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All main topics / qqw / dqwdq

Management (98 Cards)

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Essay structure, what to enter
Essay structure, what to enter
In the course of writing a research essay, as in the case of the wording of the text, it is advisable to keep the tripartite division: introduction - discussion and conclusion. In the introduction, we justify the choice of the topic you need, state the purpose of our study and briefly describe what is contained in our work.

The discussion will be followed by a partial elaboration of the topic for better reading. In the case of a presentation, this is usually a comparison of literature, or information taken from the Internet, . different authors include a comparison of our work and presentation of different points of view. However, if it also provides an opportunity for primary research, we will also write a literature and research section in this chapter, as well as how to choose an essay writer (editius.com/research-paper-editing-services/) if you yourself cannot write an essay. Every year a research essay becomes more and more difficult to write, especially if you are a writer with no work behind you, then you will have very little chance of writing one. We boldly use headings and subheadings, separating what we want to say and convey, as this will make our work more transparent and easier for the reader to understand. The use of headings and subheadings can be used for both large and multi-page entries.

In the final part, we summarize the most important points of our presentation, draw conclusions and, possibly, outline new directions of research, as this is relevant in the modern world.
The content part is very important to present so finished, but don't forget the bibliography! At the end of our work, please list books, journals, the Internet, and other resources that we have turned to to help us prepare your application. Explain where you got the information, why you needed it, and why you couldn't write your own essay.
Tags: essay
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Tags: wdqd
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Tags: asc
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Systemklassen
  • Beziehung zur Umwelt > offen, geschlossen
  • Systemzustände > einfach, komplex
  • Verhalten > statisch, dynamisch
  • Vorhersagbarkeit > deterministisch, probalistisch
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Führungskreislauf
  • Steuern und Regeln in Kombination* Umwelt und Systemzustand gleichzeitig beobachten* Plattform schaffen um einen Führungsprozess zu etablieren
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Was für Arten von Management gibt es?
  • Normatives Generelle Prinzipien und Interessen, Überleben Unternehmung
  • Strategisches Marktbedingung, Aufbau nachhaltiger Wettbewerbsvorteile
  • Operatives Effiziente Abläufe und Problemlösungsroutinen für knappe Produktionsfaktoren
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Was versteht man unter Vision?
Leitstern, der das unternehmerische Handeln prägt, konkretes realisierbares Zukunftsbild --> weit genug aber noch sichtbar (BCG Definition)
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Change Management
Vrgl. Kugel auf Bettlacken, man muss über den Berg, Mitarbeiter müssen mitmachen, zu viel Change wird nicht akzeptiert
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Arten von Sozialen Beziehungen
  • Kooperativ
  • harmonisch
  • konkurrierend
  • konflikthaft
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Relevanz sozialer Beziehungen
  • Zweckrational (logos)
  • wertbezogen-ethisch (ethos und pathos)
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wichtige Elemente sozialer Beziehungen
  • Macht
  • Vertrauen
  • Wertschätzung  |  Person
  • Interaktion
  • Gemeinschaft
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2 Ebenen der sozialen Beziehungen
  • Bewusst, formell explizit Sache
  • unbewusst, informell, implizit, Beziehung
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Was versteht man unter Vision?
Leitstern, der das unternehmerische Handeln prägt, konkretes realisierbares Zukunftsbild --> weit genug aber noch sichtbar (BCG Definition)
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Was versteht man unter Vision
Leitstern, der das unternehmerische Handeln prägt, konkretes realisierbares Zukunftsbild -> weit genug aber noch sichtbar (BCG Definition)
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Change Management
Vrgl. Kugel auf Bettlacken, man muss über den Berg, Mitarbeiter müssen mitmachen, zu viel Change wird nicht akzeptiert
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Arten sozialer Beziehungen
  • Kooperativ
  • harmonisch
  • konkurrierend
  • konflikthaft
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Relevanz sozialer Beziehungen
  • Zweckrational (logos)
  • wertbezogen-ethisch (ethos und pathos)
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Wichtige Elemente sozialer Beziehungen
  • Macht
  • Vertrauen
  • Wertschätzung  |  Person
  • Interaktion
  • Gemeinschaft
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2 Ebenen sozialer Beziehungen
  • Bewusst, formell, explizit, Sache
  • unbewusst, informell, implizit, Beziehung
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Selbstmanagement Person
  • Wahrnehmung Menschenbilder, Halo-Effekt, Attribution
  • Emotion Beurteilung, glaubwürdige Interaktion
  • Motivation Intrinsisch (für sich selbst), Extrinsisch (für Be-
  • lohnung)
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Persönlichkeitsmuster  im Selbstmanagement
  • Kritisches Eltern-Ich Normen, Tradition, Ordnung, sorgt für Ordnung, schulmeistert
  • Stützendes Eltern-Ich unterstützt, tröstet, hilfsbereit, erteilt Ratschläge, rücksichtsvoll
  • Erwachsenen-Ich logisch-rational, Objektivität, faktisch, wägt ab, distanziert
  • Natürliches Kind-Ich fantasievoll, neugierig, spontan, offen, intuitiv, explosiv
  • Angepasstes Kind-Ich anpassungsfähig, hält sich an Normen, geht Kompromisse ein, hilflos, resigniert häufig
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Skript Themen (Lebens-Drehbücher)  im Selbstmanagement
  • Niemals-Drehbuch; Das schaffe ich nie
  • Immer-Drehbuch; Immer ich
  • Bevor-Drehbuch; Bevor ich nicht dies erledigt habe, kann ich nicht
  • Danach-Drehbuch; Das dicke Ende kommt erst noch
  • Wieder-und-Wieder Drehbuch; Beinahe, fast, wieder nicht geklappt
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Antreiber im Selbstmanagement
  • Sei liebenswürdig/mach es allen recht Loyalität, Bescheidenheit, Freundlichkeit
  • Sei perfekt Vorbild, Präzision, Aufgabenerfüllung
  • Sei stark Durchhaltevermögen, Aggression, Heroismus
  • Mach schnell  Dynamik, Tempo, Stressresistent, Arbeiten und Zeitdruck
  • Streng dich an  Fleiss, Einsatz, Aufopferung
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Lebensgrundeinstellung im Selbstmanagement
  • Ich bin ok – Du bist ok
  • Konstruktiv, kooperative Position
  • Ich bin ok – Du bist nicht ok
  • Abschieben, loswerden, autoritäre Position
  • Ich bin nicht ok – Du bist ok
  • Sich zurückziehen, nachgebende Position
  • Ich bin nicht ok – Du bist nicht ok
  • Alles ist schlecht und sinnlos, depressive Position
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Rollen im Drama-Dreieck
  • Verfolger Anklagen, Zurechtweisen, Vorwürfe machen
  • Opfer Hilflosigkeit, Abhängigkeit, Unterwürfigkeit
  • Retter Hilfeleistung ohne darum gebeten zu werden, für
  • andere einspringen
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Myers-Briggs
  • Extroversion / Introversion
  • Sensing / Intuition
  • Thinking / Feeling
  • Judgement / Perception
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Menschenbilder
Menschen tendieren dazu Komplexität zu reduzieren
-> Vorurteile
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Menschenbild Taylor
  • Glück durch Konsum, natürlich faul, finanzielle Anreize 
  • (Blue vs. White Collar)
  • Erfindung des Fliessbands
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Social Man
  • Motivationstheoretische Ansätze
  • Was fördert Leistung?
  • Human Relations Ansatz
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Maslov
  • Defizitbedürfnisse befriedigt, motiviert aber nicht* Selbstverwirklichung als Wachstumsbedürfnis, nie erreichbar, da Arbeit (meist) nur monetär befriedigt* Fehlende Erklärung, wann, welches Bedürfnis vorhanden ist

