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Alle Oberthemen / SAP / LE WM

SAP LMWM (462 Karten)

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1
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0
Für Warenein- und -ausgänge stehen in Logistics Execution jeweils zwei Grundformen der Prozessabbildung zur Verfügung
R
2
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0
Logistics Execution ist Teil von

2


ASAP ECC

BSAP SCM

CSAP APO

DSAP SRM
A
B
3
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0
Der Transportauftrag ist der Beleg, mit dem alle Materialbewegungen im Lager durchgeführt werden.
R
4
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0
Ein Transportauftrag In Logistics Execution kann sich beziehen an

AWareneingangsbuchung

BWarenausgangsbuchung

CAnlieferung

DAuslieferung

ETransportbedarf
C,   D,   E
5
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0
Logistics Execution nutzt       1



A eigene Organisationseinheiten und Stammdaten

B Organisationseinheiten und Stammdaten der Bestandsführung

C Organisationseinheiten und Stammdaten des Verkaufs

D nur eigene Organisationseinheiten und keine Stammdaten
A
6
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0
Zu welchen der unten aufgelisteten Anwendungskomponenten hat die Lagerverwaltung Schnittstellen?      2


Bestandsführung

Instandhaltung

Qualitätsmanagement

Lieferprozesse

Finanzwesen

Produktionssteuerung
Instandhaltung


Finanzwesen
7
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0
Welche Organisationseinheiten bilden die räumlichen Verhältnisse im Lager ab?

Lagernummer

Werk

Lagerort

Lagertyp
Lagernummer


Lagertyp
8
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0
Lagerplätze können nur maschinell angelegt werden, da die Menge der im Lager benötigten Plätze sehr hoch ist.
F
9
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0
Lagerplätze in Schnittstellenlagertypen können nur maschinell angelegt werden, da es im Customizing voreingestellt wird.
F
10
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0
Lagernummern werden im Customizing mit Werk-Lagerort-Kombinationen verbunden. Welche der unten aufgeführten Zuordnungen sind möglich?   3


mehrere unterschiedliche Werk-Lagerort-Kombinationen zu einer Lagernummer

ein Werk und mehrere seiner Lagerorte zu einer Lagernummer

eine Werk-Lagerort-Kombination zu zwei Lagernummern

ein Werk und jeder seiner Lagerorte zu einer jeweils anderenLagernummer

mehrere unterschiedliche Werk-Lagerort-Kombinationen zu einer Lagernummer

ein Werk und mehrere seiner Lagerorte zu einer Lagernummer

ein Werk und jeder seiner Lagerorte zu einer jeweils anderenLagernummer
11
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0
Ein Quant ist eine nach bestimmten Kriterien gebildete Materialmenge aufeinem Lagerplatz.
R
12
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0
Die Organisationseinheiten der Lagerverwaltung sind

Lagernummer

Lagertyp

Lagerbereich

Kommissionierbereich

Lagerplätze
Lagernummer

Lagertyp

Lagerbereich

Kommissionierbereich
13
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0
Die Chargennummer ist ein Quantkriterium.
R
14
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0
Zulagerung und Mischbelegung werden je Lagernummer erlaubt oder verboten.
F
15
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0
Ein Bewegungssonderkennzeichen kann verwendet werden, um        3

Transportaufträge direkt zu erstellen

ein Material direkt auf seinem Fixplatz einzulagern

bei einzelnen Buchungen eine andere Wareneingangszone anzusteuern

Transportaufträge automatisch zu erstellen

Transportaufträge direkt zu erstellen

ein Material direkt auf seinem Fixplatz einzulagern

bei einzelnen Buchungen eine andere Wareneingangszone anzusteuern
16
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0
Ein Transportauftrag kann ausgedruckt oder (im Rahmen der Radio-Frequency-Lösung) papierlos verarbeitet werden.
R
17
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0
Transportaufträge werden von Mitarbeitern direkt und vom System verzögert bzw. asynchron angelegt
F
18
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0
Transportaufträge können angelegt werden      3


manuell

direkt

indirekt

automatisch
manuell

direkt

automatisch
19
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0
Die automatische Transportauftragserstellung wird durch ein Kennzeichen in den „Stammdaten“ der Bewegungsart gesteuert. Wie bei der direkten Transportauftragserstellung können Sie auch bei der automatischen Belegverarbeitung eine Mailsteuerung für den Fehlerfall einstellen.
R
20
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0
Das Kennzeichen für die automatische Transportauftragserstellung verhindert nicht die manuelle Belegverarbeitung. Sie können also nach dem Start des Reports jederzeit von Hand einen Transportauftrag zu einem für die automatische Verarbeitung gekennzeichneten Transportbedarf anlegen.
F
21
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0
Für die 2-stufige Kommissionierung gilt         2

Der Referenzbeleg muss einer Gruppe zugeordnet sein

Sie bestehen aus Entnahmeschritt und Kommissionierung

Die 2stufige Kommissionierung kann im Materialstamm festgelegt werden
Der Referenzbeleg muss einer Gruppe zugeordnet sein

Die 2stufige Kommissionierung kann im Materialstamm festgelegt werden
22
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0
Welches der unten aufgeführten Kennzeichen wirkt sich nicht auf die Einlagerung aus?     1

Blocklagerkennzeichen
Einlagertypkennzeichen
Bewegungssonderkennzeichen
Zulagerung erlaubt
Zweistufige Kommissionierung
Zweistufige Kommissionierung
23
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0
Welche Optionen der Stichprobenbehandlung bietet die Lagerverwaltung?      3

Sofortige Kompletteinlagerung (Stichproben und Restmengen) und Prüfen am Lagerplatz

Verbleib in der Wareneingangszone, d.h. die Stichprobenmenge verbleibt für Prüfmaßnahmen in der Wareneingangszone, die Restmenge wird vernichtet und nicht eingelagert.

Übergehen von Transportbedarfspositionen, die zu einem Prüflos gehören, d.h. Stichproben- und Restmenge verbleiben in der Wareneingangszone.

Zwischenlagerung der Stichproben auf einem Prüfplatz (z. B. Lagerplatz im Schnittstellenlagertyp 917)
Sofortige Kompletteinlagerung (Stichproben und Restmengen) und Prüfen am Lagerplatz

Übergehen von Transportbedarfspositionen, die zu einem Prüflos gehören, d.h. Stichproben- und Restmenge verbleiben in der Wareneingangszone.

Zwischenlagerung der Stichproben auf einem Prüfplatz (z. B. Lagerplatz im Schnittstellenlagertyp 917)
24
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0
Zu welchem Zeitpunkt wird im Prozess der Einlagerung zur Anlieferung ein negatives Quant im Schnittstellenlagertyp Wareneingangszone erzeugt?       1

Das negative Quant wird beim Anlegen des Transportauftrags zur Anlieferung erzeugt.

Das negative Quant wird beim Anlegen des Anlieferbelegs erzeugt.
Das negative Quant wird beim Anlegen des Transportauftrags zur Anlieferung erzeugt.
25
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0
Dynamische Lagerplätze ...          2

können negative Quants beinhalten

können in allen Lagertypen eingerichtet werden

werden aufgelöst, wenn die Quants aus dem Schnittstellenlagertyp heraus bewegt werden.
können negative Quants beinhalten

werden aufgelöst, wenn die Quants aus dem Schnittstellenlagertyp heraus bewegt werden.
26
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0
Der Statusübersicht einer Anlieferung gibt Auskunft über        2

bereits erfolgte WE Buchung
den Liefertermin
Die Einlagerrelevanz von Positionen
Gesamtgewicht der Lieferung
Datum und Uhrzeit der Transportdisposition
bereits erfolgte WE Buchung

Die Einlagerrelevanz von Positionen
27
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0
Welche Funktion erfüllen die Palettierungsdaten in der zweiten Lagerverwaltungssicht des Materialstamms?       2

Es handelt sich um Vorschlagswerte für die Einlagerung des Materials.

Die Palettierungsdaten ermöglichen die Automatisierung der Einlagerung.

Es handelt sich um Vorschlagswerte für die Auslagerung des Materials.

Einzulagerndes Material muss immer gemäß dieser Palettierungsdaten palettiert werden.
Es handelt sich um Vorschlagswerte für die Einlagerung des Materials.

Die Palettierungsdaten ermöglichen die Automatisierung der Einlagerung.
28
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0
Die Lagerverwaltung umfasst folgenden Grundfunktionen       3

Überwachung der Abwicklung von Warenbewegungen

Anbindung mobiler Datenerfassung im Rahmen der integrierten Radio-Frequency-Lösung

Lagerortgenaue Bestandsführung.

Anbindung von spezialisierten Fremdsystemen über eine Schnittstelle

Abbildung und Steuerung aller Bewegungen von Lagerortbeständen
Überwachung der Abwicklung von Warenbewegungen

Anbindung mobiler Datenerfassung im Rahmen der integrierten Radio-Frequency-Lösung

