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Alle Oberthemen / Bildungswissenschaften / Einführung

1A Biwi 33045 Teil 2 (21 Karten)

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Was sind performative und konstatierende Äußerungen und zu was werden sie in Austins späterer Theorie? S. 27
• performative Äußerungen: -> illokutive Sprechakte
„to perform an act“
- indem ein Sprecher eine performative Aussage äußert, vollzieht er zugleich eine soziale Handlung

• konstatierende Äußerungen -> lokutive Sprechakte
- berichten und beschreiben mit Hilfe von sprachlichen Lauten Sachverhalte der Welt
- können, dem frühen Austin nach, nicht als Handlungen bezeichnet werden
- Teile bloßer Zeichenprozesse, welche die Inhaltsdimension oder den Inhaltsaspekt der Kommunikation zum Ausdruck bringen, über sozialen Handlungszusammenhängen angesiedelt

Austin: "How to do things with words"
Memo
Die Unterscheidung zwischen Tun (perform.) und Sagen (konstat.)
Tags: Austin, Kommunikationstheorie, Searle
Quelle:
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Was ist Paul Watzlawicks Theorie S. 16
Kommunikationsheorie:  Kommunikation = zwischenmenschliches Verhalten mit Miteilungscharakter (verbal und nonverbal)
Verhalten = Beobachtbare Eingabe und Ausgabe Relation
Behaviorismus Reduktion  auf beobachtbares Verhalten
interne psychologische Prozesse werden ausgeklammert
= Prozesse, die sich zwischen Reiz u. Reaktion abspielen werden
nicht beachtet = man kann nicht in den Menschen hineinschauen
(Black Box)   Lernen bedeutet im Behaviorismus: 
                             Änderung beobachtbaren Verhaltens 1923-2007, Österreich    Hauptwerk: Menschliche Kommunikation
Tags: Kommunikationstheorie, Watzlawick
Quelle:
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Wie funktioniert Deweys Kommunikationstheorie?
Kommunikation setzt Interaktionsprozesse vorraus
und nimmt gleichzeitig eine Leitungsfunktion ein
Ziel: fortschreitender edukativer Kommunikationsprozess gemeinsamer spannungsreicher Erfahrungen

Interaktionen sind praktische sachbezogene Handlungen
- Grundlage für Kommunikation
- Probleme müssen im gemeinsch. Leben gelöst werden
  (Schule, Staat)

primäre Erfahrungen folgen aus praktischen Handlungen
• sie bilden Fundament für Kommunikations- u. Reflexionsprozesse,
die Basis sind für:
sekundäre Erfahrungen (Theoriewissen) muss wieder um in der Praxis bewähren
Tags: Dewey, Kommunikationstheorie
Quelle:
Kartensatzinfo:
Autor: biwi_sauerland
Oberthema: Bildungswissenschaften
Thema: Einführung
Schule / Uni: Fernuni Hagen
Veröffentlicht: 17.02.2010
Tags: Modul 1A, Kommunikation, Pädagogik
 
Schlagwörter Karten:
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