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Zwei-Faktoren-Theorie
Motivatoren:
  • Erfolgsanerkennung
  • Arbeitsinhalt
  • Wachstum
  • Entfaltungsfreiheit
  • Verantwortung

Hygienefaktoren:
  • Firmenimage
  • Arbeitsverhältnisse
  • Abreitssicherheit
  • Entgelt
  • Führungsstil
  • Arbeitsathmosphäre
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Kognitive Motivationstheorie
  • Als Aussenstehender sehen, wie jemand sich fühlt
  • Subjektive Wahrnehmung
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Erwartungswert Motivationstheorie
Menschlicher Faktor aussen vor -> Anstrengung nicht miteinbezogen
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Attribuierungstheorie Motivationstheorie:
Ursachen vor Erfolg oder Misserfolg:
  • Begabung
  • Anstrengung
  • Aufgabenschwierigkeit
  • Zufall
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Unterschied mechanischer und kognitiver Arbeit bezüglich monetäre Anreize
  • höhere monetäre Anreize, höhere Performance
  • höhrere monetäre Anreize, schlechtere Performance
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Stressmanagement
  • Kognitive Umstrukturierung  Erwartung anpassen, Tatsächlich so?, Überzeugung
  • Distanzierung durch Rollentausch  Ich, Freund von mir, Bekannter
  • Zeitliche Relativierung  Was denke ich jetzt, morgen, in einem Jahr(zent)?
  • Entkatastrophisierung  Schlimmstenfalls?, Wie wichtig ist es wirklich?
  • Sinnorientierung  Was lerne ich in der Situation?
  • Fokussieren auf Ressourcen  Schon Ähnliches geschafft?, Wie, Was hat dabei geholfen?
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Ebenen der Kommunikation
Beim Modell ist zu beachten, dass häufig Inkongruenzen entstehen. Gründe sind Missverständnisse, deshalb muss eine Nachricht, die beim Sender entsteht, möglichst unzweideutig gesendet werden.

