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Alle Oberthemen / SAP / (SCM500)

SAP MM Materialwirtschaft (220 Karten)

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1.Welche Orgaeinheiten gehören zum Beschaffungsprozess? (5).
Mandant, Buchungskreis, Werk, Lagerort, EKO/Einkäufergruppe
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SAP Bestelllungs Arten (4)
  • Eigenfertigung
  • Fremdbeschafung
  • Kein Beschaffung
  • Beide Beschaffungsarten
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1.Welche Aussagen können Sie zur Organisationsstruktur im Versand treffen?
Es können mehrere Versandstellen für ein Werk zuständig sein
Eine Auslieferung wird von genau einer Versandstelle bearbeitet
Eine Versandstelle ist eine eigenständige organisatorische Einheit an einem festen Ort, innerhalb derer die Bearbeitung und Überwachung der Auslieferungen sowie die anschließende Warenausgabe erfolgen.
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2.Welche Aktionen führ SAP im Hintergrund, beim Buchen des Warenausgangs durch?
setzt Statusinformationen in der Auslieferung, wird im Belegfluss festgehalten,
bucht die Wertveränderung auf den Bestandskonten der Materialbuchhaltung,
baut die Lieferbedarfe ab
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3.Aus welchem Beleg werden bei der Lieferungserstellung relevante Daten in die Lieferung kopiert?
Aus dem Auftrag
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4.Aus welchen Organisationseinheiten besteht der Vertriebsbereich, die Vertriebslinie?
Verkaufsorganisation, Vertriebsweg, Sparte : Verkaufsorganisation, Vertriebsweg
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5.Welcher Organisationseinheit werden die allgemeinen Daten des Kundenstammsatzes zugeordnet?
Dem Mandanten
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6.Welche Partnerrollen sind „obligatorisch“?
AG, WE, RE, REG
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7.Welche Sichten im Materialstamm werden für den Vertrieb benötigt?
Grunddaten1; Vertrieb: VKOrg1; Vertrieb VKOrg2; Vertrieb: allg. Werk
Außenhandel: Export; Vertriebstext
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8.Wozu wird die Kunden-Material-Info verwendet?
Um Daten zu einem bestimmten Kunden und Material festzuhalten
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9.Was sind Konditionsstammdaten?
Daten zur kundenindividuellen Verwaltung von Materialpreisen, Zu-/Abschlägen, Frachten und Steuern
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10.Was ist von der Konditionsart abhängig?
Ob es sich um eine prozentualen, mengenmäßigen oder betragsmäßigen Zu-/oder Abschlag handeln soll.
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11.Wie viele Staffelstufen können Sie in einem Konditionssatz pflegen?
unbegrenzt
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12.Wie erfolgt die Preisfindung (im Verkaufsbeleg)?
Durch die Konditionstechnik
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13.Was sind Nachrichten?
Informationen, die über verschiedene Medien versendet werden können
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14.Welche Sendemedien können Sie verwenden?
Mail, EDI, Fax
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15.Wie erhalten Sie ein Unvollständigkeitsprotokoll?
Beim Sichern; Menüleiste, Bearbeiten, Unvollständigkeitsprotokoll
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16.Erklären Sie den Begriff „repräsentativer Vertriebsweg“?
Ein Vertriebsweg, der für alle Vertriebswege gültig ist, wenn es im Customizing eingestellt ist!
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Konditionen sind Vereinbarungen mit Lieferanten über Preise, Zu- und Abschläge, Frachten ...


Konditionen unterteilen sich in zeitabhängige und zeitunabhängige

Konditionen können jeweils nur auf Positionsebene erfasst werden. Positionsübergreifende Konditionen im Belegkopf sind nicht möglich

Die Eingabe der Konditionen erfolgt direkt im Lieferstammsatz

Konditionen können u.a. in Angeboten, Infosätzen, Rahmenverträgen und Bestellungen hinterlegt werden
Konditionen unterteilen sich in zeitabhängige und zeitunabhängige


Konditionen können u.a. in Angeboten, Infosätzen, Rahmenverträgen und Bestellungen hinterlegt werden
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Sie möchten einen Stammdatensatz ändern und wählen ihn aus. Eine Änderung ist nicht möglich, die Anzeige wird jedoch erlaubt. Welche Gründe kann es dafür geben?

Eine andere Person ändert gerade einen anderen Datensatz, deshalb sind alle Datensätze innerhalb dieser Anwendung (MM) gesperrt.

Dieser Datensatz wird zurzeit von einer anderen Person bearbeitet.

Dieser Datensatz wird von Ihnen gesperrt, da Sie den Datensatz in einem anderen Modus bearbeiten.

Sie haben keine Berechtigung diesen Stammsatz zu ändern.
Dieser Datensatz wird zurzeit von einer anderen Person bearbeitet.

Dieser Datensatz wird von Ihnen gesperrt, da Sie den Datensatz in einem anderen Modus bearbeiten.

Sie haben keine Berechtigung diesen Stammsatz zu ändern.
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Die Materialnummer kann extern eingegeben werden. Welche Aussage zur externen Nummernvergabe trifft zu?

Es dürfen nur Buchstaben verwendet werden.

Die Materialnummer kann aus beliebig vielen Stellen bestehen.

Es dürfen nur Ziffern verwendet werden.

Die Materialnummer kann aus Buchstaben und Ziffern bestehen.
Die Materialnummer kann aus Buchstaben und Ziffern bestehen.
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Der Einkaufsinfosatz enthält neben den materialspezifischen und lieferantenspezifischen Daten auch Angebots- bzw. Bestelldaten.

Im System bereits vorhandene Infosätze können nur manuell aktualisiert werden.

Ein Einkaufsinfosatz kann immer nur für genau ein Werk gelten. Ein werksübergreifender Infosatz ist nicht möglich.

Infosätze können sowohl manuell als auch automatisch angelegt werden.

Im Infosatz hinterlegte Daten werden z.B. als Vorschlagswerte in Bestellungen verwendet.
Infosätze können sowohl manuell als auch automatisch angelegt werden.

Im Infosatz hinterlegte Daten werden z.B. als Vorschlagswerte in Bestellungen verwendet.
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Letzte Woche haben Sie eine Anfrageaktion für den Kauf von neuen Monitoren gestartet. Mittlerweile sind alle Angebote eingetroffen und eingepflegt. Wie finden Sie das preisgünstigste Angebot heraus?

Durch einen Preisvergleich mit Hilfe des Preisspiegels.

Durch einen Preisvergleich mit Hilfe der Standardanalyse.

Durch einen Preisvergleich in den Buchhaltungssichten der Materialstammsätze.
Durch einen Preisvergleich mit Hilfe des Preisspiegels.
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Sie sind verantwortlich für die zentrale Bearbeitung von Lieferantenstammsätzen. Bei der Durchsicht eines Lieferanten stellen Sie fest, dass im Buchhaltungsbereich und im Einkaufsbereich unterschiedliche Zahlungsbedingungen gepflegt sind.:-

Es handelt sich hier um einen Fehler in den Stammdaten, den Sie korrigieren müssen.

Es liegt kein Fehler im Stammsatz vor. Es können jeweils unterschiedliche Zahlungsbedingungen für beide Bereiche gepflegt werden.

Bei der Anlage einer Bestellung für diesen Lieferanten muss eine der beiden Zahlungsbedingungen ausgewählt werden.

Wenn im Buchhaltungsbereich die Zahlungsbedingungen gepflegt sind, gelten diese nicht automatisch für den Einkaufsbereich, sondern müssen dort gepflegt werden.
Es liegt kein Fehler im Stammsatz vor. Es können jeweils unterschiedliche Zahlungsbedingungen für beide Bereiche gepflegt werden.

Wenn im Buchhaltungsbereich die Zahlungsbedingungen gepflegt sind, gelten diese nicht automatisch für den Einkaufsbereich, sondern müssen dort gepflegt werden.
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Welche Aussagen zu Partnerrollen treffen zu?

Partnerrollen legen fest, welche Vorgänge ein Partner ausführen kann, und wo diese Aktivitäten stattfinden.

Mit Hilfe von Partnerrollen werden die Rechte und Pflichten festgelegt, die jeder Partner bei der Abwicklung eines Geschäftsvorfalls hat.

Geschäftspartner übernehmen in Bezug auf ihre Firma verschieden Rollen, die als Partnerrollen bezeichnet werden.

Einem Lieferantenstammsatz kann immer nur eine Partnerrolle zugeordnet werden.
Partnerrollen legen fest, welche Vorgänge ein Partner ausführen kann, und wo diese Aktivitäten stattfinden.

Mit Hilfe von Partnerrollen werden die Rechte und Pflichten festgelegt, die jeder Partner bei der Abwicklung eines Geschäftsvorfalls hat.

Geschäftspartner übernehmen in Bezug auf ihre Firma verschieden Rollen, die als Partnerrollen bezeichnet werden.
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Die Bestandsführung kennt drei Bestandsarten, die einen Hinweis auf die Verwendbarkeit des Artikels geben.

frei verfügbaren Bestand

frei verwendbaren Bestand

gesperrten Bestand

Qualitätsprüfbestand
frei verwendbaren Bestand

gesperrten Bestand

Qualitätsprüfbestand
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Neben den "normalen" Beschaffungsprozessen sind auch verschiedene Sonderbeschaffungsprozesse möglich. Welche Aussagen treffen in diesem Zusammenhang zu?

Bei der Umlagerungsbestellung werden Waren innerhalb eines Unternehmens beschafft und geliefert.

Bei der Lieferantenkonsignation entsteht die Verbindlichkeit gegenüber dem Lieferanten erst dann, wenn die Ware verkauft bzw. aus dem Lager entnommen wird.

Bei der Lohnbearbeitung liefert der Lieferant ein bestelltes Endprodukt, wobei die zur Fertigung notwendigen Materialien vom Lieferanten selbst bereitgestellt werden müssen.
Bei der Umlagerungsbestellung werden Waren innerhalb eines Unternehmens beschafft und geliefert.

Bei der Lieferantenkonsignation entsteht die Verbindlichkeit gegenüber dem Lieferanten erst dann, wenn die Ware verkauft bzw. aus dem Lager entnommen wird.
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Sie möchten eine Bestellung mit Bezug zu einem anderen Beleg anlegen. Auf welche Belege können Sie sich beim Anlegen von Bestellungen beziehen?

Auf einen Lieferplan.

Auf eine Bestellanforderung.

Auf einen Kontrakt.

Auf eine Anlieferung.
Auf eine Bestellanforderung.

Auf einen Kontrakt.
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Es gibt unterschiedliche Zuordnungsmöglichkeiten zwischen Buchungskreis, Werk und Einkaufsorganisation.:-

Bei einem werksübergreifenden Einkauf werden die Werke, für die die Einkauforganisation beschaffen soll, der Einkaufsorganisation zugeordnet; eine Zuordnung des Buchungskreises entfällt, da die Einkauforganisation für mehrere Werke beschaffen können soll.

Werden der Einkaufsorganisation weder Werke noch Buchungskreise zugeordnet, so spricht man von einem mandantenübergreifenden Einkauf; in diesem Falle ist beim Anlegen eines Einkaufsbeleges der Buchungskreis einzugeben, für den die Beschaffung gedacht ist.

Bei einem werksbezogenen Einkauf werden der Einkaufsorganisation das Werk und der Buchungskreis des Werkes zugeordnet; die Einkaufsorganisation kann dann ausschließlich für dieses Werk beschaffen.

Einem Buchungskreis können mehrere Einkaufsorganisationen zuordnen werden, eine Einkaufsorganisation kann dann jedoch nur genau einem Buchungskreis angehören; es kann aber auch auf die Zuordnung der Einkaufsorganisation zu einem Buchungskreis verzichtet werden.

Bei einem buchungskreisübergreifenden Einkauf, darf die Einkaufsorganisation keinem Buchungskreis zugeordnet werden; die Werke aber, für die diese Einkaufsorganisation beschaffen soll, müssen der Einkaufsorganisation zuordnet werden.
Bei einem werksbezogenen Einkauf werden der Einkaufsorganisation das Werk und der Buchungskreis des Werkes zugeordnet; die Einkaufsorganisation kann dann ausschließlich für dieses Werk beschaffen.

Einem Buchungskreis können mehrere Einkaufsorganisationen zuordnen werden, eine Einkaufsorganisation kann dann jedoch nur genau einem Buchungskreis angehören; es kann aber auch auf die Zuordnung der Einkaufsorganisation zu einem Buchungskreis verzichtet werden.

Bei einem buchungskreisübergreifenden Einkauf, darf die Einkaufsorganisation keinem Buchungskreis zugeordnet werden; die Werke aber, für die diese Einkaufsorganisation beschaffen soll, müssen der Einkaufsorganisation zuordnet werden.
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Zu einem Beschaffungsvorgang haben Sie mehrere Anfragen an Lieferanten im SAP System angelegt und eingegangene Angebote erfasst. Sie möchten nun zu diesem Vorgang alle Belege anzeigen lassen. Wie gehen Sie vor?

Sie selektieren zunächst alle Anfragen über die gemeinsame Submissionsnummer und suchen dann nach allen Angeboten zu diesen Anfragebelegen.

Sie finden über die Submissionsnummer automatisch das Angebot, für das Sie sich entschieden haben. Hier finden Sie dann einen Verweis auf alle weiteren, zugehörigen Belege.

Sie selektieren alle Anfragen über die gemeinsame Submissionsnummer und haben dann automatisch auch die Angebote, da diese in den Anfragebelegen enthalten sind.
Sie selektieren alle Anfragen über die gemeinsame Submissionsnummer und haben dann automatisch auch die Angebote, da diese in den Anfragebelegen enthalten sind.
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Sie wollen wissen, wie die Aufgaben zwischen Kreditorenbuchhaltung und Einkaufsbereich organisiert werden, da Sie täglich Eingangsrechnungen der Lieferanten buchen und neue Lieferanten anlegen. Welche der folgenden Aussagen treffen zu?

Kreditorenstammsätze können, wenn sie in der Buchhaltung angelegt wurden, nicht im Einkauf aufgerufen werden. Es müssen neue Lieferantenstammsätze nach eigenen Einkaufsrichtlinien erzeugt werden.

Beim Buchen einzelner Geschäftsvorfälle erfolgt eine automatische Übermittlung aller notwendigen Daten an die Buchhaltung.

Kreditorenstammdaten werden immer zentral angelegt. Deshalb brauchen Sie vor dem Anlegen von neuen Stammsätzen nicht zu überprüfen, ob ihr Lieferant bereits im Stammdatenverzeichnis vorhanden ist.

Der Kreditorenstammsatz enthält alle Informationen zum Lieferanten, die von der Buchhaltung und vom Einkauf zur Abwicklung aller relevanten Geschäftsvorfälle benötigt werden.
Beim Buchen einzelner Geschäftsvorfälle erfolgt eine automatische Übermittlung aller notwendigen Daten an die Buchhaltung.

Der Kreditorenstammsatz enthält alle Informationen zum Lieferanten, die von der Buchhaltung und vom Einkauf zur Abwicklung aller relevanten Geschäftsvorfälle benötigt werden.
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Sie befinden sich in der Bestandsübersicht (Transaktion MMBE) und möchten alle Bestände in Ihrem Werk zu einem bestimmten Material anzeigen lassen. Sie finden eine erhebliche Menge im Qualitätsprüfbestand vor. Welche Aussagen bezüglich dieser Bestandsart sind richtig?

Über den Qualitätsprüfbestand kann physisch erst nach der Freigabe durch das Qualitätsmanagement verfügt werden, dispositiv ist dieser Bestand jedoch bereits jetzt verfügbar.

Der Qualitätsprüfbestand beinhaltet auch die Lieferungen der Konsignationslieferanten. Erst nach erfolgter Freigabe durch das Qualitätsmanagement findet eine Umbuchung in den Konsignationsbestand statt.

Der Qualitätsprüfbestand besteht lediglich aus der Summe der zu prüfenden Stichproben des Materials, der Rest der Wareneingänge wird bis zur Entscheidung über Annahme oder Rückweisung der Prüflose in den gesperrten Bestand gebucht.
Über den Qualitätsprüfbestand kann physisch erst nach der Freigabe durch das Qualitätsmanagement verfügt werden, dispositiv ist dieser Bestand jedoch bereits jetzt verfügbar.
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Sie haben eben eine Bestellung angelegt und gespeichert. Dabei stellen Sie fest, dass Sie noch Änderung vornehmen möchten, bevor Sie die Bestellung dem Lieferanten übermitteln. Was passiert durch die Änderung?

Die bestehende Bestellung wird geändert.

Es wird eine neue Bestellung angelegt.

Es wird ein Änderungsbeleg zur Bestellung erzeugt

Die Bestellung wird gelöscht.

Es wird eine Änderungsnachricht erzeugt.
Die bestehende Bestellung wird geändert.

Es wird ein Änderungsbeleg zur Bestellung erzeugt
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Zu einem Beschaffungsvorgang haben Sie mehrere Anfragen an Lieferanten im SAP System angelegt und eingegangene Angebote erfasst. Sie möchten nun zu diesem Vorgang alle Belege anzeigen lassen. Wie gehen Sie vor?

Sie selektieren zunächst alle Anfragen über die gemeinsame Submissionsnummer und suchen dann nach allen Angeboten zu diesen Anfragebelegen.

Sie finden über die Submissionsnummer automatisch das Angebot, für das Sie sich entschieden haben. Hier finden Sie dann einen Verweis auf alle weiteren, zugehörigen Belege.

Sie selektieren alle Anfragen über die gemeinsame Submissionsnummer und haben dann automatisch auch die Angebote, da diese in den Anfragebelegen enthalten sind.
Sie selektieren alle Anfragen über die gemeinsame Submissionsnummer und haben dann automatisch auch die Angebote, da diese in den Anfragebelegen enthalten sind.
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Sie leiten ein Einkaufsteam und möchten sich einen Überblick der Bestellungen Ihrer Einkäufe in der letzten Woche verschaffen. Welche Selektionskriterien geben Sie vor?

Belegdatum und Einkäufergruppen
Belegart und Belegnummer
Einkäufergruppen und Belegart
Belegnummer und Belegdatum
Belegdatum und Einkäufergruppen
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Sie nutzen die Funktionalität der Anfrage-Angebots-Abwicklung mit SAP. Welche Aussagen hierzu sind richig?

