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Alle Oberthemen / BWL / Allgemeine BWL

BWL Ausgewählte Fragen (106 Karten)

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1
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Was versteht man unter dem "ökonomischen Prinzip"?
Maximumprinzip
mit dem gegebenen Aufwand an Wirtschaftsgütern einen möglichst hohen Ertrag erzielen zB: wie weit mit 1 Liter Benzin

Minimumprinzip
den nötigen Aufwand um einen bestimmten Betrag zu erzielen, möglichst gering zu halten zB Verbrauch auf 100km

Generelles Extremumprinzip
ein möglichst günstiges Verhalten zw. Ertrag und Aufwand erreichen
Tags: ökonomische Prinzip
Quelle:
2
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0
Welches sind Messkriterien des ökonomischen Prinzips? Allgemeine Formeln?
Rentabilität = Erfolg / Einsatz
Produktivität = Ertrag (Leistung) / Aufwand (Kosten)
Wirtschaftlichkeit = Leistung / Einsatz
Tags: ökonomische Prinzip
Quelle:
3
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0
Welches sind die Grundziele einer Unternehmung?
Gewinn

Finanzielle Gleichgewicht
Tags: Grundziele Unternehmung
Quelle:
4
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3 Modelle einer Unternehmung
Führungsmodell

Organisationsmodell

Wertkettenmodell
Tags: Unternehmungsmodelle
Quelle:
5
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0
Wertschöpfungskette
(Grafik)

Kundenwunsch identifiziert

3 Hauptgeschäftsprozesse
Innovationsprozess
Betrieblicher Leistungsprozess
Kundendienstprozess (Serviceprozess)


Kundenwunsch erfüllt
Tags: Wertschöpfungskette
Quelle: 5
6
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0
Betrieblicher Leistungsprozess
(Grafik)
Beschaffungsmarkt
(Beschaffung der Produktionsfaktoren, Ausgaben)

Produktionsfaktor
3M (Maschine, Mensch, Material)
Be- und Verarbeitung zu Fertigerzeugnisse mit Hilfe von Betriebsmittel, Werkstoffe, Arbeitskräfte ...
Aufwand - Ertrag | Kosten - Leistung

Absatzmarkt

(Absatz der Erzeugnisse, Einnahmen)
Tags: Betrieblicher Leistungsprozess
Quelle:
7
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0
Unternehmunsformen (allgemein)
Einzelunternehmung
persönliche Haftung, unbeschränkt für Geschäftsschulden

Personengesellschaft
keine eigenständige Persönlichkeit (GesBR, OG, KG)

Kapitalgesellschaft
eigenständige Persönlichkeit (AG, GesmbH
Tags: unternehmungsformen
Quelle:
8
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0
Unternehmungsgröße
Unternehmungsgröße Mitarbeiter Umsatz Bilanzsumme
sehr klein <10 <2Mio <2Mio
klein 10-49 <10Mio <10Mio
mittel 50-249 <50Mio <43Mio
groß >250 >50Mio >43Mio
Tags: Unternehmensgröße
Quelle:
9
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0
Unternehmenszusammenschlüsse ( 5 Arten + Beschreibung und Gründe )
* Lose Zusammenschlüsse
Keine Einschränkung der betrieblichen Selbständigkeit
zB Kooperation

* Scharfe Zusammenschlüsse
Meist unter einheitlicher Führung sämtlicher zusammengeschlossener aber noch selbständiger Betriebe
zB Konzern

* Fusion
Zusammenschluss unter Aufgabe der Selbständigkeit
zB Trust

* Horizontale Zusammenschlüsse
Vereinigung von Betrieben gleicher Produktions- oder Handelsstufen
zB Warenhäuser, Kartell

* Vertikale Zusammenschlüsse
Vereinigung aufeinander folgender Produktions- oder Handelsstufen zB Stahlwerk - Stahlbau

* Zusammenschlüsse anorganischer Art
Vereinigung verschiedener voneinander unabhängiger Branchen
Gründe: Risiko, Finanzierung zB Joint Venture
Tags: unternehmens zusammenschlüsse
Quelle:
10
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0
AG: Aufbau, die Organe und deren Aufgaben?
AG ist eine Kapitalgesellschaft und somit eine juristische Person deren Aktionäre mit Einlagen auf in gleiche Stücke zerlegte Grundkapital beteiligt sind, ohne sie für die Verbindlichkeiten der Gesellschaft haften. Mindestkapital 70.000 Euro.

Organe:
Hauptversammlung
Treffen aller Aktionäre einmal im Jahr, vom Vorstand einberufen, bestimmt/entlässt Aufsichtsrat
Aufsichtsrat
Kontrollorgan der AG, bestellt Vorstand
Vorstand
leitet AG, beruft Hauptversammlung ein, erstellt Jahresabschluss und den Gewinnverwendungsvorschlag
Tags: AG
Quelle:
11
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0
GmbH
Unterliegt der Doppelbesteuerung (Est und KöSt)

