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Ressourcenverbrauch
Es werden erheblich mehr natürliche Ressourcen verbraucht, als uns zur Verfügung stehen. So kann es bereits in wenigen Jahrzehnten sein, dass Beispielsweise das Rohöl komplett aufgebracht ist. Darum rücken die Nachhaltigkeit und die Verwendung regenerativer Energien immer weiter in den Vordergrund.
Schadstoffausstoß
Durch die Verbrennung von Rohstoffen wie Erdöl, Erdgas, Kohle etc. entsteht eine erhebliche Umweltbelastung durch einen stark erhöhten CO2- Ausstoß. Ebenfalls der Abbau dieser Rohstoffe führt zu massiven Schadstoffbelastungen. Des Weiteren werden beispielsweise durch die Verbrennung von Müll stark toxische Stoffe freigesetzt (Schwermetalle etc.)
Störung des natürlichen Wasserkreislaufes
Durch die immer stärkere Versiegelung des Bodens durch Straßen, Gebäude, etc. fließt das Regenwasser direkt und vor allem zu schnell in irgendwelche Kanäle ab und hat somit nicht mehr die Möglichkeit wieder in den Boden einzusickern und zu verdunsten. Zusätzlich entnimmt der Mensch einen Teil des oberirdisch und unterirdisch abfließenden Wassers zur Versorgung seiner Siedlungen, der Landwirtschaft und der Industrie und leitet das gebrauchte und verschmutzte Wasser wieder in den Wasserkreislauf zurück.
Müllproblematik
Es werden zu viele Produkte benutzt, die nicht recycelt werden können, sondern auf irgendeiner Mülldeponie vergraben oder verbrannt werden. Durch die Verbrennung wird eine Vielzahl an Giftstoffen freigesetzt. Anstelle ein Produkt zu reparieren, wird ein neues gekauft und das alte entsorgt.

1. Reduzierung des Primärenergieverbrauchs

2. Verwendung erneuerbarer Ressourcen

3. Reduzierung der Emissionen

4. Schonung des Naturraums

5. Reduzierung der Flächeninanspruchnahme

Sie bezeichnet eine Entwicklung, die den Bedürfnissen der jetzigen Generation dient, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre Bedürfnisse zu befriedigen.
(Verkürzte Definition gemäß dem Brundtland-Bericht)**

Kohlenstoffdioxid

Schwefelhexafluorid

Methan

Fluorkohlenwasserstoffe (FKW)

Im Gegensatz zu den bioaktiven Wald-, und Feuchtgebieten tragen die Städte und Steppengebiete neben den Wüsten ganz wesentlich zur Erwärmung bei.

In den bioaktiven Feuchtzonen kann genügend Wasser verdunsten und kondensieren und die Sonnenenergie wird im Pflanzenwachstum gebunden, wodurch die Reflexion wesentlich geringer ist als in den Trockengebieten.

Diese Gebiete sind wichtig für das Wachstum der Flora und Fauna, die Nahrungsmittelproduktion und vor allem die Speicherung des immer knapper werdenden Wassers.

Die ständig zunehmende Versteppung der Erdoberfläche stellt also ein großes Problem dar, da sich die Erdoberfläche durch die Fehlende Verdunstung und Verschattung immer mehr aufheizt.