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Alle Oberthemen / Psychologie / Entwicklungspsychologie - M5 / M5, 03405 Themenliste Vorstellung+Spiel+Phantasie
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Geht Bretherton davon aus, dass Emotionsregulation im Spiel IMMER gelingt?
Bretherton's Standpunkt zum gemeinsamen Symbolspiel und seinen Funktionen (Podcast):
Emotionale Regulation ist kein zwangsläufiges Ergebnis gemeinsamer Symbolspiele. Sichere und sozial kompetente Kinder bringen dazu mehr Fähigkeiten mit als unsichere und sozial weniger kompetente Spielpartner.
• Fiktive Ereignisse können echte Emotionen auslösen, und zwar so heftig, dass dem Kind nur der Schritt aus dem Spiel heraus in die Realität bleibt.
• Bei im Symbolspiel geübten Kindern ist zu beobachten, dass das echte Gefühl symbolisierend in den Spielrahmen eingebracht wird. Durch die erfolgreiche Angstbewältigung im Spiel kann das Kind mit Angst in der Realität besser umgehen.
• Symbolspiel bietet „affektiven Rückhalt“ bis die Kinder zu angepassterem Problemlöseverhalten in der Lage sind.
• Bei emotionalen beladenen Themen verwischt bei Jüngeren die Grenze schnell: gespielte Gefahr wird zur realen Angst
• Manche Kindern verweigern eine Spielrolle, wenn sie befürchten, dadurch in reale unangenehme Gefühlszustände zu geraten
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Karteninfo:
Autor: lene.b
Oberthema: Psychologie
Thema: Entwicklungspsychologie - M5
Schule / Uni: Fernuni
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 08.09.2015

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