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Alle Oberthemen / Wirtschaftsinformatik / Grundzüge der Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsinformatik Grundlagen (121 Karten)

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Was ist Gegenstand der Wirtschaftsinformatik?
Informations- und Kommunikationssysteme in Wirtschaft und Verwaltung.
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Nach welchen Maßgaben werden Prozesskandidaten abgeleitet?
Prozesskandidaten werden nach folgenden Maßgaben abgeleitet:
- nach Marktsegmentierung in Produkt/Markt-Kombination
- nach Strukturierung der Welt der Ist-Prozesse
- nach Kundenbedürfnissen
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Wie sehen Beschreibungen von Prozesskandidaten aus?
- Verdeutlichung des Prozesszwecks,
- Verdeutlichung des Prozessinhalts
- Beziehungen zwischen Prozessen

Beschreibungskriterien:
-  Aufgaben der Prozesskandidaten,
- erbrachte Prozessleistungen
- korrespondierende Kundenprozesse
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Welche Auswahlfaktoren gibt es für Prozesse zur Modellierung?
- strategisches Potential
- ökonomisches Potential
- technologisches Potential
- Standardisierbarkeit
- anschließend Bewertung der Prozesskandidaten, evtl. auch mit
   portfolio-orientierter Bewertung (z.B. Diagramm nach
   Prozessergebnisbeitrag und Reorgansisationsbedarf)
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Was ist eine Prozessmodellierung?
Das ist eine (semi)formale Beschreibung gegebener oder neu gestalteter Geschäftsprozesse.
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Was ist eine Prozessführung?
Die Prozessführung lenkt den Prozess, bestimmt die Führungsgrößen, plant Soll-Werte, erhebt Ist-Werte und gibt Anstöße für Maßnahmen.
Führungsgrößen sind Merkmale eines Prozesses. Sie werden unterteilt in die finanziellen Größen (Kosten,..) und die primären Führungsgrößen (Qualität, Geschwindigkeit,..).
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Was bedeutet das Konzept der kritischen Erfolgsfaktoren?
Das Konzept der kritischen Erfolgsfaktoren sagt aus das der Erfolg eines Unternehmens maßgeblich von wenigen Faktoren bestimmt wird.
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Was ist das Schneeflocken Schema (Snowflak Schema)?
Das Schneeflockenschema ist eine Weiterführung des Sternschemas, das beim OLAP und Data-Warehousing eingesetzt wird.
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Welche Vorteile bzw. Nachteile hat das Schneeschema zum Sternschema?

Vorteile:
- Daten sind weniger Redundant.
- Kleinere besser Strukturierte Datenmengen

Nachteile:
- Für abfragen werden Joni-Operation benötigt
- Längereabfrage Zeiten
- längere Ladezeiten
- komplexe zusammenhänge der Daten
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Was ist die Business Reengineering Strategie?
Ansatz zur radikalen Unternehmenserneuerung.

Weg von Arbeitsteilung zu ganzheitlichen Prozessen.

Konzept stellt eine Sammlung von Prinzipien und Methoden der Organisationsgestaltung dar.
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Nenne die Merkmale des Business Reengeneerings
-Gestaltungsfelder: Geschäftsprozesse, Aufgaben und Strukturen, Management und Messsysteme, Werte und einstellungen

-Gesaltungsumfang: Prinzipiell alle Geschäftsprozesse, abteilungs und organisationsübergreifende Gestaltung (Empfehlung auf problembehaftete Prozesse, die grosse Bedeutung für den Kunden haben)

-Gestaltungsart: Einmalige individualisierende Neugestaltung

-Ausrichtung: Prozess und Kundenorientierung (Prozess: Menge von Aktivitäten, die eine oder mehrere Arten von Input zur erzeugung eines Output verwendet, der für den Kunden von Wert ist)

-Ausgangspunkt: losgelöster Idealzustand vom Ist-Zustand. Ist-Analyse nicht zur Identifizierung und Eliminierung von Schwachstellen sondern Gewinnung des Problemverständnisses

-Vorgehensweise: Top-Down

-Informations und Kommunikationstechnologie: Innovationspotential. Ermöglicht völlig neue Möglichkeiten für die Organisation der Geschäftstätigkeit. => Rolle des ENABLERS
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Was ist ein Geschäftsprozess?
Zielgerichtete, zeitlich-logische Abfolge von Aufgaben, die arbeitsteilig von mehreren Organisationen unter Nutzung von IuK Technologie ausgeführt werden.
Dient der Erstellung von Leistungen entsprechend den aus der Unternehmensstrategie ableitbaren Prozesszielen.
Kann unterschiedlich detailliert werden.
Maximaler Detaillierungsgrad wird erreicht, wenn die Aufgaben in einem Zug von einem Mitarbeiter ohne Arbeitsplatzwechsel ausgeführt werden können.
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Welche Kategorien der Geschäftsprozesse gibt es?
-Leistungsprozesse: Ausgerichtet an Kundenbedürfnisse + Dienen der Erstellung und >Vermarktung von produkten und Dienstleistungen

-Unterstützungsprozesse: dienen dem Aufbau und der Pflege der zur Leistungserstellung benötigten Ressourcen

-Führungsprozesse: Überwachung von Finanzen, Mitarbeiterführung + Strategieentwicklung/Umsetzung
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Was ist eine Geschäftsprozess-Modellierung?
-Gestaltungsfelder: Geschäftsprozesse, organisatorische Strukturen, unterstützende Anwendungssysteme

-Gesaltungsumfang: Wichtigste Geschäftsprozesse, abteilungs und organisationsübergreifende Gestaltung

-Gestaltungsart: Einmalige begrenzt individualiserte Neugestaltung

-Ausrichtung: Prozessorientierung, Ausrichtung auf Geschäftsfeldstrategie

-Ausgangspunkt: Ideal und Ist-Zustand

-Vorgehensweise: Top-Down, Integration von Bottom-Up-entwicklungsschritten

-Informations und Kommunikationstechnologie: Innovationspotential

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Was ist ein Workflow?
Ein Workflow ist ein formal beschriebener, ganz oder teilweise automatisierter Geschäftsprozess.
Er beinhaltet die zeitlichen, fachlichen und ressourcenbezogenen Spezifikatioinen, die für eine Automatisierung nötig sind. Anzustossende Arbeitsschritte werden von Mitarbeitern oder IuK Systemen durchgeführt.
Workflow-Instanz: Konkrete Ausführung des Workflows
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Welche Formalisierung von Workflows gibt es?
-Allgemeiner Workflow:
           gut strukturiert und wiederholend auszuführen. (zB 
           Bearbeitung vonReisekostenanträgen).

