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Alle Oberthemen / Psychologie / Modul 1

3400 Kap 3 Allgemeine Ps u biol. Grundlagen (58 Karten)

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Seele u Seelisches als Gegenstand der Allgemeinen PS
Allg. Ps befasst sich unter dem allgemeinst-möglichen Aspekt mit der Seele des Menschen.

Seele = Sammelbegriff für seelische Eigenschaften, Prozesse u Funktinen des Menschen

Synonyme für seelisch
= mental, psychisch, geistig
Tags: allgemeine psychologie, seele
Quelle: 3400 Kap 3
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Konstruktivistische Lerntheorie Mandl & Gruber
geht davon aus, dass Wissen nicht einfach von einem Lehrenden zum Lernenden transferiert werden kann, sondern vom Lernenden stets selbt aktiv konstruiert werden muss.
Tags: Gruber, konstruktivistisch, Lerntheorie, Mandl
Quelle: 3400 Kap 3
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Organismus-Umgebungsbeziehung
Repräsentationalität u Informationsverarbeitung als mentale Modellbildung
um zu lernen ist es wichtig, dass im Organismus ein Umgebungsbild erstellt wird.

Repräsentation ist das Resultat der Informationsverarbeitung.
Tags: Organismus, Repräsentation, Umgebungsbild
Quelle: 3400 Kap 3.1.2.3
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Intentionalität als Merkmal des Mentalen, Seelischen, Geistigen
was das Mentale, Geistige, Seelische vom Physischen unterscheidet die die Intentionalität.

Intentionalität als das wesentliche Merkmal des Mentalen. (nach Brentano)
Intentionalität meint, dass Mentales einen semantischen Gehalt hat.

1. Welt auf Kopf Beziehung
2. Kopf auf Welt Beziehung

1 = Organismus-Umgebungsbeziehung von den Reizen der Außenwelt irritiert (beim Wahrnehmen etwas wahrnehmen)

2= bezeichnet Intentionalität das Ausgerichtet sein auf ein Ziel hin, wie es sich in Wünschen, Wollen, Beabsichtigen u Entscheiden ausdrückt.

Tags: Brentano, intentionalität, kopf auf welt, welt auf kopf
Quelle: 3400 Kap 3.1.2.3.1
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Kovariationsprinzip
Unterschiede im Verhalten, Urteilen u Erleben entsprechen Unterschieden in physiologischen Zuständen.

(Rot-Grün-Blinheit)
Tags: Kovariationsprinzip
Quelle: 3400 Kap 3.1.4
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Neuronale Korrelate psychischer Funktionen
Neuronale Prozess u Zustandsunterschiede kann man nicht ablesen; man muss sie systematisch variieren u gleichzeitig die neuronalen Kovariationen mit erfassen.

Tags: kovariation, neuronale korrelate
Quelle: 3400 Kap 3.1.4
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Evolutionäre Psychologie
Evolutionstheorie als gemeinsame Rahmentheorie von Psychologie u Biologie mit der die Herkunft u Entwicklung psychischer Eigenschaften u Funktionen stammesgeschichtlich erklärt werden kann.
Tags: evolutionäre Psychologie, stammesgeschichtlich
Quelle: 3400 Kap 3
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Organismus als psychophysische Einheit
allg. Charakterisierung psychischer Funktionen eines Organismus
= Wirkorgane u Merkorgane

Wirken u (Be)merken sind zwei Schwerpunkte des seelischen Prozesses.
Tags: Merkorgane, Organismus, psychischer Funktionen, Wirkorgane
Quelle: 3400 Kap 3.1.2.2
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Biologischer Seelenbegriff bei Aristoteles
als biologischer Begriff definiert, der das Merkmal der dynamischen, offenen, umgebungsbezogenen Organisiertheit biologischer Eigenschaften u Funktionen bezeichnet.

