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Alle Oberthemen / Psychologie / psychologische Intervention

Psychologische Intervention (66 Karten)

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Welche 4 Bereiche der psychologischen Intervention gibt es?
  • Psychologische Beratung
  • Betriebliche Gesundheitsförderung
  • Psychologische Therapie psychischer Störungen
  • Rehabilitation körperlicher Erkrankungen
Tags:
Quelle: 1. Vorlesung, Beelmann, Skript Finn, 18.10.2011, S.1
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Worin unterscheiden sich Prävention, Therapie und Intervention?
PräventionTherapieRehabilitation
(alltagssprachliche DefinitionVorbeugungBehandlungWiederherstellung/-eingliederung
Ansatzpunktvor Problem, Störung, Krankheit(während) Problem-, Störungs- oder Krankheitsfrühstadium(nach Therapie, Behandlung) Problem-, Störungs- oder Krankheitsspätstadium
ZieleGesundheitsförderung und -optimierung, Vermeidung von Problemen, Reduktion von InzidenzratenHeilung oder Linderung von Problemen, Störungen, Krankheiten, Reduktion von Prävalenzraten Kompensation von Problemen, Störungen oder Krankheiten, Vermeidung von Folgeproblemen, Beibehaltung des Status Quo
ZielgruppenGesamtbevölkerung, RisikogruppenMenschen mit Problemen, Störungen oder Krankheitenchronisch kranke Menschen, behinderte Menschen i. w. S.
Unterkategorienuniverselle und selektive Prävention, Primäre Präventioninduzierte Prävention, sekundäre Prävention, Psychotherapietertiäre Prävention, medizinische, schulische, berufliche und soziale Rehabilitation
 
Tags:
Quelle: Arbeitsblatt (Tabelle) aus der 1. Vorlesung
3
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Was ist die fremdwörtliche Bedeutung von Intervention?
dazwischentreten, Vermittlung, Einmischung, Hemmung eines Prozesses (vorwiegend im Milit, Polit Bereich verwendet)
Tags:
Quelle: 1. Vorlesung, Beelmann, Skript Julia, 18.10.2011, S.1
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Welche Definitionsversuche zur psychologischen Intervention gibt es und was sind die Probleme?
Anwendung psychologischen Wissens bei Problemlösungen (Trenkamp & Rief, 2000)
  • zu weit gefasst
  • Methodik muss psychologisch sein, aber nicht das Ziel

Intervention sind in das Leben von Menschen eingreifende Handlungen des Psychologen, mit dem Ziel „falsche“ Verhaltensweisen zu vermeiden, vor psychischen Leid zu bewahren oder Probleme zu lösen (Weber, 2000)

Unter Intervention wird ein geplanter Versuch verstanden etwas oder jemanden zu verändern. (Zank & Baltes 1998)
Tags:
Quelle: 1. Vorlesung, Beelmann, Skript Finn, 18.10.2011, S.1, bzw Folie 2
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Was sind die 3 übergeordneten psychologichen Ziele von Intervention?
  1. Vermeidung/Linderung/Heilung/Kompensation von Störungen, Probleme, Krankheiten, Schwierigkeiten
  2. Förderung der Lebensqualität
  3. Förderung der Entwicklung der Persönlichkeit
Tags: Dimensionen
Quelle: 1. Vorlesung, Beelmann, Skript Finn, 18.10.2011, S.2
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Mit was arbeiten Psychologen in erster Linie bei Intervention?
Professionelle Interaktion und Kommunikation

„professionell“ - nicht zufällig, klare Rollen, bestimtme Art und Weise interagieren und kommunizieren
Tags:
Quelle: 1. Vorlesung, Beelmann, Skript Finn, 1. Vorlesung, Beelmann, Skript Finn, 18.10.2011, S.2
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Welche Methoden/Klassifikationssysteme gibt es in der Intervention?
  •   Aufklärung und Wissensvermittlung
  •   Beratung
  • Funktionstraining
  • Krisenintervention
  • Psychotherapie
  • Patientenschulung
  • organisationsentwicklung
  • gemeindebezogene Arbeit
Tags: Methoden
Quelle: 1. Vorlesung, Beelmann, Skript Finn, 18.10.2011, S.2
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Welches Interventionsebenen gibt es?
  • Individuum      (z.B. individuelle Psychotherapie - hauptsächlich)
  • Gruppe      (z.B. Familientherapie)
  • Organisation     (z.B. schulisch oder betrieblich)
  • Gemeinde      (z.B. kommunale Präventionsarbeit)
  • Gesellschaft     (z.B. Öffentlichkeitsarbeit)
Tags: Interventionsebenen
Quelle: 1. Vorlesung, Beelmann, Skript Finn, 18.10.2011, S.3
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Was ist Beelmanns Arbeitsdefinition von psychologischer Intervention?
  1. geplanter, dh theoretisch und empirische begründeter Versuch
  2. mit psycholog Mitteln
  3. das Verhalten und Erleben von Menschen und intraindividuellen Entwicklungen
  4. auf vorab definiertes und normativ begründetes Ziel zu verändern
  5. Ziele sind zumeist direkt ausgerichtet auf menschliches Verhalten und Erleben, aber auch auf die Gestaltung von Umwelten und Systemen
  6. Orientierung an Normen oder Problemen
Tags:
Quelle: 1. Vorlesung, Beelmann, Skript Finn&Julia, 18.10.2011, S.1f
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Was sind 6 Anwendungsfelder psychologischer Intervention?
Anwendungsfelder