Anbindung von spezialisierten Fremdsystemen über eine Schnittstelle
29
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0
An den Anfang des Prozesses kann entweder das Anlegen einer Lieferung oder die Bestandsführungsbuchung gestellt werden
R
30
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0
Wird mit Lieferungen gearbeitet, werden die Lagerverwaltungsaktivitäten vor der Bestandsführungsbuchung erfledigt
R
31
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0
Wird mit Lieferungen gearbeitet, werden die Lagerverwaltungsaktivitäten nach der Bestandsführungsbuchung erfledigt
F
32
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0
Wird mit Lieferungen gearbeitet, werden mit dem Transportauftrag die Materialbewegungen im Lagerort durchgeführt
F
33
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0
Wird mit Lieferungen gearbeitet, werden mit dem Transportauftrag die Materialbewegungen im Lagerort durchgeführt
R
34
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0
Steht die Bestandsführungsbuchung am Anfang des Lieferprozesses, kann bei dieser Buchung kein Transportbedarf erzeugt werden
F
35
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0
Die Lagernummer ist die übergeordnete Organisationseinheit des Lagerverwaltungssystems
R
36
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0
Die Lagernummer ist die übergeordnete Organisationseinheit des Lagerortes
F
37
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0
In der Praxis entspricht der Lagernummer oft eine Lagerhalle, ein Lagergebäude oder ein Werk
F
38
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0
Für Warenausgangsprozesse mit Auslieferungen ist die Versandstelle zwingend erforderlich
R
39
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0
Für Warenausgangsprozesse mit Auslieferungen ist die Versandstelle optional
F
40
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0
Die Transportdispositionsstelle wird für die Nutzung der Transportabwicklung in SAP ECC benötigt
R
41
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0
Bei einer Transportdispositionsstelle kann es sich sowohl um einen Ort als auch um eine Gruppe von Personen handeln
R
42
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0
Transportdispositionsstelle und Versandstelle werden synonym verwendet
F
43
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0
Die Transportdispositionsstelle ist sowohl der Versandstelle als auch der Warenannahmestelle zugeordnet
F
44
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0
Die Organisationseinheit Lagertyp dient zur Abbildung von Lagerflächen
R
45
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0
Die Transportdispositionsstelle wird für die Nutzung der Transportabwicklung in SAP ECC benötigt
R
46
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0
Ein wesentlicher Teil der Customizing-Einstellungen in der Lagerverwaltung ist lagertypbezogen
R
47
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0
Der Lagertyp ist für die Steuerung der Prozesse in der Lagerverwaltung nicht relevant
F
48
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0
Der Lagerort wird u.a. von der Materialwirtschaft, dem Vertrieb und der Lagerverwaltung genutzt
R
49
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0
Schnittstellenlagertypen bilden eine Brücke zu jeglichen Schnittstellen der Lagerverwaltung
F
50
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0
Schnittstellenlagertypen bilden eine Art Brücke zwischen der Lagerverwaltung und der Bestandsführung
R
51
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0
Schnittstellenlagertypen besitzen einen vierstelligen Schlüssel, z. B. 9999
F
52
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0
Einer Lagernummer können mehrere Lagertypen zugeordnet werden
R
53
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0
Eine Lagernummer kann einer Kombination aus Werk/Lagerort zugeordnet sein
R
54
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0
Eine Lagernummer kann nur Materialien aus einem Lagertyp verwalten
F
55
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0
Die Versandstelle ist zwingende Voraussetzung für die Erstellung von Auslieferungen.
R
56
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0
Die Versandstelle ist für jede Position des Kundenauftrags eindeutig.
R
57
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0
Ein Werk kann mehrere Versandstellen besitzen. Eine Versandstelle kann jedoch auch Auslieferungen für unterschiedliche Werke
abwickeln.
R
58
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0
Der Kundenstamm besitzt allgemeine mandantenweit gültige Daten, Buchungskreisdaten und Vertriebsbereichsdaten.
R
59
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0
Lagerbereiche werden innerhalb der Lagernummer zur weiteren Unterteilung ihrer Fläche angelegt
F
60
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0
Lagerbereiche werden innerhalb von Lagertypen zur weiteren Unterteilung ihrer Fläche angelegt
R
61
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0
Lagerbereiche werden innerhalb der Kommissionierbereiche zur weiteren Unterteilung ihrer Fläche angelegt
F
62
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0
Lagerbereiche werden vom System nur bei der Einlagerung berücksichtigt
R
63
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0
Lagerbereiche werden vom System nur bei der Auslagerung berücksichtigt
F
64
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0
Lagerbereiche werden vom System sowohl bei der Einlagerung als auch bei der Auslagerung zwingend berücksichtigt
F
65
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0
Auf derselben hierarchischen Ebene wie der Lagerbereich befindet sich der Kommissionierbereich
R
66
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0
Der Kommissionierbereich kann zur Unterteilung einer Fläche eines Lagertyps zu auslagerungstechnischen Zwecken genutzt werden
R
67
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0
Anders als der Lagerbereich ist der Kommssionierbereich keine optionale Größe
F
68
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0
Anders als der Lagerbereich ist der Kommssionierbereich eine optionale Größe
R
69
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0
Lagerplätze sind Stammdaten und werden jeweils innerhalb eines Lagerbereichs angelegt
R
70
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0
Lagerplätze sind Stammdaten und werden jeweils innerhalb einer Lagernummer angelegt
F
71
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0
Lagerplätze sind Stammdaten und werden jeweils innerhalb eines Lagertyps angelegt
F
72
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0
Lagerplätze sind Stammdaten und werden jeweils innerhalb eines Transportdispositionsbereichs angelegt
F
73
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0
Lagerplätze sind Stammdaten und werden jeweils innerhalb der Kombination Werk/Lagerort angelegt
F
74
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0
Die Transportdispositionsstelle wird in der Regel einem Buchungskreis zugeordnet
R
75
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0
Die Transportdispositionsstelle wird allen verfügbaren Buchungskreisen zugeordnet
F
76
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0
Die Transportdispositionsstelle wird der Lagernummer zugeordnet
F
77
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0
Die Transportdispositionsstelle wird allen verfügbaren Buchungskreisen einer Lagernummer zugeordnet
F
78
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0
Versandstellen werden jeweils einem oder mehreren Werken zugeordnet (Versandstelle:Werk) (1:N); (N:1)
R
79
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0
Ein Werk kann immer nur eine Versandstelle haben
F
80
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0
Nicht jedes Werk benötigt eine Versandstelle
R
81
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0
Eine Lagernummer wird immer mit mindestens einer Kombination von Werk und Lagerort verknüpft
R
82
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0
Der Lagerort ist die Organisationseinheit der mengenmäßigen Bestandsführung
R
83
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0
Der Lagerort ist die Organisationseinheit der wertmäßigen Bestandsführung
F
84
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0
Mehrere Werk-Lagerort-Kombinationen können mit einer Lagernummer verknüpft werden
R
85
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0
Eine gleichzeitige zuordnung einer Werk-Lagerort-Kombination zu zwei oder mehreren Lagernummern ist nicht möglich
R
86
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0
Es müssen nicht alle Lagerorte, die innerhalb eines Werkes angelegt sind, an eine Lagernummer angebunden werden
R
87
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0
Es müssen immer alle Lagerorte, die innerhalb eines Werkes angelegt sind, an eine Lagernummer angebunden werden
F
88
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0
Lagerplätze können innerhalb eines Lagerbereichs unterschiedliche Abmessungen haben
R
89
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0
Lagerplatztypen sind Kategorien, um die Dimension von Lagerplätzen grob anzugeben
R
90
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0
Je nach Einstellungen auf Lagertypebene kann das System beim Einlagern die Lagerplatztypen berücksichtigen
R
91
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0
Lagerplätze können nicht gesperrt werden
F
92
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0
Lagerplätze können gesperrt werden
R
93
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0
Lagerplätze können nur für die Einlagerung gesperrt werden
F
94
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0
Lagerplätze können nur für die Auslagerung gesperrt werden
F
95
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0
Lagerplätze können für die- Ein- und Auslagerung getrennt- im einzelnen Lagerplatzstammsatz gesperrt werden
R
96
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0
Lagerplätze können für die- Ein- und Auslagerung getrennt- in einer Lagerplatzliste gesperrt werden
R
97
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0
Auf einen gesperrten Lagerplatz kann das System bei Ein-, Aus- und Umlagerungsvorgängen zugreifen
F
98
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0
Auf einen gesperrten Lagerplatz kann das System bei Ein-, Aus- und Umlagerungsvorgängen nicht zugreifen
R
99
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0
Das Werk ist dem Buchungskreis untergeordnet und dem Lagerort übergeordnet.
R
100
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0
Die Versandstelle ist dem Lagerort untergeordnet.
F
101
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0
Die Befüllung eines Werkes wird in SAP ECC als Quant bezeichnet
F
102
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0
Die Befüllung eines Lagerplatzes wird in SAP ECC als Quant bezeichnet
R
103
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0
Die Sparte eines Materials erscheint auf den Grunddaten, da ein Material immer nur genau einer Sparte zugeordnet sein darf.
R
104
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0
Ein Quant ist eine Materialmenge auf einem Lagerplatz
R
105
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0
Materialien können im Lagerverwaltungssystem nur in Quantform betrachtet und bewegt werden
R
106
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0
Bei einer Wareneingangsbuchung eines Materials können zwei Quants entstehen
R
107
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0
Bei einer Wareneingangsbuchung kann ein Teil des Materials in den Qualitätsprüfbestand gebucht werden
R
108
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0
Bei Ein- und Auslagerungen entscheiden vorgegebene Kriterien darüber, welche Materialamenge ein Quant auf einem Lagerplatz bildet
R
109
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0
Bei einer Wareneingangsbuchung kann die Gesamtmenge des Materials in den Qualitätsprüfbestand gebucht werden
R
110
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0
Bei einer Wareneingangsbuchung kann die Gesamtmenge des Materials in den frei verfügbaren Bestand gebucht werden
R
111
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0
Bei einer Wareneingangsbuchung kann ein Teil des Materials in den frei verfügbaren Bestand gebucht werden
R
112
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0
Am Lagertyp kann gesteuert werden, ob Zulagerung erlaubt ist
R
113
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0
Ein Lagerplatz, auf dem bereits ein Quant eines Materials liegt, kann nie weitere Materialmengen desselben Materials aufnehmen
F
114
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0
Auf einem Lagerplatz, der Zulagerung erlaubt, befindet sich immer mehrere Quants; diese können durch Ein- oder Auslagerungsvorgänge vergrößert oder verkleinert werden 
F
115
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0
Soll mehr als ein Quant auf dem Lagerplatz gelagert werden, muss Mischbelegung im Lagertyp erlaubt sein
R
116
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0
Das Wareneingangsdatum einer Materialmenge wird auf Lagertypebene geführt
F
117
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0
Der Warenempfänger befindet sich auf den Kopfdaten der Auslieferung. Daher werden alle Positionen der Auslieferung an den gleichen
Warenempfänger geliefert.
R
118
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0
Sind zu einem Auftraggeber mehrere Warenempfänger in den Kundenstammdaten hinterlegt worden, so erscheint bei der Erfassung
des Auftrags eine Auswahlbox für den Warenempfänger sofern dieser nicht schon im Auftrag manuell angegeben wurde.
R
119
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0
Der Warenempfänger muss spätestens bei der Warenausgangsbuchung  angegeben werden.
F
120
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0
Änderungen des Materialstammsatzes wirken sich nie auf zukünftige Belege aus.
F
121
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0
Änderungen der Basismenge eines Materials wirken sich nicht auf bereits erfasste Belege aus.
R
122
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0
Ein Lagerplatz kann nur für die Einlagerung gesperrt werden
F
123
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0