-Fallbezogener Workflow:
           Bearbeitung von Kreditanträgen bei Banken.

-Ad-hoc Workflow:
           nicht modellierbar. Ablauf im Voraus nicht definierbar. zB   
           Ausarbeitung von Werbung durch eine Arbeitsgruppe.
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Mit Welchen Systemen können Workflows automatisch gesteuert werden?
Workflow-Managment-Systeme
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Wie heissen die Systeme die Gruppenarbeit unterstützen?
Diese Systeme nennt man Groupware.
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Nenne das Vorgehen bei der Prozessabgrenzung
Ausgangspunkte der Prozessabgrenzung:

-Ergebnisse der Strategieentwicklung => Ableitung der Bedeutung von Prozessen

-Bestehende Arbeitsabläufe sind zu berücksichtigen. (zB beinhalten sie Know-How das unverzichtbar ist oder sie sind schwer zu ändern)

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In wieviel Schritten erfolgt die Prozessabgrenzung?
Prozessabgrenzung erfolgt in drei Schritten:

- Ableitung von Prozesskandidaten;
- Beschreibung der Prozesskandidaten;
- Auswahl der zu modellierenden Prozesse
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Nenne kriterien für Prozesskandidaten.
Kritierien für die Ableitung können:
-  Marktsegmentierung sowie Bedürfnisse von Kunden (will Kunde EDI?) sein.
- Marktsegmentierung  (Privatkunden, Firmen und öffentliche Kunden wollen Produkt A, Privatkunden wollen ausserdem noch B, die anderen aber nicht)
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Welches Ziel hat die Beschreibung der Prozesskandidaten?
Ziel:

- Verdeutlinchung des Prozesszwecks

- des Prozessinhalts

- Beziehungen zu anderen Prozessen.
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Nach welchen kriterien werden Prozesse ausgewählt?
-Strategisches Pontential

-Ökonomisches

-Technologisches (Umfang an Know-How der für das erbringen der Prozessleistungen nötig ist)

-Standardisierbarkeit
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Was  bedeutet der Vorgang der Prozessmodelierung?
Das ist eine formale Beschreibung des Geschäftsprozesses.
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Welche Verfahren gibt es bei der Prozessmodelierung?
- Phasenmodell

- Sichtenkonzept

- Modellierungsmethode
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Welche Phasen der Prozessmodelierung gibt es (Österle)?
Ist-Zustand + Potentiale =>
Soll-Zustand (grobe Makroebene)
=>Workflow auf Mikroebene
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Welche Phasen der Prozessmodelierung gibt es (Rauschecker)?
Vision + Strategie =>
Abstimmung =>
Idealkonzept + Ist-Prozess = Abstimmung =>
Soll-Prozess
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Nenne die Modellierungsmethoden der Prozessmodellierung?
Modellierungsmethode umfasst drei Komponenten:

-Notationsform

-Begriffsystem

-Prozess-Repository
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Nenne die Notationsformen der Prozessmodellierung?
Art der verwendeten Zeichen / Symbole (Art Sprache) :

- nicht-formal (sprachlich),

- semiformal (graflisch-sprachlich),

- Formal (mathematische formeln)

Formale und nicht-formale sind eher selten vorhanden.
Semiformale sind sehr beliebt. zB Scriptprozesse (nicht anschaulich aber sehr präzisierbar). Oder Diagrammsprachen
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Wie werdden Begriffsysteme in der Prozessmodellierung dargestellt?
Definiton und Darstellung von modellierungsrelevanten Sachverhalten wie Informationen, Tätigkeiten (wie definier ich und stell ich das Brief wegbrignen dar?)

zB Bei Diagrammsprache:
Welcher Begriff wird durch welches Symbol repräsentiert.

-Prozessschritte (Funktion => Emailschreiben)

-Objekte (E-Mail)

-Kontroll-oder Steuerflüsse (Ablauflogik des Prozesses)

-Aufgabenträger (Mitarbeiter)
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Was macht die Repository?
- verknüpft Details wie zB Prozessziele mit dem Modell (sind nicht 
   im Modell direkt dargestellt)

- kann automatisch grafische Prozessmodelle erzeugen
   (werkzeugkasten für Prozessmodellierung).

- Notwendig da man aus platzgründen alle Beschreibungen nicht
   ins Modell reinklatschen sollte.
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Was sind Führungsgrößen?
Führungsgrößen sind Bindeglieder zwischen Prozessleistungen und kritischen Erfolgsfaktoren des Prozesses.

Für jedes Prozessziel werden mehrere Führungsgrößen definiert, die das Prozessziel definieren und deren Werte objektiv betrachtbar sind.
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Welche Ableitungsschritte nach Österle gibt es bei der Erstellung von Führungsgrößen?
1. Ableitungsschritt:
Ableitung von Prozesszielen aus Erfolgsfaktoren des Geschäftsfelds.