  1. Klinische Psychologie (z.B. Psychotherapie, Drogenberatung)
  2. ABO-Psychologie (z.B. Gesundheitsförderung in Betrieben)
  3. Pädagogische Psychologie (Erziehungskurse für Eltern, Kognitive
  4. Trainingsprogramme für Kinder)
  5. Forensische Psychologie (z.B. Straftäterbehandlung)yg( g)
  6. Verkehrspsychologie (z.B. Schulung von Kraftfahrern)
  7.    …
Tags:
Quelle: 1. Vorlesung, Beelmann, Folie 6
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Was sind psychologische Mittel und Methoden bei der psychologischen Intervention?
  1. Professionelle Interaktion und Kommunikation (Unterschiedliche
  2. Modelle je nach theoretischer Ausrichtung)
  3. Vielzahl unterschiedl Klassifikationssystemen und
  4. einzelnen MethodenAufklärung und Wissensvermittlung; Beratung; Funktionstraining; Krisenintervention; Psychotherapie; Patientenschulung; Organisationsentwicklung; gemeindebezogene Arbeit. Einsichts- vs. erlebnisorientierte Methoden; individuelle vs. gruppenbasierte Methoden; übende vs. bewältigungsorientierte Methoden etc.
Tags:
Quelle: 1. Vorlesung Beelman, Folie 8
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Was sind Dimensionen der psychologischen Intervention?
1. Anwendungsfelder
2. Typen/Aufgaben und Ziele
3. Psychologische Methoden und Mittel
4. Forschung
5. Interventionsebenen
Tags:
Quelle: 1. Vorlesung Beelmann, Folie 5ff
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Was ist "psychologisch" an einer psychologischen Interventionen?
"psychologisch" bezieht sich auf Mittel
(Wie erreiche ich die definierten Ziele?)

allerdings ist Abgrenzung zwischen "echter" psycholog Intervention und anderen Formen schwierig, weil immer, wenn Menschen involviert sind, dann werden auch psycholog Mittel verwendet
Gesetz ist theoretisch auch psychologische Intervention (z.B. Lernen durch Strafung), aber normalerweise nicht als pyscholog Intervention gesehen

Ziele müssen nicht psychologisch sein, sind es aber in der Regel.
Tags:
Quelle: 1. Vorlesung, Beelmann, Skript Finn&Julia, 18.10.2011, S.1
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Was sagt es aus, dass psychologische Intervention ein geplanter Versuch der Veränderung von Verhalten und Erleben ist?
Handeln bassiert auf Rationalität, wissenschaftlichen Erkenntnissen und psychologischen Wissen

Nur Handeln das direkt oder latent sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse oder Rationalität beziehen

Tätigkeit einer Astrologin keine psycholog Intervention

Tags:
Quelle: 1. Vorlesung, Beelmann, Skript Finn, 18.10.2011, S.2f
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Was bedeutet es, dass sich psychologische Interventionen an Normen oder Problemen orientieren?
  • es bedeutet, dass es definierte Ist-Soll-Zustände oder -Diskrepanzen
  • Soll-Zustand hat keine wissenschaftliche Grundlage, sondern normativ
  • Intervention muss normativ begründet werden  (kann auch empirisch bestätigt werden, zB wenn 95% die Bevölkerung das gut heißt)
  • zB Folter ist eine psychologische Intervention an sich, aber ein Grund dagegen: normativ schlecht begründet
  • Intervention sollten sich auf Menschenrechte beziehen (nach Beelmann)
  • darüberhinaus auf Rechtstaat → deswegen gibt es Gesetze für Therapeuten
  • Beispiel für Normenkonflikte:
  • tritt vor allem bei Interessenkonflikten zu Tage (zB es gibt kein geregeltes System der Kriminalitätsprävention → ist Straßenbau wichtiger, da kein Geld) Englischunterricht oder Sozialkompetenztraining (als Prävention) = Normenkonflikt, wenn biedes gleichzeitig