In Anfragebelegen kann im Unterschied zu anderen Einkaufsbelegen keine Kontierung angegeben werden.

Anfragen können nicht nur manuell angelegt werden, sonder es können auch Rahmenverträge, Bestellanforderungen und ältere Anfragen als Vorlage zur Anlage einer neuen Anfrage genutzt werden.

Anfragen können im Unterschied zu anderen Einkaufsbelegen keinem Freigabeverfahren unterzogen werden.

In Anfragebelegen finden Sie immer den Verweis zum dazugehörigen Angebotsbeleg.
In Anfragebelegen kann im Unterschied zu anderen Einkaufsbelegen keine Kontierung angegeben werden.

Anfragen können nicht nur manuell angelegt werden, sonder es können auch Rahmenverträge, Bestellanforderungen und ältere Anfragen als Vorlage zur Anlage einer neuen Anfrage genutzt werden.
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Sie sind für die Pflege der Materialstammsätze der Warengruppe "Schmierstoffe" verantwortlich. Einige der Materialien werden nicht disponiert. Welcher Schlüssel im Materialstammsatz bestimmt, ob und wie ein Material disponiert wird?

Die Dispositionsgruppe
Die Dispositionsgröße
Das Dispositionsmerkmal
Das Dispositionsmerkmal
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Das Unternehmen besteht aus verschiedenen Organisationsebenen, die im SAP-System abgebildet sind. Was bedeutet dies für die Anlage der Sicht Grunddaten von Materialstammsätzen?

Sie müssen pro Werk angelegt werden.
Sie müssen pro Buchungskreis angelegt werden.
Sie werden pro Mandant angelegt.
Sie werden pro Mandant angelegt.
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Sie möchten einen Stammdatensatz ändern und wählen ihn aus. Eine Änderung ist nicht möglich, die Anzeige wird jedoch erlaubt. Welche Gründe kann es dafür geben?

Eine andere Person ändert gerade einen anderen Datensatz, deshalb sind alle Datensätze innerhalb der Anwendung (MM) gesperrt.

Dieser Datensatz wird zurzeit von einer anderen Person bearbeitet.

Sie haben keine Berechtigung diesen Stammsatz zu ändern.

Dieser Datensatz wird von Ihnen gesperrt, da Sie den Datensatz in einem anderen Modus bearbeiten.

Dieser Datensatz wird zurzeit von einer anderen Person bearbeitet.

Sie haben keine Berechtigung diesen Stammsatz zu ändern.

Dieser Datensatz wird von Ihnen gesperrt, da Sie den Datensatz in einem anderen Modus bearbeiten.
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Ein Unternehmen besteht aus verschiedenen Organisationsebenen und Funktionsbereichen, die im SAP-System abgebildet sind. Was bedeutet dies für die Anlage der Sichten von Materialstammsätzen?

Die Zuordnung eines Materials zu einer Branche ist nachträglich änderbar.

Grunddaten werden pro Mandant angelegt.

Die Materialart steuert welche Sichten angelegt werden können.

Grunddaten müssen pro Buchungskreis angelegt werden.

Grunddaten müssen pro Werk angelegt werden,
Grunddaten werden pro Mandant angelegt.

Die Materialart steuert welche Sichten angelegt werden können.
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Sie haben mit einem Lieferanten einen einmaligen Lieferantenrabatt ausgehandelt. Wo wird dieser Lieferantenrabatt in der Bestellung gepflegt?

In den Kopftexten.
In den Positionstexten.
In den Positionskonditionen.
In den Kopfkonditionen.
In den Kopfkonditionen.
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Welche Aussagen über die Logistik-Rechnungsprüfung sind korrekt?

Mit der Logistik-Rechnungsprüfung können Rechnungen und Gutschriften erzeugt werden

Mit der Logistik-Rechnungsprüfung gebuchte Rechnungsbelege werden nicht in der Bestellentwicklung angezeigt

Mit der Logistik-Rechnungsprüfung können sowohl geplante, als auch ungeplante Bezugsnebenkosten erfasst werden

In der Logistik-Rechnungsprüfung wird er Gesamtbetrag auf Kopfebenen aus den Positionsbeträgen automatisch berechnet
Mit der Logistik-Rechnungsprüfung gebuchte Rechnungsbelege werden nicht in der Bestellentwicklung angezeigt

Mit der Logistik-Rechnungsprüfung können sowohl geplante, als auch ungeplante Bezugsnebenkosten erfasst werden
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Sie wollen für Ihre Abteilung Verbrauchsmaterial beschaffen, welches Kennzeichen müssen Sie in der Bestellung setzen, damit Sie alle Kontierungsdaten hinterlegen können?

Den Positionstyp "Verbrauchsmaterial"
Den Kontierungstyp "Kostenstelle"
Das Kennzeichen "Keine Bestandsführung"
Den Kontierungstyp "Kostenstelle"
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Über die Transaktion MMBE - Bestandsübersicht - können Sie sich folgende Informationen anzeigen lassen


Den gesamten frei verwendbaren Bestand im Werk
Den gesamten gesperrten Bestand im Lagerort
Die Bestellmengeneinheit des Materials
Die Verbräuche des Materials in den einzelnen Perioden

Den gesamten frei verwendbaren Bestand im Werk
Den gesamten gesperrten Bestand im Lagerort
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0
Welche Kontraktarten sind richtig?

Mengenkontrakt
Wertkontrakt
zentraler Kontrakt
Werkkontrakt
Mengenkontrakt
Wertkontrakt
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Welche Kombinationen der Fortschreibung zu Verbrauchsmaterial mit Materialstammsatz sind möglich

Nur Wertfortschreibung
Nur Bestandsfortschreibung / Mengenfortschreibung
Wert- und Mengenfortschreibung
Weder Wert- noch Mengenfortschreibung
Nur Bestandsfortschreibung / Mengenfortschreibung

Weder Wert- noch Mengenfortschreibung
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Ein Lieferant gewährt auf ein Material einen Nachlass in Höhe von 2% bei Abnahme von 100 Stück und 4% bei Abnahme von 500 Stück. Mit welcher Konditionsart bilden Sie diesen Nachlass im System ab.

Konditionsart "Rabatt %" mit Staffel

Konditionsart "Bruttopreis" mit Staffel"

Konditionsart "Rabatt / Menge"
Konditionsart "Rabatt %" mit Staffel
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Welche der folgenden Aussagen für Buchungskreis und Mandant sind richtig?

Der Buchungskreis beinhaltet alle erfassten buchungspflichtigen Ereignisse.

Ein Mandant kann nur einen Buchungskreis haben

Der Mandant ist eine für sich handelsrechtlich, organisatorisch und datentechnisch abgeschlossene Einheit.

Für einen Buchungskreis kann keine eigene Bilanz erstellt werden.

Der Buchungskreis beinhaltet alle erfassten buchungspflichtigen Ereignisse.

Der Mandant ist eine für sich handelsrechtlich, organisatorisch und datentechnisch abgeschlossene Einheit.
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Welche Aussagen zur Leistungserfassungsblättern treffen zu?

Beim Sichern von Leistungserfassungsblättern wird die Bestellentwicklung fortgeschrieben

Für Leistungserfassungsblätter kann ein Freigabeverfahren eingerichtet werden

Die Erfassung und Abnahme muss immer in 2 Schritten erfolgen

Es können nur geplante Leistungen erfasst werden

Beim Erfassen von Leistungen wird mit Bezug zur Bestellung gearbeitet.
Beim Sichern von Leistungserfassungsblättern wird die Bestellentwicklung fortgeschrieben

Für Leistungserfassungsblätter kann ein Freigabeverfahren eingerichtet werden

Beim Erfassen von Leistungen wird mit Bezug zur Bestellung gearbeitet.
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Sie wollen ein Material für den gesamten Geschäftsbereich anlegen. Der Geschäftsbereich besteht aus: 1 Mandanten, 2 Buchungskreisen und 5 Werken. Wie oft müssen sie die Grunddaten für das Material anlegen.

2 mal, da Sie 2 Buchungskreise haben

5 mal, da sie 5 Werke haben

1 mal für den Mandanten
1 mal für den Mandanten
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In einem Lieferantenstammsatz können Partnerrollen gepflegt werden. Welche Aussagen über Partnerrollen sind richtig?

Über eine Partnerrolle kann z.B. gesteuert werden, dass bei einer Rechnungserfassung automatisch ein abweichender Rechnungssteller vorgeschlagen wird.

Für die Erfassung und Änderung von Partnerrollen in einem Lieferantenstammsatz müssen Sie eine spezielle Transaktion verwenden.

In einem Lieferantenstammsatz soll die Partnerrolle "Warenlieferant" gepflegt werden. Dies ist nur möglich, wenn für den Warenlieferant selbst ebenso ein Lieferantenstammsatz existiert.

In einem Lieferantenstammsatz kann immer nur eine Partnerrolle gepflegt werden.
Über eine Partnerrolle kann z.B. gesteuert werden, dass bei einer Rechnungserfassung automatisch ein abweichender Rechnungssteller vorgeschlagen wird.

In einem Lieferantenstammsatz soll die Partnerrolle "Warenlieferant" gepflegt werden. Dies ist nur möglich, wenn für den Warenlieferant selbst ebenso ein Lieferantenstammsatz existiert.
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Nach welcher Reihenfolge werden beim Anlegen einer Bestellung die Konditionen über den Infosatz ermittelt?

1. Konditionen zur Einkaufsorganisation / 2. Konditionen zur Einkaufsorganisation mit Werk / 3. Konditionen aus dem letzten Beleg

1. Konditionen zur Einkaufsorganisation mit Werk / 2. Konditionen zur Einkaufsorganisation / 3. Konditionen aus dem letzten Beleg

1. Konditionen aus dem letzten Beleg / 2. Konditionen zur Einkaufsorganisation mit Werk / 3.  Konditionen zur Einkaufsorganisation
1. Konditionen zur Einkaufsorganisation mit Werk / 2. Konditionen zur Einkaufsorganisation / 3. Konditionen aus dem letzten Beleg
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Generell werden Konditionen danach unterschieden, ob sie zeitabhängig oder zeitunabhängig sind. In welcher der folgenden Belege / Stammdaten werden grundsätzlich nur zeitabhängige Konditionen gepflegt?

In Einkaufsinfosätzen
In Bestellungen.
In Kontrakten
In Angeboten
In Lieferplänen
In Einkaufsinfosätzen

In Kontrakten
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Nachdem Sie die Bestellanforderungen selektiert haben, denen Sie als Einkäufer zugeordnet sind, führen Sie eine Bezugsquellenfindung durch. Ein ganz bestimmter Lieferant, bei dem Sie normalerweise bestellen, wird nicht als Beszugsquelle aufgeführt. Woran kann das liegen?

Die Lieferantenbeurteilung ist schlecht ausgefallen und der Lieferant wurde automatisch gesperrt.

Der Lieferant ist mittels Orderbuch für dieses Material gesperrt.

Der entsprechende Einkaufsinfosatz enthält keine Konditionen.
Der Lieferant ist mittels Orderbuch für dieses Material gesperrt.
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Der Einkaufsinfosatz enthält neben den materialspezifischen und lieferspezifischen Daten auch Angebots- bzw. Bestelldaten.

Im Infosatz hinterlegte Daten werden z.B. als Vorschlagswerte in Bestellungen verwendet.

Infosätze können sowohl manuell als auch automatisch angelegt werden.

Im System bereits vorhandene Infosätze können nur manuell aktualisiert werden.

Ein Einkaufsinfosatz kann immer nur für genau ein Werk gelten. Ein werksübergreifender Infosatz ist nicht möglich.
Im Infosatz hinterlegte Daten werden z.B. als Vorschlagswerte in Bestellungen verwendet.

Infosätze können sowohl manuell als auch automatisch angelegt werden.
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Für die automatische Wareneingangsabrechnung müssen folgende Voraussetzungen für eine Bestellung erfüllt sein:

In der Bestellung muss das Kennzeichen "automatische Wareneingangsrechnung" gesetzt sein.

Die Bestellung muss automatisch erzeugt worden sein.

Frachtkonditionen sind zulässig, können aber nicht über die automatische Wareneingangsabrechnung abgerechnet werden.

Im Infosatz muss das Kennzeichen für keine automatische Wareneingangsrechnung gesetzt sein.

Im Lieferantenstammsatz müssen Kennzeichen für automatische Wareneingangsrechnung und wareneingangsbezogene Rechnungsprüfung gesetzt sein.
In der Bestellung muss das Kennzeichen "automatische Wareneingangsrechnung" gesetzt sein.

Frachtkonditionen sind zulässig, können aber nicht über die automatische Wareneingangsabrechnung abgerechnet werden.
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Die Preise der Angebote können über einen Angebotsspiegel erfasst und verglichen werden, hierbei löst das SAP-System im Standard für den Lieferanten im ersten Rang immer eine Bestellung aus und die anderen Lieferanten erhalten automatisch eine Absage.

FALSCH
RICHTIG
FALSCH
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Bei jeder Bestellposition, die mit Bezug zu einem Kontrakt angelegt wurde, wird die Abrufdokumentation fortgeschrieben. Welche Informationen stehen unter anderem in der Abrufdokumentation zur Verfügung?

Die bereits abgerufene Menge.
Der Name jedes Abruferstellers.
Der Bestellwert.
Das Lieferdatum jeden Abrufs.
Die Nummer der jeweiligen Bestellung.
Die bereits abgerufene Menge.

Der Bestellwert.

Die Nummer der jeweiligen Bestellung.
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Für den Sonderbestand "Lieferantenkonsignation" gelten folgende Eigenschaften:

Der Bestand wird nicht nach Lieferanten unterschieden.
Der Bestand ist bewertet.
Der Bestand ist Eigentum des Lieferanten.
Der Bestand wird auf Lagerortebene geführt.
Der Bestand ist Eigentum des Lieferanten.
Der Bestand wird auf Lagerortebene geführt.
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Im Beschaffungsprozess von Dienstleistungen folgt nach der Bestellung nicht der Wareneingang wie bei der Materialbeschaffung, sondern die Erfassung der Leistung in einem Leistungserfassungsblatt und daraufhin die Abnahme. Welche Aussagen zum Leistungserfassungsblatt treffen zu?

Beim Erfassen von Leistungen wird mit Bezug zur Bestellung gearbeitet.

Die Erfassung und Abnahme muss immer in zwei Schritten erledigt werden.

Ungeplante Leistungen können nicht nachträglich erfasst werden.

Beim Sichern von Leistungserfassungsblättern erfolgt noch keine Buchung im Rechnungswesen.

Für Leistungserfassungsblätter können Freigabeverfahren eingerichtet werden.
Beim Erfassen von Leistungen wird mit Bezug zur Bestellung gearbeitet.

Beim Sichern von Leistungserfassungsblättern erfolgt noch keine Buchung im Rechnungswesen.

Für Leistungserfassungsblätter können Freigabeverfahren eingerichtet werden.
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Welche Daten können in der Bestellung über die persönlichen Einstellungen vorbelegt werden?

Materialkurztext
Menge
Lagerort
Submissionsnummer
Lieferdatum
Werk
Buchungskreis
Lagerort
Lieferdatum
Werk
Buchungskreis
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1.Banf: Sie fordern regelmäßig unterschiedliche Packmittel an. Damit Sie nicht immer wieder eine ganz neue Bestellanforderung (BANF) anlegen müssen, nutzen Sie bestehende BANF als Kopiervorlage. Welche Bestellanforderungen können als Kopiervorlage genutzt werden? (1)

-Es kann grundsätzlich eine beliebige Bestellanforderung sein.

-Die Bestellanforderung muss mit der Belegart "Kopiervorlage" angelegt sein.

-Die Bestellanforderung darf nicht älter als sechs Wochen sein.
-Es kann grundsätzlich eine beliebige Bestellanforderung sein
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1.Banf: Sie fordern gerade 100 Stück Schleifscheiben über eine Bestellanforderung (BANF) an. Für die Schleifscheiben existiert kein Materialstammsatz. Welche Felder sind in dieser Bestellanforderung zu pflegen?    (4)

Der Kontierungstyp.
Das Werk.
Die Mengeneinheit.
Die Warengruppe.
Der Bestellpreis
Der Kontierungstyp.
Das Werk.
Die Mengeneinheit.
Die Warengruppe.
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1.Anfrage/Angebot: Sie sind für die Anfrage- und Angebotsabwicklung zuständig. Mit Bezug zu welchem oder welchen der folgenden Belege können Anfragen angelegt werden?     (3)

Mit Bezug zu Rahmenverträgen.
Mit Bezug zu Bestellanforderungen.
Mit Bezug zu Wareneingang.
Mit Bezug zu anderen Anfragen.
Mit Bezug zu Rahmenverträgen.
Mit Bezug zu Bestellanforderungen.
Mit Bezug zu anderen Anfragen.
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1.Anfrage/Angebot: Sie führen gerade einen Preisvergleich eingegangener Angebote zu einer Anfrageaktion durch. Nach Prüfung aller relevanten Kriterien haben Sie sich für ein Angebot entschieden. Wie können Sie nun weiter fortfahren, um Ihre Entscheidung auch im System zu dokumentieren?   (2)

-Sie setzen im entsprechenden Angebot das Kennzeichen "Angenommen". Wenn Sie später eine Bestellung mit Bezug zum Angebot anlegen, wird Ihnen somit für das entsprechende Material nur das angenommene Angebot vorgeschlagen.

-Sie legen am besten eine Bestellung mit Bezug zu dem Angebot an, für das Sie sich entschieden haben. Wenn Sie nicht sofort bestellen möchten, sichern Sie sie lediglich als "gemerkt". Sie können sie dann zum gegebenen Zeitpunkt abschließen.      

-Sie setzen im entsprechenden Angebot das Info-Update Kennzeichen, um darüber einen Einkaufsinfosatz zu generieren. Zum entsprechenden Zeitpunkt bestellen Sie über diesen Infosatz und bekommen die Konditionen aus dem Angebot vorgeschlagen.

-Sie setzen in den Angeboten, die Sie nicht berücksichtigen wollen, das Absage-Kennzeichen.
-Sie setzen im entsprechenden Angebot das Info-Update Kennzeichen, um darüber einen Einkaufsinfosatz zu generieren. Zum entsprechenden Zeitpunkt bestellen Sie über diesen Infosatz und bekommen die Konditionen aus dem Angebot vorgeschlagen.