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Gefühle kann man nicht rückgängig machen, normaler Vorgang:
  • Wahrnehmen
  • Interpretieren
  • Fühlen.
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Reaktionen auf Feedback
Negatives, überraschendes Feedback, sollte nie gemacht werden, man muss Anzeichen dafür geben.
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was sind die 2 Ebenen der Verhandlung
  • Verhandlungsgegenstand (variiert)
  • Verfahrensweise (bleibt meist)
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Kriterien für gutes Verhandel
  • Vernünftige Übereinkunft, die legitimen Interessen jeder Seite werden in höchstmöglichem Masse erfüllt.
  • Effiziente Verhandlung (Verhandlungskosten<Ertrag)
  • Verhältnis zwischen Parteien verbessern oder sicher nicht zerstören
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4 Grundaspekte des sachbezogenen Verhandelns (Harvard Konzept)
  • Menschen und Probleme getrennt behandeln
  • Nicht Positionen, sondern Interessen in den Mittelpunkt stellen
  • Wahlmöglichkeiten entwickeln
  • Kriterien, objektive Entscheidungsprinzipien für das Ergebnis aufbauen
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Rollen im Management der Interaktion
Bündel normativer Verhaltenserwartungen an eine Position innerhalb eines sozialen Systems, die Erwartungen sind organisationsspezifisch und werden an einen Rollenträger, nicht an einen Menschen gestellt.

Authentizität des Rollenträgers, das Verhalten eines Rollenträgers muss authentisch sein, nicht konvergentes Verhalten verursacht Rollenkonflikte. (z.B. Beförderung Teammitglied zum Chef)
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Gruppen im Management der Interaktion
Gruppen sind von existenzieller Bedeutung für das Leben jedes Individuums.  Die Gruppe definiert sich durch untenstehende Merkmale. Ein Team muss sich immer zuerst organisieren, darum erreicht es seine Spitzenleistung erst nachdem erste Konflikte geregelt wurden.
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Merkmale einer Gruppe
  • Gemeinsame Ziele
  • Eine/Mehrere Aufgaben
  • Gegenseitige Abhängigkeit in direkter Interaktion
  • Mehrere Individuen
  • Eigenständig, differenzierte Struktur
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Vorteile von Gruppen
  • Weiss mehr
  • regt an
  • gleicht aus
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Funktionen von Gruppen
  • Leistungsfunktion
  • Schutzfunktion
  • Kontrollfunktion
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Merkmale eines leistungsstarken Teams
  • Klare Ziele und Aufgaben
  • Transparenz
  • Unterstützung und Kooperation
  • Flexible Rollenwahrnehmung
  • Motivierendes Teamklima
  • Konstruktive Kritik
  • Selbstreflexion
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Führungsstile nach Lewin
  • autokratisch
  • demokratisch
  • Laissez-faire
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4 Führungsstile
  • Stil 1: Laissez-faire
  • Stil 2: karitativ
  • Stil 3: autoritär
  • Stil 4: kooperativ

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Eigenschaften vom Laissez-faire Führungsstil
  • Genaue Richtlinien
  • Zurückhaltend
  • Wenig Einfluss auf Klima
  • Wenig Einfluss auf Ziele
  • Reglement führt für mich
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Eigenschaften vom karitativen Führungsstil
  • Menschlich
  • Freiräume
  • Vertrauen
  • Ermutigend
  • Zwischenmenschliche Einflussnahme
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Eigenschaften vom autoritären Führungsstil
  • Hohe Zielsetzung
  • Leistungsorientiert
  • Hart mit sich selbst
  • Hohe Einflussnahme
  • Wenig Einfluss auf Beziehungen
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Eigenschaften vom kooperativen Führungsstil
  • Situativ
  • Einbezug Mitarbeiter
  • Klare Ziele
  • Lösungsorientiert
  • Betriebsklima Einfluss
  • Einfluss Sachziele
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Problemlösungsverhalten
Actio = Reactio

