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Alle Oberthemen / Deutsch / Deutsch und Kommunikation

DuK (68 Karten)

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1
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Die Rede am Podium, welche Aspekte beachten?
  • Sofort Blickkontakt aufnehmen
  • Zuerst eine Pause von einigen Sekunden einlegen, in der Sie ruhig und tief atmen
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Rede - Einstieg
  • Nähe schaffen (Meine... Liebe..!)
  • Nicht mit einer Entschuldigung beginnen
  • Gliederung
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Rede - Schluss
Redeschluss soll Redeziel erreichen

  • mit einprägsamen Formulierungen
  • emotionaler Stimmung
  • letzter Satz einprägsam oder Appell
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Rede - Wirkungsmittel
  • Sparsam mit Gesten, normale Gesten wie in einem Gespräch
  • Hände nicht verstecken
  • Arme niemals kreuzen, niemals!
  • Gestik wirkt erst ab Hüftgelenk (kein Boogie Woogie)
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Zu welchen vier Themen muss sich jeder Referierende vor der Präsentation Gedanken machen?
Rahmenbedingungen (Teilnehmerkreis, räumliche und zeitliche Vorgaben), Thema und Zielsetzung
des Referates, Aufbau der Präsentation, Medieneinsatz
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Welche Teile müssen subjektiv („Ich-Form“), welche objektiv (3. Pers. Sg.) sein? (Präsentation)
Begrüssung, eigene Meinungen und Überzeugungen sind in der Ich-Form zu halten, Fakten in der 3.
Person.
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Weshalb braucht es in einem Referat Wiederholungen?
Das Gedächtnis des Menschen bedingt die Wiederholung als Voraussetzung des Erinnerns.
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Wie werden Referate „anschaulich“ bzw. welche Methoden zur Illustration gibt es?
Anschaulichkeit ergibt sich durch sprachliche und echte Bilder. Weitere Mittel zur Illustration sind:
Tabellen, Grafiken, Symbole, Zeichnungen
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Was müssen Sie vor und während des Referats tun, um den Adressatenbezug sicherzustellen?
Spannung erzeugen, schrittweise vorgehen (roter Faden), Beispiele machen und zusammenfassen
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Was bedeutet es, eine „gesellschaftliche Distanz“ zum Publikum einzuhalten?
In Zentraleuropa gilt ein Abstand von ca. 1 - 1,5 Metern als höflich, weil angenehm für alle
Beteiligten.
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Wie muss der Referierende mit den Zuhörern umgehen, um ihre Aufmerksamkeit sicherzustellen?
Die Zuhörer wollen – neben Informationen – Zuwendung, Respekt und ein gewisses Mass an
Unterhaltung.
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Was muss man beim Erstellen von (Power-Point)-Folien beachten?
Grosse Grotesk-Schrift (24 Pt) verwenden, 1 Gedankengang pro Folie, keine Sätze machen, aber (auch)
mit Verben arbeiten, Aussage mit Grafik unterstützen
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Mit welchen zwei Komponenten erreiche ich bei einer Präsentation den anzustrebenden Eindruck „sicher und überzeugend“?
Wer diesen Eindruck machen will, muss einerseits Ruhe ausstrahlen und andererseits durch
Bewegung dynamisch wirken.
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Wie kann der Referierende überschüssige Energie befreien?
Durch kontrollierte Ortsveränderungen, Gestik und die Variation der Lautstärke.
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Blickkontakt – ein ganzer Gedanke pro Person: Geht der Blick der Reihe nach von der Person ganz links bis zur Person ganz rechts im Publikum?
Ein Gedanke pro Person und dann quer (nicht der Reihe nach, sondern in M- oder W-Form) durch den
Raum.
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Was ist ein „Visueller Vampir“ und wie umgeht man dieses „Monster“? (Präsentation)
Vampire sind Illustrationen, die vom Gegenstand ablenken, statt zu verdeutlichen. Exaktes Timing der Bilder und eine „reizlose“ Umgebung sind Mittel, um die Ablenkung des Publikums zu verhindern.
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Was ist bei der Gesprächsführung die wichtigste nonverbale Komponente?
Blickkontakt
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Wie werden bei der Gesprächsführung die fehlenden nonverbalen Signale im Telefongespräch kompensiert?
Durch Signale auf verbaler und paraverbaler Ebene
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Was sind offene Fragen?
Offene Fragen ergeben ein breites Spektrum an Antwortmöglichkeiten. Man erfährt die Wünsche und Meinungen der Gesprächspartner.