Organe:
Geschäftsversammlung
Das oberste Organ. Prüfung und Genehmigung des Rechnungsabschlusses, Verteilung des Gewinns.
Geschäftsführer
Leitung der Unternehmung. Es kann mehrere Geschäftsführer geben.
Aufsichtsrat
Vorgeschrieben erst ab: Stammkapital >70.000, Gesellschafter >50 oder >300 Mitarbeiter
Tags: GmbH
Quelle:
12
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0
Eigenkapital der Unternehmungen in Abhängigkeit von Rechtsform
Einzelunternehmung, OG Kapital des Inhabers
KG Kapital des Komplimentärs, Einlagen des Kommanditisten, Rücklage
GmbH Stammkapital lt. Gesellschaftsvertrag, Rücklage, Gewinnvortrag
AG Grundkapital, Gesetzliche und freie Rücklagen, Gewinnvortrag
Genossenschaft Geschäftsanteile
Tags: Eigenkapital Unternehmungen
Quelle:
13
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0
Was ist eine Holding?
Holding ist eine besondere Form der Gesellschaft zur Beherrschung der Konzernmitglieder. Holding ist eine Dachgesellschaft (AG), die ihre angeschlossene Betriebe verwalttet ohne selbst Handels- oder Produktionsaufgaben zu übernehmen.
Tags: Holding
Quelle:
14
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0
Skizzieren Sie wie es zum Markt kommt!
Tags: Markt
Quelle: 13
15
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Beeinflussfaktoren bei dem Kaufverhalten von Einzelpersonen und Haushalten
Soziale
Kulturelle
Psychologische
Persönliche Faktoren
Tags: Kaufverhalten
Quelle:
16
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0
Typen bei industriellen Kaufentscheidungen
Erstkauf
ganz neue Problemstellung

Modifizierter Wiederholungskauf

Reiner Wiederholungskauf
immer wiederkehrende Problemstellungen
Tags: industrielle Kaufentscheidungen
Quelle:
17
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0
Durch welche Begriffe kann man die Marktgröße beschreiben?
(Grafik)

Marktkapazität
Aufnahmefähigkeit des Marktes ohne Berücksichtigung der Kaufkraft

Marktpotenzial
Aufnahmefähigkeit des Marktes mit Berücksichtigung der Kaufkraft

Marktvolumen

gesamte Absatzmenge eines Produktes innerhalb einer Branche

Marktanteil
Absatzmenge eines Produktes, die von der jeweiligen Unternehmung realisiert wird - im Verhältnis zum Marktvolumen
Tags: Marktgröße
Quelle: 16
18
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0
Was bedeuten im Marketing die Begriffe: Absatz, Umsatz, Verkauf, Vertrieb?
Absatz
Menge [Stk, Tonen, Kg ...] von am Markt abgenommenen Lieferungen und Leistungen

Umsatz
Wert [Euro, Dollar ...] der innerhlab eines Zeitraumes abgestzten Lieferungen und Leistungen

Verkauf
Rechtsvorgang der Eigentumsübertragung

Vertrieb
technisch organisatorische Durchführung des Absatzes - Überführung der güter vom Hersteller zum Verbraucher
Tags: Absatz, Umsatz, Verkauf, Vertrieb
Quelle:
19
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0
Typische ökonomische und psychologische Marketingziele?
Ökonomische
Gewinn
Rendite
Absatzmenge
Marktanteil

Psychologische
Image
Bekanntheitsgrad
Kundenzufriedenheit
Kundenbindung
Tags: Marketingziele
Quelle:
20
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Produkt-Markt-Matrix nach Ansoff
Produkte\Märkte Gegenwärtig Neu
Gegenwärtig Marktdurchdringung Marktentwicklung
Neu Produktentwicklung Diversivikation
Tags: Ansoff, Produkt-Markt-Matrix
Quelle:
21
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0
Was sagt die Preis-Absatz-Funktion aus?
Welche Menge des betrachteten Erzeugnisses bei jeweils verschiedenen hohen Preisen absetzbar ist.

Unelastisch
Nachfrager wird bei geringen Preisänderungen kaum verändert (steil)

Elastisch
Nachfrage wird erheblich verändert (flach)
Tags: Preis-Absatz-Funktion
Quelle:
22
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0
Marketing Mix für Dienstleistungsunternehmungen
Marketing Mix:
Product
Price
Place
Promotion


zusätzlich für Dienstleistungsunternehmen:
Processmanagement
Personell
Physical Facility
Tags: Dienstleistung, Marketing Mix
Quelle:
23
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0
Was versteht man unter Markt im Marketing?
Den ökonomischen Ort des Tausches, an dem sich durch Zusammentreffen von Anbieter und Nachfrager die Preisbildung vollzieht.
Tags: Markt
Quelle:
24
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0
Was sagt der Marketingprozess aus und aus welchen Komponenten besteht er?
Fasst sämtliche Aufgaben und Aktivitäten des Marketing in einem wiederkehrenden Ablauf zusammen:
dem Problemlösungsprozess des Marketing.

1. Analyse der Ausgangslage - (Umweltbedingungen, Bedürfnisse, Unternehmensziele)

2. Marketing-Ziele

3. Marketing Instrumente

4. Marketing Mix - (Produkt, Distribution, Konditionen, Kommunikation) (je Ziele, Maßnahmen, Mittel)

5. Durchführung

6. Evaluation der Resultate
Tags: Marketingprozess
Quelle:
25
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0
Vier Komponeten des Marketing Mix und Erklärung
Product
Produkt und Sortimentpolitiki: Sortiment, Qualität

Place
Distributionspolitik: Verkaufsgebiete

Price
Preispolitik: Grundpreis, Nachlässe

Promotion
Absatzförderung: Werbung, Persönlicher Verkauf
Tags: Marketing Mix
Quelle:
26
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0
Merkamale zur Charakterisierung des Begriffs Markt
Anbieter
Nachfrager
Objekt
Austausch
Tags: Markt
Quelle:
27
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0
Die drei Ergänzungen zum Marketing Mix bei Dienstleisungsunternehmungen und warum diese notwendig sind
Personell
Personalpolitik

Pysical Facility
Ausstattungspolitik (Geschäftsausstattung, Art des Gebäudes, Rezeption ...)