Ein Lagerplatz kann nur für die Auslagerung gesperrt werden
F
124
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0
Ein gesperrter Lagerplatz kann über den Lagerleitstand entsperrt werden
F
125
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0
Sperren eines Lagerplatzes ist gleichbedeutend mit dem Löschen eines Lagerplatzes
F
126
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0
Die Lagerverwaltung verfügt über zwei eigene Sichten im Materialstamm
R
127
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0
Die Lagerverwaltung verfügt über drei eigene Sichten im Materialstamm
F
128
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0
Die erste Lagerverwaltungssicht enthält ausschließlich Felder, deren Einträge für eine bestimmte Lagernummer gelten
R
129
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0
Die lagertypspezifischen Felder der zweiten Lagerverwaltungssicht sind in erster Linie für Materialien mit Fixplätzen gedacht
R
130
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0
Enthält der Materialstamm Palettierungsdaten übernimmt das System diese als Vorschlagswerte für die Einlagerung
R
131
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0
Um Palettierungsdaten im Materialstamm eintragen zu können müssen passende Lagereinheitentypen angelegt sein
R
132
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0
Ein Lagereinheitentyp fasst alle Ladehilfsmittel ähnlicher Beschaffenheit zu einer Gruppe zusammen
R
133
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0
Im Materialstamm werden die Lagereinheitentypen zur Festlegung einer "Ladehilfsmittelmenge" verwendet
R
134
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0
Fehlende Lagerverwaltungssichten werden mit der Änderungsfunktion angelegt
F
135
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0
Fehlende Lagerverwaltungssichten werden mit der Anlegefunktion angelegt
R
136
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0
Lagertypkennzeichen im Materialstamm dienen dazu, die Lagertypfindung bei der Ein- oder Auslagerung materialbezogen zu steuern
R
137
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0
Der Kundenstamm kann in den Vertriebsbereichsdaten Vorschlagswerte für die Lieferabwicklung beinhalten
R
138
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0
Die Versandbedingung kann aus dem Stammsatz des Auftraggebers vorgeschlagen werden.
R
139
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0
Eine Auslieferung besitzt standardmäßig Kopfdaten, Positionsdaten und Einteilungsdaten.
F
140
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0
Zur Durchführung der Versandterminierung benötigt das System ausschließlich das Auslieferungswerk
F
141
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0
Die Einteilung des Auftrags wird zur Position der Lieferung. 
R
142
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0
Die Versandterminierung muss vor der Versandstellenfindung durchgeführt werden
F
143
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0
Die Einteilung der Lieferung wird zur Position des Transportbelegs
F
144
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0
Die Position der Lieferung kann zur Position des Transportauftrags werden.
R
145
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0
Man unterscheidet Vorwärts-, Rückwärts- und Parallelterminierung bei der Versandterminierung.
F
146
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0
Zuerst wird immer eine Vorwärtsterminierung durchgeführt. Um die Ergebnisse zu überprüfen wird anschließend eine
Rückwärtsterminierung durchgeführt.
F
147
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0
Bei der Wareneingangsbuchung kann das Material zunächst in den Qualitätsprüfbestand gebucht werden
R
148
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0
Bei der Wareneingangsbuchung wird das Material grundsätzlich in den frei verwendbaren Bestand gebucht
F
149
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0
Bei der Wareneingangsbuchung wird das Material grundsätzlich in den Qualitätsprüfbestand gebucht
F
150
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0
Die Transitzeit wird erst in der Auslieferung berechnet. (WA)
F
151
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0
Die Ladezeit wird in Abhängigkeit von der Route ermittelt 
F
152
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0
Die Transitzeit und die Transportdispovorlaufzeit werden in Abhängigkeit von der Route ermittelt.
R
153
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0
Vor der Routenfindung muss das Auslieferwerk ermittelt werden.
R
154
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0
Für die Ermittlung des Auslieferwerks werden u. a. Werte im Kundenstammsatz oder im Materialstamm berücksichtigt.
R
155
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0
In Schnittstellenlagertypen können Lagerplätze vorgangsbezogen erzeugt werden
R
156
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0
Die Transitzeit und die Transportdispovorlaufzeit werden in Abhängigkeit von der Route ermittelt.
R
157
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0
Angaben zum Auslieferwerk können sich im Materialstamm befinden.
R
158
Kartenlink
0
Angaben zum Auslieferwerk können sich im Kundenstammsatz befinden.
R
159
Kartenlink
0
Der Transportauftrag, mit dem die eigentliche Einlagerung durchgeführt wird, bezieht sich auf den Transportbedarf
R
160
Kartenlink
0
Eine Wareneingangsbuchung zur Bestellung in einem Lagerverwalteten Lagerort erzeugt eine Transportbedarf zur Planung der anstehenden Einlagerung
R
161
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0
Der Transportauftrag bezieht sich auf den Transportbedarf und entnimmt ihm wesentliche Informationen
R
162
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0
Der Transportauftrag kann sich nur auf die Anlieferung beziehen
F
163
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0
Der Transportauftrag muss grundsätzlich abschließend manuell quittiert werden
F
164
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0
Im Materialstamm kann gekennzeichnet werden, ob das Material immer in einen bestimmten Lagertyp eingelagert werden soll
R
165
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0
Lagertyp- und Lagerbereichskennzeichen können imMatrialstammsatz der zweiten Lagerverwaltungssicht zugeordnet werden
F
166
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0
Aus einem Kundenauftrag können mehrere Auslieferungen erstellt werden. 
R
167
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0
Eine Auslieferung kann nur Daten aus einem einzigen Vorgängerbeleg (Auftrag) enthalten.
F
168
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0
Transport und Transportauftrag sind unterschiedliche Bezeichnungen für den gleichen Beleg.
F
169
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0
Dem Werk sind Versandstellen zugeordnet.
R
170
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0
Das Werk ist dem Buchungskreis untergeordnet.
R
171
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0
Das Werk ist eine juristische Person.
F
172
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0
Lean bedeutet im Zusammenhang mit Lean-Warehouse-Management, dass nur wenige Lagerplätze vorhanden sind.
F
173
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0
Lean-Warehouse-Management besitzt Transportaufträge, die zu Kommissionierlisten aufbereitet werden können.
R
174
Kartenlink
0
Jedem Lagertyp können mehrere Einlagerungstrategien zugeordnet werden
F
175
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0
Der WA wird im Belegfluss eingetragen.
R
176
Kartenlink
0
Der WA erstellt einen Materialbeleg. 
R
177
Kartenlink
0
Der WA verringert den Materialbestand.
R
178
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0
Ein Transportauftrag ist eine Anweisung an einen Lagerarbeiter, Material von Platz A nach Platz B zu bringen. 
R
179
Kartenlink
0
Transportaufträge können, müssen aber nicht explizit quittiert werden. Wenn ein Transportauftrag quittiert wird, können z. B.
Kommissioniermengen in die Auslieferung übernommen werden und der Warenausgang gebucht werden.
R
180
Kartenlink
0
Die Vorschlagswerte im Transportauftrag bzgl. Lagertyp, -bereich und -platz können nicht geändert werden
F
181
Kartenlink
0
Wird der Transportauftrag im Hellablauf erstellt, ist nicht nur die Palettierung, sondern auch die Platzfindung für jede der Positionen änderbar
R
182
Kartenlink
0
In der Bestandsübersicht lassen sich Bestände auf Lagerort-Ebene anzeigen.
R
183
Kartenlink
0
Der Transportauftrag kann direkt im anschluss an die WE-Buchung mit Bezug zum Transportbedarf im Hintergrund erstellt werden
R
184
Kartenlink
0
Nach dem Anlegen des Transportauftrags ist der Bestand der Wareneingangszone verfügbar
F
185
Kartenlink
0
Die Einlagerungsstrategie "nächster leerer Platz" stellt sicher, dass alle Matrialien eingelagert werden können
F
186
Kartenlink
0
Systemvorschläge "Nach-Daten" können im Transportauftrag beim Einlagern nicht überschrieben werden
F
187
Kartenlink
0
Der Ablauf des Wareneingangsprozesses wird über Bewegungsarten gesteuert in der Lagerverwaltung
R
188
Kartenlink
0
Befindet sich Material im Lager in Bewegung ist dies in der Bestandsübersicht durch die Doppelanzeige der Menge zu erkennen
R
189
Kartenlink
0
Um sich die Sichten für andere Organisationsebenen anzeigen zu lassen, muss die Ansicht des Materialstamms erst komplett
verlassen werden damit die Organisationsebenen nach der Festlegung der Sichten eingegeben werden können.
F
190
Kartenlink
0
Materialart und Branche beeinflussen die Sichten und die angezeigten Felder des Materialstamms.
R
191
Kartenlink
0
Beim Anlegen des Kundenstammsatzes ist es direkt beim Einstieg notwendig die Kontengruppe festzulegen.
R
192
Kartenlink
0
Es gibt 2 getrennte Transaktionen um sich alle Datenebenen oder nur die Vertriebsdaten des Kundenstammsatzes anzeigen zu lassen. 
R
193
Kartenlink
0
Sollen die kompletten Datenebenen des Kundenstammsatzes angezeigt werden, so ist beim Einstieg die Angabe des  Buchungskreises und des Vertriebsbereiches notwendig.
R
194
Kartenlink
0
In der Bestellung wird je Position bereits festgehalten, ob mit Anlieferungen gearbeitet wird
R
195
Kartenlink
0
Ist der Bestätigungssteuerschlüssel "Anlieferung" der Bestellposition zugeordnet, so ist eine WE-Buchung mit Bestellbezug möglich
F
196
Kartenlink
0
Der Lagerort kann in der Anlieferung noch vor der Einlagerung abgeändert werden
R
197
Kartenlink
0
Bei der Wareneingangsabwicklung mit Anlieferungen sind nur solche Zugänge "frei verwendbar" sichtbar, die eingelagert wurden
R
198
Kartenlink
0
Das Kennzeichen zur Komplettlieferung befindet sich in den Positionsdaten des Auftrags.
F
199
Kartenlink
0
Das Kennzeichen zur Komplettlieferung befindet sich in den Kopfdaten des Auftrags.
R
200
Kartenlink
0
Das Kennzeichen zur Teillieferung befindet sich in den Positionsdaten des Auftrags.
R
201
Kartenlink
0
Das Kennzeichen zur Teillieferung befindet sich in den Kopfdaten des Auftrags. 
F
202
Kartenlink
0
In den Transportauftrag zur Einlagerung werden grundsätzlich keine Palettierungsdaten aus dem Materialstamm übernommen
F
203
Kartenlink
0
Das negative Quant stellt sicher, die Bestände in Lagerverwaltung und Bestandsführung in Summe gleich sind
R
204
Kartenlink
0
Die Wareneingangsbuchung kann nur mit Bezug zur Anlieferung vorgenommen werden
F
205
Kartenlink
0
Differenzen, die festgestellt werden, sind beim Quittieren des Transportauftrags festzuhalten
R
206
Kartenlink
0
Mit Hilfe des Anlieferungsmonitors kann nach Anlieferungen gesucht werden
R
207
Kartenlink
0
Aufträge können zu einer Lieferung zusammengefasst werden wenn z. B. der Warenempfänger der Auftragspositionen identisch ist.
Dies bezeichnet man auch als Auftragszusammenführung.
R
208
Kartenlink
0
Eine Teil-Einlagerung mit anschließender Wareneingangsbuchung ist systemtechnich nicht möglich
F
209
Kartenlink
0
Eine Teil-Einlagerung mit anschließender Wareneingangsbuchung ist systemtechnich möglich
R
210
Kartenlink
0
Versandstelle und Transportdispositionsstelle sind immer identisch.
F
211
Kartenlink
0
Es ist möglich, mehrere Teil-Wareneingänge zu einer Anlieferung zu buchen
R
212
Kartenlink
0
Eine Einlagerung muss noch stattfinden, falls die Gesamtstatus Einlagerung und  WM in der Anlieferung mit A gekennzeichnet sind
R
213
Kartenlink
0
Die Option "dunkel" im Transportauftrag führt immer zur Vordergrundbearbeitung
F
214
Kartenlink
0
Die Option "systemgesteuert" im Transportauftrag führt zur Vordergrundbearbeitung
R
215
Kartenlink
0
Im Transportauftrag wird "Einlagern hell" gewählt, falls die Einlagerungsmenge nicht erkennbar ist
F
216
Kartenlink
0
In der Anlieferung ist die (Ziel-)Lagernummer zu erkennen
R
217
Kartenlink
0
In der Anlieferung ist die (Ziel-)Lagernummer nicht zu erkennen, sie wird grundsätzlich erst im Transportauftrag ermittelt
F
218
Kartenlink
0
Die Bezeichnungen Produktionsversorgungsbereich und Schnittstellenlagertyp werden nicht synonym verwendet
R
219
Kartenlink
0
Die Bezeichnungen Produktionsversorgungsbereich und Schnittstellenlagertyp werden synonym verwendet
F
220
Kartenlink
0
Es ist möglich, einen Transportbedarf aufgrund einer Materialanforderung direkt aus dem Werkauftrag zu erzeugen
R
221
Kartenlink
0
Eine Materialanforderung erfordert einen Materialanforderungsschein und kann nicht aus dem Werkauftrag erzeugt werden
F
222
Kartenlink
0
An der Lagernummer kann eine Lagertyp-Suchreihenfolge für Auslagerungen vorgegeben werden
R
223
Kartenlink
0
An dem Lagertyp kann eine Lagertyp-Suchreihenfolge für Auslagerungen vorgegeben werden
F
224
Kartenlink
0
Einer Lagernummer sind mehrere Lagerorte untergeordnet.
F
225
Kartenlink
0
Ein Lagerort kann mehreren Lagernummern zugeordnet sein.
F
226
Kartenlink
0
Eine Lagernummer kann mehreren Lagerorten zugeordnet sein.
R
227
Kartenlink
0
Ein Lagerort kann nur einer einzigen Lagernummer zugeordnet sein.
R
228
Kartenlink
0
Fehlende Sichten eines Materialstamms können mit der Transaktion "Material anlegen ..." hinzugefügt werden. 
R
229
Kartenlink
0
Fehlende Sichten eines Materials werden durch die Transaktion "Material ändern" hinzugefügt.
F
230
Kartenlink
0
Die Grunddaten-Sicht des Materials beinhaltet mandantenweit gültige Daten.
R
231
Kartenlink
0
Ein Material kann gezielt aus einem Lagertyp entnommen werden, wenn das Lagertypkennzeichen im Materialstamm gepflegt ist
R
232
Kartenlink
0
Ein Material kann gezielt aus einem Lagerbereich entnommen werden, wenn das Lagertypkennzeichen im Materialstamm gepflegt ist