Z.B.:

  „Wie ist der Unfall passiert?“
    „Was ist in der Truhe?“
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Was sind Alternativfragen?
Eine Alternativfrage lässt dem Befragten nur die Möglichkeit, mit einer der angebotenen Möglichkeiten (aber nicht mit ja oder nein) zu antworten.

Z.B.:

Sollen wir mit dem Fahrrad oder mit dem Bus fahren?
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Elemente DeCoder-Modell
Repertoire, Wissen/Verstand, Gefühle, Wahrnehmung, DeCoder ("magisches Auge"),
4 Seiten einer Nachricht, nonverbale und verbale Elemente
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In welchen zwei Stufen nehmen wir die Nachricht auf? (DeCoder-Modell)
Wahrnehmung: physikalischer Teil der Signalaufnahme
Verstehen: Der Wahrnehmung eine möglichst präzise Bedeutung zuordnen
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Grundvoraussetzung für erfolgreichen Dialog (DeCoder-Modell)
Fähigkeit und Bereitschaft, genau zu erfassen, was das Gegenüber ausdrücken will
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Quintessenz DeCoder-Modell
Der Prozess des Verstehens ist ein hoch komplexer und sehr störanfälliger Vorgang
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Umgang mit Störungen (Präsentation)
Freundlich bleiben, ruhige Aufmerksamkeit, Unbehagen nicht zeigen, kurz: Geduld und Gelassenheit demonstrieren – Atmen!
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Verhalten bei Steckenbleiben (Präsentation)
Letzten Satz wiederholen, letzten Abschnitt zusammenfassen,
bisher Gesagtes zusammenfassen, thematisieren: „Ich hab den roten
Faden verloren!“, Zuhörer um Hilfe bitten: „Haben Sie ihn gefunden?!“
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Was ist das Hamburger Verständlichkeitskonzept?
Das Hamburger Verständlichkeitskonzept ist eine Methode zur Bewertung der Verständlichkeit von Texten, Veröffentlichungen oder sonstigen Botschaften, um vom Empfänger richtig und schnell verstanden zu werden.
Tags:
Quelle: Wikipedia
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Merkmale der Verständlichkeit (Hamburger)
1. Einfachheit: Sprachliche Formulierung. Anschauliche Wörter, kurze und einfache Sätze. Fremdwörter sind erklärt.

2. Gliederung - Ordnung: innere Ordnung (Sätze folgerichtig aufeinander bezogen) und äussere Gliederung (Aufbau des Textes ist sichtbar, durch Absätze etc.) eines Textes.

3. Kürze – Prägnanz: Länge des Textes in einem angemessenen Verhältnis zum Informationsziel? Darstellung unnötiger Einzelheiten oder Füllwörter und leere Phrasen.

4. Anregende Zusätze: Anregende Zutaten. Interesse, Anteilnahme auslösen.
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Vier Maxime für erfolgreiche Kommunikation
1. Maxime der Qualität
Fakten wahrheitsgetreu übermitteln
2. Maxime der Quantität
Fakten so kurz wie es der Kontext erlaubt übermitteln
3. Maxime der Relevanz
Sprecher sollte nur Fakten übermitteln, die den Empfänger auch wirklich interessieren
4. Maxime der Modalität
Mitteilung so verständlich wie nur möglich
vermitteln
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Rede - Hauptteil
Beginnen mit
  • Anekdote
  • Interessante Tatsache
  • Verbindung Wohnort, Beruf, etc.
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Bedeutung Face-to-Face-Kommunikation am Beispiel der Internen Kommunikation
Informationsfunktion:
Angestellte schnell und umfassen mit den benötigten Informationen versorgen.