2. Ableitungsschritt:
Bestimmung der Führungsgrößen die den kritischen Erfolgsfaktor repräsentieren

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Welche Arten von Führungsgrößen gibt es?
Art von Führungsgrößen:

-Finanzielle (Kundenrentabilität)

-Direkte (Anzahl der Neukunden)

-Quantitative

-Qualitative (Know-How der Vertreter)

Oder auch generell anwendbare Feherlquote, Mitarbeiterproduktivität)

Beispiel:

Erfolgsfaktor:
Geschwindigkeit der Abwicklkung eines Verkaufs

Führungsgrößen:
Durchlaufzeiten von Korrekturen, Kanalnutung Auträge/Korrektur, Servicegeschwindigkeit
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Aus was setzt sich die Prozessleistung zusammen?
Die Prozessleistungen setzt sich aus:
Ergebnisse von Prozessen + Input für Leistungserstellung zusammen.
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Was ist der Unterschied zwischen Geschäftsprozess und Geschäftsprozessschritt?
Der Unterschied zwischen Geschäftsprozess und Geschäftsprozesschritt ist:
Der Schritt ist nur ein Teil des Arbeitsablaufes, für dessen Ausführung eine organisatorische Einheit verantwortlich ist.
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Was beeinhaltet eine Repository?
-Beschreibung von Prozessobjekten (ID, Bezeichnung, Prozessführung, Prozessuntersttzung)

-Von Datenobjekten

-Von Organisationsobjekten

-Von Verknüpfungsobjekten (zB für Verzweigung mit Operator.. XOR: Bescreibung von Vorgänger und Nachfolger) Rechnung prüfen > kopieren und versenden oder abweisen
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Mit was befasst sich die Datenorganisation?
- Befasst sich mit der Abbildung von Daten im Unternehmen auf 
  sinnvolle Datenspeicher.

- Logische Datenorganisation: Formulierung eines Datenmodells,
  welches Beziehungen zwischen Datenobjekten anzeigt.

- Physische DO: Speicherungsformen und Zugriffspfade
  überlegen, mit deren Hilfe die Objekte und Beziehungen als
  physische Daten abgelegt werden können. (berücksichtigung der
  Zugriffszeiten etc.)
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Datenbankorganisation: Was ist eine Datenbank?
Eine Datenmenge, die nach einheitlichen Prinzipien strukturiert und verwendungsübergreifend ist.
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Datenbankorganisation: Was ist ein Datenbanksystem?
Eine Datenbank zusammen mit einem Datenbankverwaltungssystem ist ein Datenbanksystem.
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Datenbankorganisation: Nenne die Kernelemente einer Datenbank
-Datenbank als zentrale Datensammlung einschließlich der Strukturbeschreibung

-Datenbankverwaltungssystem zum Aufbau, zur Pflege und zur erschließung der Datenbank für die Gesamtheit der Benutzer.
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Datenbankorganisation: Nenne die Schemata eines Datenbanksystems
-Konzeptionelles Schema:
Beschreibung der Gesamtsicht aller logischen Dateneinheiten sowie der Beziehungen zwischen den Einheiten mit allgemeinen Sprachmitteln

-Logisches Schema:
Beschreibung des Anwendungsbereichs unter Berücksichtiugng der Vorgaben eines bestimmten Ziel DBVS. Zur Datenbeschreibung werden die vom Ziel-DBVS gegebenen Sprachmittle verwendet.

-Internes Schema:
legt die physische Realisierung eines konzeptionellen Schemas auf den Speichermedien fest.  (Pfade + Infos von zusammengehörigen Dateneinheiten etc.)

-Externes Schema: auch Subschema genannt.
Bezeichnet Ausschnitt aus dem logischen Schema der auf eine bestimmte Gruppe von Benutzern zugeschnitten ist. => Verbirgt Daten vor der Benutzergruppe.  (zB bestimmte Datenbanken im System für verschiedene Prgroamme
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Datenbankorganisation: Nenen Vor. und Nachteile eines DB-Konzeptes
Vorteile des DBKonzepts:

-Redundanzen werden reduziert durch Zusammenführung
        der externen Sichten in einem konzeptionellen
        Datenmodell.
-Durch zentrale Verwaltung lassen sich inkonsistenzen
        vermeiden.
-Anwendungsunabhängig
-Einführung der logischen Beschreibungsebene erleichtert
        die Anwendungsentwicklung + einfache DBAbfragen auch
        ohne Proggrammierkenntnisse.

Nachteile:

-Datenbankbenutzer sind abhängig von der betreibenden
        Instanz der DB, da sich sich der Struktur der Daten, der
        Sprache etc., anzupassen haben
-Gute Hardware gefordert
-Bei Ausfal kann gesamte Datenbasis futsch sein
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Datenbankorganisation: Welche Entwurfsschritte sind erforderlich um in DBSystem zu erstellen?
-Problemabgrenzung und Anforderungsanalyse:
        oRealitätsausschnitt festzulegen und zu beschreiben
               (zb  Kunden von einem Unternehmen festhalten)
        oDerzeitige Informationsverarbeitungsprozesse
                darstellen  und auf Schwachstellen zu überprüfen
        oFokus der Analyse: Abzubildende Informationsobjekte
                                    sowie die zugreifenden Prozesse

-Entwurf des konzeptionellen Schemas:
        oZielt auf systemunabhngige Beschreibung der
                 Datenwelt in Form von sog. Semantischen
                 Datenmodellen, zB Entity-Relationship-Modell

-Entwurf des logischesn und externen Schematas
          oUmformung vom konzeptionnelen unter
               Berücksichtung des Ziel-DBVS und dessen
               Datenbeschreibungssprache, zB SQL

-Entwruf des internen Schemas
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Datenbankorganisation: Was ist eine Entität?
Eine Entität ist ein reales Element im Realitätsausschnitt
(zB der Kunde „Müller“ im Realitätsausschnitt Auftragsverwaltung“)
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Datenbankorganisation: Was ist eine Entitätstype?
Eine Entitätstype fasst alle Entitäten des gleichen Typs zusammen zum Beispiel: Müller,Meier sind alles „Kunden“
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Datenbankorganisation: was ist eine Beziehung?
Sind abhängigkeiten zwischen Entitätstypen.

