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All main topics / Informatik / C++

GIP glossar (47 Cards)

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Anweisungsblock
In C/C++ eine Folge von Anweisungen, die von geschweiften Klammern eingeschlossen sind. Anweisungsblöcke können verschachtelt werden.
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information-hiding
C++ wendet information-hiding auf den  Umgang mit Klassen an. Die Klassen selbst erscheint für den Programmierer wie eine Blackbox. Je weniger er über den Aufruf einer Funktion wissen muss, um so einfacher kann er sie einsetzen.
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Instanz
Als Instanz bezeichnet man ein konkretes Objekt einer Klasse. Das Erzeugen einer Instanz von einer Klasse nennt man Instanziieren.
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Iteration
Kontrollierter, aufeinander folgender Aufruf eines sich wiederholenden Programmteiles.
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Klasse
In der Objektorientierten Programmierung bezeichnet man als Klasse den Grundtyp einer aus verschiedenen Individuen bestehenden Art. Die einzelnen Individuen einer Klasse unterscheiden sich nicht durch ihre Attribute, sondern durch die Werte, welche diese Attribute besitzen.
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abgeleitete-Klasse
Als abgeleitete Klasse bezeichnet man eine Klasse, die von einer anderen Klasse geerbt hat. Die vererbende Klassse ist dann die Basisklasse der erbenden Klasse.
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Basis-Klasse
Die Klasse, die an eine andere Klasse vererbt. Die erbende Klasse ist die von der Basisklasse abgeleitete Klasse.
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Konstante
Eine Konstante hat alle Eigenschaften einer Variablen, bis auf die Einschränkung, die sich aus ihrer Unveränderlichkeit ergeben. Ihr Wert wird einmalig festgelegt und kann dann nur noch gelesen werden.
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Konstruktor
Der Konstruktor ist eine besondere Methode, die bei der Erzeugung einer Instanz aufgerufen wird. Im Allgemeinen sorgt er für die Initialisierung der Attribute und die Bereitstellung eventuell benötigter Ressourcen.
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lokal
Lokale Variablen oder Konstanten haben nur eine auf ihren Bezugsrahmen (z.b. Funktion) begrenzte Lebensdauer. Auf sie kann außerhalb ihres Bezugsrahmen nicht zugegriffen werden.
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Methode
Eine in der OOP der Klasse zugehörigen Funktion. Methoden haben durch die Zugehörigkeit zu einer Klasse -bezogen auf diese Klasse- bestimmte Privilegien bezüglich der Zugriffserlaubnis auf die Attribute und andere Methoden der Klasse.
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Nullterminierungszeichen
Spezielles Zeichen ('\0'), das in C/C++ das Ende eines Strings anzeigt.
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Objekte
Objekte bezeichnen einerseits real existierende Dinge, die Vorbild für eine Klasse sind. Umgekehrt wird der Term Objekt auch zu Bezeichnung einer Klasseninstanz benutzt.
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Objektorientierte Programmierung (OOP)
Ein Konzept, welches im Gegensatz zur prozeduralen Programmierung das Objekt in den Mittelpunkt stellt. Das Objekt besitzt Funktionen, die es verändern.
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Operand
Ein Operand ist ein Objekt (Funktion, Variable, Konstante), auf welches eine spezielle Operation angewandt wird. Die Addition benötigt z.B. zwei Operanden: Operand + Operand
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Operator
Ein Operator ist in C/C++ ein bestimmtes Zeichen, welches für eine auszuführende Operation steht. Z.B. steht der +-Operator für die Addition und der *-Operator für die Dereferenzierung.
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Operatoren-überladung
Mit Überladung bezeichnet man die Zuweisung mehrerer Operationen an einen Operator. Der Compiler kann anhand der Zahl und der Typen der Operanden feststellen, welche Operationen auszuführen sind.
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Präprozessor
Der Präprozessor arbeitet textorientiert und wird von dem Start des eigentlichen Compilers aufgerufen. Er stellt Befehle zum Einbinden von Textdateien, zum bedingten Kompilieren und zum Erstellen von Makros und Konstanten zur Verfügung. Da dies alles auf Textbasis geschieht, sind ihm die C++-Befehle inline und const überlegen.
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Rekursion
Im Gegensatz zur Iteration werden Wiederholungen von Programmteilen dadurch erreicht, dass sich Funktionen kontrolliert selbst aufrufen.
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Ressource
Als Ressource bezeichnet man Kapazitäten des Systems, die man sich zunutze macht. Als da wären Prozessorzeit, Arbeitsspeicher, Dateizugriff etc.
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Selektion
Selektive Auswahl eine Programmteiles mit Hilfe einer vorangehenden Bedingung.
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stream
Datenstrom zwischen einer Ein- und Ausgabeeinheit und dem Programm
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String
C++ Klasse mit deren Objekte Strings beliebiger Länge gespeichert werden können.
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Überladen
Als Überladen bezeichnet man das Definieren mehrerer gleichnamiger Funktionen, die sich in ihrer Parameterliste und/oder ihrem Rückgabewert unterscheiden. Um eine Funktion zu überladen reicht ein Unterschied allein im Rückgabewert nicht aus.
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Überschreibung