-Sie setzen in den Angeboten, die Sie nicht berücksichtigen wollen, das Absage-Kennzeichen.
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1.Anfrage/Angebot: Nach Erhalt verschiedener Angebote für 200 Stück PC-Tastaturen führen Sie einen Preisvergleich durch. Dabei möchten Sie, dass Ihnen als Vergleichsbasis der Durchschnittspreis aus allen Angeboten angezeigt werden soll. Welches fiktive Angebot lassen Sie sich dazu zusätzlich vom System generieren?       (1)

Das Minimalwertangebot.
Das Maximalwertangebot.
Das Mittelwertangebot.
Das Mittelwertangebot.
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1.Anfrage/Angebot: Zu einem Beschaffungsvorgang haben Sie mehrere Anfragen an Lieferanten im SAP System angelegt und eingegangene Angebote erfasst. Sie möchten sich nun zu diesem Vorgang alle Belege anzeigen lassen. Wie gehen Sie vor? (1)

-Sie selektieren zunächst alle Anfragen über die gemeinsame Submissionsnummer und suchen dann nach allen Angeboten zu diesen Anfragebelegen.

-Sie finden über die Submissionsnummer automatisch das Angebot, für das Sie sich entschieden haben. Hier finden Sie dann einen Verweis auf alle weiteren, zugehörigen Belege.

-Sie selektieren alle Anfragen über die gemeinsame Submissionsnummer und haben dann automatisch auch die Angebote, da diese in den Anfragebelegen enthalten sind.
-Sie selektieren alle Anfragen über die gemeinsame Submissionsnummer und haben dann automatisch auch die Angebote, da diese in den Anfragebelegen enthalten sind.
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1.Anfrage/Angebot: Sie nutzen die Funktionalität der Anfrage-Angebots-Abwicklung mit SAP. Welche Aussagen hierzu sind richtig? (2)

-In Anfragebelegen finden Sie immer den Verweis zum dazugehörigen Angebotsbeleg.

-In Anfragebelegen kann im Unterschied zu anderen Einkaufsbelegen keine Kontierung angegeben werden.

-Anfragen können im Unterschied zu anderen Einkaufsbelegen keinem Freigabeverfahren unterzogen werden.

-Anfragen können nicht nur manuell angelegt werden, sondern es können auch Rahmenverträge, Bestellanforderungen und ältere Anfragen als Vorlage zur Anlage einer neuen Anfrage genutzt werden.
-In Anfragebelegen kann im Unterschied zu anderen Einkaufsbelegen keine Kontierung angegeben werden.

-Anfragen können nicht nur manuell angelegt werden, sondern es können auch Rahmenverträge, Bestellanforderungen und ältere Anfragen als Vorlage zur Anlage einer neuen Anfrage genutzt werden.
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1.Anfrage/Angebot: Letzte Woche haben Sie eine Anfrageaktion für den Kauf von neuen Monitoren gestartet. Mittlerweile sind alle Angebote eingetroffen und eingepflegt. Wie finden Sie das preisgünstigste Angebot heraus?    (1)

-Durch einen Preisvergleich in den Buchhaltungssichten der Materialstammsätze.

-Durch einen Preisvergleich mit Hilfe der Standardanalyse.

-Durch einen Preisvergleich Mit Hilfe des Preisspiegels.
-Durch einen Preisvergleich Mit Hilfe des Preisspiegels.
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1.Anfrage/Angebot: Sie möchten eine neue Maschinenanlage anschaffen und versenden 20 Anfragen. Was tun Sie, um diese Anfragen gemeinsam zu verwalten?     (1)

Einen gemeinsamen Anfragetitel vergeben.

Eine gemeinsame Submissionsnummer vergeben.

Die Transaktion "Anlageverwaltung" pflegen.
Eine gemeinsame Submissionsnummer vergeben.
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1.Bestellung: Eine Bestellung besteht, wie auch andere Einkaufsbelege, aus einem Belegkopf und einer oder mehreren Positionen. Welche Aussagen treffen in diesem Zusammenhang zu? (2)

Pro Position in einer Bestellung können zusätzliche Informationen gepflegt werden, die im Belegkopf nicht vorhanden sind.        

Der Belegkopf übersteuert immer die Einstellungen in den Positionsdetails.

Die im Belegkopf stehenden Informationen wie die Belegwährung oder die Zahlungsbedingungen gelten für die gesamte Bestellung.

Im Belegkopf hinterlegte Informationen haben keine Auswirkung auf die Belegpositionen.
Pro Position in einer Bestellung können zusätzliche Informationen gepflegt werden, die im Belegkopf nicht vorhanden sind.    

Die im Belegkopf stehenden Informationen wie die Belegwährung oder die Zahlungsbedingungen gelten für die gesamte Bestellung.
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1.Bestellung: Sie haben mit einem Lieferanten einen einmaligen Lieferantenrabatt ausgehandelt. Wo wird dieser Lieferantenrabatt in der Bestellung gepflegt?     (1)

In den Positionskonditionen.
In den Kopfkonditionen.
In den Positionstexten.
In den Kopftexten.
In den Kopfkonditionen.
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1.Bestellung: Der Bestellbeleg gibt Ihnen Auskunft über den Status der Bestellung. Welche Informationen sind im Status enthalten? (2)

Info, ob es sich um eine kostenlose Lieferung handelt.            

Info, welche Menge bereits geliefert wurde.

Info, ob der Beleg übermittelt wurde.

Info über die Lieferzeit.
Info, welche Menge bereits geliefert wurde.

Info, ob der Beleg übermittelt wurde.
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1.Bestellung: Grundsätzlich kann zwischen geplanten und ungeplanten Bezugsnebenkosten unterschieden werden. Welche Aussagen in Bezug auf Nebenkosten treffen zu?    (2)

Geplante Nebenkosten können grob in Fracht- bzw. Zollkosten unterteilt werden.

Ob ungeplante Bezugsnebenkosten bei der Erfassung der Rechnung erfasst werden dürfen, wird beim Anlegen der Bestellung festgelegt.

Geplante Bezugsnebenkosten haben den Vorteil, dass die Bezugsnebenkosten bereits beim Wareneingang in die Bewertung des Materials eingehen.
Geplante Nebenkosten können grob in Fracht- bzw. Zollkosten unterteilt werden.

Geplante Bezugsnebenkosten haben den Vorteil, dass die Bezugsnebenkosten bereits beim Wareneingang in die Bewertung des Materials eingehen.
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1.Bestellung: Sie möchten eine Bestellung mit Bezug zu einem anderen Beleg anlegen. Auf welche Belege können Sie sich beim Anlegen von Bestellungen beziehen?  (3)

Auf einen Kontrakt.
Auf eine Anlieferung.
Auf einen Lieferplan.
Auf eine Bestellanforderung.
Auf einen Kontrakt.

Auf einen Lieferplan.

Auf eine Bestellanforderung.
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1.Bestellung: Jede Bestellung enthält Organisationsdaten. Welche Organisationsdaten müssen gepflegt sein?   (3)

Der Buchungskreis.
Die Einkäufergruppe
Der Kostenrechnungskreis.
Die Einkaufsorganisation.
Der Buchungskreis.
Die Einkäufergruppe.
Die Einkaufsorganisation.
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1.Bestellung: Sie haben eben eine Bestellung angelegt und gespeichert. Dabei stellen Sie fest, dass Sie noch eine Änderung vornehmen möchten, bevor Sie die Bestellung dem Lieferanten übermitteln. Was passiert durch die Änderung?     (1)

Es wird immer eine Änderungsnachricht erzeugt.
Die bestehende Bestellung wird geändert.
Es wird eine neue Bestellung angelegt.
Die bestehende Bestellung wird geändert.
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1.Bestellung: Sie bestellen ein Material zu einem bestimmten Preis. In den Positionsdetaildaten der Bestellung finden Sie auf dem Register "Lieferung" das Feld "WE-unbewertet". Was steuert das Setzen dieses Kennzeichens?  (1)

Das bei Wareneingang keine Preis- und Mengenfortschreibung erfolgt.

Dass die Bestellposition erst bei Rechnungseingang bewertet wird.

Dass die Bestellposition nicht bewertet wird.
Dass die Bestellposition erst bei Rechnungseingang bewertet wird
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1.Bestellung: Sie pflegen bei der Bestellanlage das "Info-Update"-Kennzeichen. Was steuert dieses Kennzeichen?    (2)

Das Kennzeichen steuert, dass bei einem bestehenden Infosatz die gepflegten Konditionen aktualisiert werden.

Das Kennzeichen steuert, dass der Einkäufer automatisch über die Wareneingangsbuchung informiert wird.

Das Kennzeichen steuert, welcher Preis in der nächsten Bestellung vorgeschlagen wird.

Das Kennzeichen steuert, dass bei Nicht-Existenz des Infosatzes, dieser automatisch angelegt wird.

Das Kennzeichen steuert, dass bei einem bestehenden Infosatz die gepflegten Konditionen aktualisiert werden.

Das Kennzeichen steuert, dass bei Nicht-Existenz des Infosatzes, dieser automatisch angelegt wird.
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1.Bestellung: Welche Informationen enthält die Bestellentwicklung?     (1)

Eine Auflistung der angelegten Anlieferungen und der gebuchten Rechnungen.

Eine Auflistung der angelegten Anlieferungen und der gebuchten Wareneingänge.

Eine Auflistung der bisher gebuchten Wareneingänge und Rechnungen.
Eine Auflistung der bisher gebuchten Wareneingänge und Rechnungen.
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1.Rechnungsprüfung: Welche Aussagen zu Belegen in der Logistik Rechnungsprüfung treffen zu?    (2)

Der Buchhaltungsbeleg zeigt in diesem Fall die buchhalterischen Auswirkungen eines logistischen Vorgangs.

Der Rechnungs- und der Buchhaltungsbeleg sind eigenständige Belege mit eigenen Nummernkreisen.

Der Rechungsbeleg besteht aus mindestens zwei Belegpositionen.

Der Wareneingang ist für die Rechnungsprüfung nicht relevant.
Der Buchhaltungsbeleg zeigt in diesem Fall die buchhalterischen Auswirkungen eines logistischen Vorgangs.

Der Rechnungs- und der Buchhaltungsbeleg sind eigenständige Belege mit eigenen Nummernkreisen.
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1.Rechnungsprüfung: Welche Aussagen im Rahmen der Logistik-Rechnungsprüfung treffen zu? (2)

Die ungeplanten Nebenkosten werden in den Positionsdetails erfasst.

In der Logistik Rechnungsprüfung können sowohl geplante als auch ungeplante Nebenkosten erfasst werden.

Die geplanten Nebenkosten können in der Positionsübersicht pro Konditionsart und pro Position in einer eigenen Zeile ausgewiesen.                       

In der Logistik Rechnungsprüfung können sowohl geplante als auch ungeplante Nebenkosten erfasst werden.

Die geplanten Nebenkosten können in der Positionsübersicht pro Konditionsart und pro Position in einer eigenen Zeile ausgewiesen.  
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1.Rechnungsprüfung: Welche Belege werden im Rahmen der Logistik-Rechnungsprüfung beim Erfassen einer Rechnung vom System erstellt?    (2)

Ein Buchhaltungsbeleg (FI Beleg).

Ein Obligobeleg (CO Beleg).          

Ein Wareneingangsbeleg (MM Beleg).

Ein Rechnungsbeleg (MM Beleg).
Ein Buchhaltungsbeleg (FI Beleg).

Ein Rechnungsbeleg (MM Beleg).
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1.Welche Orgaeinheiten gehören zum Beschaffungsprozess?
Mandant, Buchungskreis, Werk, Lagerort, EKO/Einkäufergruppe
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2.Welche Rollen kann ein Werk übernehmen? (5)
Produktionsstätte, zentrales Auslieferungslager, regionales Vertriebsbüro, Hauptsitz
einer Firma, Instandhaltungsstandort
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3.Beschreiben Sie den Konsignationsbestand? (1).
Ware, die dem Lieferanten noch gehört, sich aber im Lager des Bestellers befindet
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4.Mit welcher Transaktion werden Warenbewegungen erfasst? (1).
MIGO
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5.Welche Ausprägungen in den organisatorischen Zuordnungen kann es geben? (1).
BUK: ein BUK viele Werke
Werk: ein Werk nur einem BUK, ein Werk mehrere EKO
EKO: werksübergreifend, werksbezogen, buchungskreisübergreifen
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1.Zu den wichtigsten Stammdaten im Beschaffungsprozess gehören:
Hier sind 3 Aussagen richtig.

der Materialstammsatz
der Kundenstammsatz
der Lieferantenstammsatz
der Einkaufsinfosatz
die Stückliste
1.Zu den wichtigsten Stammdaten im Beschaffungsprozess gehören:
Hier sind 3 Aussagen richtig.

X der Materialstammsatz
○ der Kundenstammsatz
X der Lieferantenstammsatz
X der Einkaufsinfosatz
○ die Stückliste
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2.Der Lieferantenstammsatz (Kreditorenstammsatz) ist wie folgt aufgebaut:
Hier sind 3 Aussagen richtig.

allgemeine Daten auf Mandantenebene: hierzu gehören die Anschrift und die Bankverbindungsdaten des Lieferanten

Einkäufergruppendaten auf Einkäufergruppenebene: hierzu gehören Informationen zum Einkäufer

Buchungskreisdaten auf Buchungskreisebene: hierzu gehören z.B. die Nummer des Abstimmkontos, die Zahlungsbedingungen und Zahlwege

Einkaufsorganisationsdaten auf Einkaufsorganisationsebene: hierzu gehören z.B. die Bestellwährung, die Incoterms und diverse Steuerungsdaten

Vertriebsbereichsdaten auf Vertriebsbereichsebene: hierzu gehören z.B. Versandbedingungen, Zahlungsbedingungen und diverse Steuerungsdaten
allgemeine Daten auf Mandantenebene: hierzu gehören die Anschrift und die Bankverbindungsdaten des Lieferanten


Buchungskreisdaten auf Buchungskreisebene: hierzu gehören z.B. die Nummer des Abstimmkontos, die Zahlungsbedingungen und Zahlwege

Einkaufsorganisationsdaten auf Einkaufsorganisationsebene: hierzu gehören z.B. die Bestellwährung, die Incoterms und diverse Steuerungsdaten
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3.Beim Anlegen eines Lieferantenstammsatzes muss diesem eine Kontengruppe zu-
geordnet werden. Durch die Kontengruppe wird folgendes gesteuert:
Hier sind 4 Aussagen richtig.

die Nummernvergabe über Nummernkreis und Nummernintervall

Status (normaler Lieferant oder CpD Lieferant)

Pflegeberechtigung durch die Einkäufergruppe

Feldauswahl (Feldstatus)

Pflege werksspezifischer Daten
3.Beim Anlegen eines Lieferantenstammsatzes muss diesem eine Kontengruppe zu-
geordnet werden. Durch die Kontengruppe wird folgendes gesteuert:
Hier sind 4 Aussagen richtig.

X die Nummernvergabe über Nummernkreis und Nummernintervall
X Status (normaler Lieferant oder CpD Lieferant)
○ Pflegeberechtigung durch die Einkäufergruppe
X Feldauswahl (Feldstatus)
X Pflege werksspezifischer Daten
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4.Sie haben die Aufgabe für einen neuen Lieferanten über die zentrale Pflege den Stammsatz komplett anzulegen. Welche Datenbereiche müssen Sie pflegen ?
           Hier sind 3 Antworten richtig.

    -  Werksdaten
   -  Vertriebsbereichsdaten
    -  Einkaufsorganisationsdaten
    -  Allgemeine Daten
    -  Buchungskreisdaten
4.Sie haben die Aufgabe für einen neuen Lieferanten über die zentrale Pflege den Stammsatz komplett anzulegen. Welche Datenbereiche müssen Sie pflegen ?
           Hier sind 3 Antworten richtig.

    ○  Werksdaten
    ○  Vertriebsbereichsdaten
    X  Einkaufsorganisationsdaten
    X  Allgemeine Daten
    X  Buchungskreisdaten
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5.Welche Aussagen zum Anlegen eines neuen Lieferantenstammsatzes sind
richtig ?
Hier sind 3 Antworten richtig.

    - Sie können in der Anwendungskomponente „Materialwirtschaft“ im Bereich Einkauf für den Stammsatz auch die „Zentrale Pflege“ nutzen.
    - Die drei Bereiche des Lieferantenstammsatzes müssen nicht in einem Schritt  angelegt werden.
              -  Der Lieferantenstammsatz kann einer kontengruppe zugeordnet werden.
                  -  Lieferantenstammsätze können nicht mit Vorlage angelegt werden.
                 -  Die Kontonummer für das Lieferantenkonto wird in Abhängigkeit von der Kontengruppe intern oder extern vergeben
5.Welche Aussagen zum Anlegen eines neuen Lieferantenstammsatzes sind
richtig ?
Hier sind 3 Antworten richtig.

X Sie können in der Anwendungskomponente „Materialwirtschaft“ im Bereich Einkauf für den Stammsatz auch die „Zentrale Pflege“ nutzen.
X Die drei Bereiche des Lieferantenstammsatzes müssen nicht in einem Schritt  angelegt werden.
X  Der Lieferantenstammsatz kann einer kontengruppe zugeordnet werden.
-  Lieferantenstammsätze können nicht mit Vorlage angelegt werden.
-  Die Kontonummer für das Lieferantenkonto wird in Abhängigkeit von der Kontengruppe intern oder extern vergeben
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6.Sie geben für Ihren neuen Lieferanten Daten in den einzelnen Bereichen   des Stammsatzes ein.  Welche Daten gehören in welchen Bereich ?
                Hier sind 3 Antworten richtig.

-  Die Abstimmkontonummer wird in den Buchungskreisdaten hinterlegt.
-  Lieferbedingungen werden in den allgemeinen Daten  gepflegt.
-  Die Zahlungsbedingungen werden in den Buchungskreisdaten und Einkaufsorganisationsdaten hinterlegt.
-  Die Bestellwährung befindet sich in den Einkaufsorganisationsdaten.
-  Partnerrollen werden in den Buchungskreisdaten  gepflegt
6.Sie geben für Ihren neuen Lieferanten Daten in den einzelnen Bereichen   des Stammsatzes ein.  Welche Daten gehören in welchen Bereich ?
                Hier sind 3 Antworten richtig.