Zum Beispiel: Personal Nummer und Nachname
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Datenbankorganisation: Welche Form von Assoziationen gibt es bei DB-Systemen?
-Einfach (1 oder 1,1)
        Einer Entität ist genau eine andere zugeordnet

-Konditionell (c oder 0,1)
        Einer Entität E1 kann keiner oder genau eine von E2
        zugeordnet sein

-Multipell (m oder 1,n)
        Einer Entität des Types E1 ist mindestens eine Entität des
        Entitättypes E2 zugeordnet

- Mutipelkonditionell (mc oder 0,n)
        Einer Entität von E1 können keine, eine oder mehrere
        Entitäten zugeordnet sein.
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Datenbankorganisation:  Was ist ein Attribut?
Ein Atributt ist die Eigenschaften der Entitätstypen
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Datenbankorganisation: Was ist der Identifikationsschlüssel?
Ein Identifikationsschlüssel besteht aus einem Atribut oder einer kombination von Attribut zur eindeutigen Identifikation von Datensätzen.
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Datenbankorganisation: Wie erreicht man das Ziel eine DB redundanzfrei zu gestalten?
Um eine DB Redundanzfrei zu halten nutzt man die möglichkeiten der Normalisierung der Stufen 1,2 und 3
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Datenbankorganisation: Was ist ein Tupel?
Ein Tupel ist ein Datensatz in einer DB.
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Datenbankorganisation: Wie bestimmt man den Grad einer Relation?
Der Grad eine rRelation ergibt sich aus den Spaltenzahlen der Tabelle.
z.B.: 5 Spalten => Relation 5-Grades
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Datenbankorganisation: Was ist ein Schlüsselkandidat?
Ein Schlüsselkandidat ist ein Atributt oder minimalkombination von Atributten welches einen Datensatz in einer Tabelle eindeutig identifiziert.
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Datenbankorganisation: Was sind Mutationsanomalien?
Eine Mutationsanomalie ist eine unbeabsichtigte veränderung von Datensätzen in einer DB.
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Datenbankorganisation: Welche Mutationsanomalien gibt es?
-Änderungsanomalien:
        Soll ein Sachverhalt geändert werden, beim Datensatz, der
        Freund von Sarah Martineck ist, so könnte es nur bei einem
        geändert werden statt bei beiden => Inkonsistenz

-Einfügeanomalien:
        resultiert aus vermischung unabhängiger Sachverhalte (gibts
        einen neuen Mitarbeiter, steht er erst in der Tablele, sobald er
        eine Ware einlagert)

-Löschanomalien:
        Werden alle Tupel zu einer bestimmten Freundin gelöscht,
        verschwinden damit alle Informationen über diesen Typ.
        Resultiert aus Vermischung unabhängier Sachverhalte in
        einer Datenstruktur.
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Datenbankorganisation: Welche Bedingungen benötigt eine DB Tabelle für die erste Normalform?
Die erste Normalform liegt vor wenn alle Attribute nur atomare, d.h. einfache Attributwerte aufweisen.

Nur Tabellen in erster Normalform dürfen sich Relationen nennen.
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Datenbankorganisation: Welche Bedingungen benötigt eine DB Tabelle für die zweite Normalform?
- Verwendet zur Trennung unabhängiger Sachverhalte.

- Kriterium = vollfunktionale Abhängigkeit der Attribute einer Relation (Tabelle).

Definition:

Ein Attribut bzw. Eine Attributkombination B einer Relation R ist funktional abhängig von dem Attribut bzw. Der Attributkombination A, wenn zu einem beliebigen Wert von A derselben Relation R höchstens ein Wert von B existiert. (d.h. aus einem Attribut kann genau ein anderes hervorgesagt werden.

Z.B.:  MitarbeiterID ist funktional abhängig von Mitarbeitername.
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Datenbankorganisation: Welche Bedingungen benötigt eine DB Tabelle für die dritte Normalform?
Im dritten Normalisierungsschritt werden die transitiven Abhängigkeiten verboten und herausgenommen.

Daraus ergibt sich laut Definition:

Eine Relation ist in der 3. Normalform (3NF) wenn sie sich bereits in der 2 NF befindet und wenn keine Nichtschlüsselatribute transitiv vom Identifikationsschlüssel abhängt.
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Datenbankorganisation: Was bedeutet Transitiv (abhängig) in einer DB?
Seinen A,B und C Attribute bzw. Attributkombinationen einer Relation, dann heißt C transitiv abhängig von A, wenn gilt: B ist funktional abhängig von A und C ist funktional abhängig von B.
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Wie sieht der Gesamtansatz der Systemgestaltung aus?
Strategieentwicklung <-> Prozess-Managment <-> Anwendungsgestaltung / Organisationsgestaltung
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Was ist Prozessgestaltung?
Prozessgestaltung ist (Re-)Organisation eines Geschäftsbereiches
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Was ist Anwendungsgestaltung?
Anwendugsgestaltung ist Steigerung der Prozessqualität und effizient durch umfassenden, innovativen Einsatz von Iuk-Systemen.
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Was ist Organisationsgestaltung?
Organisationsgestaltung ist Schaffung organisatorischer Strukturen, die der Prozess(re)organisation und den Einsatz unterstützender Technologien Rechung tragen.
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Was ist Komponentengestaltung?
Die Komponentengestaltung besteht aus drei Phasen:
- Phasenkonzept
- Gestaltungsmethoden
- Werkzeuge
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Was ist der Busniss-Reengeneering Prozess?
Der Busniss-Reengeneering Prozess ist eine Menge von Aktivitäten, die eine oder mehrere Arten von Input zur Outputerzeugung verwendet, der für den Kunden Wert besitzt

