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Alle Oberthemen / VWL Nici / VWL

VWL (37 Karten)

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Mikroökonomie
- Betrachtung von 1 Haushalt

- Verhalten Haushalte (Konsum)

- Verhalten Unternehmen (Produktion)

- Preisbildung
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Makroökonomie
Betrachtung aller HH im Durchschnitt

- Gesamtwirtschaftliche Betrachtung

-> Wirtschaftspolitik
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Verhalten von Haushalten
-> Konsumverhalten

-> Nutzen (bestimmt Konsumverhalten!)

-> unbegrenzte Bedürfnisse (Wünsche)
-> Bedarf (Kaufkraft vorhanden)
> Nachfrage (Kauf erfolgt)


es gibt einen abnehmenden Grenznutzen!

Nutzenkurve immer gekrümmt
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Preis & Nachfrage
Sinkt der Preis, steigt die Nachfragemenge

Ausnahme: GIFFEN-Güter

z.B. Spekulationsgüter oder Luxusgüter

Hier steigt die Nachfrage bei steigenden Preisen


z.B. Ferrari
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Preiselastizität der Nachfrage

E (Xn; P) = % Mengenänderung // % Preisänderung

( < 0 )

Elastisch: - 10%, + 10% ....

Unelastisch: + 1%, - 1% ...
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Nachfragefunktion
Xn = 100 - 2p

P = 20  -> Xn = 100 - 2 * 20 = 60

E (Xn; p) = - 2 * 1 * p^ 1-1
                = -2 * 1 * 1 * 20/60 = -2/3 = - 0,66666

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Elastizität


Wenn E (Xn; p) von - unendlich bis -1,1 geht, dann elastisch

Wenn ca zw. -1 und 0, dann unelastisch, z.B. bei Nahrung, lebensnotwendige Güter, schwer ersetzbaren Dingen (Benzin)
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Elastizität
E (Xn; p) =         delta x      *    Preis p
                            delta p                Menge x


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Einkommenselastizität der Nachfrage
E (Xn; y)    =     % Mengenänderung      
                          % Einkommensänderung

PS: Y = Yield = Einkommen

Ergebnis:

< 0      -> inferiore Güter (minderwertig), z.B. Malzkaffee
> 0      -> superiore Güter (z.B. Bohnenkaffee)
= 0
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Kreuzpreiselastizität

E (Xn^A; p^B)      = % Mengenänderung Gut A       
(Gut A, Gut B)          % Preisänderung Gut B


Ergebnis:

< 0  Komplementärgüter (sich ergänzende Güter)

> 0  Substitutionsgüter (sich ersetzende Güter)

= 0  kein Bezug
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Verhalten des Unternehmens
Ziel: Gewinnmaximierung

Produktionsfunktion (Ausgangspunkt)

abnehmende Grenzproduktivität!

Preiselastizität des Angebots:
E (Xa; p) = % Mengenänderung   
                   % Preisänderung

= delta Xa     *      P            > 0
   delta p               Xa


Norm: 1
Elastisch 1,1 bis unendlich       -> Unterauslastung
Unelastisch 0 - 1                        -> Kapazitätsgrenze
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Technologischer Fortschritt
° Durch tech. Fortschritt kann bei der selben Arbeit mehr Produziert werden.
Z.B. 3 h Arbeit bringen jetzt 5 anstatt wie bisher 3 Tische.


°°° Durch tech. Fortschritt können Kosten reduziert werden.
Z.B. durch Einsparung von Arbeitsstunden


°°°°° Durch tech. Fortschritt können Preise gesenkt werden.
Z.B. durch niedrigere Kosten
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Produktivitätsorientierte Löhne
G = Erlös - Kosten -> Soll max sein

Nullsetzen!

G' = 0

G = p * x - L * Arbeit -> Max                  (Preis * Menge - Lohn * Arbeit)

    = p * f (Arbeit) - L * Arbeit -> Max


G' = p *     delta x            - L  =! 0
                 delta Arbeit

          delta x
p =                         = L
       delta Arbeit
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Verbindung Angebot/ Nachfrage
Angebotsüberschuss = Lageraufbau -> muss Preise senken!

GG Gleichgewichtspunkt: N & A sind gleich

Nachfrageüberschuss = Lagerabbau -> erhöhe die Preise!