Tags:
Quelle: 1. Vorlesung, Beelmann, Skript Finn, 18.10.2011, S.3
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Welche Klassifikation von Interventionstypen gibt es?
  1. Prävention
  2. Therapie
  3. Rehabilitation
Tags:
Quelle: Arbeitsblatt (Tabelle) aus der 1. Vorlesung
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Worauf sind die Ziele psychologischer Intervention meist gerichtet?
Ziele sind zumeist
  • direkt ausgerichtet auf menschliches Verhalten und Erleben,
  • aber auch auf die Gestaltung von Umwelten und Systemen
Tags:
Quelle: 1. Vorlesung, Beelmann, Skript Finn, 18.10.2011, S.3
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Wo setzt Prävention an, was ist ihr Ziel und auf welche Zielgruppe ist sie gerichtet?
- dient der Vorbeugung
- setzt vor Problemen, Störungen oder Krankheiten an
- Ziel: Gesundheitsförderung und - optimierung, Vermeidung von Problemen, Reduktion von Inzidenzraten
- Zielgruppe ist dabei die Gesamtbevölkerung oder Risikogruppen
Tags: Prävention
Quelle: VL 1, Extrablatt
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Wo setzt Therapie an, was sind Ziele und Zielgruppe der Therapie?
Therapie dient der Behandlung
- Ansatzpunkt an Frühstadien von Problemen, Störungen, Krankheiten
- Ziel: Heilung oder Linderung von Problemen, Störungen, Krankheiten sowie Reduktion von Prävalenzraten (=Rate der Personen die zu einem bestimmten Zeitpunkt erkrankt ist)
- Zielgruppe sind Menschen mit Problemen, Störungen oder Krankheiten >> formale Diagnose, sozialrechtlich als solches definiert
Tags: Therapie
Quelle: VL 1, Arbeitsblatt (Tabelle) aus der 1. Vorlesung
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Wo setzt Rehabilitation an, was ist ihr Ziel und die Zielgruppe?
dient der WIederherstellung, Wiedereingliederung
- setzt an Probleme, Störungen oder Krankheiten im Spätstadium an
(=nach der Therapie, Behandlung)
- Ziel: Kompensation von Problemen, Störungen oder Krankheiten, Vermeidung von Folgeproblemen oder nur Beibehaltung des Status quo
- Zielgruppe: chronisch kranke oder behinderte Menschen
Tags: Rehabilitation
Quelle: VL 1, Arbeitsblatt (Tabelle) aus der 1. Vorlesung
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Welchen Blick hat das oragnische (auch biologisches oder medizinisches) Modell auf menschliches Verhalten?
- es sieht:
1. psychische Prozesse als Resultat organischer Prozesse (psychische Probleme also als Krankheit) >> Renaissance des Modells in den kognitiven Neurowissenschaften
2. Krankheit/Gesundheit als eigene Qualitäten, also als grundsätzlich verschieden
3. psychische Faktoren und soziale Bedingungen haben sekundären Stellenwert: sie tragen dazu bei das Krankheiten schneller entstehen, sind aber nicht ihre primäre Ursache
Tags: organisches Modell, Paradigna
Quelle: VL 2, Folie 11
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Welches waren 4 wichtige Meilensteine, die dazu führten dass das sozialwissenschaftliche Interventionsmodell als Abkehr vom medizinischen Modell entstand?
1. Freud: sah psychische Probleme als Ursache organischen Leidens / psychogenetische Bedingtheit psychischer und körperlicher Erkrankungen
2. Sozialbewegungen der 60er Jahre (westliche Industrienationen)
3. Verhaltenstheorie und Verhaltenstherapie >> Lernen als zentraler Begriff
4. Antipsychiatrie/Sozialpsychiatrie: es geht um Verhalten das stört, nicht das gestört ist
Tags: sozialwissenschaftliches Interventionsmodell
Quelle: VL 2, 12
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Nenne übergeordnete Rahmenmodelle der Intervention! (Paradigmen)
1. organisches/biologisches/medizinisches Modell
2. sozialwissenschaftliche Interventionsmodelle Modelle
Tags: Paradigma, Rahmenmodelle
Quelle: VL2 Folien
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was sind die zentralen Annahmen sozialwissenschaftlicher Interventionsmodelle?
1. Kontinuitätsannahme von krank zu gesund: keine klare Definition möglich, ab wann krank oder gesund
2. Äquivalenzannahme: gestörte und gesunde Funktionsabläufe gehorchen dem gleichen Prinzip
3. Kontextbedingtheit: psyhcische und soziale Faktoren wirken auf Entstehung, Verlauf, Prävention und Behandlung von Problemen, Störungen und Krankheiten ein
4. Multikausalitätsannahme (Probleme, Störungen und Krankheiten als Ergebnis komplexer Wirkungszusammenhänge): es gibt also viele Ursachen für ein Problem
Tags: sozialwissenschaftliches Interventionsmodell
Quelle: VL 2, Folie 13
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Was sind wichtige Modell-Typen der sozialwissenschaftlichen Interventionsmodelle?
1. Diathese-Stress-Modell
2. biopsychosoziales Modell
3. Risiko-Schutzfaktoren-Modell
4. Systemtheorie
Tags: sozialwissenschaftliches Interventionsmodell
Quelle: VL 2, Folie 13
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Beschreibe das Diathese-Stress Modell!
- Diathese = Vorschädigung, Prädisposition
+
- Stress (negative Umwelteinflüsse, Risiken)
= wirken additiv zusammen und verursachen Problem, Krankheit oder Störung

