CoboCards App FAQ & Wünsche Feedback
Sprache: Deutsch Sprache
Kostenlos registrieren  Login

Hol' Dir diese Lernkarten, lerne & bestehe Prüfungen. Kostenlos! Auch auf iPhone/Android!

E-Mail eingeben: und Kartensatz kostenlos importieren.  
Und Los!
Alle Oberthemen / BWL / Allgemeine BWL

BWL Ausgewählte Fragen (29 Karten)

Sag Danke
1
Kartenlink
0
1. Stellen Sie die Begriffe "Rentabilitaet", "Produktivitaet" und "Wirtschaftlichkeit" mittels Formeln dar.








2
Kartenlink
0
2. Zusammenschlüsse ( 5 Arten + Beschreibung und Gründe )
-Arten:
Lose Zusammenschlüssen
keine Einschränkung der betrieblichen Selbstständigkeit

Straffer Zusammenschluss
meist einheitliche Führung sämtlicher zusammengeschlossener, aber noch selbständigen Betriebe

Fusion
Zusammenschluss unter Aufgabe der Selbstständigkeit

Horizontale Zusammenschlüsse
Vereinigung von Betrieben gleicher Produktions- oder Handelsstufe

Vertikale Zusammenschlüsse
Vereinigung aufeinander folgender Produktions- oder Handelsstufen

Zusammenschluss anorganischer Art
Vereinigung verschiedener unabhängiger Branchen


mehr oder weniger enge Kooperationen zwischen Betrieben.

Gründe:
- Normierung,
- Risikominderung,
- gemeinsame Forschung,
- Monopolstellung,
- Erhöhung der Wirtschaftlichkeit,
- Macht,
- Verbesserung der Produktionsverhältnisse

- Kooperation
- Konzern
- Holding
- Multinationale Unternehmungen
- Kartell
- Syndikat
- Trust
- Franchising
- Joint Venture
3
Kartenlink
0
3. Skizzieren Sie wie es zum Markt kommt!
4
Kartenlink
0
3. Was sagt der Marketingprozess aus und aus welchen Komponenten besteht er?
Fasst sämtliche Aufgaben und Aktivitäten des Marketing in einem wiederkehrenden Ablauf zusammen:
dem Problemlösungsprozess des Marketing.

1. Analyse der Ausgangslage - (Umweltbedingungen, Bedürfnisse, Unternehmensziele)

2. Marketing-Ziele

3. Marketing Instrumente

4. Marketing Mix - (Produkt, Distribution, Konditionen, Kommunikation) (je Ziele, Maßnahmen, Mittel)

5. Durchführung

6. Evaluation der Resultate
5
Kartenlink
0
3. Typen von industriellen Kaufentscheidungen.
Erstkauf
neue Problemstellung, bisherige Erfahrungen irrelevant

Modifizierter Wiederholungskauf
neue Alternativen berücksichtigen, Problemstellung schon bekannt

Reiner Wiederholungskauf
Problemstellung bekannt, Alternativen werden nicht berücksichtigt

6
Kartenlink
0
3. Beschreiben Sie den Produktlebenszyklus (Skizze)!
7
Kartenlink
0
3. Preis-Absatz Funktion, elastisch / unelastisch
welche Menge des betrachteten Erzeugnisses bei jeweils verschieden hohen Preisen absetzbar ist.

Preis
|
|
+ Absatz

Unelastisch
Nachfrage (Absatzmenge) ändert sich bei geringen Preisänderungen kaum (steil).

Elastisch
Nachfrage (Absatzmenge) ändert sich bei geringen Preisänderungen erheblich (flach).

8
Kartenlink
0
3. Was ist unter Corporate Identity (CI) zu verstehen? 

Kann mit Unternehmungspersönlichkeit übersetzt werden, auch ein Unternehmen verfügt über eine Persönlichkeit, die aber mehr ist als die Summe der Einzelpersönlichkeiten ihrer Mitarbeiter.


9
Kartenlink
0
4. Single, Multiple, Local, Global Sourcing
Single Sourcing
- Konzentration auf nur einen besonders leistungsfähigen Lieferanten.
- Dadurch große Abhängigkeit aber auch Vorteile der Lern-, Erfahrungs- und Synergieeffekte (Kostenreduktion).
- Für Strategische- und Schlüsselprodukte.

Multiple Sourcing
- fur einen Zukaufteil mehrere Lieferanten “bei der Hand haben”.
- Fördert Wettbewerb der Lieferanten.
- Wird für Engpassprodukte verwendet.