Processmanagement
Geschäftsprozessverwaltung

Notwendig wegen der Besonderheiten der Dienstleistung
Denn Produkte sind einfacher zu Standardisieren als Dienstleistungen)
Tags: Marketing Mix
Quelle:
28
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0
In welche Prozessschritte gliedert sich der traditionelle Einkauf und was sind die genauen Tätigkeiten?
Beschaffungsanbahnung
Festellung des Bedarfs, Angebotsvergleich

Beschaffungsabschluss
Bestellung, Auftragsbestätigung

Beschaffungsabwicklung
Terminüberwachung, Wareneingangskontrolle, Rechnungskontrolle, Bewertung
Tags: Einkauf, traditioneller
Quelle:
29
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0
Strategischer Einkauf
(Grafik)

Konzeptidee

Produkt-/Projektdesign

Entwicklung der Kaufstrategien

Gestaltung, Verbesserung der Lieferantenbedingungen

Preisvergleich, Verhandlung, Bestellung, Administration

(traditioneller Einkauf)

Optimierung der Wertkette
Tags: Einkauf, strategischer
Quelle: 31
30
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0
Was versteht man unter Single-, Multiple-, Local-, Globalsourcing und Just in Time?
Singlesourcing
nur eine Beschaffungsquelle (von einem Lieferant)
Nachteile: Produktionsstörungen durch Probleme de Lieferanten, Nichterfassen von Neuentwicklungen, Switching costs

Multiplesourcing
mehrere Lieferanten sind für ein Zukaufteil vorhanden

Localsourcing
Lieferant und Abnehmer sind in geographischer Nähe

Globalsourcing
Lieferanten Weltweit (nicht auf geographische Nähe beschränkt)

Just in Time
benötigte Produkte werden vom Lieferanten direkt zu dem in der Produktion benötigten Zeitpunkt angeliefert
Tags: Sourcing
Quelle:
31
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0
Ziele des Personalmanagements
Ökonomische und
Induviduelle Ziele
32
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0
Personalmanagement als betrieblicher Prozess
(Grafik)

Personalbedarfsermittlung
Personalbeschaffung / Recruiting
Personalentwicklung / Aus-, Weiterbildung
Personaleinsatz
Personalverwaltung, -erhaltung
Personalfreisetzung
Tags: Personalmanagement
Quelle: 34
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Skizzieren und erklären Sie die Komponenten der Unternehmungspersönlichkeit (Corporate Identity).
(Grafik)

Corporate Behaviour
Anbietersverhatlen, Arbeitsgeberverhalten, Umweltverhalten, Beschaffungsverhalten ...

Corporate Communication
Dialog mit Kunden, Interessengruppe, Fachleute und auch mit eigenen Mitarbeitern

Corporate Design
Erscheinungsbild, Logo, Hausfarben, Verpackung, Wagenpark ...
Tags: CI, Corporate Identity
Quelle: 35
34
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0
Schema der Personalbeschaffung
Stellenbeschreibung

Anforderungsprofil für den Mitarbeiter

Leistungs- /Potentialprofile der Bewerber
Tags: Personalbeschaffung
Quelle:
35
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0
Personalmarketing
Unternehmensintern Unternehmungsextern
Kommunikation mit Mitarbeitern Kommunikation mit Interessenten und Kunden
Intranet Internet
Homepage
Kundenzeitung
Tags: Personalmarketing
Quelle:
36
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0
Änderung der Bilanzsumme bei Investition?
Nein. Eine Investition stellt eine Kapitalverwendung dar, d.h. es wird Kapital ins Vermögen umgewandelt.
Tags: Investition
Quelle:
37
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0
Beschreiben Sie kurz die drei Wirkungskomponenten eines Investitionsprojektes
Risiko
Möglichkeit, dass die angenommenen Erwartungswerte nciht zutreffen

Liquidität
Fähigkeit der Unternehmung alle zwingend fällige Zahlungsverpflichtungen termingerecht zu erfüllen.

Erfolg
jedes positive Ergebnis - jeglicher Nutzen einer Investition
Tags: Investitionsprojekt, Wirkungskomponente
Quelle:
38
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0
Investitionsprozess
Alle Vorgänge und Maßnahmen, die mit dem Begriff und dem Aufgabenbereich "Investieren" zusammenhängen.
Tags: Investitionsprozess
Quelle:
39
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0
Was sind dynamische Investitionsrechnungen?
Interne Zinssatzmethode
Gewinnvergleichsrechnung
Rentabilitätsrechnung
Kostenvergleichsrechnung
Tags: dynamisch, Investitionsrechnung
Quelle:
40
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0
Unterschied zwischen statischer und dynamischer Investitionsrechnung?
Statische Verfahren Dynamische Verfahren
kalkulatorische Größen Zahlungsströme
Zeitpunkt des Zahlunsanfalls nicht berücksichtigt Zeitpunkt des Zahlungsanfalles berücksichtigt
Bildung von Jahresdurchschnittswerten Gesamte Nutzungsdauer
Tags: dynamische, Investitionsrechnung, statische
Quelle:
41
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0
Mind. 6 einflussgrößen des kalk. Zinssatzes?
Erwartete Inflationsrate
Rendite der nicht berücksichtigen Investitionsalternativen
Mindestverzinsungsvorstellung des Investors
Durchschnittliche Unternehmungsrendite
Sekundärmarktrendite
Branchenübliche Verzinsung
Tags: kalk. Zinssatz
Quelle:
42
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0
Unterschied zwischen bilanzieller und kalkulatorischer Abschreibung?
Bilanzielle Abschreibung bezieht sich auf die gesetzliche Nutzungsdauer und wirkt sich als Aufwand für diesen Zeitraum