= Erläuterung dessen was ein Lebewesen ist

Aristoteles + Platon = Seele als einheitserhaltende Organisation des Organismus
Tags: Aristoteles, Organismus, Platon, Seelenbegriff
Quelle: 3400 Kap 3.1.2.1
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3 Arten von Seele nach Aristoteles
1. vegetative / vegetativ-physiologische

2. sensitiv-motorische / sensu-motorische

3. Denkseele / kognitive
Tags: aristoteles, denkseele, kognitiv, seele, sensitiv, vegetativ
Quelle: 3400 Kap 3.1.2.1
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Erkenntnisse der allgemeinen Ps sind auch für die anwendungsorientierten Teildisziplinen relevant
Pädagogische Ps
  • optimale Organisation von Lehr- u Lernprozessen
  • Wirksamkeit von Instruktionen
  • Lerntransfer, Lernmotivation
  • Wirksamkeit von Medien

Arbeits- und Organsisation Ps
  • allg. Erkenntnisse über Fertigkeiten u Handlungsregulation
  • Erkenntnisse aus der Koordination von Wahrnehmen u Handeln

Klinische PS
  • Erkenntnis über das normale Funktionieren aller seelischen Funktionen zentral
Tags: anwendungsorientiert
Quelle: 3400 Kap 3.1.4
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Biologische Psychologie
Psychophysischer Parallelismus nach Wundt
ist ein Hilfsprinzip demzufolge jedem psychischen Prozess ein physischer entspricht.
Tags: parallelismus, wundt
Quelle: 3400 Kap 3.1.5 Biologische Psychologie
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4 Teilbereiche der Biolog. PS nach Schandy
1. Kovariation
= Zusammenhänge zwischen Gehirn u Verhalten bei Mensch u Tier

2. Gestörte Hirnfunktionen u menschl. Verhalten
= Störung des Verhaltens u Erlebens aufgrund Beeinträchtigung der Hirnfunktion.

3. Physiologische Prozesse als Indikatoren psychischer
z.B. Herzrate u Hormonkonzentration
3 Ebenen werden in Betracht gezogen:
  • 1. Erleben über das verbal Auskunft gegeben werden kann
  • 2. Beobachtbares Verhalten (motorische Prozesse)
  • 3. Physiologische Prozesse, über die messbare Indikatoren gebildet werden
Tags: kovariation, Schandy
Quelle: 3400 Kap 3.1.5
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4 Funktionen neurochemischer u zellulärer Prozesse im Kontext der Verhaltensregulation
1. Psychopharmakologie
= Erklärung der Wirkung von Arzneimitteln u Drogen auf das mentale Verhalten
= Hilft die Bedeutung u Wirkungsweise körpereigener psychoaktiver Stoffe aufzuklären

2. Psychoneuroimmunologie
= Zusammenspiel zw. dem menschl. Erleben u Verhalten + Zentralnervensystem, Hormonsystem + Immunsystem

3. Psychoneuroendokrinologie
= innersektorische Vorgänge insbes. hormonelle Prozesse in ihrer wechselwirkung mit Phänomenen auf der Ebene des Erlebens u Verhaltens Bsp. emotionale Vorgänge (Angst) u Veränderung der Hormonkonzentration

4. Pharmakopsycholoige
= psychoaktive Substanzen als Forschungswerkzeuge
Vorteil von psychoaktiven Substanzen = reversibel
Es werden neuronale Prozesse u Struturen beeinflusst um deren Effekt auf Verhaltensweisen zu untersuchen
Bsp. Auto-Alkohol-Fahrsimulator
Tags: Pharmakopsychologie, Psychoneuroendokrinoloige, Psychoneuroimmunologie, Psychopharmakologie
Quelle: 3400 Kap 3.1.5 Biologische Psychologie
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Methoden der Biologischen Psychologie
1. Bildgebende Verfahren zur Untersuchung des Gehirns
= statistische Abbildung von Blutparametern im Gehirn
abgeleitete, indirekte Messung von statistischen Aktivitätsverteilungsdifferenzen
Indikation von neuronalen Korrelaten psychischer Prozesse gelingt nur durch die Variation der Aufgaben bzw. Stimuli

Wichtigste bildgebende Verfahren:
-PET (Positronen-Emissions-Tomographie)
- SPECT (Single-Photonen-Emissions-Computer-Tomograhie)
-funktionelle Kernspin- Resonanz-Tomographie
- MEG Magnetoenzephalographie

2. Elektrophysiologische Techniken
= klassisches Verfahren zur Untersuchung der Hirnfunktion
EEG (Elektroenzephalographie)
es lassen sich unterschiedliche Aktivierungszustände im Gehirn identifizieren.