Local Sourcing
- Abnehmer und Lieferant sind in geographischer Nähe, dadurch Versorgungssicherheit, rasche Lösungen vor Ort, …

Global Sourcing
- Weltweite Suche nach Lieferanten, eventuell Kostenvorteile.
10
Kartenlink
0
4. Was sind die 7 "P"s? Erlaeutern Sie kurz Ihre Bedeutung.
Marketing-Mix:

Absatzorientierte Marketinginstrumente
Product
Place
Price
Promotion

Dienstleistungsspezifische Marketinginstrumente
Personal
Physical Ficilities
Processmanagement
11
Kartenlink
0
4. Wertschöpfungskette: Wodurch ist eine Kernkompetenz charakterisiert?
Nutzung der Ressourcen, sodass Kunden wahrnehmbaren Nutzen haben, der von Konkurrenz nur schwer einholbar ist.

Hauptschwerpunkte der Arbeit der Unternehmung


Tun, was eine Unternehmung gut kann
12
Kartenlink
0
4. Wertschöpfungskette
Strategische & Operative Führung
Unternehmungsorganisation

Hauptgeschäftsprozesse
  Innovationsprozess
    Marktidentifizierung
    Produkt- / Dienstleistungsentwicklung

  Betrieblicher Leistungsprozess
    Beschaffung der Produktionsfaktoren
    Kombination der Produktionsfaktoren
    Absatz
 
  Kunendienstprozess
    Kundendienstleistung

Supportfunktionen
13
Kartenlink
0
4. Wertschöpfungskette: Supportfunktionen
  Informatik
  Personalmanagement
  Controlling
  RW, Finanzen
  Recht
  Marketing
14
Kartenlink
0
4. Prozesskette des strategischen Einkaufs
Konzeptidee

Produkt- / Projektdesign

Einkaufsstrategie entwickeln

Lieferantenverbindungen gestalten / verbessern

Preisvergleich / Verhandlungen / Bestellung / Administration
(= traditioneller Einkaufsprozess)

Optimierung der Wertekette
15
Kartenlink
0
5. Arten der Personalfreistellung
Intern
  Abbau von Mehrarbeit, Überstunden
  Flexibilisierung der Arbeitszeit (Arbeit auf Abruf)
  Teilung von Arbeitsplätzen (Job sharing)
  Festlegung des Urlaubes
  Kurzarbeit
  Versetzung von Mitarbeitern (Personalclearing)
  Umschulungen

Extern
  Kündigungen
  Abbau von Fremdpersonal
  Aufnahmestop
  Golden Handshakes
  Pensionierungen
16
Kartenlink
0
5. Skizzieren Sie die Komponenten der Unternehmenspersoenlichkeit
Unternehmungserscheinungsbild (corporate design):
äußeres Erscheinungsbild, Design,...

Unternehmungsverhalten (corporate behaviour):
Der Rahmen für richtiges Verhalten ist idealerweise in schriftlicher Form im Leitbild festgehalten, d.h. Grundsätze der Führung, Zusammenarbeit und Kommunikation, ..

Unternehmungskommunikation (corporate communication):
Unternehmungsidee, Grundhaltungen, ethische Vorstellungen,...
Das Firmenimage wird dadurch sehr stark beeinflusst. Kommunikation ist immer dialogorientiert.
17
Kartenlink
0
5. Personalmanagementprozess
Metafunktionen
  Unternehmungskultur, CI
  Personalpolitik
  Strategisches Personalmanagement

Operatives Personalmanagement
PM-Kernfunktionen als Prozess (Personal-):

bedarfsermittlung - beschaffung - entwicklung - einsatz - verwaltung / erhaltung - freisetzung

Supportfunktionen des PM
  Arbeitsrecht
  Mitarbeiterführung
  Personalcontrolling
  Wissensmanagement
18
Kartenlink
0
6. Welche Arten der Investitionsrechnung gibt es?
bei sicherer Erwartung
> statische Methode
> dynamische Methode

bei unsicherer Erwartung
  Korrekturverfahren
  Sensitivitätsanalyse
  Entscheidungsbaumverfahren
19
Kartenlink
0
6. Welche Arten der Investitionsrechnung gibt es? (statische)
    Kostenvergleich

    Gewinnvergleich

    Rentabilitätsvergleich

    Amortisationszeitvergleich
20
Kartenlink
0
6. Welche Arten der Investitionsrechnung gibt es? (dynamische)
  Barwertmethoden
      Kapitalwertmethode
      Annuitätenmethode
      Interne Zinssatzmethode