AÜ: Preise senken:  -> N steigt, A sinkt -> Stillstand im GG

NÜ: Preise höhen: -> N sinkt, A steigt -> Stillstand im GG
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Neuer Tag, neues Glück
Vorlesung 5. April 2013
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Preisbildung
Annahmen vollkommener Markt

- homogene Güter (gleich)
- Polypol (viel Angebot, viel Nachfrage)
- unendlich schnelle Anpassung (z.B. örtlich)
- vollkommene Informationen
- keine räumlichen, zeitlichen, persönlichen Präferenzen

- Unternehmen -> Gmax
- Haushälte -> Nutzenmax

Bsp. für fast vollkommenen Markt: Aktienmarkt, Devisenmarkt
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Bruttoinlandsprodukt



BIP
Wert aller produzierten Waren, Güter und Dienstleistungen in einer Periode in einem Land


BIPreal
Inflationsbereinigtes BIP

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Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik
(Keynes'ianische Stabilitätspolitik)
( antizyklische Fiskalpolitik, Prozesspolitik )

Ziel: Stabilisierung der Konjunktur

Basis: Stabilitäts + Wachstumsgesetz

1967 -> magisches Viereck
* angemessenes und stetiges Wirtschaftswachstum

Staat: Schwankungen gering halten!


Instrumente: Steuern, Staatsausgaben, z.B.

Steuern reduzieren -> NettoEinkommen steigt -> Konsum steigt
Tax T                                     Yield Yv                           Consumption C
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Formel


Nachfrage = Konsum * (Nettoeinkommen) + Invest. netto * (Zins)
                      + Ausgaben Staat (HH-Defizit) + (Export - Import)


N                =   C * (Yv) + In * (i)   +   Ast + (X - M)



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expansive Fiskalpolitik im Preis-Mengen Diagramm
Y = P
X = BIPr

Angebot gegeben, N1 gegeben. N2 verschiebt sich nach oben/ rechts, wenn z.B. Einkommenserhöhung
Probleme: Time lag

Wenn Angebot elastisch -> hohe Wirkung auf BIPr, geringe Inflation
Wenn A           unelastisch -> time lag, geringe Wirkung auf BIPr, hohe Inflation

-> PROZyklische Wirkung
- bei Schuldenfinanzierung -> CROWDING OUT

= Staat sorgt für Zinserhöhung -> In (nettoinvest.) sinkt

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12.04.13
Antwort
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Aufgabe vollkommener Markt
-> Ziel GG

Xn = 200 - 2P
Xa = 10 + 3P
a) x*, P*      b) E(p, Xn) im GG           c) Wo ist Preiselast. d. Nachfr.?

a) 200 - 2P = 10 + 3P       =>      5P = 190   =>   P = 38
-> Xn = 200 - 2* 38 = 124

b) E(Xn, p) = deltaXn/ delta p * p/x

-> Xn ableiten -> -2 * p/x  => -2 * 38/124 = 19/31   (immer positiv)

c) -2 * p/x = -1              => 2 * P/ (200-2P)  = -1

P = 50
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angebotsorientierte Wirtschaftspolitik
Ziel: angemessenes Wirtschaftswachstum


relativ langfristige Planungen -> Konj. Schwankungen vermeiden


Wie?
Instrumente: Verbesserung der Bedingungen durch:
- Subventionen, - techn. Fortschritt, - Gesetzl. Rahmenbedingungen

Durch techn. Fortschritt können Firmen mit dem selben Einsatz mehr ausbringen/ produzieren
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Probleme angebotsorientierte WiPo
Freisetzungseffekte
-> (Versuch Arbeit durch Maschine zu ersetzen)

Kompensationseffekte
-> (Produktion der neuen Technologie benötigt ja Arbeiter)

Nicht erzwingen des techn. Fortschritts

Staatsverschuldung steigt (z.B. Subventionen)

Subventionsmentalität (-> techn. Fortschritt sinkt)
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GELDPOLITIK: autonome Träger EZB, FED (USA)
Hauptziel: Preisniveaustabilität => Infl.rate < 2%

Nebenziele: Wenn Hauptziel erreicht, dann Wirtschatfspolitische Maßnahmen unterstützen

Berechnung Inflation:

Warenkorb = 22500 Güter & Dienstleistungen -> Güter werden gewichtet

VPI Verbraucherpreisindex: gewichtete Preise der jew. Güter

INFLATION :

VPI März13 - VPI März 12

                  VPI März 13                             * 100

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Harmortisierter VPí = HVPi = Güter des €-Raums
Problem Inflation:
- Kleinsparer verliert
- Lohn-Preis-Spirale

- Hyperinflation -> Preisfunktionen werder außer Kraft gesetzt!

Allokationsfunktion der Preise:
- Ausgleichsfunktion
- Signalfunktion -> Knappheitsanzeiger  
Knappheitsanzeiger> Lenkungsfunktion (funktioniert nicht mehr)
                                        Produktionsfaktoren werden in die Richtung gelenkt
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Probleme bei Inflationsberechnung


- Gewichtung ist subjektiv (einer braucht kein Öl, der andere viel)
=> repräsentativ?