Als Überschreibung bezeichnet man die Neudefinition einer ererbten Funktion in einer abgeleiteten Klasse.
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Übersetzungs-einheit
Alle Quelltextdateien, die zusammen in einem Schritt vom Compiler übersetzt und zu einer Objektdatei kompiliert werden, bezeichnet man als Modul oder Übersetzungseinheit. Diese besteht aus einer Implementierungsdatei ( Endung .c oder .cpp) und allen Quelltextdateien, deren Inhalt direkt oder indirekt per #include-Anweisung eingebundne werden.
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Variable
Eine Variable ist ein Bezeichner (Name für einen speicherbereich), der einen bestimmten Wert repräsentiert. Der Wert für den die Variablen steht, kann während der Laufzeit des Programms verändert werden. Der Typ des repräsentierten Wertes hängt vom benutzten Datentyp ab.
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Vererbung
Das Weitergeben der Eigenschaften und der Funktionalität an eine andere Klasse, die diese dann erweitern kann, nennt man Vererbung. Damit eine Klasse erbt, muss sie von der Basisklasse abgeleitet werden.
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Whitespace
Zeichen, die Leerräume erzeugen: Leerzeichen, Tabulatoren, Zeilenumbruch.
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Attribut
Bezeichnung für Variablen, die einer Klasse zugehören. Attribute (Eigenschaften) entsprechen den Elementen der Struktur
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call-by-reference
Im Gegensatz tz call-by-value wird hier ein tatsächlicher Verweis auf das Objekt übergeben. Der Zugriff erfolgt in genau der gleichen Schreibweise wie auf das Originalobjekt. Die Änderungen werden am Originalobjekt vorgenommen. C++ bietet eine Möglichkeit des call-by-reference durch den &-Operator.
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call-by-value
Im Gegensatz zu  call-by-reference wird hier eine Kopie des Wertes erzeugt und diese dann übergeben. Alle in der Funktion ausgeführten Änderungen betreffen allein die Kopie und nicht den Originalwert.
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casting
Englischer Begriff für die explizite Typumwandlung
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Datenkapselung
Ein Konzept, bei dem Daten (Attribute/Methoden) so gekapselt werden, dass nur dazu befugte Funktionen auf sie zugreifen können.
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Datentypen
Der Datentyp bestimmt den Typ des von einer Konstanten oder Variablen repräsntieren Wertes.
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Definition
Definition eines Bezeichners (für eine Variable, Funktion, Typen, etc.). Geht für Variablen und Funktionen mit der Reservierung von Speicher einher.
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Deklaration
Einführung Bekanntmachung eines Bezeichners in einem Programmquelltext.
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Dereferenzierung
Bei Zeigern, die anstelle eines Wertes eine Speicheradresse beinhalten, ermöglicht die Dereferenzierung den Zugriff auf den Wert, der an der vom Zeiger gespeicherten Adresse abgelegt ist. In C/C++ ist der Dereferenzierungsoperator das '*' Zeichen.
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Destruktor
Der Destruktor ist eine besondere Methode der Klasse, die immer dann automatisch aufgerufen wird, wenn eine Instanz gelöscht wird. Er wird meist für die Freigabe von Ressourcen benutzt.
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Dynamische Speicherverwaltung
Fordert man während der Laufzeit des Programms Speicher an, ist dies die dynamische Speicherverwaltung. Man benutzt dynamische Speicherverwaltung dann, wenn die Größe des benötigten Speichers zur Kompilationszeit gar nicht oder nur ungenau bestimmt werden kann.
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Dynamische Typüberprüfung
Obwohl ein Zeiger vom Typ der Basisklasse ist, kann mittels der virtuellen Funktionen dafür gesorgt werden, dass für den Fall, dass der Zeiger auf eine abgeleitete Klasse verweist, die Funktion der abgeleiteten Klasse und nicht der Basisklasse verwendet wird.
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Eigenschaft
siehe Attribut:
Beizeichnung für Variablen, die einer Klasse angehören. Attribute/Eigenschaften entsprechen den Elementen der Strukturen.
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Feld
Zusammenhängnder Speicherblock für Objekte eines Datentyps, wird üblicherweise in Form eines Arrays oder als dynamisches Feld mittles malloc() oder new reserviert.
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Funktion
In C/C++ sind Funktionen Unterprogramme, denen Parameter übergeben werden können. Funktionen sind in der Lage einen Wert zurückzuliefern.
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virtuelle-Funktion
Eine Funktio, die bei Bedarf in einer abgeleiteten Klasse durch eine Funktion gleichen Namens und mit gleichen Parametern ersetzt werden kann. Virtuelle Funktionen sind notwendig für die Dynamische Typüberprüfung.
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global
Globale Variablen und Konstanten sind von jeder Stelle des Programms her ansprechbar. Globale Variablen werden außerhalb von Funktionen definiert.
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Header-Datei
Quelltextdatei mit der Endung (.h, .hpp), in der traditionsgemäß die Deklarationen zu den Definitionen einer Implementierungsdatei (.c, .cpp) zusammengefasst werden.
Flashcard set info:
Author: Ronin
Main topic: Informatik
Topic: C++
School / Univ.: FH-Aachen
Published: 03.02.2010
Tags: Prof. Siepmann, Glossar
 
Card tags:
All cards (47)
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