dialoggruppen)

Beinhaltet:
  • Führungsverhalten
  • Umgang mit Kunden
  • Auftreten in der Öffentlichkeit

Bsp.:
  • Dresscode
  • Anrede
  • Umgangston
  • Teamgeist

Wie sich das Unternehmen darstellt:
  • Angebotsverhalten
  • Preisverhalten
  • Vertriebsverhalten
  • Investitionsverhalten
  • Finanzierungsverhalten
  • Kommunikationsverhalten
  • Sozialverhalten
  • Umweltverhalten
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Was bedeutet Corporate Philosophy und was steht im Mittelpunkt?
  • Besteht aus:
  • - Vision- Werte- Unternehmungszweck

Alle Bestandteile zusammen = Leitbild

Mittelpunkt: Vision (Vision muss ständig aktualisiert werden)

Unternehmungszweck:
  • Gibt Funktion des Unternehmens in der Wirtschaft und Gesellschaft an
  • Zweck lässt sich vom Tätigkeitsbereich d. Unt. ableiten
  • Beinhaltet Versorgung der Märkte mit Gütern / Dienstleistungen
  • Bereitschaft, Beitrag zur volkswirtschaftlichen Entwicklung leisten und Verantwortung für Gesellschaft übernehmen
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Was bedeutet Corporate Image?
  • Erscheinungsbild; vereinfachte Vorstellung, die sich Personen vom Unternehmen machen
  • Ergebnis der eingesetzten Corporate Identity-Instrumente
  • Unternehmensimage ist Spiegelbild des Unternehmens

Subjektiv für Unternehmen, denn kann:
  • treffend oder verzerrt
  • positiv oder negativ
  • treibend oder bremsend

sein.

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Wieso ist die Corporate Identity im Wandel?
  • Beziehungen zw. Unternehmen, Konsumenten, Politik und Finanzmärkten werden wichtiger als ihre Produkte!
  • Fan einer Marke zu werden = sich mit Marke identifizieren
  • Je klarer eigene Identität herausgearbeitet u. kommuniziert, umso grösser Chance, dass andere dieser Identität folgen indem sie diese als Spiegel der eigenen Wunschidentität betrachten
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Altertum
Wer war Perikles?
  • Griechischer Staatsmann
  • Beherrschung der Massenpsyche
  • Bewusste, geplante Kommunikation
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Altertum
Was tat Alexander der Grosse?
Öffentliche Meinung für sich gewinnen
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15. Jhd.
Was geschah im 15. Jhd.?
  • Handelshaus Fugger
  • = Eigenes Firmenzeichen
  • Martin Luther
  • = Grundsatz: Dem Volk aufs Maul schauen
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18. Jhd.
Was geschah im 18. Jhd.?
  • Johann Wolfgang Goethe
  • = Imagewerbung
  • Gründung Miniserial-Zeitungsbureau
  • Staatliche Öffentlichkeitsarbeit
  • = Zentralstelle für Presseangelegenheiten
  • Pressefreiheit
  • = Demokratiebewegungen
  • Symbolische Kommunikation auf Internat. Industrieausstellung London
  • Maggi
  • = Einrichtung Reklame- und Pressebüro
  • AEG
  • = Gründung Literarisches Büro für Pressefreiheit
  • USA
  • = Ehemalige Journalisten werden als Publicity-Berater engagiert
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19. Jhd.
Was geschah im 19. Jhd.?
  • Siemens
  • = Schaffung Zentralstelle für Pressewesen
  • Kriegspresseamt 1. WK
  • USA
  • = Gründung staatl. Committee on Public Information (Ziel: Bevölkerung mit militärischen Zielen vertraut machen)
  • 1. Kommunale Pressestelle
  • Kriegs-PR als Beruf entsteht
  • Jede grössere Gemeinde in DE verfügt über Nachrichtenamt
  • Propaganda im 3. Reich
  • 1945: Verstärkte Einflüsse in Europa u.a. durch Marshallplan
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Begriffe
Wer war Rex Harlow?
  • Zählte alleine für USA 472 Definitionen für Begriff "PR"


Die Vielzahl an Definitionen stammt von diversen Bereichen:
- Kommunikation
- Politik
- Psychologie
- Soziologie
- Recht
- Wirtschaft

Begriff Public Relations (1882) wird das 1. Mal von einem Anwalt verwendet
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Begriffe
Wer war Edward L. Bernays?
  • Arbeit im Committee on Public Information
  • Gründung 1. PR-Lehrgang in NY
  • Herausgeber des 1. PR-Buchs
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Begriffe
Wer war Ivy L. Lee?
  • 1. PR-Manager
  • Urvater der PR
  • Idee: wahre, rasche umfassende Info der Öffentlichkeit
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Begriffe
Wer war Albert Oeckl?
  • Prägung Begriff "Öffentlichkeitsarbeit"
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Begriffe
Wer war Carl Hundhausen?
  • Mitbegründer der DPRG
  • Zahlreiche Publikationen zu PR / Werbung