>> Intervention muss an negativen Umwelteinflüssen ansetzen
Tags: Diathese-Stress-Modell, sozialwissenschaftliches Interventionsmodell
Quelle: VL 2, Folie 14
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Beschreibe biopsychosoziale Interventionsmodelle!
-3 Faktoren bedingen sich gegenseitig und wirken sowohl getrennt (bisschen) und gemeinschaftlich (viel) auf Problem, Krankheit, Störung
diese drei Faktoren sind:
1. biologische Faktoren
2. psychologische Faktoren
3. soziale Faktoren

damit ist das Modell interaktiv, transaktional
Tags: biopsychosoziale Interventionsmodelle, sozialwissenschaftliches Interventionsmodell
Quelle: VL 2, Folie 15
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inwiefern könnte man Freuds Modell als ein biopsychosziales bezeichnen?
Es = biologische Faktoren
Ich= psychologische Faktoren
Über-Ich = soziale Faktoren
Tags: biopsychosziale Modelle, Freud, sozialwissenschaftliches Interventionsmodell
Quelle: VL 2, Folie 15
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Beschreibe das Risiko-/Schutzfaktorenmodell der Intervention!
- ist ein Kompensationsmodell:
Risikofaktoren potentieren sich gegenseitig in Wirkung (kumulativ), gegen sie ist man als Psychologe oft machtlos (z.B. soz. Schicht)
- Schutzfaktoren können davor bewahren, dass sie sich in Problemen, Krankheiten, Störungen äußern
- auch sie möglicherweise kummulativ
>> man sollte sie stärken
>> es gibt sowohl Belastungs- als auch Bewältigungsressourcen. Wenn ihr Verhältnis ungünstig ist, ist das schlecht
Tags: Risiko-/Schutzfaktorenmodell, sozialwissenschaftliches Interventionsmodell
Quelle: VL 2, Folie 16
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Erkläre die zentralen Begriffe des systemischen Interventionsmodells!
wichtig sind: Struktur, Beziehung und Kommunikation zwischen den einzelnen Mitgliedern innerhalb und außerhalb eines Systems (z.B. Familie)
Intervention zielt auf Struktur oder Kommunikation ab
zirkuläre Kausalität: zwar ändert sich das System, wenn eine Person gesund ist, aber dadurch, dass sich eine andere Person dann ändert kann es wieder Rückwirkungen auf die Person geben
ebenso: Rekursivität
Selbstrefernzialität: Fähigkeit der Systeme, sich selbst neu zu produzieren, die Kräfte, die es aufrechterhalten produzieren es auch neu
Tags: sozialwissenschaftliches Interventionsmodell, Systemisches Modell
Quelle: VL 2, Folie 17
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Welches sind die "Theorien erster Generation"?
1. psychodynamisches Modell
2. Humanistisches Modell
3. Lerntheoretisches Modell
Tags: Paradigma, Theorien erster Generation
Quelle: VL 2, Folie 18
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Welches sind die "Theorien zweiter Generation"?
1. kognitiv-handlungstheoretisches Modell
2. interpersonales/systemisches Modell
3. soziokulturelles-ökologisches-politisches Modell
Tags: Paradigma, Theorien zweiter Generation
Quelle: VL 2, Folie 18
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Erkläre das psychodynamische Interventionsmodell!
1. die Theorie menschl. Verhaltens dahinter ist das Persönlichkeitsstrukturmodell oder die psychosexuelle Entwicklungstheorie (Freuds Phasen)
2. Entwicklungsprobleme: durch Fixierung an ungelösten Konflikten, Verdrängungsprozesse (durch Verwöhnung oder Vernachlässigung)
3. der Verdrängungsprozess kann gut gehen, aber wenn das Problem im Erwachsenenalter hervortritt: schlecht
4. Prävention: Erziehungskonzept zwischen Verwöhung und Versagung