Umwelt  ist ein dynamisches Gebilde, das nicht erfolgreich mit statischen Verfahren
gemessen werden kann.  In Ursache- und Wirkungszusammenhängen denken. 
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9 Stufen de Eskalation
  • 1. Verhärtung
  • •  Mehr und mehr Kommunikationsstörungen •  dadurch Verhärtung •  Verkrampfung
  • 2. Debatte, Polemik
  • •  Kein Eingehen mehr auf Argumente •  Recht haben und •  Eigenen Standpunkt promoten ist wichtiger
  • 3. Taten statt Worte
  • •  Überzeugung, dass durch Gedankenaustausch keine Lösung der Differenzen möglich ist
  • 4. Images und Koalition
  • •  Typisierung, Vorurteile, erlebte Muster werden zum Gesamtbild •  Feindbild aus Urteilen über Fähigkeiten stellen •  Mit anderen gegen Feind verbünden und hetzen
  • 5. Gesichtsverlust
  • •  Hinterhalt, Paranoia, Beleidigung •  Durschauen der  „wahren“, verwerflichen Absichten •  Radikalisierung und Brutalisierung 
  • 6. Drohstrategien
  • •  Forderungen und Sanktionen (Wenn du nicht,… dann…) •  Beweis des Sanktionspotenzials
  • 7. Begrenzte Vergeltungsschläge
  • •  Drohungen werden in Taten umgesetzt •  Konfliktpartei wir nur noch als Ding betrachtet •  Zerstörung von Sachmitteln und später auch Person
  • 8. Zersplitterung
  • •  Der Gegner soll zugrunde gerichtet werden •  Materiell/physisch/psychisch, egal •  Er muss weg!
  • 9. Gemeinsam in den Abgrund
  • •  Endgültige Vernichtung des Gegners um jeden Preis •  Selbstvernichtung ist ein Triumph, wenn der Gegner mit in den Abgrund gerissen wird
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Bis zu welcher Eskalationsstufe ist Selbsthilfe noch möglich?
bis und mit der dritten Stufe
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Management der Gemeinschaft
Sozialisation
Prozess, wie eine Person zum Mitglied einer Organisation/Gruppe wird Lernen, wie die Organisation funktioniert (Die Firma)
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Management der Gemeinschaft
Identifikation
Eins-Sein mit der Organisation (Wir)
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Management der Gemeinschaft
Organisationskultur
  • Ungeschriebene Regeln
  • Normen
  • Wertvorstellungen (Casual Friday)
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Ziele  des Strategisches Management
  • Überleben
  • Entwicklungsfähigkeiten
  • Nutzenstiftung
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Strategiestufen
  • corporate
  • business
  • functional strategy
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Unterscheidung operatives und strategisches Management
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Strategische Segmentierung
Ziel der Segmentierung ist es eine Beziehung zwischen SGF (strategisches Geschäftsfeld) und SGE (strat. Geschäftseinheit) herzustellen, d.h. ein Betätigungsfeld zu haben, wo wir das Produkteprogramm anwenden können.
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Vorgehen Umweltanalyse
  • Analyse relevanter Stakeholder (Macht und Interesse Key Players)* Analyse Umwelt auf Gesamtunternehmensebene* Analyse pro SGF<div style="padding-left:5px;">-Globales Umfeld der GE</div><div style="padding-left:5px;">-Analyse der Branche<div style="padding-left:5px;">-Analyse einzelner Konkurrenten</div><div style="padding-left:5px;">-Bestimmung der zentralen Erfolgsfaktoren</div></div>

Daraus folgt: Risiken und Chancen aus dem Umfeld pro SGF
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Organisationstheorien
  • Scientific Management (Taylorismus)
  • Bürokratie Modell (Max Weber)
  • Human Relations (Social Men)
  • Machtinstrument (Stasi)
  • Entscheidungstheoretische (Spieltheorie, Irrationalität, Experiment in Vorlesung 80/20)
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Economic Man
  • Taylor
  • Kopf- von Handarbeit trennen
  • rein funktional
  • homo oeconomicus
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Social Man
  • soziale Beziehungen
  • Zugehörigkeitsbedürfnis
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Complex Man
  • Bedürfnispyramide
  • Defizit- und Wachstumsbedürfnisse
  • Selbstentfaltung
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Rollen im Management der Interaktion
Bündel normativer Verhaltenserwartungen an eine Position innerhalb eines sozialen Systems, die Erwartungen sind organisationsspezifisch und werden an einen Rollenträger, nicht an einen Menschen gestellt.