a bil = AW / ND bil

Kalkulatorische Abschreibung bezieht sich auf den Zeitraum der effektiven Nutzungsdauer

a kalk = WW - RW / ND kalk
Tags: Abschreibung
Quelle:
43
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0
Was versteht man unter dem Begriff Investition?
Jede betriebliche Verwendung von finanziellen Mitteln (Anschaffung von Anlagevermögen)
Tags: Investition
Quelle:
44
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0
Investitionsplanung im Rahmen der Einzel- und Gesamtplanung
Einzelplanung
nur ein einzelnes Investitionsprojekt geplant

Gesamtplanung
im Rahmen der gesamten Unternehmensplanung
Tags: Einzelplanung, Gesamtplanung, Investitionsplanung
Quelle:
45
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0
Methoden der Investitionsrechnung
Methoden bei sicherer Erwartung
  statische (Gewinnvergleich, Kostenvergleich)
  dynamische (Barwertmethode, Endwertmethode)

Methoden bei unsicherer Erwartung
Tags: Investitionsrechnung
Quelle:
46
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0
Investitionsprojekt
(Grafik)

Investitionsprojekt

abnutzbare Wertanteile
- Anlagen
- Maschinen

nicht abnutzbare Wertanteile
- Grundstücke
- Umlaufvermögen
Tags: Investitionsprojekt
Quelle: 48
47
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0
Was versteht man unter dem Begriff Finanzierung?
Bereitstellung von finanziellen Mitteln, einerseits zur Durchführung der betrieblichen Leistungserstellung und Leistungsverwertung und andererseits zur Vornahme bestimmter Vorgänge (Gründung ...)
Tags: Finanzierung
Quelle:
48
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0
Was ist die primäre Aufgabe des Finanzmangements in einer Unternehmung?
Finanzanalyse
Finanzplanung
Finanzkontrolle
Informationswesen
Tags: Finanazmanagement
Quelle:
49
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0
Finanzierungsformen
Nach der Herkunft
  Außen und Innenfinanzierung (externe und interne Finanzierung)
Nach der Rechtsstellung der Kapitalgeber
  Eigen- und Fremdfinanzierung
Nach der Dauer der Kapitalbereitstellung
  kurz <Jahr, mittel 1-5Jahre, langfristig >5Jahre, unbefristet
Nach der Häufigkeit des Finanzierungsanlasses
  laufende Finanzierung und Sonderfinanzierung
Tags: Finanzierungsformen
Quelle:
50
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0
Instrumente der Außenfinanzierung
(Grafik)

Kreditfinanzierung
  Kurz- und mittelfristige Kreditfinanzierung
    - Kontokorrentkredit
    - Avalkredit
    - Lombardkredit
  Langfristige Kreditfinanzierung
    - Hypothekardarlehen
    - langfristiger Bankkredit
  Sonderformen
    - Leasing
    - Factoring

Beteiligungs und Einlagenfinanzierung
  - EKbeschaffung der Einzel und Personengesellschaften
  - Ekbeschaffung der GmbH / AG
Tags: Außenfinanzierung
Quelle: 52
51
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0
Instrumente der Innenfinanzierung
(Grafik)

Finanzmittelrückfluss (Vermögensumschichtung)
  - Sale Lease Back Verfahren
  - Finanzierung aus Abschreibungsgegenwerten

Interne Kapitalbildung
  - Selbstfinanzierung
  - Finanzierung aus Rückstellungen
Tags: Innenfinanzierung
Quelle: 53
52
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0
Welche Wertpapiere der Börse kennen Sie und ihre graphische Darstellung?
(Grafik)

Anteilspapiere
  - Aktien
  - Partizipationsscheine
  - Investmentzertifikat

Forderungspapiere
  - Anleihen
  - Pfandbriebe
  - Kommunalbriefe

für beide
  - Wandel und Optionsanleihen
Tags: Wertpapiere
Quelle: 54
53
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0
Was ist ein Wertpapier und in welche zwei große Gruppen können Wertpapiere generell eingeteilt werden?
Wertpapier ist eine Urkunde über ein Recht. Wer das Papier hat, kann das Recht geltend machen.

Anteilspapiere
Forderungspapiere
Tags: Wertpapier
Quelle:
54
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0
Sale-Lease-Back Verfahren
Es werden betriebsnotwendige Gegenstände des Anlagevermögens an eine Leasinggesellschaft veräussert und dann wieder angemietet.
Tags: Sale Lease Back
Quelle:
55
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0
Was versteht man unter Leasing, was sind die Vor- und Nachteile?
Eine spezielle Form der Beschaffung von Investitionsgütern. Benutzer ist kein Eigentümer.

Vorteile: Steuervorteil, Investitionen können aus den Erträgen finanziert werden

Nachteile: kein Eigentum am Leasinggut, Gesamtkosten sind höher
Tags: Leasing
Quelle:
56
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0
Was ist Factoring?
Verkauf von Forderungen
Tags: Factoring
Quelle:
57
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0
Was versteht man unter Finanzplanung und was sind deren prmäre Aufgaben?
Dient erstens der Aufrechterhaltung des finanziellen Gleichgewichts und zweitens soll die Sammlung von hohen liquiden Mittel verhindern.