F
233
Kartenlink
0
Ein Material kann gezielt von einem Lagerplatz entnommen werden, wenn das Lagertypkennzeichen im Materialstamm gepflegt ist
F
234
Kartenlink
0
Ein Material kann gezielt von einem Lagerort entnommen werden, wenn das Lagertypkennzeichen im Materialstamm gepflegt ist
F
235
Kartenlink
0
Vor der Warenausgangsbuchung muss die Lieferung kommissioniert werden und die Kommi-Menge in die Auslieferung
übernommen worden sein.
R
236
Kartenlink
0
Die Warenausgangsbuchung ist im Belegfluss der Vertriebsbelege nachzuvollziehen.
R
237
Kartenlink
0
Wenn die Kommissionierung über ein WM-System erfolgt, muss der Status des WM-TA "C" sein, damit der Warenausgang gebucht werden kann.
R
238
Kartenlink
0
Die Warenausgangsbuchung bewirkt, dass der Gesamtkommissionierstatus auf "C" (vollständig bearbeitet) wechselt. 
F
239
Kartenlink
0
Die Auslagerungsstrategie beeinflusst die Findung des Entnahmelagerplatzes, z. B. FIFO
R
240
Kartenlink
0
Die Auslagerungsstrategie hat keinen Einfluss auf die Findung des Entnahmelagerplatzes, z. B. FIFO
F
241
Kartenlink
0
Bei einem Transportauftragssplit werden mehrere Auslieferungen pro Bezugsbeleg nach Kommissionierbereichen aufgeteilt
F
242
Kartenlink
0
Bei einem Transportauftragssplit werden mehrere Transportaufträge pro Bezugsbeleg nach Kommissionierbereichen aufgeteilt
R
243
Kartenlink
0
In der Auslieferung kann für jede Belegposition ein Kommissionierlagerort ermittelt werden
R
244
Kartenlink
0
Kommissionierlagerorte werden im Transportauftrag nicht aber in der Auslieferung ermittelt
F
245
Kartenlink
0
Die Warenausgangsbuchung ist identisch mit der Kommissionierung. 
F
246
Kartenlink
0
Das Warehouse-Management-System ist für die mengen- und wertmäßige Führung der Materialbestände verantwortlich.
F
247
Kartenlink
0
Das Verpacken der Ware kann in der Auslieferung abgebildet werden
R
248
Kartenlink
0
Das Verpacken der Ware kann im Transportauftrag abgebildet werden
F
249
Kartenlink
0
Die Auslieferung erhält den Status "erledigt" wenn der Lagerverwaltungs-Transportauftrag erstellt wurde.
F
250
Kartenlink
0
Jeder Beleg erhält den Status "erledigt" sobald eine Nachricht erzeugt und ausgegeben wurde.
F
251
Kartenlink
0
Informationen zu Komplett- und Teillieferungen finden sich ausschließlich im Kundenstammsatz.
F
252
Kartenlink
0
Informationen zu Komplett- und Teillieferungen können in der Kunden-Material-Info hinterlegt werden.
R
253
Kartenlink
0
Sind Teillieferungen erlaubt, kann es mehr als eine (1) Einteilung im Auftrag geben.
R
254
Kartenlink
0
Versandstelle und Route sind Splitkriterien bei der Auslieferungserstellung
R
255
Kartenlink
0
Die Kommissionierlagerortfindung wird am Lieferpositionstyp aktiviert
R
256
Kartenlink
0
Die Kommissionierlagerortfindung wird am jeweiligen Lagerort aktiviert
F
257
Kartenlink
0
Die Nachrichtenart WMTA ermöglicht,  dass der Transportauftrag in der Auslieferung verarbeitet werden kann
R
258
Kartenlink
0
Auf der Registerkarte Kommissionierung in der Auslieferung ist erkennbar, ob ein Transportauftrag erforderlich ist
R
259
Kartenlink
0
Auf der Registerkarte Einlagerung in der Auslieferung ist erkennbar, ob ein Transportauftrag erforderlich ist
F
260
Kartenlink
0
Auf der Registerkarte Einlagerung in der Anlieferung ist erkennbar, ob ein Transportauftrag erforderlich ist
R
261
Kartenlink
0
Die Kommissionierlagerortfindung berücksichtigt die Lagernummer, die Versandstelle und die Raumbedingung des Materials
F
262
Kartenlink
0
Die Kommissionierlagerortfindung berücksichtigt das Auslieferungswerk, die Versandstelle und die Raumbedingung des Materials
R
263
Kartenlink
0
Der Transportauftrag ist der Beleg, mit dem alle Materialbewegungen im Lager durchgeführt werden
R
264
Kartenlink
0
Ein Transportauftrag in Logistics Execution kann sich beziehen auf eine Anlieferung
R
265
Kartenlink
0
Ein Transportauftrag in Logistics Execution kann sich beziehen auf eine Auslieferung
R
266
Kartenlink
0
Ein Transportauftrag in Logistics Execution kann sich beziehen auf einen Transportbedarf
R
267
Kartenlink
0
Lagerplätze können manuell angelegt werden
R
268
Kartenlink
0
Komplettlieferung bedeutet, dass es keine Teillieferungen geben kann.
R
269
Kartenlink
0
Es kann auch weniger als 9 Teillieferungen geben.
R
270
Kartenlink
0
Die Bedarfsmengen der Position der Anlieferung werden an die Bedarfsplanung übergeben.
FALSCH
271
Kartenlink
0
Einteilungen gibt es nur in der Auslieferung.
F
272
Kartenlink
0
Ein Verkaufsbeleg kann pro Position mehrere Einteilungen besitzen.
R
273
Kartenlink
0
Ein Verkaufsbeleg kann pro Einteilung mehrere Positionen besitzen.
F
274
Kartenlink
0
Einteilungen gibt es nicht  in der Auslieferung und nicht in der Anlieferung.
R
275
Kartenlink
0
Die Transportzone ist notwendig für die Routenfindung. 
R
276
Kartenlink
0
Ein Warenempfänger kann mehreren Transportzonen zugeordnet sein.
FALSCH
277
Kartenlink
0
Die Transportzone wird im Kundenstammsatz hinterlegt.
R
278
Kartenlink
0
Die Auslieferung kann mit Bezug zum Kundenauftrag angelegt werden.
R
279
Kartenlink
0
Die Auslieferung wird mit Bezug zum Angebot angelegt.
F
280
Kartenlink
0
Die Versandabwicklung beginnt mit der Auslieferung.
R
281
Kartenlink
0
Lagerplätze können maschinell angelegt werden
R
282
Kartenlink
0
Die Versandabwicklung endet mit der Auslieferung.
F
283
Kartenlink
0
Bereits im Auftrag wird die Versandterminierung vorgenommen.
R
284
Kartenlink
0
Ein Transportauftrag kann manuell angelegt werden
R
285
Kartenlink
0
Ein Transportauftrag kann nur manuell angelegt werden, wenn dies an der Bewegungsart hinterlegt ist.
F
286
Kartenlink
0
Beim Warengang wird immer vor der Einlagerung Wareneingang gebucht, damit die Verfügbarkeitsprüfung funktioniert
F
287
Kartenlink
0
Die Verfügbarkeitsprüfung stellt fest, ob eine ausreichende Menge des Materials in der WE-Zone einzulagern ist.
F
288
Kartenlink
0
Die Versandterminierung wird erst bei Erstellung des Versandbelegs Auslieferung durchgeführt.
F
289
Kartenlink
0
Die Versandterminierung ist abhängig von Einträgen im Materialstamm und im Kundenstamm.
R
290
Kartenlink
0
Bei der Rückwärtsterminierung wird das Materialbereitstellungsdatum ermittelt.
R
291
Kartenlink
0
Der Buchungskreis ist dem Werk übergeordnet.
R
292
Kartenlink
0
Der Buchungskreis ist ein Organisationselement des externen Rechnungswesens.
R
293
Kartenlink
0
Beim Anlegen eines Materialstamms muss die Materialart und Branche definiert werden. Die Materialart ist nachträglich änderbar.
R
294
Kartenlink
0
Fehlende Sichten des Materialstamms müssen mit einer "Anlege"-Transaktion hinzugefügt werden.
R
295
Kartenlink
0
Die Materialart "Handelsware" unterbindet das Anlegen von Sichten der Produktionsplanung.
R
296
Kartenlink
0
Das KZ "Zulagerung erlaubt" im Materialstamm ermöglicht die Lagerung von unterschiedlichen Materialien auf einem Lagerplatz
F
297
Kartenlink
0
Das Bewegungssonderkennzeichen kann verwendet werden, um Transportaufträge direkt zu erstellen
R
298
Kartenlink
0
Das Bewegungssonderkennzeichen kann verwendet werden, um Auslieferung und Anlieferung zu kombinieren
F
299
Kartenlink
0
Das Bewegungssonderkennzeichen ist für ein dynamisches Cross-Docking an der Bewegungsart zu hinterlegen.
FALSCH
300
Kartenlink
0
Ein Rücklagerung auf den Entnahmelagerplatz ist ausschließlich bei der 2-stufigen Kommissionierung möglich
F
301
Kartenlink
0
Eine Rücklagerung auf den Entnahmelagerplatz ist möglich
R
302
Kartenlink
0
Beim Einlagerungsvorgang kann der Ziel-Lagertyp im Materialstamm hinterlegt sein
R
303
Kartenlink
0
Wenn mehrere Modi geöffnet sind, besteht u. U. das Problem dass sich der Benutzer bei der Bearbeitung von Stammdaten oder Belegen selbst behindert.
R
304
Kartenlink
0
2 Benutzer können einen Stammsatz nicht gleichzeitig ändern.
R
305
Kartenlink
0
Wenn ein Materialbeleg storniert wird, findet immer auch eine entgegengesetzte Materialbewegung im Lager statt
F
306
Kartenlink
0
Wenn ein Beleg storniert wird, wird er von der Datenbank gelöscht.
F
307
Kartenlink
0
Unvollständige WE-Belege können gebucht werden und nachträglicht immer durch eine Änderungstransaktion weiterbearbeitet werden.
F
308
Kartenlink
0
Die Bestandsart kann die Lagertypfindung beeinflussen
R
309
Kartenlink
0
Ein Lagertypkennzeichen kann der zweiten Lagerverwaltungssicht des Materialstamms zugeordnet werden
F
310
Kartenlink
0
Ein Lagertypkennzeichen kann der ersten Lagerverwaltungssicht des Materialstamms zugeordnet werden
R
311
Kartenlink
0
Ein Lagerbereichskennzeichen kann der ersten Lagerverwaltungssicht des Materialstamms zugeordnet werden
R
312
Kartenlink
0
Die im Materialstamm zuzuordnenden Lagertyp- und Lagerbereichskennzeichen müssen im Customizing definiert sein
R
313
Kartenlink
0
Die Findung eines Lagerplatzes ist immer abhängig von der Einlagerungsstrategie, die dem Lagerplatz zugeordnet wurde
F
314
Kartenlink
0
Die Findung eines Lagerplatzes ist immer abhängig von der Einlagerungsstrategie, die dem Lagerbereich zugeordnet wurde
F
315
Kartenlink
0
Die Findung eines Lagerplatzes ist immer abhängig von der Einlagerungsstrategie, die der Lagernummer zugeordnet wurde
F
316
Kartenlink
0
Die Findung eines Lagerplatzes ist abhängig von der Einlagerungsstrategie, die dem Lagertyp zugeordnet ist
R
317
Kartenlink
0
In der zweiten Sicht des Materialstamms können Palettierungsdaten für die Lagernummer hinterlegt sein
R
318
Kartenlink
0
Die Palettierungsdaten im Materialstamm werden als Vorschlagswert in den Transportauftrag übernommen
R
319
Kartenlink
0
Die Palettierungsdaten im Materialstamm werden als Vorschlagswert in den Transportauftrag übernommen und können gemäß dem Änderungskennzeichen am Lagertyp geändet werden
F
320
Kartenlink
0
Im Transportauftrag wird gemäß Materialstamm die Einlagerungsmenge auf Lagereinheiten aufgeteilt
R
321
Kartenlink
0
Im Hellablauf ist im Transportauftrag nicht nur die Platzfindung sondern auch die Palettierung änderbar
R
322
Kartenlink
0
Im Dunkelablauf ist im Transportauftrag nicht nur die Platzfindung sondern auch die Palettierung änderbar
F
323
Kartenlink
0
Platzfindungsdaten sind im Transportauftrag grundsätzlich nicht änderbar
F
324
Kartenlink
0
Der Transportauftrag muss grundsätzlich vor der WE-Buchung erstellt werden
F
325
Kartenlink
0
Das Kennzeichen für die automatische Transportauftragserstellung kann an der Lagrverwaltungsbewegungsart hinterlegt werden
R
326
Kartenlink
0
Das Kennzeichen für die direkte Transportauftragserstellung kann an der Lagrverwaltungsbewegungsart hinterlegt werden
R
327
Kartenlink
0
Alle Felder eines Transportbedarfs können ohne Einschränkung geändert werden.
F
328
Kartenlink
0
Belege können jederzeit gelöscht oder storniert werden.
F
329
Kartenlink
0
In der Lagerverwaltungsbestandsübersicht kann ein Bestand sowohl einzulagernder als auch auszulagernder Bestand sein
R
330
Kartenlink
0
Ein Transportauftrag zur Auslagerung kann nicht auf in Bewegung befindliche Mengen zugreifen
R
331
Kartenlink
0
Im Transportauftrag wird die Einlagerungsstrategie entschieden, da erst hier die freien Lagerplätze bekannt sind
F
332
Kartenlink
0
Ein Werk-Lagerort-Kombination kann mit einer Lagernummer verbunden werden.
R
333
Kartenlink
0
Die Einlagerungsstrategie "Zulagerung" stellt sicher, dass zumindest alle Matrialien eingelagert werden können
F
334
Kartenlink
0
"Zulagerung" im Materialstamm ist nicht identisch mit der Einlagerungstrategie "Zulagerung" am Lagertyp
R
335
Kartenlink
0
Der Transportauftrag muss mit Bezug auf Bestellung angelegt werden, wenn dies in der Bewegungsart vorgegeben ist.
FALSCH
336
Kartenlink
0
Es ist möglich einen Transportauftrag mit einer Differenzmenge zu quittieren
R
337
Kartenlink
0
Eine Anlieferung kann nicht auf Basis eines Lieferavis angelegt werden
F
338
Kartenlink
0
Die Einlagerungsmengen des Transportauftrags werden in die Anlieferung übernommen
F
339
Kartenlink
0
Die Einlagerungsmengen der Anlieferung können bei der Anlage mit Bezug in den Transportauftrag übernommen werden
R
340
Kartenlink
0
Eine Anlieferung kann nur zu Bestellpositionen mit passendem Bestätigungssteuerschlüssel angelegt werdne
R
341
Kartenlink
0
Die Routenfindung wird nur in der Lieferung durchgeführt und kann im Transportkopf geändert werden.
F
342
Kartenlink
0
Kriterien für die Routenfindung sind Abgangszone der Versandstelle, Versandbedingungen des Auftraggebers, Transportgruppe und die Transportzone des Warenempfängers.
R
343
Kartenlink
0
Ein Lieferbeleg besteht aus Kopf, Positionen und Einteilungen.
F
344
Kartenlink
0
Warenempfänger, Versandstelle und Route sind pro Auslieferung eindeutig
R
345
Kartenlink
0
Ob eine Komplettlieferung, Teillieferung oder Zusammenführung erfolgt, wird in der Kunden-Material-Info oder im Kundenstammsatz  Auftraggeber festgelegt.
R
346
Kartenlink
0
Der Status der Auslieferung ändert sich in „erledigt“ sobald der Warenausgang gebucht ist.
FALSCH (TA QUITIERT)
347
Kartenlink
0
Eine Auslieferung kann von mehreren Versandstellen bearbeitet werden. 
F
348
Kartenlink
0
Eine Versandstelle kann Auslieferungen mehrerer Werke bearbeiten.
R
349
Kartenlink
0
In der Lieferung können nur Positionen mit Bezug zu einem Auftrag (auftragsabhängige Positionen) erfasst werden, da sonst kein Positionstyp ermittelt werden kann
F
350
Kartenlink
0
Die Einteilung im Auftrag ist zwingende Voraussetzung für die Erstellung einer Lieferung.
R
351
Kartenlink
0
Die Versandstelle wird aufgrund des Auslieferungswerks, der Versandbedingung, der Ladegruppe und der Transportgruppe ermittelt.
F
352
Kartenlink
0
Die Versandbedingung wird immer aus dem Stammsatz des Auftraggebers vorgeschlagen.
FALSCH
353
Kartenlink
0
Die Routenermittlung erfolgt auf Basis der Abgangszone der Versandstelle, der Versandbedingung, der Transportgruppe und der Transportzone des Warenempfängers.
R
354
Kartenlink
0
Richtzeit ist die Zeit, die zum Einrichten des Transportmittels benötigt wird, d. h. die Beladezeit.
F
355
Kartenlink
0
Die Zeit, die für die Organisation des Transports benötigt wird nennt man Transportdispositionsvorlaufzeit. Sie kann zeitlich mit der Richtzeit zusammenfallen.
R
356
Kartenlink
0
Ladezeit und Richtzeit kommen aus den Daten der Versandstelle. 
R
357
Kartenlink
0
Transitzeit und Transportdispositionsvorlaufzeit kommen aus der Route.
R
358
Kartenlink
0
Nach der Erstellung der Auslieferung kann der Warenempfänger und die Versandstelle nur noch auf Ebene der Position geändert werden.
F
359
Kartenlink
0
Die Kapazitätsprüfung eines Lagerplatzes kann anhand folgender Faktoren erfolgen    4