Erste Erwähnung des Begriffs "PR" im Deutschen:
PR ist die Kunst durch das gesprochene oder gedruckte Wort, durch Handlungen oder sichtare Symbole für die eigene Firma, deren Produkte oder Dienstleistungen eine günstige öffentliche Meinung zu schaffen.
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5 Phasen nach dem Krieg
Phase 1: 50er Jahre

Unsystematische Kommunikation

1. Grosse Käufernachfrage in Nachkriegszeit
2. Absatzkommunikation fast unbedeutend
3. Keine systematische Kommunikation von Unternehmen

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5 Phasen nach dem Krieg
Phase 2: 60er Jahre

Produktkommunikation

1. Drohender Absatzrückgang
2. Unternehmenskommunikation als reine Verkaufsförderung
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5 Phasen nach dem Krieg
Phase 3: 70er Jahre

Zielgruppen-Kommunikation

1. Zunehmende Kundenorientierung
2. Markt- und Meinungsforschung

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5 Phasen nach dem Krieg
Phase 4: 80er Jahre

Wettbewerbs-Kommunikation

1. Zunehmender Wettbewerb
2. Jedes Unternehmen sucht seinen USP (unique selling point)
3. Eigenständige PR-Abteilungen in Unternehmen
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5 Phasen nach dem Krieg
Phase 5: 90er Jahre

Integrierte Unternehmenskommunikation

1. Wertewandel
2. Einheitl. Erscheinungsbild bei versch. Zielgruppen und Stakeholdern (neu: Dialoggruppen)
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5 Phasen nach dem Krieg
Was geschah nach den 90er Jahren mit dem PR Begriff?
Früher wurde alles PR genannt, jetzt wird zunehmend von Corporate Communications gesprochen.
(Integrierte Unternehmenskommunikation)
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Was bringt uns der Umgang mit Geschichte in der modernen Unternehmenskommunikation und im Marketingmanagement?
  • 1. Neue Forschungsbereiche
  • History MarketingHeritage Communication (Wie wird Kultur im Unternehmen bewahrt)
  • 2. Jubiläen
  • Bsp. 100 Jahre Mammut
  • 3. Brandmanagement
  • Bsp. Retroprodukte
  • 4. Storytelling
  • Legenden über Gründer
  • 5. Impression Management
  • (Selbstdarstellung) Inszenierungen, Kampagnen
  • 6. Krisenkommunikation
  • Argumentationshilfe (Bsp. IKEA Pussy Riot Aktion)
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Welche Instrumente beinhaltet das 4. "P" (Promotion) und welche Unterkategorien hat es?
Promotion (Kommunikationspolitik) steht für
- Unternehmungskommunikation
- und das Erscheinungsbild

Wesentliche Instrumente:
- Werbung
- Verkaufsförderung
- Sponsoring
- Messen
- Veranstaltungen
- Öffentlichkeitsarbeit (einschliesslich CI)

Unterkategorien:
Unternehmenskommunikation Marketingkommunikation
PR Werbung
Presseinfo Anzeige
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Promotion (Marketing-Mix)
Unternehmenskommunikation (PR) Marketingkommunikation (Werbung)

- Zentrales Ziel?
- Weitere Ziele?
- Zielgruppen?
- Instrumente?
- Organisation im Unternehmen?
- Externe Partner?
Merkmale Unternehmenskommunikation (PR) Marketingkommunikation (Werbung)
Zentrales Ziel: Erscheinungsbild, Bekanntheit Marke & Image Verkauf Produkte, Verkauf Dienstleistungen
Weitere Ziele: Vertrauen aufbauen Stammkunden
Zielgruppen: Medien, Investoren, Politiker, MA Kunden 
Instrumente: Externe u. Interne Kommunikation, Investor Relations Werbung, Verkaufsförderung
Organisation im Unternehmen: Abteilung CC: Mediasprecher Marketingabteilung, Verkaufsabteilung
Externe Partner: CI- oder PR-Agentur Werbeagentur
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Was sind Organisationsziele und welchen Beitrag leistet PR zur Erreichung von Kommunikationszielen?
Organisationsziele = Ablauf- und Aufbauorganisation
Marktziele = Ziele in Zusammenarbeit mit Externen und Internen Kunden



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Was beinhaltet die Organisationskkommunikation?
Kommunikationsprozesse
  • Public Affairs
  • Investor Relations
  • Environmental Communication
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Für was steht Marketingkommunikation?
Absatzförderung
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Für was steht Managementkommunikation?
Führungskommunikation
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Was bringen uns Modelle wie
- Marketingkommunikation
- Managementkommunikation
- Organisationskommunikation?
- Vereinfachung der Komplexität
- Theoretisches Modell
- Orientierungshilfe
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Integrierter Ansatz / Integrierte Unternehmenskommunikation
Was sind die wichtigsten Kommunikationsziele nach innen und aussen?
- Marketingabteilung?
- Investor Relations?
- PR?
- HR?
Marketingabteilung:
  • Sicherung Wachstum durch absatzfördernde Kommunikationsmassnahmen
  • Einbeziehen von Kunden in Produktentwicklung (Crowdsourcing)