  Endwertmethoden
      Vermögensendwertmethode
      Sollzinssatzmethode

  Dynamische Amortisationszeit
21
Kartenlink
0
6. Nennen sie die Unterschiede zwischen dynamischen und statischen Investitionsrechnungsmethoden
Statischen Verfahren    Dynamisches Verfahren
Kalkulatorische Größen Zahlungsströme (Cash-Flow) 
Zeitpunkt des Zahlungsanfalls nicht berücksichtigt Wird berücksichtigt (Zinseszinsrechnung)
Bildung von Jahresdurchschnittswerten   Gesamte Nutzungsdauer betrachtet (Ausnahme: Annuitäten)

Statische Methode:
ermitteln Kosten, Gewinn, Rentabilität, die größtenteils aus dem Rechnungswesen bekannt sind, auf ein Nutzungsjahr bezogen (Durchschnittsrechnung).
Zeitfaktor wird unzureichend berücksichtigt


Dynamische Methode:
gehen auf Zahlungsstromdarstellung ein, berücksichtigen die Verzinsung der Kapitaleinsätze
22
Kartenlink
0
6. Welche Arten von Wertpapieren gib es?
Wertpapiere der Börse:

ANTEILSPAPIERE
  Aktie
  Investmentzertifikat
  Partizipationsschein

FORDERUNGSPAPIERE
  Anleihen
  Pfandbriefe
  Kommunalbriefe

Bei beiden
  Wandel- und Optionsanleihen
23
Kartenlink
0
6. Formen der Bilanzanalyse
                               Unterscheidung nach
Zeitraum     |      Anzahl der betr. Untern.   |    Inhaltliche Beurteilung

Zeitraum
Statisch: Analyse eines einzigen Jahresabschlusses
Dynamisch: Analyse mehrerer zeitlich aufeinander folgender Jahresabschlüsse


Anzahl der betrachteten Unternehmen
Einzelbetrieblich: nur eine Unternehmung
Zwischenbetrieblich: mehrere Betriebe der gleichen Branche


Inhaltliche Beurteilung
Quantitative: messbare Größen werden ermittelt (Kennzahlen, Bilanzstruktur, Kapitalflussrechnung)
Qualitative: Bewertungsmethoden, Bilanzpolitik, …
24
Kartenlink
0
6. Stellen Sie die Begriffe "Finanzierung", "Investition" und "Desinvestition" graphisch dar.
25
Kartenlink
0
6. Lavarage effekt
Solange die GKR über dem FK-Kostensatz liegt, wächst die EKR mit zunehmender Verschuldung.


EKR = GKR + (GKR - FK-Kostensatz) * Verschuldungsquote


FK-Kostensatz = Zinsaufwand / FK

Verschuldungsquote = FK / EK

GKR = (Jahresüberschuss v. St. + Zinsaufwand) / durchschn. GK

EKR = Jahresüberschuss v. St. / durchschn. EK
26
Kartenlink
0
6. Zählen sie 3 Außen und Innenfinanzierungsmöglichkeiten auf.
Außenfinanzierung (externe Finanzierung)
Kreditfinanzierung
    Kurz u mittelfristig (Lieferantenkredit, Kontokorrent, ...)
    Langfristig (Anleihen, Hypothek, langfr. Darlehen, ...)
    Sonderformen (Leasing, Factoring, ...)
Beteiligungs u Einlagenfinanzierung
    EK-Beschaffung

Innenfinanzierung (interne Finanzierung)
Selbstfinanzierung (aus Gewinn)
Finanzierung aus Rückstellungen
Finanzierung aus Vermögensumschichtung (Sale-Lease-Back)
Finanzierung durch Rationalisierung
Finanzierung aus Abschreibungsgegenwerten
27
Kartenlink
0
WACC Schema
28
Kartenlink
0
ROI
ROI = Umsatzrentabilität  * Umschlagshäufigkeit

UR = Jahresüberschuß v. St. / Umsatz
UH = Umsatz / durchschn. GK

DuPont

Gewinn = Umsatz / Kosten d. Umsatzes

Kosten d. Umsatzes = (Herstellungs, Vertrieb, Fracht, Verwaltung)

GK = Gesamtvermögen = AV + UV

UV = (Vorräte, Forderungen, Liquide Mittel)
29
Kartenlink
0
DuPont Schema
Kartensatzinfo:
Autor: halodeus
Oberthema: BWL
Thema: Allgemeine BWL
Schule / Uni: TU Graz
Veröffentlicht: 20.09.2009
 
Schlagwörter Karten:
Alle Karten (29)
keine Schlagwörter
Missbrauch melden

Abbrechen
E-Mail

Passwort

Login    

Passwort vergessen?
Deutsch  English