X  Die Abstimmkontonummer wird in den Buchungskreisdaten hinterlegt.
  ○  Lieferbedingungen werden in den allgemeinen Daten  gepflegt.
X  Die Zahlungsbedingungen werden in den Buchungskreisdaten und Einkaufs organisationsdaten hinterlegt.
X  Die Bestellwährung befindet sich in den Einkaufsorganisationsdaten.
○  Partnerrollen werden in den Buchungskreisdaten  gepflegt
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7.Der Materialstamm stellt für ein Unternehmen die zentrale Quelle zum Abruf materialspezifischer Daten dar. Die im Materialstamm enthaltenen Daten werden z.B. in der Materialwirtschaft für folgende Vorgänge benötigt:
Hier sind 3 Aussagen richtig.

- Einkaufsdaten für die Bestellabwicklung
○ Vertriebsdaten für die Bestellabwicklung
○ Buchhaltungsdaten für die Festlegung des Bestellpreises
- Daten der Bestandsführung für Warenbewegungsbuchungen und Inventurab-wicklung
- Dispositionsdaten für die Materialbedarfsplanung
7.Der Materialstamm stellt für ein Unternehmen die zentrale Quelle zum Abruf materialspezifischer Daten dar. Die im Materialstamm enthaltenen Daten werden z.B. in der Materialwirtschaft für folgende Vorgänge benötigt:
Hier sind 3 Aussagen richtig.

X Einkaufsdaten für die Bestellabwicklung
○ Vertriebsdaten für die Bestellabwicklung
○ Buchhaltungsdaten für die Festlegung des Bestellpreises
X Daten der Bestandsführung für Warenbewegungsbuchungen und Inventurabwicklung
X Dispositionsdaten für die Materialbedarfsplanung
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8.Die Datenbilder bei der Bearbeitung von Materialstammsätzen lassen sich in folgende Arten unterteilen:
Hier sind 3 Aussagen richtig.

- Einstiegsebene
- Nebendatenebene
- Hauptarbeitsebene
- Zusatzdatenebene
8.Die Datenbilder bei der Bearbeitung von Materialstammsätzen lassen sich in folgende Arten unterteilen:
Hier sind 3 Aussagen richtig.

X Einstiegsebene
○ Nebendatenebene
X Hauptarbeitsebene
X Zusatzdatenebene
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9.Die Daten, die innerhalb einer Sicht gepflegt werden, können für verschiedene Organisationsebenen gültig sein. Welche Ebenen sind richtig?
Hier sind 3 Aussagen richtig.

- Daten auf Mandantenebene: allgemeine Materialdaten, die für das ganze Unter nehmen gelten
- Daten auf Einkaufsorganisationsebene: Materialdaten, die einkaufsorganisationsspezifisch gepflegt werden
-  Daten auf Werksebene: alle Daten, die innerhalb eines Werkes gelten
- Daten auf Lagerortebene: alle Daten, die für einen bestimmten Lagerort gelten
9.Die Daten, die innerhalb einer Sicht gepflegt werden, können für verschiedene Organisationsebenen gültig sein. Welche Ebenen sind richtig?
Hier sind 3 Aussagen richtig.

X Daten auf Mandantenebene: allgemeine Materialdaten, die für das ganze Unternehmen gelten
○ Daten auf Einkaufsorganisationsebene: Materialdaten, die einkaufsorganisationsspezifisch gepflegt werden
X  Daten auf Werksebene: alle Daten, die innerhalb eines Werkes gelten
X Daten auf Lagerortebene: alle Daten, die für einen bestimmten Lagerort gelten
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10.Jedes Material muss einer Materialart zugeordnet werden. Die Materialart  steuert unter anderem:
Hier sind 5 Aussagen richtig.

- die zulässigen Nummernkreisintervalle
- die mögliche Bewertungsebene
- die Art der Nummernvergabe (intern, extern)
- welche fachbereichsspezifischen Daten (Sichten) zum Erfassen angeboten werden
-mögliche Bewegungsarten
- auf welche Konten bei Warenbewegungen gebucht wird
- welche Beschaffungsart für ein Material zulässig ist: Eigenfertigung, Fremdbe Schaffung
10.Jedes Material muss einer Materialart zugeordnet werden. Die Materialart steuert unter anderem:
Hier sind 5 Aussagen richtig.

X die zulässigen Nummernkreisintervalle
○ die mögliche Bewertungsebene
X die Art der Nummernvergabe (intern, extern)
X welche fachbereichsspezifischen Daten (Sichten) zum Erfassen angeboten werden
○ mögliche Bewegungsarten
X auf welche Konten bei Warenbewegungen gebucht wird
X welche Beschaffungsart für ein Material zulässig ist: Eigenfertigung, Fremdbe Schaffung
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11.Sie haben die Aufgabe einen neuen Materialstammsatz anzulegen. Sie benötigen folgende Sichten: Grunddaten 1, Einkauf, Allg. Werksdaten/Lagerung 1 und Buchhaltung 1. Auf welchen Ebenen werden diese Daten gepflegt ?

           Hier sind 3 Antworten richtig.

-  Einkaufsorganisationsebene
-  Mandantenebene
-  Lagerortebene 
-  Vertriebsbereichsebene
-  Werksebene

○  Einkaufsorganisationsebene
X  Mandantenebene
X  Lagerortebene 
○  Vertriebsbereichsebene
X  Werksebene
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2.Sie haben die Aufgabe für ein neues Material einen Materialstammsatz anzulegen. Es sind die Sichten „Grunddaten 1“, „Einkauf“,  „Werksdaten/ Lagerung 1“und „Buchhaltung 1“  erforderlich.  Was müssen Sie beim  Anlegen dieses Material- stammsatzes in der Einstiegsebene festlegen?
                Hier sind 4 Antworten richtig.

- Sichtenauswahl
- Branche
- Organisationsebenen
-  Materialnummer
-  Materialart
X Sichtenauswahl
X Branche
X Organisationsebenen
○  Materialnummer
X  Materialart
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3.Wenn einem Materialstammsatz zu einem späteren Zeitpunkt eine weitere Sicht, z.B. Einkaufsbestelltext, hinzugefügt wird, spricht man von der Erweiterung des Stammsatzes. Dies gilt auch, wenn eine bereits vorhandene Sicht, z.B. Sicht Ein-kauf für Werk 1000, auch für Werk 1200 erforderlich ist. Die Erweiterung des Stammsatzes erfolgt über die Transaktion „Anlegen“ (MM01).
           Entscheiden Sie, ob diese Aussage richtig oder falsch ist.


X richtig
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4.Was zählt zu den Erfassungshilfen bei der Pflege von Material und Lieferant ?
Hier sind 4 Aussagen richtig.

- Lieferantenstammsatz mit Vorlage anlegen
- Voreinstellungen für Lieferantenstammsatz vornehmen
- Materialstammsatz mit Vorlage anlegen
- Einstellungen für Materialstammsatz zur Sichtenauswahl und Organisationsebenen
- Sammelerfassung der Werksdaten
- Sammelerfassung der Lagerortdaten
4.Was zählt zu den Erfassungshilfen bei der Pflege von Material und Lieferant ?
Hier sind 4 Aussagen richtig.

X Lieferantenstammsatz mit Vorlage anlegen
○ Voreinstellungen für Lieferantenstammsatz vornehmen
X Materialstammsatz mit Vorlage anlegen
X Einstellungen für Materialstammsatz zur Sichtenauswahl und Organisationsebenen
○ Sammelerfassung der Werksdaten
X Sammelerfassung der Lagerortdaten
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1.Sie handeln für die Beschaffung von Material Konditionen, z.B. Preise, Rabatte und Bezugsnebenkosten, mit den Lieferanten aus. Welche Aussagen zu Kondi-
tionen sind richtig ?
Hier sind 5 Aussagen richtig.

- Konditionen können beim Erfassen von Angeboten, Infosätzen, Rahmenverträgen (Kontrakte, Lieferpläne) und Bestellanforderungen gepflegt werden.
- Die Konditionen werden über Kalkulationsarten abgebildet.
- Es ist möglich, Allgemeine Konditionen auf Lieferantenebene abzulegen.
- Angebote enthalten immer zeitabhängige Konditionen.
- Für zeitabhängige Konditionen können Preis-Staffeln angelegt werden
- Bei Konditionen in Bestellungen handelt es sich um nichtzeitabhängige Konditionen.
- Bruttopreis, Rabatte, Frachtkosten, Zölle und Steuern werden über Konditionsarten  im SAP System abgebildet.
- Konditionen in Angeboten und Lieferplänen können abhängig von der Belegart zeitabhängig oder nichtzeitabhängig sein.

- Es ist möglich, Allgemeine Konditionen auf Lieferantenebene abzulegen.

- Für zeitabhängige Konditionen können Preis-Staffeln angelegt werden

- Bei Konditionen in Bestellungen handelt es sich um nichtzeitabhängige Konditionen.

- Bruttopreis, Rabatte, Frachtkosten, Zölle und Steuern werden über Konditionsarten  im SAP System abgebildet.

- Konditionen in Angeboten und Lieferplänen können abhängig von der Belegart zeitabhängig oder nichtzeitabhängig sein.
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2.Um die günstigsten Konditionen zu ermitteln, fragen Sie bei mehreren Lieferan-ten an, bevor Sie Materialien erstmalig beschaffen. Welche Aussagen zu An-fragen und Angeboten sind richtig ?
Hier sind 2 Aussagen richtig.

- Anfragen können durch die Einkaufsorganisation nur werksbezogen verschickt werden.
- Anfragen können ohne Bezug oder mit Bezug zu einer anderen Anfrage, zu einer Bestellanforderung oder zu einem Rahmenvertrag angelegt werden.
- Mehrere zusammengehörende Anfragen können über eine gemeinsame Submissionsnummer gebündelt werden, die in den Kopfdaten der Anfrage hinterlegt wird.
- Anfragen und Angebote, in denen die Konditionen der Lieferanten erfasst werden, sind unterschiedliche Belege.
- Über den Preisspiegel können maximal 3 Angebote miteinander verglichen werden.
- Anfragen können ohne Bezug oder mit Bezug zu einer anderen Anfrage, zu einer Bestellanforderung oder zu einem Rahmenvertrag angelegt werden.

- Mehrere zusammengehörende Anfragen können über eine gemeinsame Submissionsnummer gebündelt werden, die in den Kopfdaten der Anfrage hinterlegt wird.
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3.Welche der genannten Daten gelten für alle Anfragen, die Sie über die Trans-aktion ME41 ( Anfrage anlegen ) erfassen?
Hier sind 2 Aussagen richtig.

- Einkäufergruppe
- Kontonummer des Lieferanten
- Materialnummer
- Konditionen
X Einkäufergruppe
○ Kontonummer des Lieferanten
X Materialnummer
○ Konditionen
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Welche Aussagen zur Bestellung sind richtig ?
            Hier sind 4 Aussagen richtig.

-  In den Kopfdaten geben Sie die für die Bestellung verantwortliche Einkaufsorganisation und das Werk, für welches die Beschaffung erfolgt, ein.
-  In der Positionsübersicht müssen Sie pro Position das Werk, für welches das Material beschafft wird, angeben. Die Angabe des Lagerortes ist optional.
-  Die aus dem Lieferantenstammsatz in die Kopfdaten übernommenen Zahlungsbedingungen können Sie ändern.       
-  In der Positionsübersicht wird pro Materialposition die Bestellmenge angegeben.
- In der Positionsübersicht können Sie positionsbezogen prüfen, ob bei dieser Bestellposition auf eine Banf bzw. Anfrage Bezug genommen wurde
○  In den Kopfdaten geben Sie die für die Bestellung verantwortliche Einkaufsorganisation und das Werk, für welches die Beschaffung erfolgt, ein.
X  In der Positionsübersicht müssen Sie pro Position das Werk, für welches das Material beschafft wird, angeben. Die Angabe des Lagerortes ist optional.
X  Die aus dem Lieferantenstammsatz in die Kopfdaten übernommenen Zahlungsbedingungen können Sie ändern.       
X  In der Positionsübersicht wird pro Materialposition die Bestellmenge angegeben.
X In der Positionsübersicht können Sie positionsbezogen prüfen, ob bei dieser Bestellposition auf eine Banf bzw. Anfrage Bezug genommen wurde
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6.Entscheiden Sie, ob die nachfolgende Aussage richtig oder falsch ist.

Der Einkaufsinfosatz bietet Ihnen die Möglichkeit, Informationen zu einem Lieferanten und einem Material als Stammdaten auf Einkaufsorganisations- und Werksebene abzulegen.
richtig
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7.Welche Aussagen zum Einkaufsinfosatz (Infosatz) sind richtig ?
Hier sind 5 Aussagen richtig.

- Infosätze können manuell angelegt oder geändert werden.
- Infosätze können automatisch aus der Bestellung über das Info-Update-Kenn zeichen A, B, oder C erzeugt werden.
- Aus der Bestellung werden keine Konditionen in den Infosatz übernommen.
- Wenn Sie z.B. in der Angebotsposition das Info-Update-Kennzeichen A, B oder C setzen, werden die Konditionen aus dem Angebot in den Infosatz übernommen.
-  Das Kennzeichen „Info-Update“ in der Bestellung bewirkt, dass im Infosatz die Belegnummer der Bestellung als letzter Beleg fortgeschrieben wird.
- Gültige Konditionen aus Einkaufsinfosätzen werden beim Anlegen von Einkaufsbelegen als Vorschlag in den Beleg übernommen.
- Der Gültigkeitszeitraum für Konditionen im Einkaufsinfosatz verlängert sich automatisch, wenn der alte Gültigkeitszeitraum abgelaufen ist.
X Infosätze können manuell angelegt oder geändert werden.
○ Infosätze können automatisch aus der Bestellung über das Info-Update-Kennzeichen A, B, oder C erzeugt werden.
X Aus der Bestellung werden keine Konditionen in den Infosatz übernommen.
X Wenn Sie z.B. in der Angebotsposition das Info-Update-Kennzeichen A, B oder C setzen, werden die Konditionen aus dem Angebot in den Infosatz übernommen.
X  Das Kennzeichen „Info-Update“ in der Bestellung bewirkt, dass im Infosatz die Belegnummer der Bestellung als letzter Beleg fortgeschrieben wird.
X Gültige Konditionen aus Einkaufsinfosätzen werden beim Anlegen von Einkaufsbelegen als Vorschlag in den Beleg übernommen.
○ Der Gültigkeitszeitraum für Konditionen im Einkaufsinfosatz verlängert sich automatisch, wenn der alte Gültigkeitszeitraum abgelaufen ist.
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8.Welche Datenbereiche können in Einkaufsinformationssätzen gepflegt  werden ?
                   Hier sind 3 Aussagen richtig.

-  Buchungskreisdaten mit Zahlungsbedingungen
-  Allgemeine Daten mit Informationen zu Lieferant und Material
-  Einkaufsorganisationsdaten 1 und 2 mit Informationen z.B. zu Planlieferzeit und Einkäufergruppe
-  Lagerortdaten mit Angabe des Lagerplatzes
-  Konditionen:  Bruttopreis und z.B. Rabatt und Fracht
○  Buchungskreisdaten mit Zahlungsbedingungen
X  Allgemeine Daten mit Informationen zu Lieferant und Material
X  Einkaufsorganisationsdaten 1 und 2 mit Informationen z.B. zu Planlieferzeit und Einkäufergruppe
○  Lagerortdaten mit Angabe des Lagerplatzes
X  Konditionen:  Bruttopreis und z.B. Rabatt und Fracht
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9.Welche Aussagen zur Materialbewertung sind richtig ?
Hier sind 4 Aussagen richtig.

- Bei allen Warenbewegungen ändert sich die Bestandsmenge und damit auch derBestandswert.
- Der Bestandswert ergibt sich aus Bestandsmenge * Materialpreis.
- Die Bewegungsart bestimmt, welche Arten von Warenbewegungen bewertungs relevant sind.
- Bei der Bewertung einer Warenbewegung werden nicht nur Gesamtwert und ggf.  der Bewertungspreis im Materialstammsatz fortgeschrieben, sondern auch Konten im Rechnungswesen.
- Der Bewertungskreis ist die Organisationsebene, auf der die Materialbewertung stattfindet. Der Bewertungskreis kann auf Ebene Werk oder Ebene Einkaufsorganisation festgelegt werden.
- Im Materialstammsatz werden die Bewertungsklasse für die Ermittlung des Be standskontos bei Warenbewegungen, die Preissteuerung (Standardpreis oder  gleitender Durchschnittspreis) und  der Materialpreis (Bewertungspreis) hinterlegt.
○ Bei allen Warenbewegungen ändert sich die Bestandsmenge und damit auch derBestandswert.
X Der Bestandswert ergibt sich aus Bestandsmenge * Materialpreis.
X Die Bewegungsart bestimmt, welche Arten von Warenbewegungen bewertungs relevant sind.
X Bei der Bewertung einer Warenbewegung werden nicht nur Gesamtwert und ggf.  der Bewertungspreis im Materialstammsatz fortgeschrieben, sondern auch Konten im Rechnungswesen.
○ Der Bewertungskreis ist die Organisationsebene, auf der die Materialbewertung stattfindet. Der Bewertungskreis kann auf Ebene Werk oder Ebene Einkaufsorganisation festgelegt werden.
X Im Materialstammsatz werden die Bewertungsklasse für die Ermittlung des Be standskontos bei Warenbewegungen, die Preissteuerung (Standardpreis oder  gleitender Durchschnittspreis) und  der Materialpreis (Bewertungspreis) hinterlegt.
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10.Welche Aussagen zu Warenbewegungen sind richtig ?
Hier sind 4 Aussagen richtig.