5. Intervention: Bearbeitung von Konflikten (im Spiel), Einsicht in Konflikte
Tags: Interventionsmodell, Paradigma
Quelle: VL 2, Arbeitsblatt (Tabelle) aus der 1. Vorlesung
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Erkläre das humanistische Interventionsmodell!
1. Theorie menschlichen Verhaltens: Streben nach Selbstverwirklichung, Tenedez zur Selbstaktualisierung >> alle Erfahrungen in sozialer Umwelt sollen für uns nutzbar gemacht werden
2. Entwicklungsprobleme: durch Inkongruenz zwischen Selbst und Erfahrung, Identitätsprobleme
3. Therapie: Selbsterfahrung (im Spiel), Förderung der Selbstaktualisierung >> Ziel: sich selbst annehmen
Tags: Interventionsmodelle, Paradigma
Quelle: VL 2, Arbeitsblatt (Tabelle) aus der 1. Vorlesung
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Erkläre das Lerntheoretische Interventionsmodell!
1. Menschliches Verhalten: bestimmt durch basale Lernprozesse (Konditionierung, Modelllernen)
2. Entwicklungsprobleme: Dysfunktionale Lerngeschichte, dysfunktionales Verhalten (= Sachen wurden gelernt, die nicht mehr funktional sind)
3. Intervention: (Wieder-)herstellung von Verhaltenskompetenzen durch Übung/Beobachtungslernen
4. Mechanistisches Menschenbild: jeder Mensch kann alles lernen
Tags: Interventionsmodelle, Paradigma
Quelle: VL 2, Arbeitsblatt (Tabelle) aus der 1. Vorlesung
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Erkläre das kognitiv-handlungstheoretsiche Interventionsmodell!
1. Verhaltenstheorie rückt Kognitionen in Mittelpunkt
2. = innere Prozesse, soziale Informationsverarbeitung
3. es geht also um mesnchlcihe Handlungs- und Bewältigungskompetenzen
4. Entwicklungsprobleme: durch dysfunktionale Kognitionen, verzerrte Informationsverarbeitung, geringe Bewältigungskompetenzen
5. Intervention: durch Aufbau/Wiederherstellung von Handlungsregulationen, Empowerment (= Person in Lage versetzen Anfroderungen zu meistern), kognitive Umstrukturierung (= Infoverarbeitung verändern)
Tags: Interventionsmodelle, Paradigma
Quelle: VL 2, Arbeitsblatt (Tabelle) aus der 1. Vorlesung
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Erkläre das interpersonelle, systemische Interventionsmodell!
1. Verhalten muss im Kontext sozialer Systeme und Subsysteme gesehen werden (Mikro- und Mesokontext)
2. Entwicklungsprobleme durch gestörte Regualtionsprozesse zwischen Person/Umwelt, Beziehungs- oder Kommunikationsprobleme
3. Intervention: Entwicklung und Reorganisation von Systemen, Ausbau und Rekonstruktion von Kommunikationsstrukturen
4. >> Theorie sehr anders als andere Modelle aber interventöse Handlung könnte die selbe sein
Tags: Interventionsmodele, Paradigma
Quelle: VL 2, Arbeitsblatt (Tabelle) aus der 1. Vorlesung
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Beschreibe das soziokulturelle/ökologische/politische Interventionsmodell!
1. Betrachtet werden kukturelle und gesellschaftliche Einflussfaktoren auf Verhalten/ seine soziale Konstruktion (Makrokontext)
2. Entwicklungsprobleme: durch soziale Benachteiligung und soziale Strukturierung, Gesellschaftliche Reaktion auf Abweichungen
3. Intervention: Verhältnisänderung (im Gegensatz zur Verhaltensänderung!), soziale Partizipation
Tags: Interventionsmodelle, Paradigma
Quelle: VL 2, Arbeitsblatt (Tabelle) aus der 1. Vorlesung
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Beschreibe kurz den historischen Verlauf psychologischer Intervention!
1. Vorläufer: Medizinmänner, Prieserärzte, grieschische Medizin/Philosophie >> Orientierung am Behandlungsgedanken