3. Invasive Verfahren
=unter der Körperoberfläche z.B. Tierversuche
best. Hirnareale werden aktiviert od deaktiviert durch elektrische Spannung, Operation, Neurochemie u Psychopharmaka

Tags: invasive Verfahren
Quelle: 3400 Kap 3.1.5
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3.2 Definition Sozialpsychologie
Beschreibung, Prognose u Erklärung menschl. Erlebens u Verhaltens im sozialen Kontext.

wie sich soziale u psychologische Prozesse darauf auswirken, wie Menschen einander wahrnehmen, Einfluss aufeinander ausüben u wie sie ihre sozialen Beziehungen gestalten.
Tags: definition, sozialpsychologie
Quelle: 3400 Kap 3.2
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3.2 Bystander Effekt John M. Darley u Bib Latané
mit steigender Zahl der Bystander (Beobachter) nimmt die Wahrscheinlichkeit ab, dass einer dem Opfer hilft.

Erklärung: Verantwortungsdiffusion

jeder Zeuge vermutet, dass ein anderer schon helfen wird + die Befürchtung sich zu blamieren
Tags: Bystander, Darley, Latané, Verantwortungsdiffusion
Quelle: 3400 Kap 3.2
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3.2 Implizite Assoziationstest
misst die unbewussten od auch unerwünschten Einstellungen von Personen gegenüber best. Objekten (Personen od Gruppen)
Tags: implizite Assoziation
Quelle: 3400 Kap 3.2
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3.2 Forschungsbereiche der Sozialpsychologie
1. Interaktionen zw. Individuen sind Schwerpunkt
  • Erforschung der Prozesse der sozialen Wahrnehmung
  • Einstellungsforschung
  • Forschung zum sozialen Einfluss
  • Forschung zum Aufbau von sozialen Beziehungen
  • Forschung zu prosozialem / antisozialem / agressivem Verhalten

2. Gruppenprozesse
  • Intragruppale Prozesse (=innerhalb von Gruppen)
  • Intergruppenprozesse
Tags: Forschungsbereiche sozialpsychologie
Quelle: 3400 Kap 3.2
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3.2 Ziel der sozialpsychologischen Interventionen
a) Veränderung od Optimierung individuellen Erlebens- u Verhaltensweisen

b) Veränderung der Interaktionen innerhalb von Dyaden od Gruppen

c) Veränderung der Interaktionen zw. Gruppen
Tags: Ziele Interventionen
Quelle: 3400 Kap 3.2
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3.2 Sozialpsychologie in Anwendungsfächern
  • Gesundheitsps = Gesundheitserziehung
  • klinische Ps = Paartherapie
  • Organisationsps = Führung
  • Pädagogischeps = Leistungsbezogene Attribution
  • Rechtsps = Glaubwürdigkeit von Zeugenaussagen
  • Werbeps = Einstellungsänderung durch Werbung
Tags: Anwendungsfächer Sozialpsychologie
Quelle: 3400 Kap 3.2
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3.3 Definition Entwicklungspsychologie
im Zentrum stehen Fragen nach Entstehung, nachhaltiger Veränderung u dem Zustandekommen von Stabilität psychischer Phänomene u Funktionen über die Lebensspanne hinweg.

"wie etwas wird"
Tags: definition Entwicklungspsychologie
Quelle: 3400 Kap 3.3
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3.3. Methoden der Entwicklungspsychologie
Längsschnittdesign
= um die Entwicklung eines psychischen Phänomens o einer psych. Funktion beschreiben zu können, muss das Phänomen / die Funktion in der Zeit - mehrfach- registriert werden.

Querschnittdesign
= Individuen unterschiedlichen Alters zu einem einzigen Zeitpunkt im Hinblick auf ein Merkmal untersuchen
Sie sagen aber nichts über die Entwicklung im eigentlichen Sinne aus.