Lagerbereich
Gewicht
Kapazitätskennzahl
Maximalen Mengen pro Platz im Lagertyp
Höchstmenge pro Material
Gewicht
Kapazitätskennzahl
Maximalen Mengen pro Platz im Lagertyp
Höchstmenge pro Material
360
Kartenlink
0
Welche Arten von Transportabschnitten unterscheidet das System?        3

Grenzpunkte
Umschlagspunkte
Strecken
Beladestellen
Entladestellen
Grenzpunkte
Umschlagspunkte
Strecken
361
Kartenlink
0
Im Customizing wird anhand des Lieferpositionstyps gesteuert, ob und wie verpackt wird     2

Für chargenpflichtige Materialien kann mittels der gefundenen Positionstypen gesteuert werden, ob die einzelnen Unterpositionen (Chargen) oder die kumulierte Hauptposition verpackt werden soll

Positionen mit packpflichtigem Positionstyp (Packsteurrung A) können verpackt werden

Positionen mit packpflichtigem Positionstyp (Packsteurrung A) müssen verpackt werden

Positionen mit nicht verpackbarem Positionstyp (Packsteurung B) können nicht automatisch, aber manuell verpackt werden
Für chargenpflichtige Materialien kann mittels der gefundenen Positionstypen gesteuert werden, ob die einzelnen Unterpositionen (Chargen) oder die kumulierte Hauptposition verpackt werden soll


Positionen mit packpflichtigem Positionstyp (Packsteurrung A) müssen verpackt werden
362
Kartenlink
0
Die Menge eines Artikels die von der Standardverpackung abweicht nennt man     1

Anbruch
Lagereinheit
Quant
Charge
Anbruch
363
Kartenlink
0
Die Strategie Blocklager ist vorteilhaft, wenn     3

wenig Lagerplätze benötigt werden

unterschiedliche Lagereinheitentypen untergebracht werden sollen

ein Material in großen Mengen gelagert werden soll

ein Platz immer genau eine Palette enthalten soll
wenig Lagerplätze benötigt werden

unterschiedliche Lagereinheitentypen untergebracht werden sollen

ein Material in großen Mengen gelagert werden soll
364
Kartenlink
0
Welche Aussagen zu dynamischen Lagerplätzen sind richtig?    3

Im Lagerplatzstammsatz ist die Gültigkeitsdauer eines Lagerplatzes hinterlegt

Der Lagerplatz ändert seine Größe dynamisch mit der aufzunehmenden Menge

Dynamische Lagerplätze können für alle Lagertypen angelegt werden

Dynamische Lagerplätze sind nur in Schnittstellenlagertypen vorgesehen

Ein dynamischer lagerplatz wird vom System für die Dauer eines bestimmten Vorgangs angelgt
Der Lagerplatz ändert seine Größe dynamisch mit der aufzunehmenden Menge


Dynamische Lagerplätze sind nur in Schnittstellenlagertypen vorgesehen

Ein dynamischer lagerplatz wird vom System für die Dauer eines bestimmten Vorgangs angelgt
365
Kartenlink
0
Zu welchem Zweck müssen im Materialstamm lagertypbezogene Felder gepflegt werden?     2

um dem Material einen Fixplatz zuzuordnen

um die Mindestmenge für eine Nachschubsteuerung festzulegen

um ein Lagertypkennzeichen zu setzen

um Palettierungsvorschläge zu hinterlegen

um dem Material einen Fixplatz zuzuordnen

um die Mindestmenge für eine Nachschubsteuerung festzulegen
366
Kartenlink
0
Was ist die Nullkontrolle?         2

Sie ist eine Option um die Bestandsgenauigkeit zu erhöhen

Sie wird zur Kontrolle der Ressourcen und der Mitarbeiter eingesetzt

Sie ist auch ein Inventurverfahren

Sie wird eingesetzt, um bei der Einlagerung zu prüfen, ob die Mengen korrekt sind
Sie ist eine Option um die Bestandsgenauigkeit zu erhöhent

Sie ist auch ein Inventurverfahren
367
Kartenlink
0
"Verfügbarer Bestand" in der Bestandsübersicht der Lagerverwaltung bedeutet     2

nicht im Lager in Bewegung

"verfügbar" im Sinne der Verfügbarkeitsprüfung

"frei verwendbar" im Sinne der Bestandsübersicht der Bestandsführung

"auslagerbar", sofern der Lagerplatz nicht gesperrt wurde

"verfügbar" im Sinne der Verfügbarkeitsprüfung

"auslagerbar", sofern der Lagerplatz nicht gesperrt wurde
368
Kartenlink
0
Schnittstellenlagertypen stellen die Verbindung dar zwischen     1

Bestandsführung und Lagerverwaltung
Produktion und Vertrieb
Verkauf und Einkauf
Bestandsführung und Lagerverwaltung
369
Kartenlink
0
Im Rahmen der Lagerortsteurung kann festgelegt werden,      2

ob ein Lagerort der Standardlagerort ist

ob ein Lagerort nicht in einen Transportbedarf übernommen werden soll

ob ein Lagerort Wareneingangs- und Warenausgangsbuchungen entgegennehmen kann

ob eine Zubuchung in den Lagerort einen Transportbedarf generiert
ob ein Lagerort der Standardlagerort ist

ob ein Lagerort nicht in einen Transportbedarf übernommen werden soll
370
Kartenlink
0
Wie nennt man das Verfahren zur Suche eines geeigneten Quants innerhalb eines Lagertyps bei der Auslagerung?   1

Warenausgangsprozess
Kommissionierung
Auslagerungsstrategie
Quittierung
Auslagerungsstrategie
371
Kartenlink
0
Die Kommissionierung im WM unterscheidet sich von der im Lean-WM dadurch, dass      2

nur im WM ein TA angelegt werden muss

im Lean WM keine Auslagerungsstrategien definiert werden können

im Lean-WM nur Fixplätze genutzt werden können

Transportaufträge nur im WM quittiert werden können
im Lean WM keine Auslagerungsstrategien definiert werden können

im Lean-WM nur Fixplätze genutzt werden können
372
Kartenlink
0
Welche Inventurverfahren stehen in der Lagerverwaltung zur Verfügung        4

Cycle Countig
Stichprobeninventur
Stichtagsinventur
permanente Inventur
Kneip Inventur
Cycle Countig
Stichprobeninventur
Stichtagsinventur
permanente Inventur
373
Kartenlink
0
Was trifft auf einen Lagertyp zu?     3

Merkmale sind, räumliche oder organisatorische Gegebenheiten

Hat eine Bezeichnung und mindestens eine Adresse

Mehrere Lagertypen können unter einer Lagernummer zusammengeführt werden

Es kann eine Lagerfläche mit Regaleinrichtung sein
Merkmale sind, räumliche oder organisatorische Gegebenheiten

Mehrere Lagertypen können unter einer Lagernummer zusammengeführt werden

Es kann eine Lagerfläche mit Regaleinrichtung sein
374
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0
Der Transport von einem Platz zu einem anderen Platz ist abgeschlossen durch die        1

Umwandlung des Transportauftrags (TA) in einenTransportbedarf

Quittierung

Erfassung des Nachlagerplatzes

Ausdruck des Transportauftrags
Quittierung
375
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0
Die Abfertigungsart der Transportart steuert       1

die Richtung des Transports

ob es sich um eine Express- oder Normalabfertigung handelt

dient der Ermittlung von Transportmitteln für
unterschiedliche Ladungen
die Richtung des Transports
376
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0
Welche Aussagen zu Basismengeneinheiten, WM-Mengeneinheiten und Ausgabemengeneinheiten treffen zu?                 3

Die Bestände werden immer mit der Ausgabemengeneinheit geführt

Fehlende WM-Mengeneinheiten und Ausgabemengeneinehiten werden von System durch die Bassismengeneinheit ersetzt

Quants werden in der Basismengeneinheit geführt

WM-Mengeneinheiten werden für die Bestandsführung in Basismengeneinheiten umgerechnet
Fehlende WM-Mengeneinheiten und Ausgabemengeneinehiten werden von System durch die Bassismengeneinheit ersetzt

Quants werden in der Basismengeneinheit geführt

WM-Mengeneinheiten werden für die Bestandsführung in Basismengeneinheiten umgerechnet
377
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0
Auf einem Lagerplatz befindet sich ein Material. Was passiert bei zweimaliger  Zulagerung?       1

Ein Lagerplatz auf dem bereits ein Quant eines Material liegt, kann weitere Mengen aufnehmen, wenn die Kriterien übereinstimmen

Es entstehen neue Quants, wenn alle Kriterien passen

Das Wareneingangsdatum von dem vorhandenen Material wird mit dem neu hinzugekommenen überschrieben
Ein Lagerplatz auf dem bereits ein Quant eines Material liegt, kann weitere Mengen aufnehmen, wenn die Kriterien übereinstimmen
378
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0
10 Stück eines Materials sollen entnommen werden. Das Material ist zu 100 Stck. palettiert. Es besteht Vollentnahmepflicht im Lagertyp, eine Rücklagerung in den Lagerplatz ist aktiv. Was ist möglich?       1

Die Auslagerung wird zurückgewiesen, weil Vollentnahmepflicht besteht

Es werden 10 akzeptiert , eine Palette entnommen und 90 St. zurückgelagert

Es werden nur 10 akzeptiert und entnommen

Es werden 10 akzeptiert , 10 TA’s mit jeweils 1 St. angelegt.
Es werden 10 akzeptiert , eine Palette entnommen und 90 St. zurückgelagert
379
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0
Welche Sichten im Materialstamm müssen angelegt sein , um das LE-WM zu nutzen?          1

Disposition 1 + 2
Buchhaltung 1 + 2
Werksdaten / Lagerung 1 + 2
Lagerverwaltung 1 + 2
Lagerverwaltung 1 + 2
380
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0
Welche der nachfolgenden Elemente gehören zur Organisationsstruktur der Lagerverwaltung    (2)


Kommissionierbereich
Lagerort
Lagerbereich
Lagertyp
Werk
Kommissionierbereich

Lagerbereich
Lagertyp
381
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0
Die Angaben XY-01-03 im Materialstamm in der Lagerverwaltungssicht 2 ....................!     (3)

kennzeichnet das Material das für eine Mischbelegung infrage kommt.

kennzeichnet den Lagerplatz für die Ein / Auslagerungsstrategie " Fixplatz ".

kennzeichnet den Platz aus dem der Nachschub ausgeführt werden soll.

gibt die genaue Stelle im Lager an , wo die Ware einzulagern ist.

können nur vorgenommen werden wenn die Sicht mit Bezug zu einem Lagertypen definiert wurde.
kennzeichnet den Lagerplatz für die Ein / Auslagerungsstrategie " Fixplatz ".

gibt die genaue Stelle im Lager an , wo die Ware einzulagern ist.

können nur vorgenommen werden wenn die Sicht mit Bezug zu einem Lagertypen definiert wurde.
382
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0
Welche der folgenden Aussagen gelten hinsichtlich einer echten Lagverwaltung (WM) und einem sog. Lean Warehouse Management (Lean WM)?          3

Sowohl beim WM als auch beim Lean WM werden Werk-Lagerort-Kombinationen Lagernummern im Customizing zugeordnet

Während beim WM die Bestände auf Lagerortebene geführt werden, erfolgt dies beim Lean WM auf Lagerplatzebene

Während beim WM die Bestände auf Lagerortebene geführt werden, erfolgt dies beim Lean WM ebenfalls auf Lagerortebene

Anders als in WM ist der Transportauftrag im Lean WM selbst nicht steuernd, kann aber als Kommissionierpapier ausgedruckt werden

Während beim WM die Bestände auf Lagerplatzebene geführt werden, erfolgt dies beim Lean WM auf Lagerortebene

Sowohl beim WM als auch beim Lean WM werden Werk-Lagerort-Kombinationen Lagernummern im Customizing zugeordnet

Anders als in WM ist der Transportauftrag im Lean WM selbst nicht steuernd, kann aber als Kommissionierpapier ausgedruckt werden

Während beim WM die Bestände auf Lagerplatzebene geführt werden, erfolgt dies beim Lean WM auf Lagerortebene
383
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0
Der Einlagerungsprozess vor der Wareneingangsbuchung ist möglich mit ................      1

einer Auslieferung
einer Leistungserfassung
Wareneingang ohne Bezug
Anlieferung
Anlieferung
384
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0
Was trifft auf den Kommissionierbereich zu?    1

Die Findung des Kommi - Bereichs wird durch das Lagerbereichskennzeichen gesteuert.

Die Findung erfolgt vor der Platzfindung Quantselektion durch die Auslagerungsstrategie.

Jedem Lagerplatz muss ein Kommi - Bereich zugeordnet sein.

Der Kommi - Bereich ergibt sich durch den gefundenen Platz auf dem sich das auszulagernde Quant befindet.
Die Findung erfolgt vor der Platzfindung Quantselektion durch die Auslagerungsstrategie.
385
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0
Ein Bewegungssonderkennzeichen kann verwendet werden, um..............          3

ein Material direkt auf seinem Fixplatz einzulagern

Transportaufträge automatisch zu erstellen

bei einzelnen Buchungen eine andere Wareneingangszone anzusteuern

Transportaufträge direkt zu erstellen
ein Material direkt auf seinem Fixplatz einzulagern

bei einzelnen Buchungen eine andere Wareneingangszone anzusteuern

Transportaufträge direkt zu erstellen
386
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0
Die Firma " Ballermann " hat ein Lager im Werk. Dieses Lager hat folgende Elemente: Eine WE - Zone und Eine WA - Zone. Ein Hochregallager und ein Blocklager.    2

Jeder dieser Elemente wird als Lagertyp bezeichnet.

Für diese Elemente können Lagerplätze erstellt werden.