2. Aufkommen moderner Erziehungsmodelle: Rousseau, Kindergartenbewegung, Entstehung schulischer Ausbildungssysteme für breite Bevölkerungsschichten
frühe Ansätze der Behindertelhilfe: McMilian, Montessori; Anstaltswesen
3. Medizin: Hygienebewegung, frühe Gesundheitsbewegung
4. Entstehung psychotherapeutischer Schulen in Psychiatrie/Psychologie: Vorläufer >> psychoanalytische Therapie >> Verhaltenstherapie
große Popularisierung ab den 60gern
starke Ausdifferenzierung psychotherapeutischer Schulen ab Mitte der 80er
5. Modernisierung des Rehabilitationsgedankens ab Mitte der 70er in Medizin (chronische Krankheiten), Psychiatrie (Antipsychiatrie) und Behindertenhilfe
6. Entwicklung des Gesundheitsgedankens (WHO, 1990, Gedanken auf psychisches und soziales Wohlbefinden erweitert) und systemischer Ausbau präventiver Interventionen
Tags: historsicher Verlauf
Quelle: VL 2, Folie 20-21
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Wie ist die rechtliche Verankerung von Prävention und Gesundheitsförderung?
  • institutionell kaum verankert
  • Bildungssystem als universelle Prävention
  • Kinder-und Jugenhilfe (SGB VII)/ Jugendämter, Beratungsstellen
  • Krankenkassen (selten)
Tags: rechtliche Verankerung
Quelle: VL 2, Folie 22
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Rechtliche Grundlagen der Psychotherapie
  • psychiatrie (ambulant oder stationär)
  • Psychologischer (Kinder- und Jugend-) Psychotherapeut
  • Ausbildung und Ausübung: Berufsrechtliche und sozialrechtliche Aspekte, bei Beahndlung greift das Zivil- und Strafrecht
Tags: rechtliche Grundlagen
Quelle: VL 2, Folie 22
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Rechtliche Grundlagen der Rehabilitation
  • umfangreiche institutionelle und rechtliche Verankerung
  • Frühförderung, Sonderschulen, Heime, betreute Wohgruppen, Werkstätten, Reha-Kliniken, Strafvollzug
  • komplizierte sozial-, bildungs- und arbeitsrechtliche Verankerung
Tags: rechtliche Grundlagen
Quelle: VL 2, Folie 22
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Was ist Epidemiologie?
befassst sich mit der Verteilung und den Ursachen von Krankheits- (Problem-, Störungs-) häufigkeiten (und Gesundheitsparametern) in menschlichen Populationen
Tags:
Quelle: 3. Vorlesung, Skript Julia, 01.11.2011, S. 1
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Welche Arten der Epidemiologie unterscheidet man?
deskriptive und analytische Epidemiologie
Tags:
Quelle: 3. Vorlesung, Skript Julia, 01.11.2011, S. 1
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0
Womit befasst sich deskriptive Epidemiologie?
= Verteilung von Häufigkeiten in Quer- und Längsschnittforschung
Tags:
Quelle: 3. Vorlesung, Skript Julia, 01.11.2011, S. 1
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0
Womit befasst sich die analytische Epidemiologie?
Kausale Faktoren in Längsschnittforschung und Experimenten
Tags:
Quelle: 3. Vorlesung, Skript Julia, 01.11.2011, S. 1
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0
Was sind in der Epidemiologie häufig untersuchte Variablen?
Alter,
Geschlecht,
sozioökonomische und geografische Parameter
Tags:
Quelle: 3. Vorlesung, Skript Julia, 01.11.2011, S. 1
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Was ist Inzidenz?
= neuerkrankung (neuauftrete eines Problems/störung) in einem bestimmten Zeitraum (zumeist in Jahren), oft bezogen auf die zahl der Personen, die überhaupt betroffen sein können (kumulative Inzidenz) oder bezogen auf eine bestimmte Bevölkerungsgruppe (Männner/Frauen)