Dialogfunktion:
Austauschprozess zwischen Unternehmensleitung, Führungskräften und Mitarbeitenden sicherstellen
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Kommunikationsebenen
Sachebene und Gefühlsebene
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Was ist die Sachebene?
"Die inhaltliche Ebene eines Gesprächs wird „über dem Tisch“ verhandelt."

Beinhaltet die Informationen - das Sachziel,  die Aufgabe die zu erfüllen ist.
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Was ist die Gefühlsebene?
Die emotionale Ebene wird „unter dem Tisch“ verhandelt

Bestimmt wie die Informationen aufzufassen sind.
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Kommunikationsstörungen
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Zielsetzung einer Rede
1. Informieren (z.B. ein Statement - in Form eines Erfarungs- bzw. Erlebnisberichts - im Rahmen eines Workshops abgeben)
2. Überzeugen (z.B. bei Veränderungsprozessen, zur Problemlösung oder im Rahmen einer politischen Rede, um seine Meinung darzulegen)
3. Motivieren (z.B. bei einer Festrede für die geleistete Arbeit danken und so die Hoffnungen auf weitere gute Zusammenarbeit ausdrücken).
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Was bedeutet Face-to-Face-Kommunikation?
„Face-to-face-Kontakte“ laufen zwischen Personen direkt ab, d.h. die Informationsverluste entfallen.
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Sitzungen - Stärken
  • Eingehen auf Interessen und Bedürfnisse
  • unmittelbares Erkennen von Störungen
  • Wir-Gefühl, Kontakte und Netzwerke
  • Einfluss, Wirkung
  • hohe Feedbackqualität ohne Zeitverlust
  • vertrauliche Informationen
  • Integration unterschiedliche Perspektiven
  • Problemlösungen können relativ schnell erarbeitet werden
  • Identifikation mit Beschlüssen
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Sitzungen - Schwächen
  • Hoher Zeitaufwand für alle Beteiligten
  • Kommunikationsfähigkeit der Gesprächspartner
  • mündlich - weniger verbindlich
  • Dominanz eines Gesprächspartners
  • Speicherung der Informationen unsicher
  • hohe Kosten
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Sitzungsleitung - Vorbereitung
1. Nutzen für alle Beteiligten (Problemlösung, Informationsaustausch)
2. Beitrag zur Zielerreichung (-> Selektion Zielgruppe)
3. Ziel -> Strategie -> Gesprächsstruktur -> Traktanden -> Gesprächsdauer
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Wie kann eine hierarchische Gesprächskultur aussehen?
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5 Phasen der Vorbereitung einer Sitzung
  • Wozu? Nutzen des Gesprächs
  • Wer? Gesprächsteilnehmende wählen
  • Was und wie lange? Inhalte und Dauer des Gesprächs planen
  • Wann und Wo? Termin und Ort des Gesprächs bestimmen
  • Womit? Materialien und Infrastruktur für das Gespräch bereitstellen
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Sitzungsleitung - Durchführung einer Sitzung
  • Einführung: Begründung, Zielsetzung, Nutzen, Zeitrahmen, Entscheidungsmodus
  • Verwaltung des Rederechts (Führungsrolle), Verteilung der Redezeit, kein Missbrauch bei eigener Redezeit
  • Ordnung beim Abschweifen, bei persönlichen Auseinandersetzunge, Eingriff bei Themenwechsel
  • Impulse: Fragen, bei Blockaden: evtl. provokative Stellungnahmen, Aufnehmen von Gesprächsbeiträgen (Diskussion)
  • Grundprinzipien:
  • Neutralität, Tiefe anstatt Breite, Störungen haben Vorrand, Ergebnisse formulieren
  • Abschluss: Ergebnisse zusammenfassen (Notizen), Zuständigkeiten vereinbaren bzw. wiederholen, Pendenzen
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Sitzungsleitung - Nachbereitung einer Sitzung
  • Zielerreichungsgrad reflektieren
  • Massnahmen, Teilaufgaben und Zuständigkeiten sowie Pendenzen schriftlich festhalten
  • Protokoll auf Missverständnisse überprüfen
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Unterschied Kurzprotokoll / Verlaufsprotokoll
Kurzprotokoll
Beschlussprotokoll
Relevanzprotokoll