- Über die Transaktion MIGO können eine Vielzahl von Warenbewegungen, wie z.B. Wareneingang, Warenausgang, Umbuchungen, gebucht werden.
- Der Wareneingang zur Bestellung in den bewerteten Bestand erfolgt immer mit der Bewegungsart 101.
- Wird der Wareneingang mit der Bewegungsart 101 gebucht, kann zwischen den  Bestandsarten frei verwendbarer Bestand, Qualitätsprüfbestand und WE-Sperrbestand gewählt werden.
- Für jede Position, zu der ein Wareneingang gebucht wird, muss der Lagerort, in dem das Material innerhalb eines Werkes gelagert wird, angegeben werden.
- Die Umbuchung des Materials von Qualitätsprüfbestand in frei verwendbaren Bestand erfolgt über die Bewegungsart 321.
- Bei der Umbuchung mit Bewegungsart 321 erzeugt das System einen Materialbeleg und einen Buchhaltungsbeleg.
X Über die Transaktion MIGO können eine Vielzahl von Warenbewegungen, wie z.B. Wareneingang, Warenausgang, Umbuchungen, gebucht werden.
X Der Wareneingang zur Bestellung in den bewerteten Bestand erfolgt immer mit der Bewegungsart 101.
○ Wird der Wareneingang mit der Bewegungsart 101 gebucht, kann zwischen den  Bestandsarten frei verwendbarer Bestand, Qualitätsprüfbestand und WE-Sperrbestand gewählt werden.
X Für jede Position, zu der ein Wareneingang gebucht wird, muss der Lagerort, in dem das Material innerhalb eines Werkes gelagert wird, angegeben werden.
X Die Umbuchung des Materials von Qualitätsprüfbestand in frei verwendbaren Bestand erfolgt über die Bewegungsart 321.
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11.Was ist beim Buchen des Wareneinganges für ein geliefertes Lagermaterialzu beachten ?
              Hier ist eine Aussage richtig.

-  Sie wählen die Transaktion  „MIGO“ und entscheiden sich für den Vorgang „Wareneingang“ mit Bezug zur „Bestellung“ und Bewegungsart 101.
- Beim Wareneingang ist die Erfassung von Teillieferungen für das Material nicht möglich.  
-  Die Positionen, für die ein Wareneingang  erfolgt, können Sie mit „ok“ kennzeichnen.
X  Sie wählen die Transaktion  „MIGO“ und entscheiden sich für den Vorgang „Wareneingang“ mit Bezug zur „Bestellung“ und Bewegungsart 101.
○ Beim Wareneingang ist die Erfassung von Teillieferungen für das Material nicht möglich.  
○  Die Positionen, für die ein Wareneingang  erfolgt, können Sie mit „ok“ kennzeichnen.
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12.Welcher der folgenden Vorgänge in der Materialwirtschaft führt  immer zu einem Buchhaltungsbeleg:
         Hier ist eine Aussage richtig.

- Kontrakt
- Wareneingang von Verbrauchsmaterial
- Wareneingang von Bestandsmaterial mit Bewegungsart 103
- Zahlung
- Hinzufügen der Eingangsrechnung
○ Kontrakt
○ Wareneingang von Verbrauchsmaterial
○ Wareneingang von Bestandsmaterial mit Bewegungsart 103
○ Zahlung
X Hinzufügen der Eingangsrechnung
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13. Bei der Erfassung einer Rechnung in der Logistik-Rechnungsprüfung entstehen folgende Belege:
                   Hier sind 2 Aussagen richtig.

- ein Buchhaltungsbeleg für das Finanzwesen
- ein Fakturabeleg
- ein Rechnungsbeleg für die Materialwirtschaft
X ein Buchhaltungsbeleg für das Finanzwesen
○ ein Fakturabeleg
X ein Rechnungsbeleg für die Materialwirtschaft
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14.Welche Aussagen zum Rechnungsbeleg sind richtig ?
Hier sind 3 Aussagen richtig.

- Der Rechnungsbeleg besteht aus einem Belegkopf und mindestens einer Position.
- Der Belegkopf enthält u.a. den Kreditor, das Buchungsdatum, den Rechnungsbetrag, den Steuerbetrag und das Steuerkennzeichen.
- Das System schlägt alle Positionen aus der Bestellung als zu berechnende Positionen vor, auch wenn noch kein Wareneingang erfolgt ist.
- Auf Positionsebene wird festgehalten, welcher Betrag für welche Menge eines Materials in Rechnung gestellt wird.
X Der Rechnungsbeleg besteht aus einem Belegkopf und mindestens einer Position.
X Der Belegkopf enthält u.a. den Kreditor, das Buchungsdatum, den Rechnungsbetrag, den Steuerbetrag und das Steuerkennzeichen.
○ Das System schlägt alle Positionen aus der Bestellung als zu berechnende Positionen vor, auch wenn noch kein Wareneingang erfolgt ist.
X Auf Positionsebene wird festgehalten, welcher Betrag für welche Menge eines Materials in Rechnung gestellt wird.
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1.Verbrauchsmaterial wird direkt für ein Kontierungsobjekt beschafft. Welche Aussagen zum Verbrauchsmaterial sind richtig?
Hier sind 3 Aussagen richtig. S. 269/270

- Bei der Beschaffung von Verbrauchsmaterial ist kein Materialstammsatz notwen dig.
- Für Verbrauchsmaterial kann ein Materialstammsatz mit der Materialart „NLAG“  angelegt werden. Diese Materialart bewirkt eine wertmäßige Bestandsführung.
- Für Verbrauchsmaterial kann ein Materialstammsatz mit der Materialart „UNBW“angelegt werden. Für dieses Verbrauchsmaterial findet eine mengenmäßige, aber keine wertmäßige Bestandsführung statt.
- Lagermaterial kann nicht nur für das Lager, sondern auch direkt für den Verbrauch beschafft werden.
- Soll ein Material als Verbrauchsmaterial beschafft werden, so können in der Beleg position der Banf oder des Einkaufsbelegs ein Kontierungstyp und weitere Kontierungsdaten angegeben werden.

XBei der Beschaffung von Verbrauchsmaterial ist kein Materialstammsatz notwen dig.
○ Für Verbrauchsmaterial kann ein Materialstammsatz mit der Materialart „NLAG“  angelegt werden. Diese Materialart bewirkt eine wertmäßige Bestandsführung.
X Für Verbrauchsmaterial kann ein Materialstammsatz mit der Materialart „UNBW“angelegt werden. Für dieses Verbrauchsmaterial findet eine mengenmäßige, aber keine wertmäßige Bestandsführung statt.
X Lagermaterial kann nicht nur für das Lager, sondern auch direkt für den Verbrauch beschafft werden.
○ Soll ein Material als Verbrauchsmaterial beschafft werden, so können in der Beleg position der Banf oder des Einkaufsbelegs ein Kontierungstyp und weitere Kontierungsdaten angegeben werden.
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2.Welche Aussagen zur Verbrauchsmaterialbeschaffung sind richtig?   
                    Hier sind 3 Aussagen richtig. S. 270

- Die Eingabe der Materialnummer ist erforderlich.
- Der Kontierungstyp ist obligatorisch.
- Der Wareneingang ist optional.
- Die Buchung erfolgt auf Bestandskonten.
- Es erfolgt keine Wert-, Mengen- und Verbrauchsfortschreibung.
- Für Verbrauchsmaterialien können Materialstammsätze geführt werden.

○ Die Eingabe der Materialnummer ist erforderlich.
X Der Kontierungstyp ist obligatorisch.
X Der Wareneingang ist optional.
○ Die Buchung erfolgt auf Bestandskonten.
○ Es erfolgt keine Wert-, Mengen- und Verbrauchsfortschreibung.
X Für Verbrauchsmaterialien können Materialstammsätze geführt werden
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3.Welche Aussagen zu Kontierungstypen sind richtig?
              Hier sind 2 Aussagen  richtig. S. 272

- Bei Beschaffung von Verbrauchsmaterial muss zur Position ein Kontierungstyp angegeben werden.
- Pro Kontierungstyp ist prinzipiell nur ein Kontierungsobjekt (Einfachkontierung) möglich.
- Pro Kontierungstyp sind mehrere Kontierungsobjekte (z.B. Kostenstellen) möglich. Man spricht dabei von einer Mehrfachkontierung.
X Bei Beschaffung von Verbrauchsmaterial muss zur Position ein Kontierungstyp angegeben werden.
○ Pro Kontierungstyp ist prinzipiell nur ein Kontierungsobjekt (Einfachkontierung) möglich.
X Pro Kontierungstyp sind mehrere Kontierungsobjekte (z.B. Kostenstellen) möglich. Man spricht dabei von einer Mehrfachkontierung.
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4.Entscheiden Sie, ob die nachfolgende Aussage richtig oder falsch ist. S. 273

Bei Mehrfachkontierung, d.h. zu einem Kontierungstyp gibt es mehrere Kontierungsobjekte auf die der zu buchende Betrag verteilt wird, kann nur zwischen mengenmäßiger und prozentualer Verteilung gewählt werden
richtig
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Sie legen eine Banf  für die Beschaffung von Verbrauchsmaterial an. Welche Aussagen zur Banf  sind richtig?
               Hier sind 3 Aussagen richtig.

- Die Banf verfügt über Kopfdaten, Positionen und Positionsdetails. Zusätzlich  können Sie die Belegübersicht ein- bzw. ausblenden.
- Bei der Erfassung der Banf-Positionen ist immer eine Materialnummer erforderlich. 
- Bei Banf-Positionen für Verbrauchsmaterial ist auch der Kontierungstyp U möglich.
- In den Positionsdetails können Sie pro Banf-Position den Status und den Ansprechpartner  prüfen.
X Die Banf verfügt über Kopfdaten, Positionen und Positionsdetails. Zusätzlich  können Sie die Belegübersicht ein- bzw. ausblenden.
○ Bei der Erfassung der Banf-Positionen ist immer eine Materialnummer erforderlich. 
X Bei Banf-Positionen für Verbrauchsmaterial ist auch der Kontierungstyp U möglich.
X In den Positionsdetails können Sie pro Banf-Position den Status und den Ansprechpartner  prüfen.
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Entscheiden Sie, ob die nachfolgende Aussage richtig oder falsch ist.

   Im Gegensatz zur Bestellanforderung ist in der Bestellung der Kontierungstyp U (unbekannt) nur für Dienstleistungspositionen und Limitbestellpositionen zulässig.
richtig
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7.Bei kontierten Bestellpositionen kann man entscheiden, ob der Wareneingang bewertet oder unbewertet erfolgen soll. Welche Aussagen sind richtig?
     Hier sind 2 Aussagen richtig.

- Beim unbewerteten Wareneingang entfällt das Erfassen des Wareneingangs.

- Beim bewerteten Wareneingang wird beim Buchen des Wareneingangs neben  dem Materialbeleg auch ein Buchhaltungsbeleg erzeugt. Das Verbrauchskonto wird mit dem Beschaffungspreis belastet. Die Gegenbuchung erfolgt auf dem   WE/RE-Konto.

- Beim bewerteten Wareneingang wird beim Buchen des Wareneingangs neben dem Materialbeleg auch ein Buchhaltungsbeleg erzeugt. Das Bestandskonto wird mit dem Beschaffungspreis belastet. Die Gegenbuchung erfolgt auf dem  WE/RE-Konto.

- Beim unbewerteten Wareneingang erzeugt das System beim Wareneingang nur einen Materialbeleg. Beim Rechnungseingang wird das Verbrauchskonto mit dem Betrag in der Rechnung belastet. Des Weiteren erfolgen Buchungen auf dem  Lieferantenkonto und auf dem Eingangssteuerkonto.
○ Beim unbewerteten Wareneingang entfällt das Erfassen des Wareneingangs.

X Beim bewerteten Wareneingang wird beim Buchen des Wareneingangs neben  dem Materialbeleg auch ein Buchhaltungsbeleg erzeugt. Das Verbrauchskonto wird mit dem Beschaffungspreis belastet. Die Gegenbuchung erfolgt auf dem   WE/RE-Konto.

○ Beim bewerteten Wareneingang wird beim Buchen des Wareneingangs neben dem Materialbeleg auch ein Buchhaltungsbeleg erzeugt. Das Bestandskonto wird mit dem Beschaffungspreis belastet. Die Gegenbuchung erfolgt auf dem  WE/RE-Konto.

X Beim unbewerteten Wareneingang erzeugt das System beim Wareneingang nur einen Materialbeleg. Beim Rechnungseingang wird das Verbrauchskonto mit dem Betrag in der Rechnung belastet. Des Weiteren erfolgen Buchungen auf dem  Lieferantenkonto und auf dem Eingangssteuerkonto.
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8.Für Verbrauchsmaterial kann der Beschaffungsprozess durch eine Limtbe-stellung vereinfacht werden.
     Welche Aussagen zur Limitbestellung sind richtig.
     Hier sind 3 Aussagen richtig.

- Mit einer Limitbestellung ist es möglich, verschiedene Verbrauchsmaterialien oder Dienstleistungen zu beschaffen, für die aus wirtschaftlichen Gründen auf eine ausführliche Einzelabwicklung verzichtet werden soll.

- Die Limitbestellung wird mit einem bestellbezogenen Wertlimit angelegt.

- Die Laufzeit für die Limitbestellung wird positionsbezogen angegeben.

- Die Materialien werden in der Limitbestellung unter einem Kurztext, z.B. Büromaterial, zusammengefasst und in einer Position abgebildet in der ein Preis  hinterlegt wird.

- Für Limitbestellungen ist kein Wareneingang möglich.

- Eingehende Rechnungen werden mit Bezug zur Limitbestellung gebucht.
X Mit einer Limitbestellung ist es möglich, verschiedene Verbrauchsmaterialien oder Dienstleistungen zu beschaffen, für die aus wirtschaftlichen Gründen auf eine ausführliche Einzelabwicklung verzichtet werden soll.

○ Die Limitbestellung wird mit einem bestellbezogenen Wertlimit angelegt.

○ Die Laufzeit für die Limitbestellung wird positionsbezogen angegeben.

○ Die Materialien werden in der Limitbestellung unter einem Kurztext, z.B. Büromaterial, zusammengefasst und in einer Position abgebildet in der ein Preis  hinterlegt wird.

X Für Limitbestellungen ist kein Wareneingang möglich.

X Eingehende Rechnungen werden mit Bezug zur Limitbestellung gebucht.
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9.Was gehört zu den wichtigsten Merkmalen einer Limitbestellung?
      Hier sind 3 Aussagen richtig.

- Es wird die Bestellart (Belegart) NB Normalbestellung gewählt.
- Für die Positionen in der Limitbestellung muss der Positionstyp B gewählt  werden.
- Der Positionstyp B erlaubt keine Materialnummer.
- Die Limitbestellposition muss konkret kontiert werden, der Kontierungstyp U (unbekannt) ist nicht möglich.
- Bei der Rechnungsprüfung wird die Laufzeit der Limitbestellung und das vergebene Limit geprüft.
○ Es wird die Bestellart (Belegart) NB Normalbestellung gewählt.
X Für die Positionen in der Limitbestellung muss der Positionstyp B gewählt  werden.
X Der Positionstyp B erlaubt keine Materialnummer.
○ Die Limitbestellposition muss konkret kontiert werden, der Kontierungstyp U (unbekannt) ist nicht möglich.
X Bei der Rechnungsprüfung wird die Laufzeit der Limitbestellung und das vergebene Limit geprüft.
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1.Welche der nachfolgenden Schritte kommen nur bei der Dienstleistungsbeschaff-ung vor?
Hier sind 3 Aussagen richtig.

- Bedarfsermittlung
- Erstellung des Leistungsverzeichnisses
- Bestellung
- Leistungserfassung
- Leistungsabnahme
○ Bedarfsermittlung
X Erstellung des Leistungsverzeichnisses
○ Bestellung
X Leistungserfassung
X Leistungsabnahme
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2.Der Dienstleistungsstammsatz dient als Quelle für Daten, die bei der Erstellung von Leistungsverzeichnissen herangezogen werden können. Welche Hauptinfor-mationen enthält der Dienstleistungsstammsatz?
Hier sind 4 Aussagen richtig.S. 365

- Leistungsnummer
- Leistungsklasse
- beschreibende Texte (Kurz- und Langtext)
- Leistungsmengeneinheit
- Warengruppe
- Bewertungsklasse
X Leistungsnummer
○ Leistungsklasse
X beschreibende Texte (Kurz- und Langtext)
○ Leistungsmengeneinheit
X Warengruppe
X Bewertungsklasse
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3.Auf welchen Ebenen werden Leistungskonditionen gepflegt?
Hier sind 3 Aussagen richtig.

- auf Ebene des Lieferanten
- auf Ebene der Leistung
- auf Ebene der Leistung, des Lieferanten und der Einkaufsorganisation
- auf Ebene der Leistung, des Lieferanten, der Einkaufsorganisation und des Werks
- auf Ebene der Leistung, des Lieferanten und des Buchungskreises
○ auf Ebene des Lieferanten
X auf Ebene der Leistung
X auf Ebene der Leistung, des Lieferanten und der Einkaufsorganisation
X auf Ebene der Leistung, des Lieferanten, der Einkaufsorganisation und des Werks
○ auf Ebene der Leistung, des Lieferanten und des Buchungskreises
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4.Welche Aussagen zur Dienstleistungsbestellung sind richtig?
Hier sind 5 Aussagen richtig.

- Eine Dienstleistungsposition muss immer kontiert sein. Dabei ist auch der Kontierungstyp U (unbekannt) möglich.
- Die Dienstleistungsbestellung erfordert als Belegart FO für Rahmenbestellung.
- Für die Dienstleistungsposition ist der Positionstyp D erforderlich. Dieser aktiviert die Dienstleistungsfunktionalität.
- Bei der Beschaffung von Dienstleistungen enthält die Position nur einen Kurztext, der das Beschaffungsvorhaben allgemein beschreibt.
- Eine Dienstleistungsbestellung kann Wertlimits für ungeplante Leistungen enthalten.
- Die Leistungszeilen, die die konkreten Leistungen ausweisen, befinden sich in der Positionsübersicht.
- Die Bestellung für Dienstleistungen besteht aus Kopf , Positionen und Leistungszeilen.
X Eine Dienstleistungsposition muss immer kontiert sein. Dabei ist auch der Kontierungstyp U (unbekannt) möglich.

○ Die Dienstleistungsbestellung erfordert als Belegart FO für Rahmenbestellung.

X Für die Dienstleistungsposition ist der Positionstyp D erforderlich. Dieser aktiviert die Dienstleistungsfunktionalität.