Diese Elemente sind Lagerplatztypen.

Diese Einheiten bilden Lagerplätze und Quants einen Lagerort.
Jeder dieser Elemente wird als Lagertyp bezeichnet.

Für diese Elemente können Lagerplätze erstellt werden.
387
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0
Die Quittierung eines Transportauftrags belegt den Transport von Materialien. Wie kann sie erfolgen?

Einlagerung und Auslagerung können je nach Einstellungen im Customizing (Lagertyp) auch getrennt quittiert werden.

Vor dem Anlegen des Transportauftrags

Beim Anlegen des Transportbedarfs

Es kann der Transportauftrag oder einzelne Transportauftragspositionen quittiert werden.
Einlagerung und Auslagerung können je nach Einstellungen im Customizing (Lagertyp) auch getrennt quittiert werden.


Es kann der Transportauftrag oder einzelne Transportauftragspositionen quittiert werden.
388
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0
Eine Kafferösterei lagert Rohkaffee auf Europaletten (10 Säcke zu je 50 kg). Nach der Röstung wird der Kaffee in Packungen zu je 1 kg abgefüllt. Welche Angaben zu den Palettierungsdaten sind beim Anlegen des Materialstammsatzes zu machen?         1

LHM : 1 , ME : E1 (Europalette) , LET : Kg
LHM : 10 , ME : Sack , LET : E1 (Europalette)
LHM : 50 , ME : Kg , LET : E1 (Europalette)
LHM : 10 , ME : Sack , LET : E1 (Europalette)
389
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0
Welche Funktionen erfüllt das negative Quant in der Warenausgangszone?    3

Es stellt sicher, dass die summierten Bestände in Bestandsführung und Lagerverwaltung gleich sind.

Es zeigt an, dass Material einzulagern ist.

Es zeigt an, dass die Auslagerung noch bevorsteht oder noch nicht abgeschlossen ist.

Es zeigt an, dass im Lager etwas fehlt.

Es bildet die Übergangssituation nach der Warenausgangsbuchung und vor der Auslagerung ab.

Es stellt sicher, dass die summierten Bestände in Bestandsführung und Lagerverwaltung gleich sind.

Es zeigt an, dass die Auslagerung noch bevorsteht oder noch nicht abgeschlossen ist.

Es bildet die Übergangssituation nach der Warenausgangsbuchung und vor der Auslagerung ab.
390
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0
Welche Aussagen zur Versandterminierung sind richtig?       2

Die Transportdispositionszeit kann nicht terminiert werden

Die Ladezeit kann nur in Tagen sein

Bei der Versandstelle können untertägig Schichten definiert werden.

Die Versandterminierung kann taggenau oder untertägig erfolgen
Bei der Versandstelle können untertägig Schichten definiert werden.

Die Versandterminierung kann taggenau oder untertägig erfolgen
391
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0
Der Transport von einem Platz zu einem anderen Platz ist wird abgeschlossen durch die ............     1

Quittierung
Ausdruck des Transportauftrags
Erfassung des Nachlagerplatzes
Umwandlung des Transportauftrags in einen Transportbedarf
Quittierung
392
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0
Die Chargenverwaltung bringt mit sich , dass........         4

Mehrere Materialien können auf einem Lagerplatz  eingelagert werden auch wenn keine Mischbelegung aktiv ist.

Fertigungslose des gleichen Materials können eindeutig identifiziert werden.

Bei erlaubter Mischbelegung durch das selbe Material werden mehrere Quants erzeugt

Auch Teilmengen eines bestimmten Materials bestandsgeführt werden können.

Bestandsdaten für jeden Lagerort , wo sich eine Charge befindet , können getrennt verwaltet werden.
Fertigungslose des gleichen Materials können eindeutig identifiziert werden.

Bei erlaubter Mischbelegung durch das selbe Material werden mehrere Quants erzeugt

Auch Teilmengen eines bestimmten Materials bestandsgeführt werden können.

Bestandsdaten für jeden Lagerort , wo sich eine Charge befindet , können getrennt verwaltet werden.
393
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0
Umbuchungen ergeben sich bei...         2

Zusammenführung von Anbruchsmengen eines Materials von verschiedenen Lagerplätzen auf einen Lagerplatz.

Änderung der Materialnummer.

Dem Anstossen von Nachschub in das Fixplatzlager.

Räumen von Lagerplätzen aus diversen Gründen.

Freigabe von Sperrbestand.
Änderung der Materialnummer.


Freigabe von Sperrbestand.
394
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0
An welchen der nachgenannten Aktivitäten ist die Bestandsführung beteiligt?   3

Umbuchung von Qualitätsprüfbestand in frei verwnedbar
Umbuchung Werk an Werk
Umlagerung vom Lagerplatz wegen Reparatur
Anlieferung und Einlagerung von Lagermaterial
Umbuchung von Qualitätsprüfbestand in frei verwnedbar
Umbuchung Werk an Werk

Anlieferung und Einlagerung von Lagermaterial
395
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0
Welche Lagerplätze können bei diesen Angaben nicht entstehen? Startwert B-01-01 , Endwert D-05-03 , Inkrement 1 1 1 .             (2)

A-05-03
B-02-03
D-03-05
C-01-02
A-05-03

D-03-05
396
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0
Ein Unternehmen hat ein Werk mit den Organisationselementen WE-Zone, WA-Zone, HRL, Blocklager, Kommissionierbereich mit Festplätzen in einer Lagernummer!               2

Jedes Organisationselement ist ein Lagerplatztyp

Die Organisationselemente mit zusätzlich dem Lagerplatz und Quants bilden den Lagerort

Die Organisationselemente bezeichnen Lagertypen

Für jedes Organisationselement können Lagerplätze angelegt werden
Die Organisationselemente bezeichnen Lagertypen

Für jedes Organisationselement können Lagerplätze angelegt werden
397
Kartenlink
0
Ein Rohstoff liegt auf einem einzelnen Lagerplatz und wird zweimal zugelagert!      1

Es entstehen drei Quants, weil jedes Wareneingangsdatum einzeln aufgeführt wird

Ein Quant - es wird kein neues Quant angelegt

Jeweils wird ein Quant angelegt und es befinden sich nach der Zulagerung drei Quants auf dem Lagerplatz
Ein Quant - es wird kein neues Quant angelegt
398
Kartenlink
0
Einen Transportauftrag abschließen heißt:       1

Transportauftrag bestätigen
Transportauftrag quittieren
Differenzmangen ausbuchen
Einlagern
Istmengenerfassung
Transportauftrag quittieren
399
Kartenlink
0
Die Kombination aus Material und Packmittel heißt:    1

Handling Unit
Charge
Quant
Lagereinheitentyp
Handling Unit
400
Kartenlink
0
Welche Aussagen zum Quant sind richtig?      3

Die Menge eines Quants erhöht sich beim Zulagern

Verschiedene Chargen können in einem Quant abgebildet werden

Quants werden ausschließlich durch Bewegung erzeugt bzw. gelöscht

Bei der Einlagerung wird automatisch ein neues Quant erzeugt

Die Menge eines Quants erhöht sich beim Zulagern

Quants werden ausschließlich durch Bewegung erzeugt bzw. gelöscht

Bei der Einlagerung wird automatisch ein neues Quant erzeugt
401
Kartenlink
0
Die LE bildet die logischen Prozesse ab. Diese Prozesse im LE sind:       4

Auslieferung , Kommisionierung , Verpacken , Warenausgang

Anlieferung , Verpacken , Einlagerung , Wareneingang

Transportplanung , Berechnung und Prüfung der Frachtkosten

Lagerumbuchungen , Umlagerungen , Inventuren

Einkaufsinfosysteme , Vertriebsinfosysteme , Transportinfosysteme
Auslieferung , Kommisionierung , Verpacken , Warenausgang

Anlieferung , Verpacken , Einlagerung , Wareneingang

Transportplanung , Berechnung und Prüfung der Frachtkosten

Lagerumbuchungen , Umlagerungen , Inventuren
402
Kartenlink
0
Das Schlüsselfeld der gesamten Lagerstruktur ist :   1

Lagertyp
Lagerplatz
Lagerort
Lagerbereich
Lagernummer
Lagernummer
403
Kartenlink
0
Welche Aussagen treffen bei Transportbelegen zu ?       2

Mit Transportbelegen können Frachtkostenbelege zur Berechnung der Frachtkosten angelegt werden.

Transportbelege können nur einzeln erzeugt werden

Mit Transportbelegen werden Anlieferungen oder Auslieferungen zu Transporten zusammengefasst ( Gruppe ) .

Mit Transportbelegen können Transporte , lagerintern , wenn Materialien bewegt werden müssen , abgebildet werden.

Im Transportbeleg kann die Versandstelle oder die Transportdispostelle als ausführende Organisationseinheit selektiert werden.
Mit Transportbelegen können Frachtkostenbelege zur Berechnung der Frachtkosten angelegt werden.


Mit Transportbelegen werden Anlieferungen oder Auslieferungen zu Transporten zusammengefasst ( Gruppe ) .
404
Kartenlink
0
Nach einer WE-Buchung erzeugt das System einen Transportbedarf. Bei der Umwandlung des Transportbedarfs in einen Transportauftrag werden die Daten wie ermittelt?    2

kann der " Nachlagerplatz " manuell zugeordnet werden.
kann der " Nachlagerplatz " vom System ermittelt werden.
kann der " Vonlagerplatz " manuell eingegeben werden.
wird der " Vonlagerplatz " vom System festgelegt.
kann der " Nachlagerplatz " manuell zugeordnet werden.
kann der " Nachlagerplatz " vom System ermittelt werden.
405
Kartenlink
0
Warenausgang zur Auslieferung            1

Kann der Warenausgang gebucht werden bevor der Kommi-Auftrag quittiert ist.

Kann er gebucht werden bevor der Kommi-Auftrag angelegt ist.

Kann der Warenausgang gebucht werden nachdem der Kommi-Auftrag quittiert ist.
Kann der Warenausgang gebucht werden nachdem der Kommi-Auftrag quittiert ist.
406
Kartenlink
0
Ein Lagerarbeiter ist für folgende Aufgaben zuständig, Transportaufträge quittieren, Inventurzählungen durchführen, Lagerinfos anzeigen. Dieser Aufgabenbereich kann im SAP zusammengefasst werden in,   2

einer Rolle
einem Workflow
einem Berechtigungsprofil
einem Report
einer Rolle

einem Berechtigungsprofil
407
Kartenlink
0
Welche Aussagen sind zu Transportaufträgen ( TA ) richtig?     3

Ein TA kann sowohl Positionen mit Bezug zu einem Materialbeleg als auch zu einer Lieferung beinhalten.

Ein TA ist eine Anweisung , zu einem bestimmten Zeitpunkt , Materialien von einem " Vonlagerplatz " zu einem " Nachlagerplatz " zu befördern .

Ein TA kann zu einer Lieferung, zu einem Transportbedarf oder von einer Umbuchungsanweisung generiert werden.

Ein TA dient dazu , Warenbewegungen mit Hilfe des LEWM zu planen.

Ein TA ist eine Anweisung , zu einem bestimmten Zeitpunkt , Materialien von einem " Vonlagerplatz " zu einem " Nachlagerplatz " zu befördern .

Ein TA kann zu einer Lieferung, zu einem Transportbedarf oder von einer Umbuchungsanweisung generiert werden.

Ein TA dient dazu , Warenbewegungen mit Hilfe des LEWM zu planen.
408
Kartenlink
0
Es gibt unterschiedlich Formen der Transportauftragserstellung.       4

Bei der automatischen Transportauftragserstellung dagegen wird ein Report (RLAUTA10) verwendet, so dass die Belege verzögert erzeugt werden.

Die automatische Transportauftragserstellung wird in der Lagerverwaltungsbewegungsart selbst aktiviert.

Nach Einrichten der automatischen Transportauftragserstellung für eine Bewegungsart ist ein manuelles Anlegen des Transportauftrags nicht mehr möglich.

Bei der direkten Transportauftragserstellung wird der Beleg sofort im Anschluss an die Vorgängerbuchung erzeugt.

Die direkte Transportsauftragserstellung wird in der Tabelle der Zuordnung von Referenzbewegungsarten zu Lagerverwaltungsbewegungsarten aktiviert.
Bei der automatischen Transportauftragserstellung dagegen wird ein Report (RLAUTA10) verwendet, so dass die Belege verzögert erzeugt werden.

Die automatische Transportauftragserstellung wird in der Lagerverwaltungsbewegungsart selbst aktiviert.

Bei der direkten Transportauftragserstellung wird der Beleg sofort im Anschluss an die Vorgängerbuchung erzeugt.