Aufgaben:
  - Ermittlung des Bedarfes an Finanzierungsmitteln
  - Planung und Sicherstellung der jederzeitigen Zahlungsfähigkeit
  - Ermittlung der optimalen Finanazierungsform
Tags: Finanzplanung
Quelle:
58
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0
Aufgaben der Finanzkontrolle
Ermittlung der Abweichung von geplanten und tatsächlichen Zahlungsvorgängen
finden der Urachen und
Korrigieren von Planzahlen
Tags: Finanzkontrolle
Quelle:
59
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0
Erkläre die Begriffe Liquidität und Finanzierung
Liquidität
Zahlungsfähigkeit der Unternehmung alle zwingend fällige Zahlungsverpflichtungen termingerecht zu erfüllen.

Finanzierung
Beschaffung finanzieller Mittel
alle Maßnahmen der Mittelbeschaffung und -rückzahlung und damit der Gestaltung der Zahlungs-, Informations- und Kontrollbeziehungen zwischen Unternehmen und Kapitalgebern.
Tags: Finanzierung, Liquidität
Quelle:
60
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0
Was sind Aktien
Im Gegensatz zu Wertpapieren ist der Käufer von Aktien hingegen Eigentümer einer Unternehmung. Er hat einen Anteil an erzielten Gewinn und er bestimmt, wie dieser verwendet wird.

Rechte
Auskunftsrecht in der Hauptversammlung
Stimmrecht in der Hauptversammlung
Vermögensrechte

Arten
Namensaktie (Aktionär ist namentlich genannt)
Junge Aktien (neue Aktien bei Kapitalerhöhung)
Berichtigungsaktie (fälschlich Gratisaktie)
Vorzugsaktie (kein Stimmrecht)
Stammaktie
Tags: Aktien
Quelle:
61
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0
Erkläre den Lohmann-Ruchti-Effekt (Kapitalerweiterungseffekt)
Werden die freigesetzten Abschreibungswerte kontinuierlich in neue Anlagen investiert, führt dies zu einer Ausweitung der Kapazität der Unternehmung, ohne dass von außen neues Kapital zugeführt werden muss.
Tags: Kapitalerweiterungseffekt, Lohman Ruchti Effekt
Quelle:
62
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0
Bildung des Börsenkurses skizzieren
(Grafik)


Börsenkurs
^
Sensal (Angebot an aktien <> Nachfrage der Anleger)
^
Erwartungshalten der Anleger
^
Dividendenankündigung, Bekanntmachung über Gewinne, allg. Konjunkturentwicklung, Veränderung der pol. Lage
^
Nennwert einer Aktie einer AG
Tags: Börsenkurs
Quelle: 65
63
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0
Unterschiede zwischen einzelnen Kreditarten
Konotkorrentkredit
Diskontkredit
Ratenkredit
Lieferantenkredit
Tags: Kreditarten
Quelle:
64
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0
Factoring skizzieren - Auswirkungen auf Bilanz?
(Grafik)

Bilanzverkürzung und erhöht die quote des Eigenkapitals.
(Lieferforderungen und Verbindlichkeiten gehen zurück)

Vorteil:
eigenes ausnutzen von Lieferantenskonti
Tags: Factoring
Quelle: 67
65
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0
Formen der Bilanzanalyse
Nach Zeitraum
  statische (ein Jahresabschluss analysiert)
  dynamisch (mehrere Jahresabschlüsse)

Nach Anzahl der betrachteten Unternehmungen

  einzelbetriebliche (ein Betrieb analysiert)
  zwischenbetriebliche (mehrere Betriebe gleicher Branche analysiert)

Nach inhaltliche Beurteilung
  quantitative (messbare Größen ermittelt)
  qualitative (besispielsweise Aussagen über Bewertungsmethoden, Bilanzierungshilfen, Bilanzpolitik)
Tags: Bilanzanalyse
Quelle:
66
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0
Kreditformen (Auswahl)
Nach dem Kreditzweck
Nach der Sicherstellung
Nach der rechtlichen Konstruktion
Nach der Fristigkeit
Tags: Kreditformen
Quelle:
67
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0
Working Capital und Fristenkongruenz
WC (Nettoumlaufvermögen)
eine absolute Zahl. Es ist jener Teil des Umaufvermögens, der mit langfristigen Eigen- oder Fremdkapital finanaziert ist. Je höher das WC, desto gesicherter ist die zukünftige Liquiditätslage.

WC = UV - kurz. FK

Fristenkongruenz
Deckung des langfristigen Vermögens (AV) durch EK und langfristiges FK
Tags: Fristenkongruenz, WC, Working Capital
Quelle:
68
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0
Warum eignet sich der Gewinn nicht als Maßstab für die Wertsteigerung?
Einsatz alternativer Bewertungsverfahren im Rechnungswesen
Ausschluss des Risikos
Ausschluss von Investitionserfordernissen
Vernachlässigung der Dividendenpolitik
Vernachlässigung des Zeitwertes des Gliedes
Tags: Gewinn, Wertsteigerung
Quelle:
69
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0
Unterschied zwischen Stake- und Shareholder
Stakeholder
verschiedenen Interessengruppen am Unternehmen

Shareholder
Kapitalgeber und Eigentümer einer Unternehmung
(hat keine Rechte auf feste Verzinsung oder Rückzahlung seines Kapitals)
Tags: Shareholder, Stakeholder
Quelle:
70
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0
Wertschöpfungskette und ihre Komponenten?
Als Abfolge von Tätigkeiten eienr jeden Unternehmung durch die ihr Produkt/Leistung entworfen, hergestellt, verkauft, vertrieben, ausgeliedert und unterstützt wird verstanden werden.

