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Zellkern,

Ribosom,

Endoplasmatisches Retikulum,

Chloroplast,

Vakuole,

Metochondrium,

Cytoplasma,

Zellmembran und

Zellwand

Fruchtblätter

Staubblätter

Der Pollen kommt auf die Narbe

keimender Pollenschlauch verschmilzt mit der Eizelle

männliche und weibliche Blüten befinden sich auf der einen und der selben Pflanze

männliche und weibliche Blüten kommen auf unterschiedlichen Pflanzen vor

Kleine unscheinbare Blüten,

lange, fedrige Narben,

Luftsäckchen am Pollen,

große Produktion von Pollen

Pollen werden von Insekten übertragen.


Viel Necktar,

Produktion von Duftstoffen,

große Pollenkörner mir rauher Oberfläche,

große, farbige Kronblätter,

Narbe und Pollen sind klebrig,

Pollenproduktion ist eher gering

Pollen werden vom Wind übertragen

Erstreifung der Staubgefässe bei zwittrigen Blüten

Erstreifung der Narben bei zwittrigen Blüten

öffnet sich nach der Reifung und verstreut ihre Samen

öffnen sich nicht nach der Reifung sondern fallen geschlossen von der Pflanze

Erzeugung von energiereichen Stoffen aus energieärmeren Stoffen mit Hilfe von Lichtenergie

grünen Teilen der Pflanze