Beide Methoden haben das Kohorte Problem
=Ergebnisse gelten nur für die Kohorte u können nur unter Vorbehalt verallgemeinert werden

Querschnittdesign hat Alters u Kohortenunterschiede miteinander vermischt = Konfundierung
Tags: Kohorte, Konfundierung, Längsschnittdesign, Querschnittdesign
Quelle: 3400 Kap 3.3
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3.4 Differentielle Psychologie
Bereich der Ps, der das Erleben un Verhalten des Einzelnen besonders unter dem Aspekt cer individuellen Unterschiede betrachtet.
Tags: differentielle psychologie
Quelle: 3400 Kap 3.4
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3.4 Diktum von Kluckholm u Murray
Jeder Mensch ist in gewisser Hinsicht
  • wie alle anderen Menschen
  • wie einige anderen Menschen
  • wie kein anderer Mensch
Tags: Kluckholm, Murray
Quelle: 3400 Kap 3.4
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3.4 Gegenstand der Persönlichkeitspsychologie
im engeren Sinn untersucht die PP die einzigartige Organisation von psychischen Merkmalen innerhalb einer Person.

Wie wirken best. Motive, Emotionen u Kognitionen bei einer Person zusammen?
Persönlichkeit in diesem Sinn umfasst Strukturen u Prozesse u Spiegelt nature (genetische Anlagen) und nurture (Erfahrungen) wider.
Tags: nature, nurture
Quelle: 3400 Kap 3.4
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3.4. Ursprung Begriff Persönlichkeit von Persona
Antike gegensätzliche Bedeutung

a) Maske, äußerer Schein, das nicht wesenseigene, sowie die Rolle
b) das Innere, das Wahre, das Wesentliche, den Schauspieler hinter der Maske
Tags: Persona
Quelle: 3400 Kap 3.4
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3.4 Disziplinen / Forschungsrichtungen der Differentiellen Ps und Persönlichkeitsforschung nach William Stern
1. Variationsforschung
= wie variiert Intelligenz
= ein Merkmal an vielen Individuen

2. Korrelationsforschung
= gibt es einen Zusammenhang zw. Intelligenz u Studienerfolg
= zwei od mehr Merkmale an vielen Individuen

3. Psychographie
= Psychologische Analyse einer Person
= eine Individualität in Bezug auf viele Merkmale

4. Komparationsforschung
= Vergleich von Goethe u Schiller
= zwei od mehr Individualitäten in Bezug auf viele Merkmale
Tags: Komparationsforschung, Korrelationsforschung, Psychographie, Stern, Variationsforschung
Quelle: 3400 Kap 3.4
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3.4 Bedingung für Persönlichkeitsmerkmale
Ein best. Erlebens- u Verhaltensmuster muss
1. zeitliche Stabilität aufweisen
2. transsituative Konsistenz (auch in verschiedenen Situationen gleich bleiben)
Tags: transsituative konsistenz
Quelle: 3400 Kap 3.4.
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3.4 Persönlichkeitsdefinition nach Herrmann
die Mehrheit heutiger Persönlichkeitsdefinitionen fasst Persönlichkeit auf als ein bei jedem Menschen einzigartiges, relativ stabiles, und den Zeitablauf überdauerndes Verhaltenskorrelat.
Tags: Herrmann, Persönlichkeitsdefinition
Quelle: 3400 Kap 3.4.2
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3.4 Persönlichkeitsdefinition nach Pervin
Persönlichkeit sit die komplexe Organisation von Kognitionen, Emotionen u Verhalten, die dem Leben einer Person Richtung u Zusammenhang gibt.

Die Persönlichkeit umfasst wie der Körper Strukturen u Prozesse u spiegelt nature u nurture wider.

Persönlichkeit schließt die Auswirkungen der Vergangenheit, ebenso wie die Konstruktionen der Gegenwart u Zukunft ein.
Tags: Persönlichkeitsdefinition, Pervin
Quelle: 3400 Kap 3.4
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3.4.4 Das 5 Faktorenmodell der Persönlichkeit Big 5
O Openess Offenheit für Erfahrung
C Conscientiousness Gewissenhaftigkeit
E   Extraversion Extraversion
A   Agreeableness Verträglichkeit
N   Neuroticism Neuroticism