Thematisch gegliedert


Verlaufsprotokoll
Ausführliches Protokoll
Wörtliches Protokoll

Chronologisch gegliedert
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Eigenschaften der Sitzungsleiter/innen
  • Sachlich
  • Zielorientiert durch Zielsetzung durch Strategie
  • Neutrales Verhalten
  • Bestimmt, aber höflich
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Aufgaben der Sitzungsleiter/innen
  • Vorbereiten
  • Führen durch Fragen, Impulse, PingPong
  • Rederecht verwalten
  • Störungen beheben
  • Notizen machen
  • Ergebnisse formulieren und zusammenfassen
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Vier-Ohren-Modell der Kom.
Sachinhalt (So ist es)

Appell (Ich will, dass du etwas sagst oder tust)

Beziehung (Ich rede so, weil ich dieses Bild von dir habe)

Selbstoffenbarung (Das halte ich von der Sache)
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Was ist die interne Kommunikation?
Als „interne Kommunikation“ wird die Kommunikation zwischen Angehörigen einer Organisation verstanden, mit Sinn und Zweck

• der Optimierung organisatorischer Abläufe (Effizienz)
• der Informationsverbreitung (Transparenz)
• des Austauschs (Dialog)
• sowie der Motivation und Bindung.
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Formelle Interne Kommunikation
Das Merkmal der formellen Kommunikation ist, dass sie meist dauerhaft und personenunabhängig organisiert ist, um einen reibungslosen innerbetrieblichen Kommunikationsfluss zu gewährleisten. In der Regel wird formelle interne Kommunikation in bestimmter Art und Weise verschriftlicht (Protokolle, E-Mail, Gesprächs- und Aktennotizen, interne Mitteilungen).
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Informelle Interne Kommunikation
Umfasst den gesamten nicht vorgeschriebenen und organisatorisch geregelten Anteil.
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Drei Arten von Kommunikationswegen und Vor-/Nachteile
  • Face-to-Face
  • Vorteil:  hohe Feedbackqualität, vertrauliche Informationen geschützt, individuelle ZuschneidungNachteil: hoher Zeitaufwand, Gesprächsfähigkeit notwendig, Speicherung Informationen unsicher.
  • schriftliche bzw. gedruckte
  • Vorteil: rentabel, erreicht alle Mitarbeiter, kann überall gelesen werden, Beziehung zu LeserNachteil: Meist Qualität schlecht, Langweilig, unpersönlich
  • elektronische
  • Vorteil: Vielfaltige Möglichkeiten Informationsaustausch (z.B. Internet), kostengünstig, kein hoher ZeitaufwandNachteil: Brauchen Zugang zu diesen elektronischen Mittel (Telefon z.B. nicht immer erreichbar), keine visuelle Eindrücke (Telefon)
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Grundformen der Kommunikation
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Vier Aspekte des DeCoder-Modells
Sach-Aspekt: mit anderen Worten neutral umschreiben
Ich-Aspekt: Gefühl
Du-Aspekt: Hierarchie (wer ist oben/unten)
Appel-Aspekt: Befehlssatz

Es sind immer alle vier Aspekte vorhanden, oftmals werden die einen aber mehr gewichtet. Aktives Zuhören heisst alle vier Aspekte zu decodieren.
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Sachinhalt (Vier-Ohren-Modell)
Sachinhalt (inhaltliche Seite)
Beim Austausch von Sachinformationen können vor allem
Probleme mangelnder Sachlichkeit und Verständlichkeit
auftreten.
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Selbstoffenbarungsseite (Vier-Ohren-Modell)
→ Sender übermittelt Informationen über seine eigene Persönlichkeit

1. Selbstdarstellung (bewusste und gezielte Darstellung der eigenen
Person)

2. Selbstenthüllung (unfreiwillig)
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Beziehungsseite (Vier-Ohren-Modell)
Sender bringt durch die Art der Formulierung, durch Tonfall, Mimik und Gestik eine bestimmte Art der Beziehung zum Empfänger zum Ausdruck.