Die direkte Transportsauftragserstellung wird in der Tabelle der Zuordnung von Referenzbewegungsarten zu Lagerverwaltungsbewegungsarten aktiviert.
409
Kartenlink
0
Besteht für einen Lagertyp Vollentnahmepflicht, müssen etwaige Restmengen entsprechend behandelt werden.     2

Eine Einlagerung in einen anderen Lagertyp ist möglich

Eine Rücklagerung an den Entnahmeplatz ist nicht möglich

Ein Verbleib am Nachlagerplatz ist möglich
Eine Einlagerung in einen anderen Lagertyp ist möglich

Ein Verbleib am Nachlagerplatz ist möglich
410
Kartenlink
0
Worin unterscheidet sich ein Warenausgang zu sonstigen Vorgängen von einem Warenausgang mit Auslieferung ?     2

In Warenausgangsprozessen zu sonstigen Vorgängen bezieht sich der Transportauftrag auf die Auslieferung

Bei einem Warenausgang zu sonstigen Vorgängen beginnt der Prozess mit der Warenausgangsbuchung

In Warenausgangsprozessen zu sonstigen Vorgängen wird durch die Bestandsführungsbuchung ein Transportbedarf erzeugt

Bei einem Warenausgang zu sonstigen Vorgängen wird durch die Warenausgangsbuchung der Lieferprozess beendet
Bei einem Warenausgang zu sonstigen Vorgängen beginnt der Prozess mit der Warenausgangsbuchung

In Warenausgangsprozessen zu sonstigen Vorgängen wird durch die Bestandsführungsbuchung ein Transportbedarf erzeugt
411
Kartenlink
0
Ein Material wird in KG geführt , in Säcken gelagert und in Gitterboxen transportiert. Welche Palettierungsdaten sind möglich?      2


ME : Sack  -  LET : Gitterbox
ME : KG  -  LET : Gitterbox
ME : Sack  -  LET : KG
ME : Gitterbox  -  LET : Sack
ME : KG  -  LET : Sack
ME : Sack  -  LET : Gitterbox
ME : KG  -  LET : Gitterbox
412
Kartenlink
0
Die Listanzeige von Transportbedarfen sind möglich für   4

einen Lagertyp
einen Materialbeleg
einen Bedarf
ein Material
je Bewegungsart
einen Lagertyp
einen Materialbeleg
einen Bedarf
ein Material
413
Kartenlink
0
Folgende Daten verwaltet das SAP-System im Quantsatz :     4

Palettierungsdaten
Materialnummer
Chargennummer
Werk
Umlagerungsstrategie
Bestandsmenge
Materialnummer
Chargennummer
Werk

Bestandsmenge
414
Kartenlink
0
Eine Umbuchung im MM bedeutet in der Lagerverwaltung     2

Es finden Auslageraktivitäten statt.
Eine Umbuchung kann am Platz gemacht werden.
Quants müssen bewegt werden.
Es findet eine Quantveränderung statt.
Paletten oder Gitterboxen müssen umgepackt werden.
Eine Umbuchung kann am Platz gemacht werden.

Es findet eine Quantveränderung statt.
415
Kartenlink
0
Wohin kann die Transportdispostelle zugeordnet werden?      1

Buchungskreis
Mandant
einer Kombination aus beiden
Buchungskreis
416
Kartenlink
0
Welche Merkmale hat ein Transportbedarf?        2

Ein Transportbedarf muss quittiert werden.

Ein Transportbedarf informiert über die zu erwartende Lagerbewegungen.

Jeder Transportbedarf führt zu genau einem Transportauftrag.

Jeder Transportbedarf hat seine eigene Transportbedarfsnummer.
Ein Transportbedarf informiert über die zu erwartende Lagerbewegungen.

Jeder Transportbedarf hat seine eigene Transportbedarfsnummer.
417
Kartenlink
0
Bei einer Einlagerung in einem Lagerbereich mit einem Platz , mit Mischbelegung , liegen mehrere Artikel auf einem Platz ( in mehreren Quants ) . Welche Einlagerungsstrategie ist relevant?

Freilager
Zulagerung
Leerplatz
Festplatz
Freilager
418
Kartenlink
0
Lieferpositionen können ...............!      2

Lieferpositionen können einteilungsrelevant sein.
Lieferpositionen können kommissionierrelevant sein.
Lieferpositionen können nicht kommissionierrelevant sein.
Lieferpositionen können kommissionierrelevant sein.
Lieferpositionen können nicht kommissionierrelevant sein.
419
Kartenlink
0
SAP unterscheidet 3 Transportarten          1

Der Einzeltransport besteht aus einer Lieferung, einen Abgangs- und einen Zielort und einen Verkehrsträger.

Der Sammeltransport umfasst eine oder mehrere Lieferungen, mehrere Abgangsorte und mehrere Zielorte und mehrere Verkehrsträger.

Die Transportkette beinhaltet mehrere eigenständige Transporte, mehrere Abgangsorte und mehrere Zielorte sowie mehrere Verkehrsträger.
Die Transportkette beinhaltet mehrere eigenständige Transporte, mehrere Abgangsorte und mehrere Zielorte sowie mehrere Verkehrsträger.
420
Kartenlink
0
Die Mischbelegung erlaubt     (2)

Nur die Fixplatzstrategie.

Das Einlagern von verschiedenen Chargen unterschiedlichen Materials auf einem Platz.

Das Unterscheiden von Material auf einem Platz anhand des Wareneingangsdatums.

Das Einlagern von verschiedenen Chargen desselben Materials auf einem Platz.
Das Einlagern von verschiedenen Chargen unterschiedlichen Materials auf einem Platz.

Das Einlagern von verschiedenen Chargen desselben Materials auf einem Platz.
421
Kartenlink
0
Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist ein Quantmerkmal
F
422
Kartenlink
0
SSCC ist die Abkürzung für Serial Shipping Container Code, einem international gültigen Code für die Packstück-Identifizierung
R
423
Kartenlink
0
Die Suche nach dem ältesten Quant über mehrere Lagertypen hinweg nennt man        1

MIGO
strenges FIFO
Quantlagerung
FIFO
LIFO
strenges FIFO
424
Kartenlink
0
Die Quittierung eines TA´s bedeutet, dass Ware endgültig am Bestimmungslagerplatz angekommen ist und TA abgeschlossen ist. Welche Aussage ist richtig?     2

Bei Quittierung kann man die Änderung des Nachlagerplatzes ermöglichen, sofern das Feld Nachlagerplatz verfügbar ist.

Nach erfolgter Quittierung kann der TA nicht mehr storniert werden.

Die Quittierung erlaubt Erfassung von Mengen, die von denen des Ta´s abweichen.

Im Zuge der Quittierung wird ein eigener Quittierungsbeleg erzeugt , der die WE-buchung in der Bestandsführung ermöglicht.
Bei Quittierung kann man die Änderung des Nachlagerplatzes ermöglichen, sofern das Feld Nachlagerplatz verfügbar ist.

Die Quittierung erlaubt Erfassung von Mengen, die von denen des Ta´s abweichen.
425
Kartenlink
0
Bei einer Entnahme zur Kostenstelle über eine Warenausgangsbuchung aus einem lagerverwaltetem Lagerort muss immer ...        2

der Transportauftrag  zum Transportbedarf erzeugt werden

eine Auslieferung erzeugt werden

das negative Quant auf dem Schnittstellenlagertyp durch das Quittieren des Transportauftrags aufgelöst werden

muss mit einer Zweischrittquttierung gearbeitet werden
der Transportauftrag  zum Transportbedarf erzeugt werden

das negative Quant auf dem Schnittstellenlagertyp durch das Quittieren des Transportauftrags aufgelöst werden
426
Kartenlink
0
Um eine Handling Unit in der Auslieferung erzeugen zu können , muss was gewähleistet sein. Welche Antwort ist richtig?        2

Es muss ein Packmittel vorhanden sein
Es muss ein Transport geplant sein.
Es kann die Funktion "Packtisch" benutzt werden.
Es müssen Packvorschriften existieren.
Es muss bereits in Auftrag ein Verpackungsvorschlag erzeugt worden sein.
Es muss ein Packmittel vorhanden sein

Es müssen Packvorschriften existieren.
427
Kartenlink
0
Die Lagerverwaltung unterstüzt die Verwendung von Lagereinheitentypen bei der Einlagerung. Lagereinheiten können.........           3

im TA und im Materialstammdatensatz unterschiedlich sein.

die Lagertypfindung beeinflussen.

im Materialstammdatensatz hinterlegt werden.

die Lagerplatzfindung beeinflussen.
die Lagertypfindung beeinflussen.

im Materialstammdatensatz hinterlegt werden.

die Lagerplatzfindung beeinflussen.
428
Kartenlink
0
Die physische Struktur eines Lagers besteht aus versch. Organisationseinheiten bzw. Stammdaten. Welches der folgenden Elemente sind keine Organisationseinheiten bzw. Stammdaten?            1

Lagerplatztyp
Lagernummer
Lagerbereich
Lagertyp
Lagerplatztyp
429
Kartenlink
0
Wofür ist die MM - Bestandsführung zuständig?

Überwachung der Materialstände auf Lagerortebene
Verwaltung von Gefahrstoffen
Chargenpflichtiges Material wird nicht in der Lagerverwaltung geführt
Überwachung der Materialstände auf Lagerortebene
Verwaltung von Gefahrstoffen
430
Kartenlink
0
Handling Unit (HU) Eigenschaften sind ...     4

Identifikationsnummer
Volumen, Gewicht
Auslagerungsstrategie
Material und Mengen
Packmittel
Identifikationsnummer
Volumen, Gewicht

Material und Mengen
Packmittel
431
Kartenlink
0
Neben den Angaben zu Gewicht , Menge und LET gibt es auch die Kapazität zum Lagertyp mit neutralem Indikator (Kapazitätskennzahl) . Bei der  Kapazitätsverbrauchsprüfung ............               2

Bei dem Material ist die Angabe Basismengeneinheit pro Kapazitätskennzahl erforderlich

Für das Material muss eine Umrechnungsformel gepflegt sein

Bei Lagereinheitentypen ist der Kapazitätsverbrauch (pro Palette) festzulegen

Material und Lagereinheitentyp ist bei Mischbelegung nicht durchführbar
Bei dem Material ist die Angabe Basismengeneinheit pro Kapazitätskennzahl erforderlich

Bei Lagereinheitentypen ist der Kapazitätsverbrauch (pro Palette) festzulegen
432
Kartenlink
0
Wieviel Lagerplätze kommen bei diesen Angaben zustande ? Startwert A-01-01 , Endwert C-05-03 , Inkrement 1 1 1 .     (1)

15
3
30
45
45
433
Kartenlink
0
Unter Lean Warehouse Management versteht man     3

Eine Option, den Transportauftrag auch ohne Lagerplatzverwaltung zu nutzen.

Ein Hilfsmittel, Fremdsysteme für die Lagerplatzverwaltung an das eigene SAP-System anzubinden.

Ein (Full-)Lagerverwaltungssystem.

Eine im Funktionsumfang reduzierte Form des Lagerverwaltungssystems.
Eine Option, den Transportauftrag auch ohne Lagerplatzverwaltung zu nutzen.

Ein Hilfsmittel, Fremdsysteme für die Lagerplatzverwaltung an das eigene SAP-System anzubinden.

Eine im Funktionsumfang reduzierte Form des Lagerverwaltungssystems.
434
Kartenlink
0
An welchen Stellen im System kann ein Bestätigungssteuerschlüssel als Vorschlagswert für die Bestellung abgelegt werden?      3

Materialstammsatz
Customizing
Lieferantenstamm
Einkaufsinfosatz
Customizing
Lieferantenstamm
Einkaufsinfosatz
435
Kartenlink
0
Ein Transportbedarf besteht aus einem Transportbedarfskopf mit allgemeinen Informationen und aus einer oder mehreren Transportbedarfspositionen mit den Materialinformationen .       4

Welche Transportart liegt der Warenbewegung zugrunde

Wer soll den Transport ausführen

Wann soll die Bewegung stattfinden

Welche Menge soll bewegt werden

Was soll bewegt werden

Welche Transportart liegt der Warenbewegung zugrunde

Wann soll die Bewegung stattfinden

Welche Menge soll bewegt werden

Was soll bewegt werden
436
Kartenlink
0
Wie wird ein Transportauftrag abgeschlossen ? Mit einer ..........      1

Transportauftragsbestätigung
Differenzmengenerfassung
Einlagerung
Quittierung
Istmengenerfassung
Quittierung
437
Kartenlink
0
Welche der aufgelisteten Belege werden bei einer Belieferung eines Kundenauftrags erstellt?    3

Anlieferung
Transportauftrag
Auslieferung
Transportbedarf
Materialbeleg
Bestellung
Transportauftrag
Auslieferung
Materialbeleg
438
Kartenlink
0
Was wird bei der maschinellen Lagerplatzerstellung durch die Schablone gesteuert?       2

In welchen Schritten die Indexteile erhöht werden

Ob ein Indexteil fest oder veränderlich ist

Die Zusammensetzung der Lagerplatznummer-Indizes aus alphabetischen und numerischen Zeichen

Die Anzahl der Stellen der einzelnen Indizes der Lagerplatznummer

Ob ein Indexteil fest oder veränderlich ist

Die Zusammensetzung der Lagerplatznummer-Indizes aus alphabetischen und numerischen Zeichen
439
Kartenlink
0
Welche Angaben brauchen sie für die Berechnung einer Nachschubmenge?     2

maximale und minimale Lagerplatzmenge
eine Anforderungsmenge
Lagerplatzangaben im Materialstamm
eine fixe Auffüllmenge
maximale und minimale Lagerplatzmenge

Lagerplatzangaben im Materialstamm
440
Kartenlink
0
Was steuert der Parameter "Struktur" bei der maschinellen Lagerplatzerstellung ?          1

Die Gruppierung der Lagerplatzindizes

Welche Bestandteile der Koordinate jeweils unabhängig voneinander inkrementiert werden sollen

Die alpha-numerische Zusammensetzung der Lagerplatzindizes
Welche Bestandteile der Koordinate jeweils unabhängig voneinander inkrementiert werden sollen
441
Kartenlink
0
Die Kommisionierlagerortfindung in der Auslieferung kann wie ermittelt werden?         3

Verdsandstelle
Raumbedingung (des Materials)
Auslieferungswerk
Ladegruppe
Gewicht
Verdsandstelle
Raumbedingung (des Materials)
Auslieferungswerk
442
Kartenlink
0
Welche der folgenden Aussagen sind richtig?        2

Eine Umlagerung zwischen Lagerorten ist nicht immer relevant im Rechnungswesen.