Investor Relations:
  • Neue Investoren gewinnen
  • Langfristige Bindung der Investoren durch Information

PR (Social Affairs):
  • Positive Grundlagen für Zusammenarbeit mit allen Dialoggruppen schaffen
  • Differenzierung im Wettbewerb durch Kommunikation des CSR-

HR:
  • Verbesserung Motivation und Identifikation aller Mitarbeiter
  • Neue MA gewinnen

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Welche internen und externen Dialoggruppen hat die HTW Chur?
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Zählen Sie mir einige Dialoggruppen auf (Stakeholder)
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Kommunikationsinstrumente und deren Massnahmen
Welche Instrumente & Massnahmen haben folgende Dialoggruppen:
1. Medien?
2. Politik  / Verwaltung?
3. Aktionäre / Geldgeber?
4. Sport / Kultur?
5. Nachbarn / Fans?
6. MA?
Das Unternehmen muss Kommunikationsmassnahmen und -instrumente genau aufeinander abstimmen. Gronsteds Stakeholder Relations-Modell stellt den Kd. in den Mittelpunkt
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Nicht integrierte Kommunikation / Prozesse
Wann und in welchen Gebieten legt dies vor?
Nicht integrierte Kommunikation / Prozesse legen dann vor, wenn man nicht feststellen kann, ob PR oder (bezahlte) Werbung

Bsp.
- Eventkommunikation
- Sponsoring
- Messekommunikation
- Guerilla Kommunikation
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Integrierte Kommunikation
Was ändert sich in den Märkten?
1. Globalisierung
2. Verschärfter Wettbewerb
3. Erfolg Nischen- Märkte
4. Käufermarkt, nicht Verkäufermarkt
5. Neue Verkaufskanäle
6. Verantwortungskonsum
7. Finanzkrise
8. War of talents
9. Rohstoffknappheit
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Integrierte Kommunikation
Medienwandel: Wie wird inzwischen Unternehmen und Kunde kommuniziert?
1. one-to-one Kommunikation = (früher)
2. online Kommunikation = (nahe Vergangenheit und aktuell)
3. social-media Zeit = (Heute: Unternehmen haben nicht mehr dieselbe Kontrolle wie früher)
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Integrierte Kommunikation
Was hat sich in der Medienlandschaft verändert?
1. Journalisten verlieren Gatekeeper-Funktion
2. Empfänger kann auch Sender sein
3. Meinungsfindung = Echtzeit
4. Überangebot an Information
5. Geschwindigkeit der Informationen nimmt zu - Reaktionszeit ab
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Was sind "Megatrends"?
Trends, die über eine längere Zeit anhalten
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Nennen Sie mir ein paar gesellschaftliche Megatrends.
1. Digitale Vernetzung
2. Wachsender Einfluss von Frauen in Wirtschaft etc.
3. Mobilität wird zur Notwendigkeit
4. Flexible Arbeit
5. Down Aging (ältere Kundengruppe muss ernster genommen werden)
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Nennen Sie mir ein paar neue Instrumente / Konzepte der Medienlandschaft
1. Social Media
2. Blog
3. Corporate Publishing
4. Public Affairs
5. Crossmedia
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Was ist Integration?
  • Immer etwas Gegenseitiges
  • Integrierte Unternehmenskommunikation umfasst das Management der Kommunikationsprozesse. Ziel: inhaltlich, formal, zeitlich einheitliches Erscheinungsbild zu erzeugen (kann auch Kampagne mit allem Drum herum sein)
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Was für Arten von Integration gibt es?
1. Inhaltliche Integration
2. Formale Integration
3. Zeitliche Integration

Detail: Zusammenfassung!
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Umsetzungsprobleme
Wo entstehen bei  der Umsetzung die grössten Probleme?
  • Inhaltlich- konzeptionelle Probleme
  • (Zielsetzung, Zielgruppenerfassung, Integrationsumfang)
  • Organisatorisch- strukturelle Probleme
  • (Koordination verschiedener Abteilungen, unzureichender Informationsaustausch, Budget / Zeit reicht nicht aus
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Was ist ein Big Picture und wo kann es eingesetzt werden?
  • Markenidentität
  • Das unverwechselbare Gesicht einer Unternehmung / eines Produkts


Kann sein:
1. Botschaft (Ricola)
2. Testimonial (Nespresso + George Clooney)
3. Tradition (Lindt)
4. Unternehmensgründer (Hayeck Swatch)
5. Visuelles Leitmotiv (Raiffeisen Strasse)
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Wo sind die Grenzen der Integration?
Extern = Hoher Integrationsgrad ≠ mehr Zielgruppengenauigkeit
Intern = Zu hoher Integrationsgrad ≠ mehr Motivation

Ziel der Integration = Einheitlichkeit bei Bewahrung der Unterschiede
Kartensatzinfo:
Autor: Karin Zeller
Oberthema: BWL
Thema: Corporate Communications
Schule / Uni: HTW
Ort: Chur
Veröffentlicht: 27.01.2013
Tags: Jansky (schwarz=Manu, rot=Karo, grün=Prüfungsfragen)
 
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