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Jahresanfangsbestand+12 Monatsbestände/13

Jahresanfangsbestand+Jahresentbestand/2

Jahresanfangsbestand+Quartalsentbestände/5

Der durchschnittliche Lagerbestand gibt an, wie hoch der Vorratsbestand in Stück bzw. in Euro in einem Jahr durchschnittlich war.

Die Umschlagshäufigkeit gibt an, wie oft in einem Jahr der durchschnittliche Lagerbestand verkauft wurde.

Die durchschnittliche Lagerdauer gibt an, wie wie lange die Ware im Durchschnitt auf Lager ist, bis sie verkauft wird.

Das im Lager gebundene Kapital würde als Geldanlage bei einer Bank Zinsen bringen. Je höher der Lagerzinssatz, desto größer ist der Zinsverlust durch das gebundene Kapital.

Lagerzinsen geben die Kosten für das im Lager gebundene Kapital an.

Diese sind die Sachkosten.

Diese nennt man Personalkosten.

sind Zinsen für das eingesetzte Kapital wie gelagerte Ware, Anschaffung der Lagereinrichtung, Anschaffung und Bau der Lagerräume

Mindestbestand (eiserne Bestand)

Meldebestand

Höchstbestand

Er gibt die Vorratsmenge an, die nur bei außerordentlichen Lieferschwierigkeiten (z.B. Streik, Naturkatastrophen) in Anspruch genommen werden darf.

Er gibt die Warenmenge an, bei der die Lagerverwaltung der Einkaufsabteilung mitteilt, dass die Ware nachbestellt werden muss.

Er gibt die Warenmenge an, die höchstens eingelagert werden kann (z.B. abhängig von der Lagerkapazität, Lagerkosten, Verderb).

(Tagesabsatz*Lieferzeit)+Mindestbestand

Gebundenes Kapital wird der Wert der Ware genannt, die auf Lager liegt und noch nicht verkauft wurde.

Kosten durch Verderb, Diebstahl und Schwund

Jahresabsatz/durchschnittlicher Lagerbestand

360/Umschlagshäufigkeit

Jahreszinssatz*durchschnittliche Lagerdauer/360

durchschnittlicher Lagerbestand in €*Lagerzinssatz/100