Umlagerungen können am Platz durchgeführt werden.

Eine Umlagerung ändert immer die Eigenschaften eines Quants.

Eine Umlagerung ändert immer die Eigenschaften des Materials.

Sie können Umlagerungen mit der Transaktion MIGO erfassen.
Eine Umlagerung zwischen Lagerorten ist nicht immer relevant im Rechnungswesen.

Sie können Umlagerungen mit der Transaktion MIGO erfassen.
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Welche Aussagen zum Verpacken in der Lieferung sind richtig?     3

Packmittelarten gruppieren Packmittel nach ihrer Beschaffenheit (Kartons, Paletten)

Packmittel (Materialart: z. B. VERP=Verpackung) sind Materialien, denen im Stammsatz eine Packmittelart zugeordnet wurde (Vertrieb: allg./Werksdaten).

Um die gesamte Menge eines Packgutes verpacken zu können, muss die Verteilung der Menge auf die jeweiligen Packmengen manuell vorgegeben werden, eine automatische Verteilung ist nicht möglich

Beim Verpacken der größtmöglichen Menge eines Packguts entsteht 1 Packstück und die Restmenge bleibt unverpackt.
Packmittelarten gruppieren Packmittel nach ihrer Beschaffenheit (Kartons, Paletten)

Packmittel (Materialart: z. B. VERP=Verpackung) sind Materialien, denen im Stammsatz eine Packmittelart zugeordnet wurde (Vertrieb: allg./Werksdaten).


Beim Verpacken der größtmöglichen Menge eines Packguts entsteht 1 Packstück und die Restmenge bleibt unverpackt.
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Was kann man mit einem Quant machen?     4

auslagern
umbenennen
einlagern
umlagern
löschen
sperren
auslagern

einlagern

löschen
sperren
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Die Lagerverwaltung ist in andere SAP - Module integriert. Was bewirkt diese Integration?        3

Warenbewegungen in der Bestandsführung initieren Bewegungen in der Lagerverwaltung

Bewegungen in der Lagerverwaltung beeinflussen die Materialbewertung.

Kundenaufträge können in Verbindung mit dem Auslieferungssystem des Vertriebs (SD) erledigt werden.

Erfassung von Stichproben zur Bearbeitung durch das Qualitätsmanagment (QM).
Warenbewegungen in der Bestandsführung initieren Bewegungen in der Lagerverwaltung

Kundenaufträge können in Verbindung mit dem Auslieferungssystem des Vertriebs (SD) erledigt werden.

Erfassung von Stichproben zur Bearbeitung durch das Qualitätsmanagment (QM).
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Jede Warenbewegung im Lager wird durch ein Transportartkennzeichen klassifiziert. Diese Schlüssel sind      3

nächster Leerplatz
Zulagerung
Auslagerung
Einlagerung
der Grund der Bewegung
Umbuchung
Auslagerung
Einlagerung
Umbuchung
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Welche Aussage zur Chargenfindung ist richtig?    2

Bei der Chargenfindung im Kundenauftrag werden mehrere Chargen zu einer Position zugeordnet ( falls die gefundene Charge nicht die benötigte Menge enthält )

Bei der Chargenfindung in der Lieferung wird immer ein Positionssplit erzeugt.

Wurde in der Auftragsposition eine Charge angegeben, kann diese in die Auslieferung übernommen werden.

Bei der Chargenfindung im Kundenauftrag werden mehrere Chargen zu einer Position zugeordnet ( falls die gefundene Charge nicht die benötigte Menge enthält )

Wurde in der Auftragsposition eine Charge angegeben, kann diese in die Auslieferung übernommen werden.
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Ein Einlagerungsprozess erfordert einen Transportauftrag. Welche Aussagen sind richtig?    2

Der Transportauftrag kann mehrere Positionen für nur eine Transportbedarfposition enthalten.

Der Transportauftrag stellt eine Übersicht über die in einer Zeiteinheit von einem Transportmittel zu erledigenden Transporte dar.

Transportaufträge können generell nur aufgrund von Transportbedarfen generiert werden.

Der Transportauftrag kann Informationen aus einem Transportbedarf übernehmen.

Der Transportauftrag kann mehrere Positionen für nur eine Transportbedarfposition enthalten.

Der Transportauftrag kann Informationen aus einem Transportbedarf übernehmen.
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Welche Unterschiede sind zwischen der WM - Lagerverwaltung und der Lagerortverwaltung ( Bestandsführung )?      3

Chargen werden in der Lagerverwaltung nicht separat erfasst

In der Bestandsführung wird nur auf Werksebene gearbeitet.

Die Lagerverwaltung führt z.B. Bestände auf Lagertyp und Lagerplatzebene

In der Bestandsführung werden nur Gesamtmengen und Werte von Materialien erfasst.
Chargen werden in der Lagerverwaltung nicht separat erfasst

Die Lagerverwaltung führt z.B. Bestände auf Lagertyp und Lagerplatzebene

In der Bestandsführung werden nur Gesamtmengen und Werte von Materialien erfasst.
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Welche Aussage ist richtig ? Der Positiontyp in Auslieferungen zum Kundenauftrag ....................    1

.....wird übernommen und nur für Positionen die nicht aus dem Auftag kommen , ermittelt.

.....wird immer neu ermittelt.

.....ist frei wählbar.
.....wird übernommen und nur für Positionen die nicht aus dem Auftag kommen , ermittelt.
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Kunststoffprofile werden in Einheiten zu 20 Stück je 6 Meter angeliefert. Die Lagerung soll in Regalebenen erfolgen. Wo könnte die Lagerung erfolgen?            1

Lagerort
Lagerbereich
Kommissionierbereich
Lagerkomplex
Quant
Lagerbereich
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Ein Sammeltransport umfasst          3

einen Verkehrsträger
mehrere Abgangsorte und mehrere Zielorte
mehrere Verkehrsträger
mehrere Lieferungen
nur einen Abgangsort aber mehrere Zielorte
einen Verkehrsträger
mehrere Abgangsorte und mehrere Zielorte

mehrere Lieferungen
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Wie ermittelt das System bei der Auslagerung einen Lagerplatz?            1

Für die Auslagerung wird zunächst der Entnahmelagerbereich ermittelt und aufgrund der Auslagerungsstrategie, die im Entnahmelagerbereich vorgesehen ist, werden dann die Entnahmelagerplätze gesucht.

Für die Auslagerung wird zunächst der Entnahmelagertyp ermittelt und aufgrund der Auslagerungsstrategie, die im Entnahmelagerbereich vorgesehen ist, werden dann die Entnahmelagerplätze gesucht.

Für die Auslagerung wird zunächst der Entnahmelagerbereich ermittelt und aufgrund der Auslagerungsstrategie, die im Entnahmelagertyp vorgesehen ist, werden dann die Entnahmelagerplätze gesucht.

Für die Auslagerung wird zunächst der Entnahmelagertyp ermittelt und aufgrund der Auslagerungsstrategie, die im Entnahmelagertyp vorgesehen ist, werden dann die Entnahmelagerplätze gesucht.
Für die Auslagerung wird zunächst der Entnahmelagertyp ermittelt und aufgrund der Auslagerungsstrategie, die im Entnahmelagertyp vorgesehen ist, werden dann die Entnahmelagerplätze gesucht.
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Der Einlagerungsprozess erfordert Transportbedarf und Transportauftrag .       1

Der Transportbedarf ermittelt das Transportmittel (z.B. Stapler)

Der Transportbedarf ist die Grundlage für den Transportauftrag

Der Transportbedarf ist Grundlage für den Buchungsbeleg in der Bestandsführung

Der Transportbedarf prüft alle Daten die erforderlich sind, um Waren aus dem Wareneingangsbereich ins Lager transportieren zu können
Der Transportbedarf ist die Grundlage für den Transportauftrag
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Das Material SL - 0815 (Suppenlöffel) wurde angelegt. Der Stammsatz soll um diverse Sichten erweitert werden , geändert werden. Welche Aussagen treffen zu.          3

Mit der MM02 "Material ändern " können nur Sichten und Org.-Ebenen geändert werden die schon über MM01 " Material anlegen " angelegt worden sind.

Fehlende Sichten oder Org.-Ebenen können mit der MM01 " Material anlegen " ergänzt werden.

Fehlende Sichten oder Org.-Ebenen können nur durch Löschen des ursprünglichen Datensatzes und Neuerfassung der Daten realisiert werden.

Das Anlegen oder Ändern von Materialstammdaten wird in einem Änderungsbeleg gespeichert.
Mit der MM02 "Material ändern " können nur Sichten und Org.-Ebenen geändert werden die schon über MM01 " Material anlegen " angelegt worden sind.

Fehlende Sichten oder Org.-Ebenen können mit der MM01 " Material anlegen " ergänzt werden.

Das Anlegen oder Ändern von Materialstammdaten wird in einem Änderungsbeleg gespeichert.
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Ein Zulagerungsverbot hat folgende Auswirkungen       1

die Speicherung mehrerer Wareneingangs-Datumsangaben zum Quant
ermöglicht eine First-in-First-out (FIFO) Strategie
Belegung eines Lagerplatzes mit nur einem Quant
ermöglicht eine First-in-First-out (FIFO) Strategie
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Zu welchem Zeitpunkt ermittelt das System in der Lagerverwaltung Chargen für die Auslagerung       1

Das System führt die Chargenfindung beim Anlegen des Transportauftrags vor der Lagertypsuche durch.

Das System führt die Chargenfindung beim Anlegen des Transportauftrags vor der Lagerplatzsuche durch.

Das System führt die Chargenfindung beim Anlegen des Transportauftrags nach der Lagerplatzsuche durch.

Das System führt die Chargenfindung beim Anlegen des Transportauftrags vor der Lagerbereichssuche durch.
Das System führt die Chargenfindung beim Anlegen des Transportauftrags vor der Lagerplatzsuche durch.
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Wie werden bei der Einlagerung die Lagerplätze ermittlet?     2

Lagertyp , Lagerbereich , Lagerplatz

Lagertyp , LET prüfung (wenn es im Lagertypen aktiv ist) zu den Platztypen , Lagerbereich (wenn es im Customizing aktiv ist) und Lagerplatzfindung gemäß der Einlagerungsstrategie im Lagertyp

Lagertyp , Lagerbereich , Lagerplatz , Lagereinheitentypen

Lagertyp , Lagerplatz , Lagerplatztyp

Lagertyp , Lagerbereich (wenn es im Customizing aktiv ist) , Lagerplatzfindung gemäß der Einlagerungsstrategie
Lagertyp , LET prüfung (wenn es im Lagertypen aktiv ist) zu den Platztypen , Lagerbereich (wenn es im Customizing aktiv ist) und Lagerplatzfindung gemäß der Einlagerungsstrategie im Lagertyp


Lagertyp , Lagerbereich (wenn es im Customizing aktiv ist), Lagerplatzfindung gemäß der Einlagerungsstrategie
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Wann kann man einen Lagerplatz sperren?       2

Wenn er belegt ist
Wenn er leer ist
Wenn ein Lagertyp neu eingericht wurde und wenn noch keine Einlagerung stattgefunden hat
Lagerplätze können gar nicht gesperrt werden
Es kann nur der gesamte Lagertyp gesperrt werden
Wenn er belegt ist
Wenn er leer ist
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Wann ist ein Transportauftrag erforderlich?     2

Beim Transport von dem  WA - Bereich zum Kunden.

Beim Transport vom Lagerplatz in die  Warenausgangszone.

Beim Transport  von der WE - Zone ( Wareneingangszone ) in den WE - Bereich.

Beim Transport von dem  WE - Bereich zum Lagerplatz.

Beim Transport von dem  Lagerplatz zum Kunden.
Beim Transport vom Lagerplatz in die  Warenausgangszone.

Beim Transport von dem  WE - Bereich zum Lagerplatz.
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Wie kann man Auslieferungen anlegen?    3

Ohne einen Bezug
Mit Bezug zu einem Kundenauftrag.
Zu einer Umlagerungsbestellung.
Zu einem Transportbeleg.
Ohne einen Bezug
Mit Bezug zu einem Kundenauftrag.
Zu einer Umlagerungsbestellung.
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In einem Transportbedarf ist die Materialnummer ausgewiesen. Welche Informationen werden dadurch bereitgestellt?       4

Welche Palettierung vorgeschlagen wird
Der Grund, warum der TB entstanden ist
Um welches Material es sich handelt
Welche Menge des Materials entnommen wird
Welche Teilmengen schon gebucht wurden
Welche Palettierung vorgeschlagen wird

Um welches Material es sich handelt
Welche Menge des Materials entnommen wird
Welche Teilmengen schon gebucht wurden
Kartensatzinfo:
Autor: Techclean
Oberthema: SAP
Thema: LE WM
Veröffentlicht: 05.11.2015
 
Schlagwörter Karten:
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