1. Sender drückt aus, was er vom Empfänger hält

2. Wahrnehmung der Beziehung zwischen sich und dem
Empfänger (oft auch nonverbal)
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Appellseite (Vier-Ohren-Modell)
Wirkungsvoll Einfluss nehmen → Verordnungsfunktion

1. Offene Appelle: Wünsche und Aufforderungen werden direkt
und offen ausgedrückt.

2. Verdeckte Appelle: Der Sender erzeugt durch die Art, etwas
von sich zu geben, beim Empfänger ein ganz bestimmtes
emotionales Klima, sodass dieser von sich aus bereit ist,
wunschgemäss zu reagieren.
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K.E.R.Z.E
K. Kommunikationsebenen unterscheiden, Mensch und Sache trennen
E. Erwartungen (Interesse, Vorstellungen, Bedürfnisse) klären
R. Reeller Nutzen, Vorteile für alle Beteiligten erfragen
Z. Zweckmässige, zielorientierte Alternativen bereithalten
E. Entscheidungen herbeiführen, Ergebnisse kontrollieren
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Asymmetrische vs Symmetrische Kommunikation
Asymmetrisch:In der asymmetrischen Kommunikation sind Informationsstand und Initiativchancen zwischen den Akteuren ungleich verteilt.

Symmetrisch: Symmetrisch ist eine Kommunikation, bei der Adressat und Sender über vergleichbare Informationen und über vergleichbare Chancen verfügen, das Gespräch zu bestimmen.
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Möglichkeiten der Kommunikationsverbesserung
1. Ansatzpunkte auf der Senderseite
• Sach-Ebene im Vordergrund
• Dosierung der Informationsmenge
• Wiederholung der vorgetragenen Informationen
• Verwendung empfängerorientierter Formulierungen
• Offene und nicht verdeckte Appelle

2. Ansatzpunkte auf der Empfängerseite
Selektive Erfassung von Ganzheiten → durch Wertvorstellungen,
Vorurteile, Fehldeutungen, Prophezeiungen und Phantasien
verformt!

Deshalb gilt es zu prüfen, in welchem Umfang verstandene
Informationen verfremdet wurden.
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FTA Face Threatening Acts
Face Threatening Acts beeinflussen das Gesicht des Kommunikationspartners auf negative Art.

Negative Seite des Gesichts:

Das Territorium:
Der materielle Besitz
(Geld, Mobilien, Immobilien etc.)
und die Selbstbestimmung
(Handlungsfreiheit) eines
Kommunikationspartners.
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Anti-FTA
Angenehme Sprechhandlung, die den Kommunikationspartner positiv beeinflussen.

Die narzisstische Seite:
Das Selbstbild (Ethos) eines
Kommunikationspartners:
„Image“, Stolz, Ansehen,
Anerkennung, Aussehen.
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Phasenmodell der Eskalation
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Hauptformen Elektronische Kommunikationswege
Telefon, Mailbox
Email
Fax
Intranet
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Was ist schriftliche und gedruckte Kommunikation?
Schriftliche und gedruckte Medien werden in den Betrieben eingesetzt, damit die Mitarbeiter die Inhalte lesen können, wenn sie Zeit haben (z. B. eine Broschüre) oder um nachzuschlagen (z. B. in Handbüchern). Schriftliche und gedruckte Medien werden aber auch eingesetzt, um Erfahrungen festzuhalten (z. B. in Berichten) oder um einfach einem anderen etwas mitzuteilen (z. B. in Form von Briefen).
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Merkmale Face-to-Face-Kommunikation
  • direkt zwischen Personen
  • Informationsverluste entfallen
  • geeignet für Vereinbarungen von Zielen
  • Erhöhung Motivation
  • geeignet fürBeratung und Betreuung
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Hauptformen Face-to-Face-Kommunikation
Dialoge, Meetings, Informationsveranstaltungen, Vorträge und Präsentationen, Workshops und Seminare, Konferenzen und Tagungen (Events)
Kartensatzinfo:
Autor: Elvis
Oberthema: Deutsch
Thema: Deutsch und Kommunikation
Schule / Uni: FHNW
Ort: Olten
Veröffentlicht: 26.06.2011
Tags: Wirtschaftsinformatik FHNW Olten Claude Wagner 2. Semester
 
Schlagwörter Karten:
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