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-Schmerz und Unwohlsein

-soziale Situationen:
         ~ Frustrations-Aggressions-Hypothese
         ~direkte Provokation

-Anwesenheit aggressiver Cues:
         ~Vorhandensein von Schusswaffen
         ~ Imitation

-Wahrnehmung, dass man gehindert wird ein Ziel zu erreichen, erhöht die Wahrscheinlichkeit einer aggressiven Reaktion.
-Besonders, wenn Frustration als sehr unangenehm erlebt wird

Klassisches Experiment von Barker,Dembo, Lewin:
-Kinder in Spielzimmer, dessen Spielsachen zunächst außer Reichweite waren oder nicht
– dieKinder, die zunächst frustriert wurden durch
Warten/Unerreichbarkeit, gingen aggressiv mit dem
Spielzeug um

Versuch an Supermarktkasse: Reaktionen sind aggressiver, wenn man sich an 2. Stelle statt an 20. vordrängelt (Harris, 1974)

Enttäuschte Erwartungen spielen eine große Rolle

Intendiertes Verhalten mit dem Ziel, anderen Menschen entweder körperlich oder psychisch Schmerzen zuzufügen.

1. feindselige (heiße) Aggression:
-aus Emotionen heraus.
Ziel-> Schmerz und Verletzung herbeizufügen

2. instrumentelle (kalte) Aggression:
-es soll ein anderes Ziel erreicht werden, aggressives Verhalten ist nur das Mittel.

es hängt von einem komplexen Zusammenspiel ab zwischen:
- angeborenen Neigungen
- angelernte hemmende Mechanismen
- spezifische soziale Situation

Es gibt Hinweise auf evolutionäre Entwicklung und beibehaltung von Aggression - fürs Überlegen wichtig.

Aber alle Lebewesen haben auch hemmende
Mechanismen entwickelt, Aggression ist optionale
Strategie

Determination sowohl durch soziale Vorerfahrung als
auch momentaner sozialer Kontext

Angeborene Verhaltensweisen beim Menschen sind
veränderbar und sehr flexibel – zeigt sich auch am
Unterschied zwischen den Kulturen

-neuronal/chemische Einflüsse
-situationsbedingete Ursachen
- Einfluss von Medien
- Selbstwert

-Amygdala: Stimulation führt zu Aggression

-Testosteron: fördert, Serotonin hemmt aggressive Impulse

-Alkohol: setzt Hemmschwelle gegenüber von der
Gesellschaft nicht akzeptierten Handlungen herab