Das Modell basiert auf einem lexikalischen Ansatz, der sog. Sedimentationshypothese
Es haben sich diejenigen Persönlichkeitsmerkmale die für die Interaktion zw. Personen wichtig sind in der Altagssprache niedergeschlagen.
Tags: Big 5, Faktorenmodell, sedimentationshypothese
Quelle: 3400 Kap 3.4.4
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3.4.4 NEO-Pi-R Ostendorf & Angleitner
eine weitere Differenzierung der 5 Faktoren ergab je 6 Subfaktoren pro Faktor, die im NEO-Pi-R einem Persönlichkeitsfragebogen zur Erfassung der Big 5 mit jeweils 8 Items erfasst werden.
Tags: Angleitner, Neo-Pi-R, Ostendorf, Persönlichkeitsfragebogen, Subfaktoren
Quelle: 3400 Kap 3.4.4
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3.4.4 Kritik am 5 Faktoren Modell
  • reichen 5 Faktoren für eine grundlegende Beschreibung der Persönlichkeit aus?
  • fehlende intraindividuelle Organisation (d.h. ein Modell des zusammenwirkens)
  • liefert nur eine Psychologie des Fremden, d.h. eine erste Einschätzung von bisher unbekannten Personen


Vorteil:
einheitlicher Bezugsrahmen
Tags: 5 Faktoren Modell, Kritik
Quelle: 3400 Kap 3.4.4
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3.4.4 Bereiche interindividueller Differenzen nach Weber & Rammsayer
Persönlichkeitsunterschiede in 3 Bereichen
1. Bereich der Fähigkeiten u Kompetenzen
  • Intelligenz, Kreativität, Weisheit, Soziale u emotionale Kompetenz, selbstregulation u Kontrolle, Stressbewältigung


2. Im emotional- und kognitiven Bereich
  • Ängstlichkeit, Ärgerneigung, Stress, Wohlbefinden, Selbstwertschätzung, Kontrollüberzeugung, Selbstwirksamkeit, Optimismus


3. Sozialer Bereich
  • Prosoziales Verhalten, Empathie, Aggressivität, Selbstdarstellung, Soziale Unterstützung, Partnerwahl
Tags: Rammsayer, Weber
Quelle: 3400 Kap 3.4.4
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3.4.5 Beispiel für explikative Konstrukte nach Caspi & Bem
3 Arten der Gen-Umwelt-Interaktion
1. Proaktive Interaktionen
  • extravertierte Person sucht Umwelten auf wo Kontakte möglich sind anstelle allein zu Hause zu bleiben

2. Reaktive Interaktionen
  • Unterschiedliche Reaktionen versch. Personen auf dieselben Umweltbedingungen aufgrund unterschiedlicher Wahrnehmung u subjektiver Repräsentation der Umwelt
Bsp. ängstl. Kinder reagieren anders auf autorität

3. Evokative Interaktionen
  • Wechselspiel zw der Aktion einer Person u den Reaktionen anderer auf die die Person dann wieder reagiert. Etablierte Eigenschaften können damit weiter stabilisiert werden
Bsp: agr. Junge führt zu agr. Reaktionen der Eltern, dies führt zu weiteren agressionen bei dem Jungen.
Tags: bem, caspi, evokative, gen-umwelt-Interaktion, Interaktionen, proaktive, reaktive
Quelle: 3400 Kap 3.4.5
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3.4.6 Paradigmen u Theorien in der Persönlichkeitspsychologie
6 Ansätze nach Renner & Laux
1. Psychodynamische Ansätze
2. Eigenschaftsbezogende Ansätze
3. Phänomenologische Ansätze
4. Verhaltensbezogene Ansätze
5. Sozial-kognitive Ansätze
6. Biographisch-narrative Ansätze
Tags: Biographisch-narrativ, Eigenschaftsbezogen, Laux, Phänomenologisch, Psychodynamisch, Renner, Sozial-kognitiv, Verhaltensbezogen
Quelle: 3400 Kap 3.4.6
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3.4.6 Paradigmen und Theorien in der Persönlichkeitsps nach Laux & Renner 6 Ansätze
1. Psychodynamische Ansätze bzw. psychodynamisches Paradigma
Betonen die Bedeutung von Erfahrungen in der Kindheit sowie unbewusste Bedingungen (z.B. verdrängte Konflikte) für die Persönlichkeitsentwicklung
Bsp. Freud
Tags: psychodynamische Ansätze, psychodynamisches Paradigma
Quelle: 3400 Kap 3.4.6
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3.4.6 Paradigmen und Theorien in der Persönlichkeitsps nach Laux & Renner 6 Ansätze
2. Eigenschaftsbezogene u biologische Ansätze
identifizieren überdauernde Merkmale mit denen man Unterschiede zw. Personen beschreiben u erklären kann.
Bsp. Grundlagen von Eigenschaften (Hennig & Netter)
Tags:
Quelle: 3400 Kap 3.4.6
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3.4.6 Paradigmen und Theorien in der Persönlichkeitsps nach Laux & Renner 6 Ansätze
3. Phänomenologische Ansätze
Verhalten von Individuen kann nur verstanden werden, wenn man seine subjektive Wahrnehmung u Interpretationen kennt.
Subjektive Wirklichkeitsauffassung rückt an die Stelle der objektiven Beobachterperspektive
Ph Ansätze überlappen sich mit humanistischen Theorien u sind dagegen, dass Menschen durch interne (Triebe) u externe (situative Einflüsse) Determinanten bestimmt u geformt werden