Besteht aus:
  Strategischer und operativer Führung
  Unternehmungsorganisation (Kern- und Supportfunktionen und Hauptgeschäftsprozesse)
Tags: Wertschöpfungskette
Quelle:
71
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0
Das Schema des ROI nach DuPont skizzieren.
(Grafik)

ROI = Umsatzrentabilität  * Umschlagshäufigkeit

UR = Jahresüberschuß v. St. / Umsatz
UH = Umsatz / durchschn. GK

DuPont

Gewinn = Umsatz / Kosten d. Umsatzes

Kosten d. Umsatzes = (Herstellungs, Vertrieb, Fracht, Verwaltung)

GK = Gesamtvermögen = AV + UV

UV = (Vorräte, Forderungen, Liquide Mittel)
Tags: ROI
Quelle: 74
72
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0
ROI - DuPont Schema
Tags: DuPont, ROI
Quelle: 74
73
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0
Berichtigungsaktie und ihre Auswirkung auf Bilanz?
Fälschlich als Gratisaktie bezeichnet
Ausgabe erfolgt bei der Umwandlung von Rücklagen in Grundkapital
Neutral in Bezug auf die Höhe des EKs.
Tags: Berichtigungsaktie
Quelle:
74
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0
Arten der Personalfreistellung
Intern
  Abbau von Mehrarbeit, Überstunden
  Flexibilisierung der Arbeitszeit (Arbeit auf Abruf)
  Teilung von Arbeitsplätzen (Job sharing)
  Festlegung des Urlaubes
  Kurzarbeit
  Versetzung von Mitarbeitern (Personalclearing)
  Umschulungen

Extern
  Kündigungen
  Abbau von Fremdpersonal
  Aufnahmestop
  Golden Handshakes
  Pensionierungen
Tags: Personalfreistellung
Quelle:
75
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0
Stellen Sie die Begriffe "Finanzierung", "Investition" und "Desinvestition" graphisch dar.
Tags: Desinvestition, Finanzierung, Investition
Quelle: 77
76
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0
Wirkungskriterien eines Investitionsprojekts
(Grafik)
Technische Kriterien
Abmessung, Leistungsvermögen,
Qualität, Kombinierbarkeit, Flexibilität, Materialverbrauch, Energieverbrauch, Bedienungspersonal

Juristische Kriterien
Garantie, Patente, Lizenzen, Markenrechte, Produkthaftung, Auflagen Arbeitsrecht

Soziale Kriterien
Betriebssicherhiet, Betriebsklima, Einflüsse auf das Personal, Einflüsse auf den Arbeitsplatz

Wirtschaftliche Kriterien
Investitionskosten, Subventionen, Nutzungsdauer, Zinsen, Leistungsvermögen, Betriebskosten, Umsatzerlöse, Steuern
Tags: Investitionsprojekt
Quelle: 78
77
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0
Investitionen - Gliederung und jeweils 2 Beispiele von jeder Aufteilung
Investitionsbezogene Gliederung
(Unternehmungen, private Haushalte)
Objektbezogene Gliederung
(Sachinvestition, Finanzinvestition)
Fristenbezogene Gliederung
(kurz- und langfristige Investition)
Investitionsmotivbezogene Gliederung
(Nutzungsende, Unternehmunszielsetzung)
Situationsbezogene Gliederung
(Gründungsinvestition, Erweiterungsinvestition)
Tags: Investition, Investitionsgliederung
Quelle:
78
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0
Cash Flow
Differenz zwischen einzahlungswirksamen Erträgen und auszahlungswirksamen Aufwendungen. Aufgabe von CF ist das Aufzeigen des Innenfinanzierungspotenzials.

Zwei Arten der Cash Flow Rechnung:

Einnahmen (bare Erträge)
- Ausgaben (bare Aufwendungen)
= CF

Jahresüberschuss/-fehlbetrag
+ nicht ausgabewirksame Aufwendungen
- nicht einnahmenwirksame Erträge
= CF
Tags: Cash Flow
Quelle: 80
79
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0
Ausgabewirksame und nicht ausgabewirksame Kosten (je 3 Beispiele)
Ausgabewirksame
Gründungskosten, Materialkosten, Miete, KFZ, Betriebskosten

Nicht ausgabewirksame
kalkulatorische Abschreibung, kalkulatorische Miete, kalkulatorische Zinsen
Tags: ausgabewirksame Kosten, nicht ausgabenwirksame Kosten
Quelle:
80
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0
Kennzahlen
Arten Gliederung Funktion
absolute Erfolgskennzahlen Entscheidungsfunktion
relative Liquiditätskennzahlen Kontrollfunktion
Rentabilitätskennzahlen Koordinationsfunktion
Kennzahlen zur Umschlagshäufigkeit
Tags: Kennzahlen
Quelle:
81
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Beschreiben Sie den Produktlebenszyklus (Skizze)!
Tags: Lebenslaufzyklusanalyse
Quelle: 83
82
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Sachverhalt des Leverage Effekt. Formel und einzelne Komponenten.
Beschreibt die Erhöhung der Eigenkapitalrentabilität durch Fremdfinanzierung von Investitionen.