- Ansatz zur radikalen Unternehmenserneuerung (1993, Hammer/Champy)
- Gestaltungsfelder: ganzheitlicher Ansatz
- Gestaltungsumfang: alle Geschäftsprozesse; sinnvoll jedoch
                                    Beschränkung auf problematische Prozesse
- Gestaltungsart: Individualisierung
- Ausrichtung : Prozess- und Kundenorientierung
- Ausgangspunkt: vom Istzustand losgelöster Idealzustand
- Vorgehensweise: Top down
- IuK-Technologien als Innovationspotential und Enabler
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Was ist der Geschäftsprozess?
Der Geschäftsprozess ist

- zielgerichtete, zeitlich-logische Abfolge von Aufgaben, die
                  arbeitsteilig von mehreren Organisationen oder
                  Organisationseinheiten unter Nutzung von
                 IuK-Technologien ausgeführt werden
- dient der Erstellung von Leistungen entsprechend den aus den
                 Unternehmenszielen abgeleiteten Prozesszielen
- maximaler Detaillierungsgrad der Beschreibung ist erreicht,
                wenn die ausgewiesenen Aufgaben je in einem Zug,
                von einem Mitarbeiter ohne Wechsel des Arbeitsplatzes
                ausgeführt werden können
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Welche Geschäftsprozesse gibt es?
Leistungsprozesse
    an Kundenbedürfnisse ausgerichtet
    dienen der Erstellung und Vermarktung von Produkten und
    Dienstleistungen

Unterstützungsprozesse
    Aufbau und Pflege der benötigten Ressourcen

Führungsprozesse
    Überwachung der Finanzen
    Führung der Mitarbeiter
    Strategieentwicklung und -umsetzung
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Wie geht man bei der Geschäftsprozessmodellierung vor?
- Gestaltungsfelder:
     Geschäftsprozesse, organisatorische
     Strukturen, Anwendungssysteme

- Gestaltungsumfang:
     wichtigste Geschäftsprozesse

- Gestaltungsart:
     Neugestaltung, begrenzte Individualisierung

- Ausrichtung:
     Prozessorientierung

- Ausgangspunkt:
     Idealzustand und Istzustand
- Vorgehensweise:
     Top down, Integration von Bottom up

- IuK-Technologien als Innovationspotential und Enabler
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Was ist ein Workflow?
Ein Workflow ist ein formal beschriebener, ganz oder teilweise automatisierter Geschäftsprozess.
Er beinhaltet zeitliche, fachliche und ressourcenbezogene Spezifikation zur automatischen Steuerung des Arbeitsablaufes
Er hat anzustoßende Arbeitsschritte zur Ausführung durch Mitarbeiter oder IuK-Systeme vorgesehen.
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Was ist ein Workflow-Schema?
Ein Workflow-Schema ist eine formale Beschreibung des Workflows auch Workflow-Spezifikation genannt.
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Was ist eine Workflow-Instanz?
Eine Workflow-Instanz ist eine konkrete Ausführung eines Workflows.
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Welche Arten der Workflows gibt es?
Es folgende Workflows:

allgemeiner Workflow
  gut strukturierte und repetitiv auszuführende Abläufe

  fallbezogener Workflow
    geringer Formalisierungsgrad

Ad-hoc Workflow
  nicht modellierbar, da nicht-repetitive Einzelprozesse
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Was ist Prozessabgrenzung?
Prozessabgrenzung erfolgt durch das bestimmen von:
  
   Anfang und Ende von Prozessen,
   Beziehungen zwischen Prozessen,
   Bedeutung für das Unternehmen

Dabei ist der Ausgangspunkt:

   strategische Vorgaben,
   bestehende Arbeitsabläufe
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Welche drei Schritte gibt es bei der Prozessabgrenzung?
- Ableitung von Prozesskandidaten 
- Beschreibung von Prozesskandidaten
- Auswahl der zu modellierenden Prozesse
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Nach welchen vorgaben werden Prozesskandidaten abgeleitet?
- nach Marktsegmentierung in Produkt/Markt-Kombination
- nach Strukturierung der Welt der Ist-Prozesse
- nach Kundenbedürfnissen
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Wie werden Prozesskandidaten beschrieben?
-  Prozesszwecks,
-  Prozessinhalts
-  Beziehungen zwischen Prozessen

Beschreibungskriterien:
    Aufgaben der Prozesskandidaten,
    erbrachte Prozessleistungen,
    korrespondierende Kundenprozesse
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Nach welchen Gesichtspunkten werden Prozesse ausgewählt?
Prozesse werden nach:

- strategisches Potential
- ökonomisches Potential
- technologisches Potential
- Standardisierbarkeit
- anschließend Bewertung der Prozesskandidaten, evtl. auch mit
  portfolio-orientierter Bewertung (z.B. Diagramm nach
  Prozessergebnisbeitrag und Reorgansisationsbedarf)
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Nenne die Gestaltungsziele bei der Systemgestaltung?
-Prozessgestaltung: Organisation der Geschäftsprozesse eines Bereiches, dass die aus den strategischen Zielen des Bereiches abzuleitenden Prozessziele erreicht werden.