Bsp. Maslow, Rogers
Tags: externe Determinanten, interne Determinanten, maslow, Rogers
Quelle: 3400 Kap 3.4.6
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3.4.6 Paradigmen und Theorien in der Persönlichkeitsps nach Laux & Renner 6 Ansätze
4. Verhaltensbezogene Ansätze
deutlicher Kontrast zu phänomenologischen Theorien.
Es geht um die Analyse des offen sichtbaren u beobachtbaren Verhaltens.
Kennzeichen = objektive Beschreibung des Verhaltens u die deutliche Betonung situativer Einflüsse auf das Verhalten.
Vernachlässigt die innerpsychischen Vorgänge u die biol. u genetische Ausstattung des Menschen
Tags: Kontrast zu phänomenologisch
Quelle: 3400 Kap 3.4.6
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3.4.6 Paradigmen und Theorien in der Persönlichkeitsps nach Laux & Renner 6 Ansätze
5. Sozial-kognitive Ansätze
Fokus auf Prozesse der Informationsverarbeitung (kognitive Prozesse) u des Lernens im zwischenmenschl. Bereich.

Socialcognitive-affective conceptions (Mischel)
in diesem Zusammenhang die explizite Beachtung von Emotionen
= Weiterentwicklung verhaltensbezogener Ansätze
Heben besonders die Wechselwirkung von Person u Situation od zwischen versch. Personen hervor.
Tags: Mischel, socialcognitive-affective conceptions
Quelle: 3400 Kap 3.4.6
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3.4.6 Paradigmen und Theorien in der Persönlichkeitsps nach Laux & Renner 6 Ansätze
6. Biographisch-narrative Ansätze
Repräsentatives Beispiel ist der Ansatz der Psychologischen Biografik von Thomae

Forderung nach genauer u wertneutraler Untersuchung des Individuums u seiner Welt.

Dabei geht man von 3 biografisch orientierten Zeiteinheiten aus:
1 kleinste Einheit = Episode
2. mittlere = Tageslauf
3. größte = Lebenslauf

Methode = freie Exploration, wenig strukturierte Form des Interviews
Tags: Thomae
Quelle: 3400 Kap 3.4.6
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3.4.7 Definition von Persönlichkeit nach Mc Adams & Pals vor dem Hintergrund der 5 basalen Prinzipien
Persönlichkeit insgesamt ist die individuelle u einzigartige Variation der genetisch bedingten, menschlichen Natur, die sich in einem entwickelnden Muster von Eigenschaften, charakteristischen Adaptionen u integrierenden Lebenserzählungen herausformt u in komplexer u unterschiedlicher Weise von der Kultur beeinflusst wird.
Tags: Mc Adams, Pals
Quelle: 3400 Kap 3.4.7
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3.4.7 New big five nach Mc Adams & Pals
um die zentrale u integrierende Position der Persönlichkeitspsychologie innerhalb der Ps zu fördern, haben Mc Adams & Pals 5 fundamentale Prinzipien zur Organisation von Forschung u Lehre entwickelt:

New big five
1. Evolution u menschliche Natur
  • Fähigkeit zu lernen od Bedürfnis nach Autonomie u Zugehörigkeit

2. Eigenschaften
  • sind breite, nicht-konditionale, dekontextualisierte Merkmale der Persönlichkeit

3. Charakteristische Adaptionen
  • verändern sich über die Zeit od durch Therapie u implizieren die alltägl. Dynamik der Person in stärkerer Weise als Eigenschaften