X Bei der Beschaffung von Dienstleistungen enthält die Position nur einen Kurztext, der das Beschaffungsvorhaben allgemein beschreibt.

X Eine Dienstleistungsbestellung kann Wertlimits für ungeplante Leistungen enthalten.

○ Die Leistungszeilen, die die konkreten Leistungen ausweisen, befinden sich in der Positionsübersicht.

X Die Bestellung für Dienstleistungen besteht aus Kopf , Positionen und Leistungszeilen.
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5.Welche Aussagen zu Leistungserfassung und Leistungsabnahme sind richtig?
Hier sind 3 Aussagen richtig.

- Erbrachte Leistungen werden in Leistungserfassungsblättern festgehalten. Beim Erfassen von Leistungen wird mit Bezug zur Bestellung gearbeitet.

- Ungeplante Leistungen erhalten erst bei der Erfassung eine genaue Beschreibung sowie Mengen- und Preisangaben.

- Beim Sichern der Leistungserfassungsblätter finden Buchungen im Rechnungswesen statt.

- Ungeplante Leistungen können auch erfasst werden, wenn für diese in der Bestell ung kein Limit hinterlegt wurde.

- Nach Erfassung der Leistung im Leistungserfassungsblatt erfolgt die Abnahme des Leistungserfassungsblattes und die Erfassung der eingehenden Rechnung
X Erbrachte Leistungen werden in Leistungserfassungsblättern festgehalten. Beim Erfassen von Leistungen wird mit Bezug zur Bestellung gearbeitet.

X Ungeplante Leistungen erhalten erst bei der Erfassung eine genaue Beschreibung sowie Mengen- und Preisangaben.

○ Beim Sichern der Leistungserfassungsblätter finden Buchungen im Rechnungswesen statt.

○ Ungeplante Leistungen können auch erfasst werden, wenn für diese in der Bestell ung kein Limit hinterlegt wurde.

X Nach Erfassung der Leistung im Leistungserfassungsblatt erfolgt die Abnahme des Leistungserfassungsblattes und die Erfassung der eingehenden Rechnung
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1.Welche Aussagen zur Materialbedarfsplanung sind richtig? S. 410, 412
Hier sind 4 Aussagen richtig.

- Die zentrale Funktion der Materialbedarfsplanung ist die Sicherstellung der Materialverfügbarkeit.

- Die Bedarfsplanung dient also der Überwachung der Bestände und hat insbesondere die automatische Generierung von Beschaffungsvorschlägen für den Einkauf und die Fertigung zur Aufgabe.

- Der automatische Planungslauf der Bedarfsplanung ermittelt Unterdeckungssituationen und generiert die entsprechenden Beschaffungselemente (Beschaffungsvorschläge).

- Mögliche Beschaffungselemente der Bedarfsplanung sind Planauftrag, Bestellanforderung und Lieferplan.  

- Die Bedarfsplanung findet auf Lagerortebene statt.

- Es gibt verschiedene Möglichkeiten einen Planungslauf durchzuführen. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen der Gesamtplanung und der Einzelplanung.
X Die zentrale Funktion der Materialbedarfsplanung ist die Sicherstellung der Materialverfügbarkeit.

X Die Bedarfsplanung dient also der Überwachung der Bestände und hat insbesondere die automatische Generierung von Beschaffungsvorschlägen für den Einkauf und die Fertigung zur Aufgabe.

X Der automatische Planungslauf der Bedarfsplanung ermittelt Unterdeckungssituationen und generiert die entsprechenden Beschaffungselemente (Beschaffungsvorschläge).

○ Mögliche Beschaffungselemente der Bedarfsplanung sind Planauftrag, Bestellanforderung und Lieferplan.  

○ Die Bedarfsplanung findet auf Lagerortebene statt.

X Es gibt verschiedene Möglichkeiten einen Planungslauf durchzuführen. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen der Gesamtplanung und der Einzelplanung.
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2.Wenn ein Material maschinell disponiert werden soll, müssen im Materialstamm-satz Dispositionssichten gepflegt werden. Welche Daten sind für die Disposition erforderlich? Hier sind 3 Aussagen richtig.

- Im Materialstammsatz muss ein geeignetes Dispositionsverfahren hinterlegt sein. Dafür stehen Dispomerkmale zur Verfügung.

- Im Materialstammsatz kann ein geeignetes Losgrößenverfahren hinterlegt sein. Dafür stehen Dispolosgrößen zur Verfügung.

- Das manuelle Bestellpunktverfahren verwendet das Dispositionskennzeichen VB.

- Beim manuellen Bestellpunktverfahren wird der Meldebestand manuell im Materialstammsatz eingetragen.

- Die Planlieferzeit wird im Materialstammsatz eingetragen. Sie beinhaltet den Zeitraum von der Erzeugung der Bestellanforderung bis zum Eintreffen der Lieferung  des Lieferanten.
X Im Materialstammsatz muss ein geeignetes Dispositionsverfahren hinterlegt sein. Dafür stehen Dispomerkmale zur Verfügung.

○ Im Materialstammsatz kann ein geeignetes Losgrößenverfahren hinterlegt sein. Dafür stehen Dispolosgrößen zur Verfügung.

X Das manuelle Bestellpunktverfahren verwendet das Dispositionskennzeichen VB.

X Beim manuellen Bestellpunktverfahren wird der Meldebestand manuell im Materialstammsatz eingetragen.

○ Die Planlieferzeit wird im Materialstammsatz eingetragen. Sie beinhaltet den Zeitraum von der Erzeugung der Bestellanforderung bis zum Eintreffen der Lieferung  des Lieferanten.
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3.Welche Aussagen zur automatisierten Beschaffung sind richtig?
              Hier sind 2 Aussagen richtig.

- Das Material muss zur Planung vorgemerkt werden. Die Planungsvormerkung kann auch manuell in der Planungsvormerkdatei hinzugefügt werden.

- Bei der maschinellen Bedarfsplanung kann nur dann eine Bestellanforderung mit Bezugsquelle erzeugt werden, wenn im Orderbuch des Materials ein gültiger Eintrag mit dem Kennzeichen disporelevant enthalten ist.

- Der Material- und Lieferantenstammsatz sollten automatische Bestellungen zulassen, damit aus einer Bestellanforderung mit zugeordneter Bezugsquelle automatisch eine Bestellung angelegt werden kann.
X Das Material muss zur Planung vorgemerkt werden. Die Planungsvormerkung kann auch manuell in der Planungsvormerkdatei hinzugefügt werden.

X Bei der maschinellen Bedarfsplanung kann nur dann eine Bestellanforderung mit Bezugsquelle erzeugt werden, wenn im Orderbuch des Materials ein gültiger Eintrag mit dem Kennzeichen disporelevant enthalten ist.

- Der Material- und Lieferantenstammsatz sollten automatische Bestellungen zulassen, damit aus einer Bestellanforderung mit zugeordneter Bezugsquelle automatisch eine Bestellung angelegt werden kann.
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4.Was zählt zu den Bezugsquellen? S. 428
Hier sind 4 Aussagen richtig.

- Bestellung
- ein firmeneigenes Werk
- Kontrakt
- Lieferplan
- Einkaufsinfosatz
4.Was zählt zu den Bezugsquellen? S. 428
Hier sind 4 Aussagen richtig.

○ Bestellung
X ein firmeneigenes Werk
X Kontrakt
X Lieferplan
X Einkaufsinfosatz
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5.Sie arbeiten mit Rahmenverträgen und haben sich dabei für Kontrakte ent-schieden. Welche Aussagen zum Kontrakt sind richtig?
Hier sind 3 Aussagen richtig.

- Es gibt 2 Kontraktarten: Mengenkontrakt und Wertkontrakt.

- Beim Mengenkontrakt wird im Belegkopf die Gesamtmenge für alle Positionen  hinterlegt.

- Im Belegkopf des Kontraktes befinden sich Informationen, die sich auf den gesam ten Kontrakt beziehen, z.B. Lieferantendaten, Laufzeit des Vertrages und Vertragsart.

- Beim Wertkontrakt wird im Belegkopf der Gesamtwert, der sich auf alle Positionen bezieht, hinterlegt
X Es gibt 2 Kontraktarten: Mengenkontrakt und Wertkontrakt.

○ Beim Mengenkontrakt wird im Belegkopf die Gesamtmenge für alle Positionen  hinterlegt.

X Im Belegkopf des Kontraktes befinden sich Informationen, die sich auf den gesam ten Kontrakt beziehen, z.B. Lieferantendaten, Laufzeit des Vertrages und Vertragsart.

X Beim Wertkontrakt wird im Belegkopf der Gesamtwert, der sich auf alle Positionen bezieht, hinterlegt
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6.Welche Aussagen sind zum Orderbuch richtig ? S.432-434
Hier sind 2 Aussagen richtig?

- Mit Hilfe des Orderbuches werden Bezugsquellen eines Materials für eine Einkaufsorganisation verwaltet.

- Jede im Orderbuch enthaltene Bezugsquelle (Orderbucheintrag) hat eine Gültigkeit.

- Wenn von einer Bezugsquelle in einem Zeitraum nicht beschafft werden darf, wird für diesen Orderbucheintrag das Kennzeichen „Gesperrt“ gesetzt.

- Orderbücher können nur manuell gepflegt werden.
○ Mit Hilfe des Orderbuches werden Bezugsquellen eines Materials für eine Einkaufsorganisation verwaltet.

X Jede im Orderbuch enthaltene Bezugsquelle (Orderbucheintrag) hat eine Gültigkeit.

X Wenn von einer Bezugsquelle in einem Zeitraum nicht beschafft werden darf, wird für diesen Orderbucheintrag das Kennzeichen „Gesperrt“ gesetzt.

○ Orderbücher können nur manuell gepflegt werden.
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7.Welche der genannten Schritte beziehen sich auf den automatisierten Beschaff-ungsprozess? Siehe Übersichtsblatt
Hier sind  3 Aussagen richtig.

- Durchführung der Materialbedarfsplanung
- automatische Bestellerzeugung auf der Basis von Banfen
- automatische Bestellerzeugung auf der Basis von Anfragen
- automatischer Wareneingang über die Transaktion MIGO
- automatische Wareneingangsabrechnung


X Durchführung der Materialbedarfsplanung
X automatische Bestellerzeugung auf der Basis von Banfen
○ automatische Bestellerzeugung auf der Basis von Anfragen
○ automatischer Wareneingang über die Transaktion MIGO
X automatische Wareneingangsabrechnung
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8.Für die automatische Umwandlung von Banfen in Bestellungen müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
Hier sind 2 Aussagen richtig.

- Im Materialstammsatz muss das Kennzeichen „Automatische Bestellung“ gesetzt sein.

- Im Infosatz muss das Kennzeichen „Automatische Bestellung“ gesetzt sein.

- Im Lieferantenstammsatz muss das Kennzeichen „Automatische Bestellung“ gesetzt sein.

- Der Banfposition kann eine gültige Bezugsquelle zugeordnet sein
X Im Materialstammsatz muss das Kennzeichen „Automatische Bestellung“ gesetzt sein.

○ Im Infosatz muss das Kennzeichen „Automatische Bestellung“ gesetzt sein.

X Im Lieferantenstammsatz muss das Kennzeichen „Automatische Bestellung“ gesetzt sein.

○ Der Banfposition kann eine gültige Bezugsquelle zugeordnet sein
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9.Welche Aussagen zur wareneingangsbezogenen Rechnungsprüfung sind richtig?
Hier sind 3 Aussagen richtig.

- Grundlage für die Erstellung der Rechnung sind die Daten aus der Bestellung und aus den dazugehörigen Wareneingängen.

- Im Materialstammsatz muss das Kennzeichen für die „automatische Wareneingangsabrechnung“ gesetzt sein.

-Im Lieferantenstammsatz muss das Kennzeichen für die „automatische Wareneingangsabrechnung“ gesetzt sein.

- Der Wareneingang kann mit Bezug zur Bestellung erfasst werden.

- In der Bestellposition muss das Steuerkennzeichen gesetzt sein.
X Grundlage für die Erstellung der Rechnung sind die Daten aus der Bestellung und aus den dazugehörigen Wareneingängen.

○ Im Materialstammsatz muss das Kennzeichen für die „automatische Wareneingangsabrechnung“ gesetzt sein.

○Im Lieferantenstammsatz muss das Kennzeichen für die „automatische Wareneingangsabrechnung“ gesetzt sein.

X Der Wareneingang kann mit Bezug zur Bestellung erfasst werden.

X In der Bestellposition muss das Steuerkennzeichen gesetzt sein.
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Welche Arten von Infosätzen stehen in einem SAP System zur Verfügung?

Stammsatz unabhängige Infosätze.
Infosätze zur Warengruppe.
Infosätze zum Lieferanten.
Infosätze zum Material.

Infosätze zur Warengruppe.

Infosätze zum Material.
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Der Einkaufsinfosatz enthält neben den materialspezifischen und lieferantenspezifischen Daten auch Angebots- bzw. Bestelldaten.


Infosätze können sowohl manuell als auch automatisch angelegt werden.

Im System bereits vorhandene Infosätze können nur manuell aktualisiert werden.

Ein Einkaufsinfosatz kann immer nur für genau ein Werk gelten. Ein werksübergreifender Infosatz ist nicht möglich.

Im Infosatz hinterlegte Daten werden z.B. als Vorschlagswerte in Bestellungen verwendet.
Infosätze können sowohl manuell als auch automatisch angelegt werden.


Im Infosatz hinterlegte Daten werden z.B. als Vorschlagswerte in Bestellungen verwendet.
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Neben den "normalen" Beschaffungsprozessen sind auch verschiedene Sonderbeschaffungsprozesse möglich. Welche Aussagen treffen in diesem Zusammenhang zu?

Bei der Lieferantenkonsignation entsteht die Verbindlichkeit gegenüber dem Lieferanten erst dann, wenn die Ware verkauft bzw. aus dem Lager entnommen wird.

Bei der Umlagerungsbestellung werden Waren innerhalb eines Unternehmens beschafft und geliefert.

Bei der Lohnbearbeitung liefert der Lieferant ein bestelltes Endprodukt, wobei die zur Fertigung notwendigen Materialien vom Lieferanten selbst bereitgestellt werden müssen.
Bei der Lieferantenkonsignation entsteht die Verbindlichkeit gegenüber dem Lieferanten erst dann, wenn die Ware verkauft bzw. aus dem Lager entnommen wird.

Bei der Umlagerungsbestellung werden Waren innerhalb eines Unternehmens beschafft und geliefert.

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Der Begriff Logistik bezieht sich in der SAP Terminologie:-


...ausschließlich auf den Vertrieb, Beschaffung und Lagerung in den Anwendungen SD und MM.

...ausschließlich auf den Vertrieb in der Anwendung SD.

...ausschließlich auf die Beschaffung und Lagerung in der Anwendung MM.

...auf den Vertrieb, Beschaffung, Lagerung und Produktion in den Modulen SD, MM und PP.
...auf den Vertrieb, Beschaffung, Lagerung und Produktion in den Modulen SD, MM und PP.
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Auf Ebene des Buchungskreises wird:- (2)

...u. a. die Buchhaltung abgewickelt.

...ausschließlich das interne Rechnungswesen abgewickelt.

...die gesetzlich vorgeschriebene Bilanz erstellt.

...ausschließlich die Kostenrechnung abgewickelt.
...u. a. die Buchhaltung abgewickelt.


...die gesetzlich vorgeschriebene Bilanz erstellt.
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Sie befinden sich im SAP-System und wollen einen Stammsatz anzeigen. Dazu lassen Sie sich über die Matchcode-Hilfe Werte anzeigen. Die Liste enthält, obwohl Sie sicher sind, dass der gesuchte Stammsatzvorhanden ist, diesen nicht. Woran kann das liegen?

Sie haben nicht die nötigen Berechtigungen zur Anzeige des Stammsatzes.

Ihre Einschränkungen in der Matchcodesuche schließen den Stammsatz aus.

Es sind mehr Einträge vorhanden, als durch die "maximale Trefferanzahl" angezeigt werden können
Ihre Einschränkungen in der Matchcodesuche schließen den Stammsatz aus.

Es sind mehr Einträge vorhanden, als durch die "maximale Trefferanzahl" angezeigt werden können
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Welche der folgenden Aussagen für Buchungskreis und Mandant sind richtig?

Der Buchungskreis beinhaltet alle erfassten buchungspflichtigen Ereignisse.

Der Mandant ist eine für sich handelsrechtlich, organisatorisch und datentechnisch abgeschlossene Einheit.

Für einen Buchungskreis kann keine eigene Bilanz erstellt werden.

Ein Mandant kann nur einen Buchungskreis haben.
Der Buchungskreis beinhaltet alle erfassten buchungspflichtigen Ereignisse.

Der Mandant ist eine für sich handelsrechtlich, organisatorisch und datentechnisch abgeschlossene Einheit.
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Welche der folgenden Aussagen zu den Organisationseinheiten Werk, Lagerort und Buchungskreis sind richtig?

In Betrieben ohne die Organisationseinheit Werk sind die Lagerorte direkt dem Buchungskreis zugeordnet.

Einem Werk können mehrere Lagerorte zugeordnet werden.

Der Schlüssel eines Lagerortes muss nur innerhalb eines Werkes eindeutig sein.

Einem Buchungskreis kann immer nur ein Werk zugeordnet werden.

Einem Werk können mehrere Lagerorte zugeordnet werden.

Der Schlüssel eines Lagerortes muss nur innerhalb eines Werkes eindeutig sein.
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In der Bestellung können Sie Felder mit Werten vorbelegen. So können Sie z.B. das Feld "Einkäufergruppe" mit Ihrer Einkäufergruppe vorbelegen. Damit müssen Sie dieses Feld nicht bei jeder Bestellung erneut füllen. Wo in der Bestelltransaktion kann man diesen Vorschlagswert hinterlegen?

In den persönlichen Einstellungen.

In den Individuellen Einstellungen.

In den Standardeinstellungen.
In den persönlichen Einstellungen.
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Eine Bestellung besteht, wie auch andere Einkaufsbelege, aus einem Belegkopf und einer oder mehreren Positionen. Welche Aussagen treffen in diesem Zusammenhang zu?