seltener in Psychologie verwendet, aber ist das Ziel von Prävention
Tags:
Quelle: 3. Vorlesung, Skript Julia, 01.11.2011, S. 1
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Was ist Prävalenz?
Relative Anzahl von Personen mit einer bestimmten Erkrankung (Problem) zu einem bestimmten Zeitpunkt

Häufiger im Psychologischen Bereich
Tags:
Quelle: 3. Vorlesung, Skript Julia&Finn, 01.11.2011, S. 1
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Welche zeitlichen Unterscheidungen der Prävalenz gibt es?
  1. Punktprävalenz
  2. bezieht sich auf einen bestimmten Zeitpunkt
  3. Periodenprävalenz
  4. zb kindes und jugendalter, oder zw 20 und 30 jahren
  5. Lebenszeitprävalenz
  6. Chance mit der man einmal im Leben an einem bestimmten Problem leidet
Tags:
Quelle: 3. Vorlesung, Skript Julia&Finn, 01.11.2011, S. 1
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Was ist der Zusammenhang zwischen Prävalenz und Inzidenz?
Prävalenz = Inzidenz * Krankheitsdauer

Wenn die Krankheitsdauer gering ist, dann ist die Prävalenz nicht sonderlich hoch
bei  Perioden-/Lebenszeitprävalenz ist krankheitsdauer egal
Tags:
Quelle: 3. Vorlesung, Skript Julia&Finn, 01.11.2011, S. 1
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Was ist ein Risiko(faktor)?
= Zh einer Variable (Umwelt, Psk, Organismus) mit einer Erkrankung/einem Problem
Tags:
Quelle: 3. Vorlesung, Skript Julia&Finn, 01.11.2011, S. 1
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Was sind statistische Kennwerte für  Risiko(faktor)?
Statisische Kennwerte
Korrelation, Relatives Risiko, Odds Ratio
(aus Häufigkeitsdaten berechnet, oft benutzt, anschaulich)

Intervention bezieht sich auf diese Kennwerte
Tags:
Quelle: 3. Vorlesung, Skript Julia&Finn, 01.11.2011, S. 1
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Was lässt sich über die Lebenszeitprävalenz von psychischen Störungen sagen?
1994: 48% haben einmal eine diagnostische psychische Störung (USA)

konservativ:
Mindestens 1/3 hat im Laufe ihres Lebens eine Störung


Tags:
Quelle: 3. Vorlesung, Skript Julia&Finn, 01.11.2011, S. 2
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Was sind wichtige Ergebnisse der Prävalenz von Störungen im Kindesalter?
ab 10 Jahren häufiger Störungen des Sozialverhaltens

angstörung 10.4%
dissoziale störung 7,5%
Hyperkinetische störung 4,4%
depression 4.4%
andere 2-8% je nach alter


28% auffällige verhaltensmuster nach elternangaben
17% nach kinderangaben (11-17 Jahren)


persistenz der störung
30-50% in jeder entwphase (frühe kindheit/kindheit/frühe adolesenz/adoleszenz) insbesondere bei disssozialen störungen
menschliches verhalten ist stabil und variabel zugleich
Tags:
Quelle: 3. Vorlesung, Skript Julia&Finn, 01.11.2011, S.2
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Wie ist das Geschlechterverhältnis für Störungen in Kindheit und Jugend?
angstörung 1,5 : 1
dissoziale störung 1:3-5 (fallend)
hyperkinetische 1 : 5-10
Depression 2:1
Essstörungen 2-5 : 1 (fallend)
-> in den neuen fast kein unterschied mehr
Substanzmissbrauch 1 : 2-5
Tags:
Quelle: 3. Vorlesung, Skript Julia, 01.11.2011, S. 2
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Was sind Ergebnisse der KIGGS-Studie?
22.9% Lebenszeitprävalenz für Kinder

7-10% allergien (heuschnupfen, nahrungsmittel)
7-8% hauterkrankung
2-4% lungenerkrankung
alles weitere gering prävalent

relativ geringe unterschiede nach schicht, alter, geschlecht (j>m)

10-15% eines geburtsjahrgans schwer betroffen (permanete medikation notwendig, permanente symptome)

Gewichtsprobleme und Esstörungen bei Kindern/Jugendlcihen
Stabil: Untergewicht 7%
Übergewicht 15-20% je nach Alter

20-30% Mädchen, 12-20% Jungen Symptomen von Essstörungen
Tags:
Quelle: 3. Vorlesung, Skript Julia&Finn, 01.11.2011, S. 2
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Wie sind die Prävalenzen zu Leistungsproblemen?
ca. 25% mit allgemeinen und spezifischen Lernschwächen
Dazu gehören Wiederholungen, leserechtschreib
5-6% Lernbehinderte Kinder (LB-Bereich)
IQ < 85
0.5% Geistig behindert (GB-Bereich)
IQ < 70
0.5% Körperbehindert (KB-Bereich)
Tags:
Quelle: 3. Vorlesung, Skript Finn, 01.11.2011, S.2f
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Was sind Probleme epidemiologischer Untersuchungen?
  1. Art der Falldefinition
  2. dimensionale (variable, übergänge sind fließend) vs. Kategoriale Diagnostik schwere der symptomatik-> selbstangaben, klinische diagnose etcJe nachdem wie ich definiere bekomme ich verschiedene Prävalenzen etc.
  3. Art der Stichprobe
  4. schicht, wohnort, etc müssen berücksichtigt werdengroße, repräsentative Stichproben erforderlichWenn man das zum Exzess treibt, dann hat man viel zu tun
  5. Variation aufgrund wichtiger Merkmale zwischen Stichproben (alter, geschlecht, auswahlprozeduren, betrachteter zeitraum, art des problems)
  6. Art des Informaten/Erhebungsmethodik
Tags:
Quelle: 3. Vorlesung, Skript Julia&Finn, 01.11.2011, S. 3
60
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Welche verschiedenen Strukturen epidemiologischen Untersuchungen gibt es?
  1. Kategorialer Vergleich zweier oder mehrere Gruppen
  2. die sich hinsichtlich der Exposition zu einem Risikomerkmal unterscheiden zumeist in Vierfeldertafel dargestellt
  3. Prospektive Längsschnittstudien
  4. Bessere kausale Interpretation
Tags:
Quelle: 3. Vorlesung, Skript Julia&Finn, 01.11.2011, S.2
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Was sind die wichtigsten Größen epidemiologischer Untersuchungen? Wovon sind sie abhängig?
  1. Sensitivität
  2. Anteil der korrekt Idenzifizierten an der Gruppe der Betroffenen
  3. Spezifität
  4. Anteil der korrekt Nicht-Idenzfiizierten an der Gruppe der Nicht-Betroffenen (korrekt Nicht-...)
  5. Falsch positive
  6. Falsch Identifizierten
  7. Falsch negative
  8. Falsch Nicht-Identifizierte