4. Lebenserzählungen

5. Kultur
{
*beeinflusst den phänotypischen Ausdruck von Eigenschaften in moderater Weise
Tags: Mc Adams, New big five, Pals
Quelle: 3400 Kap 3.4.7
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3.5 Bestimmungsstücke der Psychologischen Diagnostik
1. Ps Diagnostik ist eine Methodenlehre im Dienste der angewandten Psychologie
2. Gegenstand ist die gezielte u regelgeleitete Sammlung u Verarbeitung von Daten, die für die Bearbeitung von Fragestellungen relevant sind.
3. Zu den Fragestellungen zählen die Beschreibung, Klassifikation, Vorhersage u Evaluation von Unterschieden zwischen u innerhalb von Personen im Hinblick auf psych. Zustände, Eigenschaften u deren Veränderungen.
4. Ps Diagnostik bereitet Entscheidungen nach wissenschaftl. u ethischen Standards vor
5. Ps Diagnostizieren ist ein Prozess, der mehrere Phasen umfasst:
  • Klärung der Fragestellung
  • Auswahl von Verfahren
  • Anwendung, Auswertung, Interpretation, Gutachtenerstellung, Interventions- u Maßnahmenvorschlag
Tags:
Quelle: 3400 Kap 3.5
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3.5.1 Verbindung zw. Diagnostik u Intervention
Es besteht eine enge Verbindung zw. Diagnostik u Intervention.

Intervention
= systematische, auf Veränderung abzielende therapeutische od pädagogische Maßnahme

Nach Jäger
+ jede Maßnahme, die für den Probanden eine Wirkung nach sich zieht.

Übergänge zw. Diagnostik u Intervention sind fließend.
Tags: Diagnostik, Intervention, Jäger, Veränderung
Quelle: 3400 Kap 3.5.1
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3.5.2 Differentielle Indikation
Vor Beginn einer Therapie wird zunächst die erfolgversprechendste therapeutische Maßnahme selektiert.
Tags: differentielle indikation, therapeutische maßnahme
Quelle: 3400 Kap 3.5.2
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3.5.2 Arten, Dimensionen u Zielsetzung der Diagnostischen Ps
2 Arten bzw. Strategien von Diagnostik
1. Selektionsdiagnostik
= die geeignete Person od Bedingungen auszuwählen
basiert auf dem Eigenschaftsmodell

2. Modifikationsdiagnostik
/ Verhaltenstheorie
= Mittelpunkt von Klinisch-psychologischer Fragestellung
Welche Erlebens u Verhaltensweisen einer Person verändert werden sollen / müssen damit Problemverhalten reduziert wird.
Bezieht sich auf verhaltensdiagnostische Prinzipien
= kriteriumsorientierte Prozessdiagnostik zur Entscheidungs u Behandlungsoptimierung

Eigenschaftsmodell (Selektionsdiagnostik)
= geht davon aus, dass Personen auf bestimmten Dimensionen verglichen werden können (Intelligenz, soz. Kompetenz)

Verhaltensdiagnostik
= besagt, dass Verhalten erlernt ist, von Situation zu Situation variiert u sich prinzipiell verändern lässt.
Zentrale Frage: welche Bedingung das Verhalten auslösen
Tags: Eigenschaftsmodell, Modifikationsdiagnostik, Selektionsdiagnostik, Verhaltensdiagnostik
Quelle: 3400 Kap 3.5.2
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3.5.2 Eigenschaftsmodell / Selektionsdiagnostik
Eigenschaftsmodell (Selektionsdiagnostik)
= geht davon aus, dass Personen auf bestimmten Dimensionen verglichen werden können (Intelligenz, soz. Kompetenz)

= normorientierte Statusdiagnostik zur Messung bez. Schätzung des Ausprägegrades von Eigenschaften

Tags: Eigenschaftsmodell, normorientiert, Selektionsdiagnostik
Quelle: 3400 Kap 3.5.2
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3.5.2 Eigenschafts- u Verhaltensdiagnostik lassen sich anhand von 4 Dimensionen u damit verbundenen diagnostischen Zielsetzungen unterscheiden. (Pawlik)
1. Status - vs. Prozessdiagnostik
E Status = Erfassung eines IST Zustands
V Prozess = Veränderungen interessierender Verhaltensweisen im Zeitverlauf zu erheben