Pro Position in einer Bestellung können zusätzliche Informationen gepflegt werden, die im Belegkopf nicht vorhanden sind.

Der Belegkopf übersteuert immer die Einstellungen in den Positionsdetails.

Die Im Belegkopf stehenden Informationen wie die Belegwährung oder die Zahlungsbedingungen gelten für die gesamte Bestellung.

Im Belegkopf hinterlegte Informationen haben keine Auswirkung auf die Belegpositionen.

Pro Position in einer Bestellung können zusätzliche Informationen gepflegt werden, die im Belegkopf nicht vorhanden sind.

Die Im Belegkopf stehenden Informationen wie die Belegwährung oder die Zahlungsbedingungen gelten für die gesamte Bestellung.
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Sie befinden sich im SAP System. In der Menüleiste haben Sie den Eintrag "Hilfe". Über diesen gelangen Sie auf die Hilfe-Umgebung von SAP. Welche Informationsmöglichkeiten bietet diese an?

Die Option "Download" ermöglicht das Herunterladen der gesamten Hilfe.

Die "R/3-Bibllothek" enthält den vollständigen Inhalt der Dokumentation.

Das "Glossar" dient als Nachschlagewerk für betriebswirtschaftliche Fachbegriffe und für die SAP-Terminologie.

Die "erweiterte Hilfe" erläutert anwendungsbezogene Themenbereiche (z.B. Einkauf, Lagenwirtschaft). Sie können sich ausführliche Informationen aus Ihrem Arbeitsgebiet anzeigen lassen.
Die "R/3-Bibllothek" enthält den vollständigen Inhalt der Dokumentation.

Das "Glossar" dient als Nachschlagewerk für betriebswirtschaftliche Fachbegriffe und für die SAP-Terminologie.

Die "erweiterte Hilfe" erläutert anwendungsbezogene Themenbereiche (z.B. Einkauf, Lagenwirtschaft). Sie können sich ausführliche Informationen aus Ihrem Arbeitsgebiet anzeigen lassen.
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Sie möchten den Report "MM06EFOU_UEBERNAHME_WARENGRUPP" ausführen, erinnern sich aber nur noch an einen Teil des Reportnamens. Sie erinnern sich das an dritter Stelle und vierter Stelle "06" steht und dass das Wort "WAREN" im Reportnamen vorkommt. In welcher Form müssen Sie die Eingabe machen um eine Liste zu erhalten, in der der gewünschte Reportname vorkommt.

*06+BILA*

++06*WAREN*

+06+BILA*

06*WAREN*
++06*WAREN*
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Sie wollen in einer Anwendung (z.B. Einkauf) einen Stammsatz finden. Welche Hilfsmittel stehen Ihnen im SAP System zur Verfügung, um im System angelegte Stammsätze zu suchen?

Sie rufen mit der Funktionstaste "F1" die Hilfe auf und lassen sich alle im System angelegten Datensätze anzeigen. Anschließend wählen Sie durch Doppelklick den richtigen Stammsatz aus.

Sie positionieren den Cursor Im entsprechenden Feld. Anschließend drücken Sie die Funktionstaste "F4" und erhalten somit die Suchhilfen angezeigt.

Sofern zu einem Eingabefeld die Wertehilfe zur Verfügung steht, befindet sich neben dem Feld ein Druckknopf. Wenn Sie diesen Druckknopf anklicken, werden Ihnen die Suchhilfen zu dem Feld angezeigt.
Sie positionieren den Cursor Im entsprechenden Feld. Anschließend drücken Sie die Funktionstaste "F4" und erhalten somit die Suchhilfen angezeigt.

Sofern zu einem Eingabefeld die Wertehilfe zur Verfügung steht, befindet sich neben dem Feld ein Druckknopf. Wenn Sie diesen Druckknopf anklicken, werden Ihnen die Suchhilfen zu dem Feld angezeigt.
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Welche Aussagen treffen in Bezug auf Einkaufsorganisationen zu?

Beim Pflegen von Konditionen im Einkauf ist die Eingabe einer Einkaufsorganisation nicht zwingend notwendig.

Ein Werk kann genau nur einer Einkaufsorganisation zugeordnet werden.

Man unterscheidet zwischen werksbezogenen, werksübergreifenden und buchungskreisübergreifenden Einkaufsorganisationen.

Eine Einkaufsorganisation kann für mehrere Buchungskreise zuständig sein.
Man unterscheidet zwischen werksbezogenen, werksübergreifenden und buchungskreisübergreifenden Einkaufsorganisationen.

Eine Einkaufsorganisation kann für mehrere Buchungskreise zuständig sein.
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Alle Einkaufsbelege können in Form von Nachrichten ausgegeben werden. Durch das Anlegen von Belegen im Einkauf wird immer eine Nachricht in die sogenannte Nachrichtenwarteschlange gestellt. Welche Aussagen in Bezug auf Nachrichten treffen zu?

Über das Icon Druckansicht in der Bestellung kann die Nachricht am Bildschirm angezeigt werden.

Nachrichten müssen immer sofort ausgegeben werden.

Nachrichten werden in der Regel immer manuell ausgegeben. Nur in Ausnahmefällen wird ein Hintergrundjob dafür verwendet.

Zur Ausgabe der Nachrichten stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. So können diese z.B. gedruckt, per Mail versendet oder gefaxt werden.

Über das Icon Druckansicht in der Bestellung kann die Nachricht am Bildschirm angezeigt werden.

Zur Ausgabe der Nachrichten stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. So können diese z.B. gedruckt, per Mail versendet oder gefaxt werden.
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Sie möchten in der Transaktion "MM11" das Eingabefeld Einkaufsorganisation dauerhaft mit einem bestimmten Vorschlagswert belegen. Wie gehen Sie dabei vor?

Im Workplace tragen Sie den Parameterwert auf der Registerkarte "Feldvorbelegungen" ein.

In den Benutzervorgaben tragen Sie auf der Registerkarte "Parameter" die Kombination aus Parametername und -wert ein.

In der Erfassungsmaske tragen Sie in das gewünschte Feld den Wert ein. Anschließend drücken Sie die rechte Maustaste und wählen "Parameterwert übernehmen".
In den Benutzervorgaben tragen Sie auf der Registerkarte "Parameter" die Kombination aus Parametername und -wert ein.
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Welche Aussagen zur Einkäufergruppe treffen zu?

Einkäufergruppe  sind z.B. für bestimmte Einkaufsaktivitäten zuständig.

Einkäufergruppe sind nach außen meist Ansprechpartner für Lieferanten.

Eine Einkäufergruppe muss immer einem Buchungskreis zugeordnet sein.
Einkäufergruppe  sind z.B. für bestimmte Einkaufsaktivitäten zuständig.

Einkäufergruppe sind nach außen meist Ansprechpartner für Lieferanten.
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1.Materialstamm: Sie sind für die Pflege der Materialstammsätze der Warengruppe "Schmierstoffe" verantwortlich. Einige der Materialien werden nicht disponiert. Welcher Schlüssel im Materialstammsatz bestimmt, ob und wie ein Material disponiert wird?(1)

-Die Dispositionsgruppe

-Die Dispolosgröße

-Das Dispositionsmerkmal
-Die Dispositionsgruppe

-Das Dispositionsmerkmal
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1.Materialstamm: Im Rahmen der Anzeige von Materialstammsätzen können über die Sichten "Werk-/Lagerortbestand" auch Informationen über Bestände angezeigt werden. Welche Aussagen sind zutreffend?     (2)

-Der reservierte Bestand für den jeweiligen Kunden kann angezeigt werden.

-Die Verbräuche der einzelnen Perioden werden angezeigt.    

-Der Bestand für die jeweiligen Lagerorte kann angezeigt werden.

-Der gesamte, frei verwendbare Werkbestand kann angezeigt werden.
-Der Bestand für die jeweiligen Lagerorte kann angezeigt werden.

-Der gesamte, frei verwendbare Werkbestand kann angezeigt werden.
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1.Infosatz: Welche Arten von Infosätzen stehen in einem SAP System zur Verfügung?  3

-Stammsatz unabhängige Infosätze.

-Infosätze zur Warengruppe.

-Infosätze zur Konsignation.

-Infosätze zur Lohnbearbeitung
-Infosätze zur Warengruppe.

-Infosätze zur Konsignation.

-Infosätze zur Lohnbearbeitung
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1.Infosatz: Der Einkaufsinfosatz enthält neben den materialspezifischen und lieferantenspezifischen Daten auch Angebots- bzw. Bestelldaten. Welche Aussagen sind richtig?   (2)

-Infosätze können sowohl manuell als auch automatisch angelegt werden.

-Im System bereits vorhandene Infosätze können nur manuell aktualisiert werden.

-Ein Einkaufsinfosatz kann immer nur für genau ein Werk gelten. Ein werksübergreifender Infosatz ist nicht möglich. 

-Im Infosatz hinterlegte Daten werden z.B. als Vorschlagswerte in Bestellungen verwendet.
-Infosätze können sowohl manuell als auch automatisch angelegt werden.

-Im Infosatz hinterlegte Daten werden z.B. als Vorschlagswerte in Bestellungen verwendet.
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1.Banf: Sie brauchen für Ihre Abteilung Büromaterial und legen eine Bestellanforderung an. Da das Büromaterial nicht bestandsgeführt wird, müssen Sie Ihre Kostenstelle angeben. Was geben Sie zunächst ein, damit Sie die Kontierungsdaten hinterlegen können.  (1)

Den Kontierungstyp "V".
Den Kontierungstyp "K".
Den Kontierungstyp "B".
Den Kontierungstyp "K".
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1.Neben den "normalen" Beschaffungsprozessen sind auch verschiedene Sonderbeschaffungsprozesse möglich. Welche 2 Aussagen treffen in diesem Zusammenhang zu?

- Bei der Lieferantenkonsignation entsteht die Verbindlichkeit gegenüber dem Lieferanten erst dann, wenn die Ware verkauft bzw. aus dem Lager entnommen wird.
- Bei der Umlagerungsbestellung werden Waren innerhalb eines Unternehmens beschafft und geliefert.
- Bei der Lohnbearbeitung liefert der Lieferant ein bestelltes Endprodukt, wobei die zur Fertigung notwendigen Materialien vom Lieferanten selbst bereitgestellt werden müssen.
- Bei der Lieferantenkonsignation entsteht die Verbindlichkeit gegenüber dem Lieferanten erst dann, wenn die Ware verkauft bzw. aus dem Lager entnommen wird.
- Bei der Umlagerungsbestellung werden Waren innerhalb eines Unternehmens beschafft und geliefert.
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1.Der Begriff Logistik bezieht sich in der SAP Terminologie… 1 Antwort ist richtig!

...ausschließlich auf den Vertrieb, Beschaffung und Lagerung in den Anwendungen SD und MM.
...ausschließlich auf den Vertrieb in der Anwendung SD.
...ausschließlich auf die Beschaffung und Lagerung in der Anwendung MM.
...auf den Vertrieb, Beschaffung, Lagerung und Produktion in den Modulen SD, MM und PP.
...auf den Vertrieb, Beschaffung, Lagerung und Produktion in den Modulen SD, MM und PP.
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1.Auf Ebene des Buchungskreises… 2 Antworten sind richtig!
...u. a. die Buchhaltung abgewickelt.
...wird ausschließlich das interne Rechnungswesen abgewickelt.
...die gesetzlich vorgeschriebene Bilanz erstellt.
...ausschließlich die Kostenrechnung abgewickelt.

...u. a. die Buchhaltung abgewickelt.

...ausschließlich die Kostenrechnung abgewickelt
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1.Sie befinden sich im SAP-System und wollen einen Stammsatz anzeigen. Dazu lassen Sie sich über die Matchcode-Hilfe Werte anzeigen. Die Liste enthält, obwohl Sie sicher sind, dass der gesuchte Stammsatzvorhanden ist, diesen nicht. Woran kann das liegen? 2 Antworten sind richtig!

-Sie haben nicht die nötigen Berechtigungen zur Anzeige des Stammsatzes.
-Ihre Einschränkungen in der Matchcodesuche schließen den Stammsatz aus.
-Es sind mehr Einträge vorhanden, als durch die "maximale Trefferanzahl" angezeigt werden können
-Ihre Einschränkungen in der Matchcodesuche schließen den Stammsatz aus.

-Es sind mehr Einträge vorhanden, als durch die "maximale Trefferanzahl" angezeigt werden können
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1.Die Bewertung von Materialien kann auf folgenden Ebenen erfolgen. 2 Antworten sind richtig!

-Auf Ebene des Lagerortes.
-Auf Ebene des Buchungskreises.
-Auf Ebene des Werkes.
-Auf Ebene des Geschäftsbereiches.
-Auf Ebene des Buchungskreises.
-Auf Ebene des Werkes.
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1.Welche der folgenden Aussagen für Buchungskreis und Mandant sind richtig? 2 Antworten sind richtig!

-Der Buchungskreis beinhaltet alle erfassten buchungspflichtigen Ereignisse.

-Der Mandant ist eine für sich handelsrechtlich, organisatorisch und datentechnisch abgeschlossene Einheit.

-Für einen Buchungskreis kann keine eigene Bilanz erstellt werden.

-Ein Mandant kann nur einen Buchungskreis haben.
-Der Mandant ist eine für sich handelsrechtlich, organisatorisch und datentechnisch abgeschlossene Einheit.

-Für einen Buchungskreis kann keine eigene Bilanz erstellt werden.
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1.In der Bestellung können Sie Felder mit Werten vorbelegen. So können Sie z.B. das Feld "Einkäufergruppe" mit Ihrer Einkäufergruppe vorbelegen. Damit müssen Sie dieses Feld nicht bei jeder Bestellung erneut füllen. Wo in der Bestelltransaktion kann man diesen Vorschlagswert hinterlegen? Eine Antwort ist richtig!

-In den persönlichen Einstellungen.
-In den Individuellen Einstellungen.
-In den Standardeinstellungen.
-In den persönlichen Einstellungen.
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1.Eine Bestellung besteht, wie auch andere Einkaufsbelege, aus einem Belegkopf und einer oder mehreren Positionen. Welche Aussagen treffen in diesem Zusammenhang zu? 2 Antworten sind richtig!

-Pro Position in einer Bestellung können zusätzliche Informationen gepflegt werden, die im Belegkopf nicht vorhanden sind.
-Der Belegkopf übersteuert immer die Einstellungen in den Positionsdetails.
-Die Im Belegkopf stehenden Informationen wie die Belegwährung oder die Zahlungsbedingungen gelten für die gesamte Bestellung.
-Im Belegkopf hinterlegte Informationen haben keine Auswirkung auf die Belegpositionen.
-Pro Position in einer Bestellung können zusätzliche Informationen gepflegt werden, die im Belegkopf nicht vorhanden sind.

-Die Im Belegkopf stehenden Informationen wie die Belegwährung oder die Zahlungsbedingungen gelten für die gesamte Bestellung.
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1.Sie befinden sich im SAP System. In der Menüleiste haben Sie den Eintrag "Hilfe". Über diesen gelangen Sie auf die Hilfe-Umgebung von SAP. Welche Informationsmöglichkeiten bietet diese an? 3 Antworten sind richtig!

-Die Option "Download" ermöglicht das Herunterladen der gesamten Hilfe.
-Die "R/3-Bibllothek" enthält den vollständigen Inhalt der Dokumentation.
-Das "Glossar" dient als Nachschlagewerk für betriebswirtschaftliche Fachbegriffe und für die SAP-Terminologie.
-Die "erweiterte Hilfe" erläutert anwendungsbezogene Themenbereiche (z.B. Einkauf, Lagenwirtschaft). Sie können sich ausführliche Informationen aus Ihrem Arbeitsgebiet anzeigen lassen.
-Die "R/3-Bibllothek" enthält den vollständigen Inhalt der Dokumentation.

-Das "Glossar" dient als Nachschlagewerk für betriebswirtschaftliche Fachbegriffe und für die SAP-Terminologie.

-Die "erweiterte Hilfe" erläutert anwendungsbezogene Themenbereiche (z.B. Einkauf, Lagenwirtschaft). Sie können sich ausführliche Informationen aus Ihrem Arbeitsgebiet anzeigen lassen.
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1.Sie möchten den Report "MM06EFOU_UEBERNAHME_WARENGRUPP" ausführen, erinnern sich aber nur noch an einen Teil des Reportnamens. Sie erinnern sich, dass an dritter Stelle und vierter Stelle "06" steht und dass das Wort "WAREN" im Reportnamen vorkommt. In welcher Form müssen Sie die Eingabe machen um eine Liste zu erhalten, in der der gewünschte Reportname vorkommt. 1 Antwort ist richtig!

*06+BILA*

++06*WAREN*

+06+BILA*

06*WAREN*
++06*WAREN*
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1.Sie wollen in einer Anwendung (z.B. Einkauf) einen Stammsatz finden. Welche Hilfsmittel stehen Ihnen im SAP System zur Verfügung, um im System angelegte Stammsätze zu suchen? 2 Antworten sind richtig!

-Sie rufen mit der Funktionstaste "F1" die Hilfe auf und lassen sich alle im System angelegten Datensätze anzeigen. Anschließend wählen Sie durch Doppelklick den richtigen Stammsatz aus.

-Sie positionieren den Cursor Im entsprechenden Feld. Anschließend drücken Sie die Funktionstaste "F4" und erhalten somit die Suchhilfen angezeigt.

-Sofern zu einem Eingabefeld die Wertehilfe zur Verfügung steht, befindet sich neben dem Feld ein Druckknopf. Wenn Sie diesen Druckknopf anklicken, werden Ihnen die Suchhilfen zu dem Feld angezeigt.
-Sie positionieren den Cursor Im entsprechenden Feld. Anschließend drücken Sie die Funktionstaste "F4" und erhalten somit die Suchhilfen angezeigt.

-Sofern zu einem Eingabefeld die Wertehilfe zur Verfügung steht, befindet sich neben dem Feld ein Druckknopf. Wenn Sie diesen Druckknopf anklicken, werden Ihnen die Suchhilfen zu dem Feld angezeigt.
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1.Welche Aussagen treffen in Bezug auf Einkaufsorganisationen zu? 2 Antworten sind richtig!

-Beim Pflegen von Konditionen im Einkauf ist die Eingabe einer Einkaufsorganisation nicht zwingend notwendig.