-Anwendungssystemgestaltung: Steigerung der Prozessqualität/effizienz durch den Einsatz von Anwendungssystemen zur Prozessunterstützung

-Organistationsgestaltung: resultiert aus der Not die organisatorischen Strukturen zu ändern, da mit Anwendungseinsatz die Aufgaben der Mitarbeiter sich meist ändern. => Schaffung organisatrosicher Strukturen,die der Prozessreorganisation Rechnung tragen.
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Welche Komponenten der Systemgestaltung gibt es?
-Phasenkonzept: untergliedert die Gestaltungsaktivitäten in mehrere Phasen

-Gestlatungsmethoden, die in den Phasen angewendet werden zb: Prozessmodelle, Anwendungssystem-Spezifikation, Organisationskonzepte usw

-Tools zur Unterstützung der Gestaltungsmethoden in den Phasen
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Welche Rechnerklassen gibt es?
Superrechner (SIMD oder MIMD bis zu einige tausend Prozessoren)

Großrechner (4 bis 128 Prozessoren) (DB)

Mini (2-8 Proz) (kleiner DB Rechner, Überwachung)

Workstation (1-2 Proz)

PC (1) ; PDA
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Was ist eine Task?
Ein auf einen Rechner in Ausführung befindliches Programm.
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Was ist ein Prozess?
Eine Task mit eigenem Bereich im RAM
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Was ist ein Thread?
Verschiedene Tasks die auf den gleichen Speicher zugreifen.
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Was ist Multitasking?
Êine Task hat eine bestimmte Zeit zum Arbeiten udn wird dann von einer anderen Abgelöst.
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Was ist ein Teilhaber-Betrieb?
Alle Benutzer arbeiten mit dem selben Programm im Dialogbetrieb (Bsp.: Reservierungssysteme der DB)
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Was ist der Teilnehmer Betrieb bei einem Rechner?
Alle User benutzen unabhängige und verschiedene Tools
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Was ist das Betriebssystem?
Bindeglied zwischen Hard und Software. Spezialisiert auf jeweilige Rechnerhardware.

Aufgaben:
-Schnittstellen zwischen Hard und Software bereitstellen
-Hardware Resourcen veralten
-Ermöglichen der Benutzung des Rechners durch human kind
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Welche Komponenten hat das Betriebssystem?
-Betriebskern
(Verwaltungsaufgaben (Daten/Benutzerverwaltung/Speicher) Steuerungsaufgaben)

-Dienstprogramme (Datenträgerformatierung, Dateisuche, Einrichten von Benutzerprofilen)

-Benutzerinteraktion (Benutzerschnittstelle zur Nutung von Betriebssystemfunktionen und Dienstprorgrammen – Gestaltung als GUI oder Eingabeaufforderung)
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Was ist systemnahe Software?
- Softwareentwicklungswerkzeuge (CASE) (Softwareentwurf, Erstellung vom Code, Dokumentationsgenerierung)

- Übersetzungsprogramme (Compiler)

- Datenbank – Verwaltungssysteme

- Accountingroutinen (Messen der Beanspruchung der Hardware)

- GUI-Bibliotheken

- Middleware (Schicht zwischen Anwendungsprogrammen und Betriebssystem. Erlaubt Zugriff auf im Netz verteilte Hard und Software Komponenten, ohne ihren Standort zu kennen = TRANSPARENZ)

- Netzwerkanbindung
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Welche arten der Rechner verbundarten gibt es?
-Datenverbund (Rechner nutzen gemeinsame Datenbestände)

-Geräteverbund (Netzwerkdrucker)

-Funktiosverbund (Programme auf Rechnern werden von anderen Rechnern mitgenutzt)

-Lastverbund (Engpassvermeidung)

-Verfügbarkeitsverbund (Ausfallschutz)

-Kommunikationsverbund (Informationsaustausch)
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Welche Übertragungsmedien gibt es?

Elektrisch Kabelgebunden:
Kupferkabel, Koaxialkabel (100-1000 mbit), Stromleitungen

-      Verdrillte Kupferkabel (störungsanfällig, billig)
-Koaxialkabel (weniger störanfällig)
-Stromleitungen (niedrige bis mittlere Bandbreite, Störanfällig)

Optisch: Glasfaserkabel, Infrarot, laser (< 1000)

-       1Baud = 1 Bit pro Sekunde
-Gllasfaserkabel (höhere Bandbreite, abhörsicher)
-Terrestrische Funkverbindungen (billig)
-Sattelitenfunk (schnell, teuer)
-Infrarot (erfordern genaue ausrichtung der teilnehmer)
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Welche Übertragungsverfahren gibt es?
-Signalart (analog; digital)

-Anzahl der übertragenen Bits (bitsserielle bitparallel)

-Gleichlauf der verbundenen Datenstationen
(asynchron(steuerbit vor jedem zeichen) synchron (steuerbit bei längeren Zeichenfolgen))

-Richtung (simplex, halbduplex, duplex)

-Vermittlungsprinzip (Leitungsvermittlung, Paketvermittlung)
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Welche Kommunikationsschnittstellen gibt es?
V.24 – seriell, analog im halb oder duplex verfahren (Telefon)

V.92 serille Übertraung via Modem

X.21 Synchron, seriell duplex

X.25 Synchron, Seriell

X.31 Syncrhoin seriell, duplex ISDN


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Aus welchen Phasen besteht ein Kommunikationsvorgang?
-Verindungsuafbau

-Anforderung zur Übertragung

-Übertragung

-Beedngung der Übertragung

-Verbindungsuaflösung
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Aus welchen Layers besteht das ISO-OSI Referenzmodell?
-7. Anwendung (application layer) : Bereitstellung von kommunkationsbezogenen Anwendungsdiensten für Benutzer/Anwendung

-6. Darstellung (presentation layer): Transformation zwischen Format der Daten und dem benötigeten Format der Anwendung

-5. Sitzung (session): Aufbau, Abbau und Überwaschung der Kommunkationsverbindung

-4. Transport (transport): Überwachung der vollständigkeit und Herstellung der richtigen Reihenfolge der Pakete

-3. Vermittlung (network layer): Wahl des physischen Übertraungsweges

-2. Sicherung (data link) Aufteilung der zu übertragenden Info durch Prüfziffern

-1. Bitübertragung (physical) : übertragung der Bits durch digitale Signale über konkretes Medium
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Welche Netzwerktopographien gibt es?
-Sterntopologie (Alle teilnehmer hängen an einem Zentralen) (leicht zu erweitern; Hohe belastung des Zentrums)