Authentizität des Rollenträgers, das Verhalten eines Rollenträgers muss authentisch sein, nicht konvergentes Verhalten verursacht Rollenkonflikte. (z.B. Beförderung Teammitglied zum Chef)
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Projektprozess und Fallgruben in der Initialisierungsphase
  • Unzureichende Unterstützung Unternehmensstrategie,
  • Grundsätze nicht definiert, von aussen bestimmt (Gesetz, Regulatoren)
  • Schlechte Projektplanung Grenzen/Ziele nicht definiert,
  • Planungsstufen

Lösung:
  • Linienmanagement optimal einbinden
  • Verantwortlichkeiten (AKV)
  • Ressourcen verfügbar machen
  • Methoden/Werkzeuge PM, Koordinaton/Zusammenarbeit
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Projektprozess und Fallgruben in der Ausführungsphase
  • Koordinationsaufwand bei komplexem Projekt
  • Änderungen nur via Steering Committee
  • Dokumentation
  • Zeit, Kosten, Qualität Balance

Lösung:
  • Pflichtenheft (Management by objectives)
  • Nutzwertanalyse
  • Kosten, einmalige, wiederkehrende
  • Risiko-Beurteilung
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Projektprozess und Fallgruben in der Organsiationsphase
  • Ungenaue Prioritäten
  • Verantwortlichkeiten
  • Ressourcen nicht tragbar/verfügbar
  • Linienmanager stehen nicht hinter dem Projekt
  • Schlechte Kommunikation
  • Zeit/Kosten Planung zu optimistisch
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Projektprozess und Fallgruben in der Planungs- und Steuerungsphase
  • Planungsstufen sind nicht differenziert, zu wenig detailliert
  • Planungswerkzeuge ungenügend, zu viel Papier, keine Systematik
  • Psychologische Fallgruben, nur auf Endtermin gerichtet, Wider-
  • stände nicht erkannt (Soft Skills )
  • Projektteam nicht motiviert
  • AVK unbalanciert

Lösung:
  • Ergebnisorientierung
  • Kreativität, Begeisterung
  • Auswahl des richtigen Projektleiters
  • Richtige Sponsoren
  • Abgrenzung und Erwartungsmanagement (Projekt sollte nie länger als 1 Jahr dauern. Abgrenzung durch Meilenstein)
  • Hygienefaktoren einhalten
  • Autonomie zur Erreichung der Meilensteine dem Team überlassen
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Erfolgsfaktoren in der Planungs-und steuerungsphase
  • Projektsteuerungsgremium installieren
  • Klare Definition/Ziele
  • Frühzeitige Vorbereitung
  • Ressourcen sichern
  • Mehrheit überzeugen für Projekt
  • Vorausschauend handeln
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Was ist Projektmanagement?
Sicherstellung, dass das Ziel erreicht wird, Ressourcen vorhanden sind (Kosten), der Zeitplan eingehalten wird
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Erfolgsfaktoren Projektmanagement
  • Ziel (Qualität)
  • Kosten (Ressourcen)
  • Zeit
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Veränderungen im Projektmanagement
Projektmanagement ist Change-Management, personelle, technische, organisatorische Aktivitäten
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Wiederstände im Projektmanagement
  • Interessenkonflikte
  • Ängste
  • Überzeugung
  • Missverständnisse
  • Vertrauen
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Massnahmen gegen Wiederstände im Projektmanagement
  • Überzeugung
  • Manipulation
  • Allianzen schmieden
  • Unterstützung bieten (Change Management)
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Öffentliche Ziele im Projektmanagement
  • Personelle Ziele Menschen mit den Erfahrungen und Wissen betreiben neue Technologien
  • Technische Ziele Eine neue Technologie einführen,
  • Effizienz verbessern
  • Organisatorische Ziele Eine neue Organisation zur Unterstützung der neuen Technologie einführen
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Verdeckte Ziele im Projektmanagement
versteckte Ziele dienen meistens dem Überleben der Person in der
Unternehmung, wobei offene Sabotage auch mit dem Gesetz nicht
im Einklang steht
  • Lieferpartner wollen Gewinn maximieren
  • Konstrukteure mehr Einfluss
  • Projektleiter will Karriere
  • Verantwortliche wollen das Scheitern des Projekt
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Herausforderungen im Projektmanagement
Inhomogenität des Teams (Diversity), Erwartungshaltung,
Zeit/Ressourcen-><-Projektziel
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Was ist ein Projekt?
Eine Aufgabe mit: definiertem Ziel, gewisser Komplexität, Einmaligkeit, begrenzten Ressourcen, Anfang und Ende
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Elemente eines Projektes
  • Steuerungsausschuss
  • Auftraggeber
  • Projektleitung
  • Projektteam
  • PMO
  • Experten- oder Fachbeirat
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Aufgaben des Projektsponsors
  • Klares Ziel vorgeben
  • Hilft den Projektumfang zu definieren
  • Kann Probleme beseitigen
  • Unterstützt das Team
  • Helfen den Projektumfang zu klären
  • Verraten ihre Anforderungen vollständig und verständlich
  • Wechseln ihre Position nicht oft
  • Weisen auf bekannte Stolperfallen hin
  • Unterstützen Entscheidungsprozesse
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Aufgaben Projektteam
  • Akzeptiert das Projektziel
  • Erkennt und findet alle zu erledigenden Aufgaben
  • Gibt ehrliche Projektberichte ab
  • Liefert gemäss Vereinbarungen
  • Wägt Geschäftsnutzen gegen technische Features ab
  • Kümmert sich um da Projektteam
  • Kümmert sich um Risiken aus den obigen Punkten
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Was ist ein Netzplan
  • Darstellung von Abläufen und Abhängigkeiten 
  • Vorgang(Arbeitspakete mit FAZ, FEZ, SEZ, SAZ)
  • Puffer, Pufferzeit
  • Kritischer Weg (Kette der längsten Dauer )
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Vor- und Nachteile Netzplan
Vorteile:
  • Erzwungene systematische Projektplanung
  • Anschaulich
  • Terminiert
  • Modulare Sichtweise unterstützt die Interaktion der Beteiligten