EKR = GKR + (GKR - FK Kostensatz) * Verschuldungsquote

FK Kostensatz = Zinsaufwand / Fremdkapital
Verschuldungsquote = Fremdkapital / Eigenkapital

Hebelwirkung des FK Einsatzes wird Leverage Effekt genannt.
Tags: Eigenkapitalrentabilität, Leverage Effekt
Quelle:
83
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Wodurch ist eine Kernkompetenz charakterisiert?
Nutzung der Ressourcen, sodass Kunden wahrnehmbaren Nutzen haben der von der Konkurrenz nur schwer einholbar ist

Hauptschwerpunte der Arbeit der Unernehmung

Tun, was eine Unternehmung gut kann
Tags: Kernkompetenz
Quelle:
84
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0
WACC Schema
Tags:
Quelle: 86
85
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0
Nennen Sie mindestens 5 Gründe für Liquiditätsschwierigkeiten
Mangelnder Umsatz
Zahlungsziele
Forderungsausfälle
Nicht ausreichende Finanzierung (durch mangelhafte Planung)
Inkongruente Finanzierung
Fehlende Reserven
Tags: Liquidätsschwierigkeiten
Quelle:
86
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Welche Auswirkung hat eine Kapitalberichtigung auf die Bilanz einer Unternehmung?
Es werden Rücklagen ins Grund/Stammkapital verschoben.
Bilanzsumme bleibt gleich.
Tags: Kapitalberichtigung
Quelle:
87
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0
Cash Flow (detailierte Version)
Jahresüberschuss /-fehlbetrag
+ Abschreibungen
- Zuschschreibungen
+ Dotierung von langfristigen Rückstellungen
- Auflösung von langfristigen Rückstellungen
= Cash Flow (NWC)
+/- Veränderung aus der betrieblichen Tätigkeit
= Cash Flow aus der Betriebstätigkeit

+/- Ein- und Auszahlungen im Investitionsbereiche
= Cash Flow aus der Investitionstätigkeit

+/- Ein- und Auszahlungen im Finanzbereich
= Cash Flow aus der Finanztätigkeit

Cash Flow aus der Betriebstätigkeit
Cash Flow aus der Investitionstätigkeit
Cash Flow aus der Finanztätigkeit
= Nettozunahme/-abnahme der flüssigen Mittel
Tags: Cash Flow
Quelle: 89
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Warum liefern statische und dynamische Amortisationsdauer verschiedene Werte?
Anstatt der Zeitwerte der EÜ werden die Barwerte der EÜ in Rechnung gesetzt.

Skizze?
Tags: Amortisationsdauer
Quelle:
89
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WACC - Warum wird beim FK-Zinssatz (1-ZS) gerechnet?
Damit die Fremdkapitalkosten um den Steuervorteil reduziert werden.
Tags: FK-Zinssatz, WACC
Quelle:
90
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Was für Auswirkungen hat eine Kapitalberichtigung auf die Bilanz? + Veränderung in der Bilanz skizzieren.
Rücklagen vermindern sich um den Betrag wie das Grundkapital erhöht wird. Passivtausch.

(Grafik)
Tags: Kapitalberichtigung
Quelle: letzte
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Beschaffung: Prozesskette des strategischen Einkaufs
Konzeptidee

Produkt- / Projektdesign

Einkaufsstrategie entwickeln

Lieferantenverbindungen gestalten / verbessern

Preisvergleich / Verhandlungen / Bestellung / Administration
(= traditioneller Einkaufsprozess)

Optimierung der Wertekette
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Welche Arten der Investitionsrechnung gibt es?
bei sicherer Erwartung
> statische Methode
> dynamische Methode

bei unsicherer Erwartung
  Korrekturverfahren
  Sensitivitätsanalyse
  Entscheidungsbaumverfahren
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Welche Arten der Investitionsrechnung gibt es? (statische)

    Kostenvergleich

    Gewinnvergleich

    Rentabilitätsvergleich

    Amortisationszeitvergleich
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Welche Arten der Investitionsrechnung gibt es? (dynamische)

  Barwertmethoden
      Kapitalwertmethode
      Annuitätenmethode
      Interne Zinssatzmethode

  Endwertmethoden
      Vermögensendwertmethode
      Sollzinssatzmethode

  Dynamische Amortisationszeit
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Nennen sie die Unterschiede zwischen dynamischen und statischen Investitionsrechnungsmethoden
Statischen Verfahren    Dynamisches Verfahren
Kalkulatorische Größen Zahlungsströme (Cash-Flow)
Zeitpunkt des Zahlungsanfalls nicht berücksichtigt Wird berücksichtigt (Zinseszinsrechnung)
Bildung von Jahresdurchschnittswerten   Gesamte Nutzungsdauer betrachtet (Ausnahme: Annuitäten)

Statische Methode:
ermitteln Kosten, Gewinn, Rentabilität, die größtenteils aus dem Rechnungswesen bekannt sind, auf ein Nutzungsjahr bezogen (Durchschnittsrechnung).
Zeitfaktor wird unzureichend berücksichtigt


Dynamische Methode:
gehen auf Zahlungsstromdarstellung ein, berücksichtigen die Verzinsung der Kapitaleinsätze
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Formen der Bilanzanalyse
                               Unterscheidung nach
Zeitraum     |      Anzahl der betr. Untern.   |    Inhaltliche Beurteilung