-Ring (Jeder Knoten ist mit genau einem verbunden und nachrichten werden durchgereicht) (signalstärke wird bei jedem knoten aufgefrischt; ausfall eines knotens ist tot)

-Baum (Knoten sind hierarsich verbunden) (Erweiterbarkkeit; Ausfall eines vermittelnden Knotens muss durch in der Hierarschie höher liegende Knoten kompensiert werden
-Bus (noten sind an einem gemeinsamen Medium angeschlossen) (Kostengünsdtig; Begrenzte Reichweite

-Vermascht (jeder knoten ist mit anderen knoten verbunden) (Hohe leistungsfähigkeit+ausfallsicherheit; bei vollvermaschten steigt die anzahl der einzurichtenden verbindungen quadratisch mit jedem weiteren knoten)
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Welche Zugangsverfahren in Netzwerken gibt es?
-CSMA/CD: alle Knoten gleichermassen berechtigt. Knoten sendet sobald Leitung frei ist. Wenn es 2 gleichzeitg machen brechen beide ab.(Bus oder Baumnetz)

-Token-Verfahren: Jeder Knoten zu einem Zeitpunkt sendeberechtigt.
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Welche Übertragungsgeschwindigkeiten haben diverse Netze?
-Öffentlich kabelgebundene Netze:
   Analoge Telefonnetze V-Serie bis zu 56kbs
   Öffentliche Datennetze – bis zu 2 mb/s
   ISDN 64-128kbs
   DSL , ADSL bis 8mbs, VDSL bis 53mbs

-Lokale kabelgebundene beziehen sich auf bestimmte   phyiscshe oder logische Topologien
   Tokenring: Tokenverfahren; logischer Ring, physisch egal. 
  Bis   16mbs
  Ethernet IEEE802.3x. CSMA/CD Verfahren. Bis 10gigabit
  FDDI Token-Verfahren im Glasfasernetz bis 100ms

-Funknetze durch PDAs und Notebookverbreitung.
  Bluetooth: 10-100m. Bis 1mbs
  WLAN CSMA/CD bis 11mbs
  GSM 9,6-384
  UMTS 2mbs
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Wie können Netze gekoppelt werden?
-Repeater: verbinden netzwerke die auf allen Schichten des ISO/OSI übereinstimmen

-Bridge: verbindet netze die sich auf die 1. Schicht unterscheiden. (zB Kupferkabel und Glasfaserkabel) aber gleichem Netzzugangsverfahren (token). 2 bis 7 muss gleich sein.

-Router: vermittelt Topologie, Zugangsverfahren und Schicht 1 + 2 unabhängig. 3-7 gleiches Protokoll. Router finden Weg im Netzwerk durch Adressangabe der Pakete.

-Anwendungs-Gateway: Unterschiedlich hohe Schichten. Verindet proprietäre und offene Netze
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Wie ist die Server-Client Struktur aufgebaut und welche Vorteile hat sie?
Client Server Architektur

Server: bietet Dienste Clienten an
Ziel: Transparenz wahren. Soll aussehen als wär alles lokal verfügbar.
Zweckmäßige Strukturierung von Anwendungsprogrammen in drei Software-Schichten:
-Prästentation (Benutzerschnittstelle)
-Applikation (Anwendungsfunktionalität)
-Datenhaltung (Datenbank)
Client-Server Architektur kann die drei Schichten beliebig verknüpfen.
Vorteil der Architektur: Skalierbarkeit. Anpassung durch Änderung der Software und Hardwarekomponenten sehr einfach. Bei Verwendung offener Protokolle können unterschiedliche Hard und Softwarekomponenten verknüpft werden.
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Wie ist die Peer-to-Peer Struktur aufgebaut und welche Vorteile hat sie?
Teilnehmer können Server und Client Rolle einnehmen. => dedizierter Server fehlt in den Netzen.
Zb in Dateifreigaben im Netzwerk. Problem: jeder rechner muss eigene Resourcenverwaltung haben. => Administration wird erschwert.
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Wie ist ein Netzwerk-Betriebssystem aufgebaut und welche Vorteile hat sie?
OS grundfunktionen zum Betrieb eines Rechners + Netzwerkfunktionen
Verwaltungsaufgaben:
-Verwaltung der Resourcen (festplatten, Drucker) im netzwerk
-Der Benutzer
-Der Rechte
Steuerungsaufgaben:
-Überwachung der Zugriffsrechte
-Zuteilung der Betriebsmittel an entfernte Anwendungsprozesse
Auslieferung von Dienstprogrammen:
-Konfiguration der im Netzwerk unterstützten Protokolle
-Überwachung der Netzlast
-Protokollierung
-Diagnose und Behebung
Wahren meist die Datensicheruheit aufgrund von Hardwaredefekten.
NetzwerkOS muss im Teilhaberbetrieb Mehrbenutzer und Mehrpgrogrammbetrieb unterstützen.
Bei Client-Server-Prinzip gibts meist einen leistungsfähigen Server-Rechner.
Bei Peer-to-peers verwalten alle Rechner ihre Ressourcen selbst.
Beispiele:
-Novell Netware. Datei/Druckserver im Netzwerk
-Windows Server. = erweitertes Windows XP
-Linux: kostenlos.
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Was ist die Middleware und warum benutzt man sie?
Gründe für die Benutzung von Middleware sind mangelnde Interoperabilität zwischen:
-Unterschiedlichen Hard und Betriebssystemplattformen. (Erschwert Benutzern übergreifende Dienstverwendung)
-Unterschiedliche Programmiersprachen der Komponenten
-Unterschiedlich standardisierte Schnittstellen auf Anwendungsebene (unterschiedliche Datenbanksysteme im Netzwerk)
-Clients kennen Server im Netzwerk nicht.
Middleware unterstützt Softwarekomponenteninteraktion in verteilen heterogenen Systemen, indem sie diesen Komponenten eine Menge anwendungsneutraler und plattformübergreifende Dienste zur Verfügung stellt.
Sie bietet:
-Einheitliche Schnittstelle (hard und OS unabhängig)
-Einfache Sprachtransofmration
-Datenbank-middleware (eine Schnittstelle für alle DBs)
-Verzeichnisdienst.
Beispiele:
-ODBC
-RPC
-CORBA programmiersprachenunabhängig, stellt objektorientiert implementierte Dienste zur Verfügung
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Welche Schichten besitzt das Internet Protocoll TCP/IP?
TCP/IP besteht aus 4 Schichten:

-Verbindungsschicht (korrespondierend zur 7. Und 6. (Ethernet, Tokentring)): TCP/IP stellt Schnittstellen und Hilfsprotokolle für die Verbindung zu den Protokollen höherer Ebene zur Verfügung.