Nachteile:
  • Für grosse Projekte geeignet, kleine sollten auf GANTT Diagramme zurückgreifen
  • Kontrollaufwand steigt mit Detaillierung
  • Komplex
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Was ist ein Gantt-Diagramm?
Zeitliche Abfolge von Aktivitäten Tendiert unübersichtlich zu sein bei grossen Projekten Visualisierung durch Balken (Bsp. Microsoft Project)
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Was ist eine Stelle?
  • kleinste Organisationseinheit
  • dauerhafte Aufgabenbündelung mit Kompetenz
  • versachlichtem Personenbezug und Verantwortung
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Kompetenzen eines Stelleninhabers:
Umsetzungskompetenzen und  Leitungskompetenzen
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Linienstellen
  • Vollkompetenz
  • Weisungsbefugnisse
  • Eigen- und Fremdverantwortung
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Ausführungsstellen
Keine Weisungsbefugnis, nur Selbstentscheidung
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Unterstützende Stellen
Stabsstellen: spezialisiert, Überwachen generell
Assistenzstellen: generalisierte Hilfe, unterstützt eine Leitungsstelle
Dienstleistungsstellen: Unterstützen mehrere Leitungstellen
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Prozessmanagement
  • Prozessstruktur bestimmen
  • Reihenfolge festlegen
  • Schnittstellen definieren
  • Prozess integrieren
  • Erfolgsindikatoren festlegen
  • Prozessverantwortung zuweisen
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Vorteile Prozessorientierung
  • Verringerung der Interdependenzen bei Tätigkeiten
  • Ganzheitliche Prozessverantwortung
  • Kundenorientierung
  • Konzentration auf wertschöpfende Aktivitäten
  • Ständige Prozessoptimierung (KAIZEN)
  • Kostenreduktion
  • Zeitersparnis
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Prozessorientierung
Prozess = Zielgerichtet + Logisch + Zeitelement + Regeln (formalisiert)
Prozessmanagement sind alle Massnahmen zur Steuerung der Wertschöpfungskette
Das Prozessmanagement dient als Führungsinstrument von Aufgaben 
Aufgabe + einige KPIs = Führungs- bzw. Kontrollinstrument
Flashcard set info:
Author: Alan Luiz
Main topic: qqw
Topic: dqwdq
School / Univ.: dqwd
City: qwdqwdqwd
Published: 28.04.2022
Tags: wdqw
 
Card tags:
All cards (98)
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