die genannten parameter sind abhängig von:
  1. Basisrate = prävalenzrate (häufigkeit eines Problems/störung/krankheit)
  2. Selektionsrate = Anteil der ausgewählten mit Risiko (man kann alle reinbekommen, wenn man alle auswählt)
Tags:
Quelle: 3. Vorlesung, Skript Finn&Julia, 01.11.2011, S.3
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Was ist relatives Risiko?
relatives risiko:
anteil der korret identifizierten (richtig erkannten) unter allen identifizierten
Tags:
Quelle: 3. Vorlesung, Skript Julia, 01.11.2011, S.4
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Was ist Odds Ratio?
odds ratio
chancenverhältnis zw richtig identifizierten zu falsch-nicht Identifizierten und falsch identifizierten und richtig nicht identifizierten
1 => chancengleichheit, kleiner 1 geringeres risiko, >1 höheres risiko
Tags:
Quelle: 3. Vorlesung, Skript Julia, 01.11.2011, S.4
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Was sind 5 zentrale Bedingungen der wissenschaftlichen Fundierung psychologischer Interventionen?
  1. empirische und normative legitimation psychologischer interventionsmaßnahmen (indikation), also einen grund (zB wenn viele betroffen sind)
  2. entwicklungstheoretische Fundierung (grundlegende annahmen über menschlich veränderungsprozesse)
  3. formulierung einer Programmtheorie (begründung der interventionsinhalte), Welche Therapie, was führe ich eigentlich konrekt durch
  4. Explikation einer Interventionstheorie (theoretische und praxiologische Fundierung zielgerichteten professionellen Handelns)
  5. Wie mache ich das denn eigentlich?
  6. empirische und praktische Bewährung (Evaluation)
  7. Alle Maßnahmen müssen getestet werden und sich bewähren
Tags:
Quelle: 3. Vorlesung, Skript Julia&Finn, 01.11.2011, S. 4
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Welche 5 Punkte sind wichtig bei der Legitimation der Maßnahmen?
  1. Gibt es ein Problem, d.h. einen definierten empirisch abgesicherten Ist-Zustand, der zu einem definierten Soll-Zustand geändert werden soll?
  2. Sind gesicherte Entwicklungsprognosen möglich, d.h. was passiert ohne psychologische Intervention?
  3. Man sollte wissen was ohne Intervention passiert Wenn man dass nicht weiß muss man gar nicht erst anfange
  4. Sind psychologische Intervention angezeigt oder gibt es bessere Alternativen?
  5. man kommt natürlich meist nicht auf die Idee, dass man das gar nicht brauchtWarum eigentlich Intervention?
  6. Welche Art der psychologischen Intervention?
  7. Verschiedene Formen der Prävention, Therapie, Rehabilitation
  8. Empirische und normative Begründung der Interventionsziele
Tags:
Quelle: 3. Vorlesung, Skript Julia&Finn, 01.11.2011, S.4
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Was ist Inzidenz?
= neuerkrankung (neuauftrete eines Problems/störung) in einem bestimmten Zeitraum (zumeist in Jahren), oft bezogen auf die zahl der Personen, die überhaupt betroffen sein können (kumulative Inzidenz) oder bezogen auf eine bestimmte Bevölkerungsgruppe (Männner/Frauen)
Tags:
Quelle: 3. Vorlesung, Skript Julia, 01.11.2011, S. 1
Kartensatzinfo:
Autor: juliaguar
Oberthema: Psychologie
Thema: psychologische Intervention
Schule / Uni: Friedrich-Schiller-Universität
Ort: Jena
Veröffentlicht: 29.05.2012
Tags: Wilz, Beelmann, 2011, 2012
 
Schlagwörter Karten:
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