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1. Klassische Konditionierung nach dem russischen Psychologen  Pawlow

2. Operante Kontidionierung nach Thorndike und Skinner

3. Modell Lernen nach Banduras

Räumlich (im Zusammenhang) und zeitlich (kurz nacheinander) müssen der neutrale und der unbedingte Reiz mehrmals wiederholt auftreten, um eine konditionierte Reaktion auszulösen.

Eine wiederholte Reizkoppelung

zwischen 
unangenehmen Reizen und Reaktionen
und
angenehmen Reizen und Reaktionen.

Nennt man auch systematische Desensibilisierung.

Wenn der bedingte Reiz (Glockenton) längere Zeit nicht mehr mit dem unbedingten Reiz (Futter) angeboten wird, wird die bedingte Reaktion allmählich schwächer, oder bleibt aus.

Konditionierung 1. Ordnung nennt man das einfache Signal Lernen

Konditionierung 2. Ordnung nennt man:

die erlernte Reiz-Reaktion-Verbindung verknüpft sich mit einem weiteren neutralen Reiz, der ebenfalls die bedingte Reaktion auslösen kann.

- Auf einen natürlichen (unbedingten) Reiz erfolgt ein bestimmtes    Verhalten.

- Setzt man hier zeitnah und wiederholt einen neutralen Stimulus ein, so überträgt sich die Reaktion auch auf den neutralen Stimulus.

- Wird diese Reaktion dann auch "nur" vom neutralen Stimulus ausgelöst, spricht man vom konditionierten Stimulus (erlernten Reiz), der eine konditionierte Reaktion (erlernte Reaktion) auslöst.

- Aus dem Neutralen Reiz wird der konditionierte Reiz.