2. Normorientierung vs Kriteriumsorientierung
E Norm = Norm- od Eichstichprobe ist eine mögl. representative Vergleichsstichprobe von Personen, bei denen die interessierende Eigenschaft ebenfalls erhoben wurde
V Kriterium = Person wird im Hinblick auf ein vorgegebenes Erlebens- od Verhaltensziel (sog. Kriterium) untersucht

3. Testen vs Inventarisieren
E Testen = Eigenschaftsausprägungen werden durch Stichprobe aus der Grundgesamtheit des Erlebens u Verhaltens gezogen.
V Inventarisieren = vollst. Inventarisierung des gesamten, für eine Fragestellung relevanten Verhaltensrepertoirs u der damit verbundenen auslösenden u aufrechterhaltenden Bedingungen

4. Diagnostik als Messung vs. Diag. als Info über Behandlung
E Messen = Ausprägung des Merkmals vor Hintergrund Testgütekriterien mögl. genau u valide abzuschätzen

Tags:
Quelle: 3400 Kap 3.5.2
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3.5.3 Drei Klassen psychologischer Tests nach Rolf Brickenkamp
1. Leistungstests
  • IQ, Entwicklung, Allg. Leistung, Schultest, Einschulungstest, Leset, Rechtschreibt

2. Psychometrische Persönlichkeitstests
  • Pers- Struktur Test, Einstellungs- u Interessentest, Klinische T, Fragebogen, Interview

3. Persönlichkeitsentfaltungs Verfahren
  • Formdeutungsverf., Verbal-thematische V, Zeichnerische u Gestaltungsverf.
Tags: Brickenkamp, Psychometrische Persönlichkeitstests
Quelle: 3400 Kap 3.5.3
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3.5.3 Speed Test
mit Zeitbegrenzung, Schwierigkeit gleichbleibend eher niedrig
Tags: Speed Test
Quelle: 3400 Kap 3.5.3
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3.5.3 Power- od Niveau Test
keine od großzügige Zeitvorgabe, steigende Schwierigkeit
Ziel = intellektuelle Neveau od Denkkraft
Tags: Niveau, Power, Test
Quelle: 3400 Kap 3.5.3
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3.5.4 Merkmale diagnostischer Prozess nach Jäger
  • zeitl., organisatorische, strategische u personelle Erstreckung zw. vorgegebenen diagn. Fragestellungen u Beantwortung
  • Beantwortung erfolgt in Form von Diagnose od Prognose
  • Verlauf des diagn. Prozesses kann neue Fragen aufwerfen
  • Beantwortung der Fragestellung ist zugl. Ausgangszeitpunkt für eine Entscheidungshilfe
Tags: diagnostischer Prozess, Jäger, Merkmale
Quelle: 3400 Kap 3.5.4
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3.5.4 Phasen des diagnostischen Prozess nach Jäger
1. Fragestellung
2. Übersetzung u Differenzierung
3. Generierung von Hypothesen
4. Operationalisierung, Untersuchungsplanung u Durchführung
5. Auswertung u Interpretation
6. Beantwortung der Fragestellung bez. neu Hypothesen generierung u Datensammlung
Tags: diagnostischer Prozess, Jäger
Quelle: 3400 Kap 3.5.4
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3.5.4 Klinische Urteilsbildung / Statistische Urteilsbildung
Klinische
= stütz sich auf intuitive, auf klinischem Erfahrungswissen basierende Informationsverarbeitung

Statistisch
= eine Kombination u Gewichtung der Vorhersage Variablen anhand von stat. Beziehungen, die vorher emp. ermittelt wurden.
Tags: Urteilsbildung
Quelle: 3400 Kap 3.5.4
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3.5.3 Psychologischer Test Definition nach Linnert & Raatz
ein wissenschaftl. Routineverfahren zur Untersuchung eines od. mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage über den relativen Grad der individuellen Merkmalsausprägung.
Tags: definition, Linnert, Raatz, Test
Quelle: 3400 Kap 3.5.3
Kartensatzinfo:
Autor: sume88
Oberthema: Psychologie
Thema: Modul 1
Schule / Uni: Fernuni Hagen
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 15.08.2011
Tags: 3400 Kap 3 Allgemeine Ps u biologische Grundlagen
 
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