- Qualität ? z.B. PC 98/2014

- Veralterung ? z.B. Diaprojektor raus, Beamer rein

=> repräsentativ? -> Übergang (Dia 150€/ Beamer 600€)
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InflationUrsachen:
Nachfrageinflation: Nachfrage erhöht sich
Gründe: höhere Einkommen, Tax runter, Ast (AusgabenStaat) hoch, Exporte hoch, Löhne hoch

Angebotsinflation: Angebot sinkt
Gründe: steigende Inputpreise:
Arbeit: Löhne/      Boden: Rohstoffe, Pacht/       Kapital: Zinsen

Geldmengeninflation:
Fischersche Verkehrsgleichung: Gütervolumen = Geldvolumen


BIPr * P    =    M3 * Vconst
(Gütervol. =    Geldvolumen)

P = M3 * Vconst / BIPr
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Instrumente der Geldpolitik/ EZB
Mindestreserve:                  Buchgeldproduktion

Offenmarktpolitik:          GB gibt Leitzins 0,75% an EZB
                                          EZB gibt Liquiditätserhöhung an GB
                                          GB gibt Wertpapiere an EZB

M3 steigt -> Geld EZB -> GB
                      WP GB -> EZB

M3 sinkt -> Geld GB -> EZB
                     WP EZB -> GB

Variation über Leitzins: Leitzins steigt, Kreditkosten GB steigt

Sollzins steigt, Nettoinvestitionen sinken, M3 sinkt
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Instrumente der Geldpolitik/ EZB
Einschränkungen: Geldanfrage GB > gewollte Ausgabe EZB

-> Mengentender: A -> 6 Mio, B -> 3 Mio...

Begrenzung: 6 Mio (EZB) -> A 4 Mio, B 2 Mio

Zinstender: A -> 6 Mio Zinsgebot 1%
                     B     3 Mio Zinsgebot 0,7%

Begrenzung: A 6 Mio zu 1%,    B 0 Mio

- ständige Faszilitäten
keine zeitl. Beschränkung, "Geld über Nacht" -> Zinssatz > Leitzins

zB 1% Zs, 0,35 LZ
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Wirkung der Instrumente auf:
Nachfrageinflation
Löhne/ Gehälter 
Tax hoch ASt hoch

Exporte hoch         
___+
Investnetto hoch      ++ Leitzins


ach kA
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Ordnungspolitik
Träger:  STAAT

-> Innere & äußere Sicherheit => öffentliches Gut

> Nicht-Ausschlussfähigkeit
> Nicht-Rivalität
=> Marktversagen
=> kein Preis
=> keine Produktion

-> Umweltpolitik
-> öffentliches Gut
Prinzip: Verursacherprinzip
Ausnahme: Gemeinlastprinzip
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Instrumente der Umweltpolitik
Umweltauflage:
Vorteil: ökologisch Sicher
Nachteil: Wachstumsbremse

Pigon-Steuer
Öko-Steuer
Schädliche Produkte verteuern

Vorteil: Marktkonform (ökonomisch optimal, ökologische Katastrophe)
Nachteil: -keine Anpassung der Steuer an Einkommenssteigerung
- subjektiv

Umweltzertifikate
- ökologisch sicher
- ökonomisch Effizient (Marktkonform)
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26.4.13  ORDNUNGSPOLITIK
Umweltpolitik
-> Umweltauflage
-> Ökosteuer
-> Umweltzertifikate
* ökologische Sicherheit
* Marktkonform
CO2-Zertifikate

1) EU-Ausgabe an die Länder über BIP geregelt
2) Zetifikatverkauf der Länder an die ansässigen Unternehmen
3) Handel der Zertifikate zwischen Unternehmen

Problem: Nur bei Globalschadstoffen
sonst. hot spots
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ORDNUNGSPOLITIK
Wettbewerbspolitik
Ziel: GWB
Kartellamt: Aufgaben

Verhinderung marktherrschender Stellungen (extrem: Monopol)

Bestehende Monopole dem Wettbewerb zuführen

Theorethische Begründung gegen Monopole:
Polypol/ Monopol
-> GMAX
G = Erlös - Kosten -> MAX
G = P* x - K(x)

Polypol: Datum nicht beeinflussbar
Monopol: Variierbar aber: Nachfrage beachten
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Achtung!
Berechnungen anschauen im Heft bzgl. Monopol Polypol etc
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3. 5. 13 Aufgabe
Kostenfunktion K = 200 + X²
Nachfragefunktion Xn = 600 - p
a) Gewinnmaximale Menge bei vollk. Konkurrenz
b) Preiselastizität der Nachfrage bei Menge aus a)
c) Gewinnmax. Menge im Monopol
d) Einfluss des Monopols auf Konsumentenrente/ Prod.rente
e) evtl. Vorteilhaftigkeit von Monopolen

K = 200 + X² -> GK = 2x
= 600 - p       -> inverse Nachfrage        p = 600 - Xn
Kartensatzinfo:
Autor: Nicholas90
Oberthema: VWL Nici
Thema: VWL
Ort: Augsburg
Veröffentlicht: 10.07.2014
Tags: Nicholas
 
Schlagwörter Karten:
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