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Alle Oberthemen / Psychologie / Gestaltpsychologie

Max Werthheimer Gestaltpsychologie, Metzger, Pflichliteratur M1, Uni Hagen (7 Karten)

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Was will Gestalttheorie
-Sie will Tieferhineindringen:
In das INNERE des Problems hineinzukommen

-Sie hat den Anspruch als METATHEORIE (also auch für andere Wissenschaften) zu gelten

-eine dynamische funktionale Beziehung mit dem Ganzen

-Ordnung schaffen im psychischen Geschehen (Wahrnehmen, Denken, Fühlen, Verhalten)

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Vorläufer der Gestalttheorie
Ideen und Erkenntnisse von:

* Aristoteles: "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile"
(Wolfgang Metzger korrigiert: "Das Ganze ist etwas anderes als die Summe seiner Teile. Es kommen nicht etwa nur zu den - unveränderten - Teilen Gestaltqualitäten hinzu, sondern alles, was zu einem Teil eines Ganzen wird, nimmt selbst neue Eigenschaften an")
* Mach
*Goethe
*Chrisitan von Ehrenfels  (Melodie, Gestaltqualitäten und Transponierbarkeit )

Forschungsarbeiten von:

* Wertheimer
* Köhler
* Koffka
* Lewin
Tags: Aristoteles, Ehrenfels, Goethe, Koffka, Köhler, Lewin, Mach, Werthheimer, Wolfgan Meztger
Quelle:
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Gegen was wandte sich die Gestaltpsycho?
- elementauffassung des Psy.
- Assoziationismus (Elemetarismus: suche nach funktionalen Abhängigkeiten zwischen objektiven, physikalischen Reizen und davon ausgelösten subjektiven, psychischen Empfindungen)
- klass. Behaviorismus
- Triebtheorie v. Freud
Tags: Gegen Assoziationismus
Quelle:
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Werdegang der Gestalttheorie...
Dadurch dass Ehrenfels &Co nich zuzuordnende Entdeckungen gemacht haben hat man einfach die Situation gerette mit:
* ad hoc Thesen (z.B Ehrenfels mit Gestaltqualitäten als 7.Element)
* Relationen ( Du kannst etw in allen seinen Stücken ändern und es bleibt identisch- du kannst aber auch etw ein wenig verändern und es ist komplett verändert)
* Kontrasttheorie (versagte weil es sich nicht um die Summe von Indukten handelt, sondern um Gestaltbedingungn)
* Feld hat Ganztendenzen

die wurde so lange betrieben bis  Die Gestalttheorie sich die radikale Frage stellte:
Ist der einzelne Teil nicht vielleicht bestimmt vom Charakter des Ganzen ?

Dann wurden Experimente dazu gemacht:

* Schwellenuntersuchungen Reiz =Empfindung, 2Reize=verschiedene Empfindungen
* Ganzbedingung Ob ich 2 Farben sehen oder eine hängt von der figuralen Ganzbestimmung ab**
Tags: ad hoc Thesen, Ganzbedinungen
Quelle:
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Grundproblem der Gestalttheorie FORMEL
Hauptbegründer Max Wertheimer :

„Es gibt Zusammenhänge, bei denen nicht, was im Ganzen geschieht, sich daraus herleitet, wie die einzelnen Stücke sind und sich zusammensetzen, sondern umgekehrt, wo – im prägnanten Fall – sich das, was an einem Teil dieses Ganzen geschieht, bestimmt von inneren Strukturgesetzen dieses seines Ganzen. … Gestalttheorie ist dieses, nichts mehr und nichts weniger
Tags: Hauptbegründer Max Wertheimer
Quelle:
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Kontrasttheorie
zB.: 2 Feldteile =es liegt stückhaft reizmässig dasselbe vor,
wenn man die Ganzheitsbedingung verändert kann ich den einen heller den andern dunkler verwandeln.

Die Kontrasttheorie versagt in Bezug hierauf weil:

=> es handelt sich nicht um die Summe von Indukten (Kontrasteindrücke von Stück auf Stück) sondern um Gestaltbedinungen
Tags: Gestaltbedinungen, Indukte
Quelle:
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Feld
- Mensch ist Teil im Feld
- Mensch hat Ganzcharakter worrin seine Reaktionen zugr. liegen

*Reiz hat 2 Seiten:
- stückhafte Erregung peripheren Nerven
- stückhafte Empfindung

Zusammenhang von:
Tangierung der Feldbedinungen, Lebensbed., Umfeld und Reaktion

Reaktion ....im Sinne von Habitusveränderungen, eines Verhaltens, Wollens, Strebens, Fühlens
(nicht als Summe sonder als
Ganzes** von alle dem)

Die Interaktion von Individuum und Situation im Sinne eines dynamischen Feldes bestimmt Erleben und Verhalten und nicht allein „Triebe“ oder außenliegende Kräfte oder feststehende Persönlichkeitseigenschaften.
Kartensatzinfo:
Autor: Lydi
Oberthema: Psychologie
Thema: Gestaltpsychologie
Schule / Uni: FernUniversität in Hagen
Veröffentlicht: 26.02.2013
Tags: 2013
 
Schlagwörter Karten:
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