Zeitraum
Statisch: Analyse eines einzigen Jahresabschlusses
Dynamisch: Analyse mehrerer zeitlich aufeinander folgender Jahresabschlüsse


Anzahl der betrachteten Unternehmen
Einzelbetrieblich: nur eine Unternehmung
Zwischenbetrieblich: mehrere Betriebe der gleichen Branche


Inhaltliche Beurteilung
Quantitative: messbare Größen werden ermittelt (Kennzahlen, Bilanzstruktur, Kapitalflussrechnung)
Qualitative: Bewertungsmethoden, Bilanzpolitik, …
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Sachverhalt des Leverage Effekt und einzelne Komponenten
Beschreibt die Erhöhung der Eigenkapitalrentabilität durch Fremdfinanzierung von Investitionen.
Solange die GKR über dem FK-Kostensatz liegt, wächst die EKR mit zunehmender Verschuldung.
Hebelwirkung des FK-Einsatzes wird LE genannt.

EKR = GKR + (GKR - FK-Kostensatz) * Verschuldungsquote


FK-Kostensatz = Zinsaufwand / FK
Verschuldungsquote = FK / EK
GKR = (Jahresüberschuss v. St. + Zinsaufwand) / durchschn. GK
EKR = Jahresüberschuss v. St. / durchschn. EK
Tags: LE, Leverage Effekt
Quelle:
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Wertschöpfungskette
Strategische & Operative Führung
Unternehmungsorganisation

Hauptgeschäftsprozesse
  Innovationsprozess
    Marktidentifizierung
    Produkt- / Dienstleistungsentwicklung

  Betrieblicher Leistungsprozess
    Beschaffung der Produktionsfaktoren
    Kombination der Produktionsfaktoren
    Absatz
 
  Kunendienstprozess
    Kundendienstleistung

Supportfunktionen
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Wertschöpfungskette: Supportfunktionen

  Informatik
  Personalmanagement
  Controlling
  RW, Finanzen
  Recht
  Marketing
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Was ist unter Corporate Identity (CI) zu verstehen? 

Kann mit Unternehmungspersönlichkeit übersetzt werden, auch ein Unternehmen verfügt über eine Persönlichkeit, die aber mehr ist als die Summe der Einzelpersönlichkeiten ihrer Mitarbeiter.


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Skizzieren Sie die Komponenten der Unternehmenspersoenlichkeit
Unternehmungserscheinungsbild (corporate design):
äußeres Erscheinungsbild, Design,...

Unternehmungsverhalten (corporate behaviour):
Der Rahmen für richtiges Verhalten ist idealerweise in schriftlicher Form im Leitbild festgehalten, d.h. Grundsätze der Führung, Zusammenarbeit und Kommunikation, ..

Unternehmungskommunikation (corporate communication):
Unternehmungsidee, Grundhaltungen, ethische Vorstellungen,...
Das Firmenimage wird dadurch sehr stark beeinflusst. Kommunikation ist immer dialogorientiert.
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Zählen sie 3 Außen und Innenfinanzierungsmöglichkeiten auf.
Außenfinanzierung (externe Finanzierung)
Kreditfinanzierung
    Kurz u mittelfristig (Lieferantenkredit, Kontokorrent, ...)
    Langfristig (Anleihen, Hypothek, langfr. Darlehen, ...)
    Sonderformen (Leasing, Factoring, ...)
Beteiligungs u Einlagenfinanzierung
    EK-Beschaffung

Innenfinanzierung (interne Finanzierung)
Selbstfinanzierung (aus Gewinn)
Finanzierung aus Rückstellungen
Finanzierung aus Vermögensumschichtung (Sale-Lease-Back)
Finanzierung durch Rationalisierung
Finanzierung aus Abschreibungsgegenwerten
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Personalmanagementprozess
Metafunktionen
  Unternehmungskultur, CI
  Personalpolitik
  Strategisches Personalmanagement

Operatives Personalmanagement
PM-Kernfunktionen als Prozess (Personal-):

bedarfsermittlung - beschaffung - entwicklung - einsatz - verwaltung / erhaltung - freisetzung

Supportfunktionen des PM
  Arbeitsrecht
  Mitarbeiterführung
  Personalcontrolling
  Wissensmanagement
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Marketing: Typen von industriellen Kaufentscheidungen.
* Erstkauf (ganz neue Problemstellung)
* Modifizierter Wiederholungskauf
* Reiner Wiederholungskauf (immer wiederkehrende Problemstellung)
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Was sind die 7 "P"s? Erlaeutern Sie kurz Ihre Bedeutung.
Marketing-Mix incl. Dienstleistung

* Product
* Price
* Place
* Promotion

Dienstleistung (Notwendig wegen Besonderheit der Dienstleistung)
* Personell
* Processmanagement
* Physical facility
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Single, Multiple, Local, Global Sourcing
Single: nur eine Beschaffungsquelle (Lieferant)
Multiple: mehrere Lieferanten für ein Zukaufsteil
Local: Lieferant und Abnehmer sind in der geographischen Nähe zueinander
Global: Lieferanten Weltweit

Just in Time: benötigte Produkte werden vom Lieferanten direkt zu dem in der Produktion benötigten Zeitpunkt angeliefert.
Kartensatzinfo:
Autor: rg
Oberthema: BWL
Thema: Allgemeine BWL
Schule / Uni: TU Graz
Veröffentlicht: 15.10.2009
 
Schlagwörter Karten:
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