-Internetschicht (zur Vermittlungsschicht Nr 5. (IP)): Vorschrift wie Datenstationen addressiert werden.

-Transportschicht Nr. 4 (TCP): Stellt Anwendungen eine duplexe Verbindung zur Verfügung zur Paketvermittlung (eindeutige Prozessbestimmung durc h IP und Port)

-Anwendungsschicht 3-2. (HTTP, FTP, TELNET): Definiert Austausch von Nutzdaten zwischen Internet-Anwendungsdiensten
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Welche Aufgabe hat die Wirtschaftsinformatik
- {-Beschreibungsaufgabe: Modellierung von I-K-Systemen + unterstützte Aufgaben der betrieblichen Realität, mit dem Ziel diese einer Analyse zuzuführen. (Dokumentation von betrieblichen Abläufen (Geschäftsprozessen) + deren Unterstützung)
-Erklärungsaufgabe: Identifizierung der Ursache/Wirkungsbeziehungen um die Phänomene in I-K-Systemen zu erklären. (mangelnder Einfluss von informationstechnischer Unterstützung => Ausführungszeit von Prozessen steigt)
-Gestaltungsaufgabe: Veränderung von I-K-Systemen gemäß einem definierten Ziel (Schwachstellenanalyse des Ist-Zustandes eines Prozesses => Soll-Konzept mit Informationstechnischer Unterstützung entiwckeln und umsetzen)

}
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Welches Berufliches Einsatzgebiet bietet Wi Ifo
WiFos arbeiten ander Schnittstelle zwischen Kaufmännischer Funktion und der Informationstechnik. => Brückenbildung zwischen Betriebswirft und Informatiker.

Kennen sich mit der Betriebswirtschaft aus => Wissen worauf es bei der Software zur Unterstützung derer ankommt. + halten Ziele wie Kosten und Wirtschaftlichkeit im Auge.
Sind in der Lage Enabler-Funktionen der informationstechnologie für das Unternehmen zu erkennen und auch auf strategische Entscheidungsprozesse im Unternehmen anzuwenden (Enabler Funktionen: Effizienssteigernde Potentiale neuer Entwicklungen)
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Was sind: Informationen:
Zweckbezogenes Wissen, Aussagen über Sachverhalte die für den Nutzer beim Handeln in einer Situation nützlich sind.
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Was ist Kommunikation
Übermittlung von Informationen (WiFO: Rechnergestützt) auf drei Arten:
-Zwischen Rechnern (täglicher Abgleich   Zentrale->Zweigstelle), Benutzer und Rechner (Browser), Benutzern (E-Mail)
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Was sind Daten?
Informationen die verarbeitet, transformiert oder gespeichert werden
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Was sind Daten?
Informationen die verarbeitet, transformiert oder gespeichert werden
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Was ist Wissen?
System vernetzter Informationen. Verknüpfung oder Hinzufügen neuer Infos: Lernen
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Liste die semantischen Ebenen auf
Einzel Zeichen
Datenelement, Datenfeld (Zeichenfolge mit Sinngehalt)
Datensatz (mehere Elemente)
Datei (mehere Datensätze)
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Liste die semantischen Ebenen auf
Einzel Zeichen
Datenelement, Datenfeld (Zeichenfolge mit Sinngehalt)
Datensatz (mehere Elemente)
Datei (mehere Datensätze)
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Liste die semantischen Ebenen auf
Einzel Zeichen
Datenelement, Datenfeld (Zeichenfolge mit Sinngehalt)
Datensatz (mehere Elemente)
Datei (mehere Datensätze)
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Welche erweiterten Rechnerarchitekturen gibt es?
MISD (mehere Operationen auf gleichen Daten (gibt es nicht aktuell))

SIMD(mehere CPU´s wenden den selben Befehl auf mehere Operanden an)

MIMD(mehere CPU´s führen unabhängige Ops auf Daten aus)
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Aus was besteht eine CPU?
Eine CPU besteht aus:
- Leitwerk
- Rechenwerk
- Zentralspeicher
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Was sind Flops ?
Anzahl der pro Sekunde durchgeführten Gleitkommaoperationen
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Welche Arten der Busse gibt es in einem Rechner?
Adressbus:Adressierung der Speicherzellen des RAMS (unidirektional in eine Richtung)

Datenbus: bidirektional – Austausch von Daten und Befehlen zwischen Zentralprozessor und angeschlossenen Einheiten

Steuerbus:  Steuer und Rückmeldesignal transport
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Welche aktuellen Schnittstellen gibt es?
PCI
AGP
USB
PS/2
Firewire
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Liste die semantischen Ebenen auf
Einzel Zeichen
Datenelement, Datenfeld (Zeichenfolge mit Sinngehalt)
Datensatz (mehere Elemente)
Datei (mehere Datensätze)
Kartensatzinfo:
Autor: Lando32
Oberthema: Wirtschaftsinformatik
Thema: Grundzüge der Wirtschaftsinformatik
Schule / Uni: Fernuni Hagen
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 09.06.2012
Tags: Informatik, Datenbanken, FernUni Hagen
 
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