-Ein Werk kann genau nur einer Einkaufsorganisation zugeordnet werden.

-Man unterscheidet zwischen werksbezogenen, werksübergreifenden und buchungskreisübergreifenden Einkaufsorganisationen.

-Eine Einkaufsorganisation kann für mehrere Buchungskreise zuständig sein.
-Man unterscheidet zwischen werksbezogenen, werksübergreifenden und buchungskreisübergreifenden Einkaufsorganisationen.

-Eine Einkaufsorganisation kann für mehrere Buchungskreise zuständig sein.
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1.In SAP werden ganz grob gesehen die Anwendungen und das Customizing unterschieden. Welche Aussagen zum Customizing sind korrekt? 2 Antworten sind richtig!

-Im Customizing können Sie die unternehmensneutral ausgelieferten Funktionalitäten des SAP-Systems den spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens anpassen.

-Man unterscheidet zwischen mandantenabhängigen und -unabhängigen Customizing.

-Im Customizing können Sie Modifikationen (Programmerweiterungen) am SAP-System durchführen.
-Im Customizing können Sie die unternehmensneutral ausgelieferten Funktionalitäten des SAP-Systems den spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens anpassen.

-Man unterscheidet zwischen mandantenabhängigen und -unabhängigen Customizing.
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1.Alle Einkaufsbelege können in Form von Nachrichten ausgegeben werden. Durch das Anlegen von Belegen im Einkauf wird immer eine Nachricht in die sogenannte Nachrichtenwarteschlange gestellt. Welche Aussagen in Bezug auf Nachrichten treffen zu? 2 Antworten sind richtig!

-Über das Icon Druckansicht in der Bestellung kann die Nachricht am Bildschirm angezeigt werden.

-Nachrichten müssen immer sofort ausgegeben werden.

-Nachrichten werden in der Regel immer manuell ausgegeben. Nur in Ausnahmefällen wird ein Hintergrundjob dafür verwendet.

-Zur Ausgabe der Nachrichten stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. So können diese z.B. gedruckt, per Mail versendet oder gefaxt werden.
-Über das Icon Druckansicht in der Bestellung kann die Nachricht am Bildschirm angezeigt werden.

-Zur Ausgabe der Nachrichten stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. So können diese z.B. gedruckt, per Mail versendet oder gefaxt werden.
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1.Sie möchten in der Transaktion "XK02" das Eingabefeld Einkaufsorganisation dauerhaft mit einem bestimmten Vorschlagswert belegen. Wie gehen Sie dabei vor? 1 Antwort ist richtig!

-Im Workplace tragen Sie den Parameterwert auf der Registerkarte "Feldvorbelegungen" ein.

-In den Benutzervorgaben tragen Sie auf der Registerkarte "Parameter" die Kombination aus Parametername und -wert ein.

-In der Erfassungsmaske tragen Sie in das gewünschte Feld den Wert ein. Anschließend drücken Sie die rechte Maustaste und wählen "Parameterwert übernehmen".
-In den Benutzervorgaben tragen Sie auf der Registerkarte "Parameter" die Kombination aus Parametername und -wert ein.
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1.Wann entsteht in der Konsignationsbeschaffung eine Verbindlichkeit gegenüber dem Lieferanten?
1 Antwort ist richtig!

-Nach der erfolgreichen Übermittlung der Bestellung.

-Nach der Entnahme aus dem Konsignationslager.

-Sobald der Lieferant die Ware versendet hat.

-Nach dem Buchen des Wareneingangs.
-Nach der Entnahme aus dem Konsignationslager.
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1.Welche Aussagen zur Einkäufergruppe treffen zu? 2 Antworten sind richtig!

-Einkäufergruppen  sind z.B. für bestimmte Einkaufsaktivitäten zuständig.

-Einkäufergruppen sind nach außen meist Ansprechpartner für Lieferanten.

-Eine Einkäufergruppe muss immer einem Buchungskreis zugeordnet sein.
-Einkäufergruppen  sind z.B. für bestimmte Einkaufsaktivitäten zuständig.

-Einkäufergruppen sind nach außen meist Ansprechpartner für Lieferanten.
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1.Welche Aussagen zur Einkäufergruppe treffen zu? 2 Antworten sind richtig!

-Einkäufergruppen  sind z.B. für bestimmte Einkaufsaktivitäten zuständig.

-Einkäufergruppen sind nach außen meist Ansprechpartner für Lieferanten.

-Eine Einkäufergruppe muss immer einem Buchungskreis zugeordnet sein.
-Einkäufergruppen  sind z.B. für bestimmte Einkaufsaktivitäten zuständig.

-Einkäufergruppen sind nach außen meist Ansprechpartner für Lieferanten.
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1.Sie leiten ein Einkaufsteam und möchten sich einen Überblick die Bestellungen Ihrer Einkäufer in der letzten Woche verschaffen. Welche Selektionskriterien geben Sie vor? 1 Antwort ist richtig!

-Belegdatum und Einkäufergruppen

-Belegart und Belegnummer

-Belegnummer und Belegdatum

-Einkäufergruppen und Belegart
-Belegdatum und Einkäufergruppen
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1.Konditionen sind Vereinbarungen mit Lieferanten über Preise, Zu- und Abschläge, Frachten ...
2 Antworten sind richtig!

-Konditionen unterteilen sich in zeitabhängige und zeitunabhängige

-Konditionen können jeweils nur auf Positionsebene erfasst werden. Positionsübergreifende Konditionen im Belegkopf sind nicht möglich

-Die Eingabe der Konditionen erfolgt direkt im Lieferstammsatz

-Konditionen können u.a. in Angeboten, Infosätzen, Rahmenverträgen und Bestellungen hinterlegt werden
-Konditionen unterteilen sich in zeitabhängige und zeitunabhängige

-Konditionen können u.a. in Angeboten, Infosätzen, Rahmenverträgen und Bestellungen hinterlegt werde
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1.Sie möchten einen Stammdatensatz ändern und wählen ihn aus. Eine Änderung ist nicht möglich, die Anzeige wird jedoch erlaubt. Welche Gründe kann es dafür geben? 3 Antworten sind richtig!

-Eine andere Person ändert gerade einen anderen Datensatz, deshalb sind alle Datensätze innerhalb dieser Anwendung (MM) gesperrt.

-Dieser Datensatz wird zurzeit von einer anderen Person bearbeitet.

-Dieser Datensatz wird von Ihnen gesperrt, da Sie den Datensatz in einem anderen Modus bearbeiten.

-Sie haben keine Berechtigung diesen Stammsatz zu ändern.
-Dieser Datensatz wird zurzeit von einer anderen Person bearbeitet.

-Dieser Datensatz wird von Ihnen gesperrt, da Sie den Datensatz in einem anderen Modus bearbeiten.

-Sie haben keine Berechtigung diesen Stammsatz zu ändern.
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1.Welche Aussagen zu Partnerrollen treffen zu? 3 Antworten sind richtig!

-Mit Hilfe von Partnerrollen werden die Rechte und Pflichten festgelegt, die jeder Partner bei der Abwicklung eines Geschäftsvorfalls hat.

-Partnerrollen legen fest, welche Vorgänge ein Partner ausführen kann, und wo diese Aktivitäten stattfinden.

-Geschäftspartner übernehmen In Bezug auf Ihre Firma verschiedene Rollen, die als Partnerrollen bezeichnet werden.

-Einem Lieferantenstammsatz kann immer nur eine Partnerrolle zugeordnet werden.

-Mit Hilfe von Partnerrollen werden die Rechte und Pflichten festgelegt, die jeder Partner bei der Abwicklung eines Geschäftsvorfalls hat.

-Partnerrollen legen fest, welche Vorgänge ein Partner ausführen kann, und wo diese Aktivitäten stattfinden.

-Geschäftspartner übernehmen In Bezug auf Ihre Firma verschiedene Rollen, die als Partnerrollen bezeichnet werden.
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1.Generell werden Konditionen danach unterschieden, ob sie zeitabhängig oder zeitunabhängig sind. In welchem der folgenden Belege / Stammdaten werden grundsätzlich nur zeitunabhängige Konditionen gepflegt?
1 Antwort ist richtig!

-In Rahmenverträgen.

-In Einkaufsinfosätzen.

-In Bestellungen.

-In Angeboten.
-In Bestellungen.
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1.Die Materialnummer kann extern eingegeben werden. Welche Aussage zur externen Nummernvergabe trifft zu? 1 Antwort ist richtig!

-Es dürfen nur Buchstaben verwendet werden.

-Die Materialnummer kann aus beliebig vielen Stellen bestehen.

-Es dürfen nur Ziffern verwendet werden.

-Die Materialnummer kann aus Buchstaben und Ziffern bestehen.
-Die Materialnummer kann aus Buchstaben und Ziffern bestehen.
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1.Sie haben mit Ihrem Lieferanten vereinbart, dass Sie für ein Material ab einer Bestellmenge von 100 Stück 0,75% Rabatt erhalten. Ab einer Bestellmenge von 500 Stück erhalten Sie 1,5% Rabatt. Welche Konditionen pflegen Sie im Einkaufsinfosatz oder einer Rahmenvertragsposition? 1 Antwort ist richtig!

-Die Konditionsart "Bruttopreis" mit Staffel.

-Die Konditionsart "Rabatt % pro Menge" mit Staffel.

-Die Konditionsart "Rabatt pro Menge".
-Die Konditionsart "Rabatt % pro Menge" mit Staffel.
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1.Sie wollen wissen, wie die Aufgaben zwischen Kreditorenbuchhaltung und Einkaufsbereich organisiert werden, da Sie täglich Eingangsrechnungen der Lieferanten buchen und neue Lieferanten anlegen. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? 2 Antworten sind richtig!

-Kreditorenstammdaten werden immer zentral angelegt. Deshalb brauchen Sie vor dem Anlegen von neuen Stammsätzen nicht zu überprüfen, ob Ihr Lieferant bereits im Stammdatenverzeichnis vorhanden ist.

-Der Kreditorenstammsatz enthält alle Informationen zum Lieferanten, die von der Buchhaltung und vom Einkauf zur Abwicklung aller relevanten Geschäftsvorfälle benötigt werden.

-Kreditorenstammsätze können, wenn sie in der Buchhaltung angelegt wurden, nicht im Einkauf aufgerufen werden. Es müssen neue Lieferantenstammsätze nach eigenen Einkaufsrichtlinien erzeugt werden.

-Beim Buchen der einzelnen Geschäftsvorfälle erfolgt eine automatische Übermittlung aller notwendigen Daten an die Buchhaltung.
-Der Kreditorenstammsatz enthält alle Informationen zum Lieferanten, die von der Buchhaltung und vom Einkauf zur Abwicklung aller relevanten Geschäftsvorfälle benötigt werden.

-Beim Buchen der einzelnen Geschäftsvorfälle erfolgt eine automatische Übermittlung aller notwendigen Daten an die Buchhaltung.
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1.Sie ändern den Straßennamen in einem Lieferantenstammsatz. Dieser Lieferantenstammsatz wird von verschiedenen Modulen wie zum Beispiel dem Rechnungswesen und der Logistik genutzt. Welche Aussagen zur Änderungen von Adressdaten treffen zu? 3 Antworten sind richtig!

-Es gibt Änderungen, die nicht automatisch in bereits bestehende Belege übernommen werden, wie z.B. Zahlungsbedingungen.

-Die Änderung der Adressdaten in einem Stammsatz hat keine Auswirkung auf bereits bestehende Belege.

-Es gibt keine Möglichkeit Änderungen z.B. in Adressdaten eines Lieferanten nachzuvollziehen.

-Sie brauchen Änderungen nur an einer Stelle durchzuführen. Da zentral auf diese Daten zugegriffen wird, sind keine weiteren Aktivitäten notwendig.
-Es gibt Änderungen, die nicht automatisch in bereits bestehende Belege übernommen werden, wie z.B. Zahlungsbedingungen.

-Die Änderung der Adressdaten in einem Stammsatz hat keine Auswirkung auf bereits bestehende Belege.

-Sie brauchen Änderungen nur an einer Stelle durchzuführen. Da zentral auf diese Daten zugegriffen wird, sind keine weiteren Aktivitäten notwendig.
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1.Die Materialart steuert bei der Anlage von Materialien unter anderem folgende Dinge: 3 Antworten sind richtig!

-Die zulässige Beschaffungsart.

-Die Sichten, die zum Erfassen angeboten werden.

-Den Lagerort

-Die Art der Nummernvergabe.
-Die zulässige Beschaffungsart.

-Die Sichten, die zum Erfassen angeboten werden.

-Die Art der Nummernvergabe.
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1.Ihr Unternehmen besteht aus verschiedenen Organisationsebenen, die im SAP-System abgebildet sind. Was bedeutet dies für die Anlage der Sicht Grunddaten von Materialstammsätzen? 1 Antwort ist richtig!

-Sie werden pro Mandant angelegt.

-Sie müssen pro Werk angelegt werden.

-Sie müssen pro Buchungskreis angelegt werden.
-Sie werden pro Mandant angelegt.
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1.Zum Anlegen des Materialstammes müssen Sichten ausgewählt werden. Welche Aussagen zu den Sichten treffen zu? 2 Antworten sind richtig!

-Es besteht kein Zusammenhang zwischen der Materialart und den auswählbaren Sichten.

-Die Sichten im Materialstamm verringern die Komplexität der darin enthalten Informationen, da Sie dadurch in logische Gruppen unterteilt werden.

-Alle relevanten Sichten müssen beim Erstanlegen ausgewählt werden, da weitere Sichten zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr hinzugefügt werden können.

-Der Pflegestatus gibt Auskunft über aktuell gepflegte Sichten

-Die Sichten im Materialstamm verringern die Komplexität der darin enthalten Informationen, da Sie dadurch in logische Gruppen unterteilt werden.

-Der Pflegestatus gibt Auskunft über aktuell gepflegte Sichten
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1.Um den Pflegaufwand z.B. von Lieferantenstammsätzen innerhalb ihres Unternehmens gering zu halten, verwendet SAP für den Aufbau der Stammdaten ein drei stufiges Modell. Welche der folgenden Aussagen ist hierzu richtig? 1 Antwort ist richtig!

-Ein Kreditorenstammsatz besteht aus den allgemeinen Daten auf Buchungskreisebene, den firmenspezifischen Daten auf Geschäftsbereichsebene und den spezifischen Daten des Einkaufs.

-Sollte der Kreditor nur in einem Buchungskreis vorkommen, kann auf die Erfassung der allgemeinen Daten verzichtet werden.

-Ein Kreditorenstammsatz besteht aus den allgemeinen Daten auf Mandantenebene, den buchhaltungsspezifischen Daten auf Buchungskreisebene und den einkaufsspezifischen Daten der Einkaufsorganisationsebene.
-Ein Kreditorenstammsatz besteht aus den allgemeinen Daten auf Mandantenebene, den buchhaltungsspezifischen Daten auf Buchungskreisebene und den einkaufsspezifischen Daten der Einkaufsorganisationsebene.
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1.Es gibt verschiedene Arten von Preisen, die unterschiedliche Konditionen beinhalten. Was versteht man im Einkauf unter dem Begriff Nettopreis? 1 Antwort ist richtig!

-Der Nettopreis entspricht dem Bruttopreis abzüglich/zuzüglich der Rabatte/Zuschläge ohne Berücksichtigung von Bezugsnebenkosten und Skonto

-Der Nettopreis ist der Bruttopreis ohne Abschlag und inklusíve Zuschläge.

-Der Nettopreis ist der Bruttopreis zuzüglich Bezugsnebenkosten und Skonto.

-Der Nettopreis ist der Bruttopreis abzüglich der Abschläge zuzüglich Skonto.
-Der Nettopreis entspricht dem Bruttopreis abzüglich/zuzüglich der Rabatte/Zuschläge ohne Berücksichtigung von Bezugsnebenkosten und Skonto
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1.Es gibt verschiedene Arten von Preisen, die unterschiedliche Konditionen beinhalten. Was versteht man im Einkauf unter dem Begriff Nettopreis? 1 Antwort ist richtig!

-Der Nettopreis entspricht dem Bruttopreis abzüglich/zuzüglich der Rabatte/Zuschläge ohne Berücksichtigung von Bezugsnebenkosten und Skonto

-Der Nettopreis ist der Bruttopreis ohne Abschlag und inklusíve Zuschläge.

-Der Nettopreis ist der Bruttopreis zuzüglich Bezugsnebenkosten und Skonto.

-Der Nettopreis ist der Bruttopreis abzüglich der Abschläge zuzüglich Skonto.
-Der Nettopreis entspricht dem Bruttopreis abzüglich/zuzüglich der Rabatte/Zuschläge ohne Berücksichtigung von Bezugsnebenkosten und Skonto
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1.Ihr Lieferant macht Ihnen das Angebot, dass Sie für ein Material ab einer Bestellmenge von 500 Stück jeweils 10 Stück gratis dazu bekommen. Sie gehen auf das Angebot ein und pflegen die Konditionen entsprechend nach. Was muss zusätzlich eingestellt werden, damit das Material bei diesem Lieferanten als Naturalrabatt beschafft werden kann? 1 Antwort ist richtig! (Stammdaten ansehen!)

-Im Infosatz muss das Kennzeichen "Naturalrabatt-Material" gesetzt sein.

-Für das Material muss lediglich im Materialstammsatz das Kennzeichen "naturalrabattfähig" gesetzt sein.

-Sowohl im Materialstammsatz als auch im Lieferantenstammsatz muss das "Naturalrabatt Kennzeichen" gesetzt sein.

-Der Lieferant muss lediglich für das beschaffende Werk Naturalrabatt gewähren dürfen.

-Sowohl im Materialstammsatz als auch im Lieferantenstammsatz muss das "Naturalrabatt Kennzeichen" gesetzt sein.
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1.Bei der Anlage eines Kreditorenstammsatzes werden vom System automatisch Standardpartnerrollen für den Lieferanten hinterlegt. Bitte überprüfen Sie unten stehende Aussagen. 2 Antworten sind richtig!

-Da es nur Vorschlagspartnerrollen gibt, müssen Sie die Standardpartnerrollen auf jeden Fall nachbessern.

-Das Ändern von Partnerrollen geht nur aus einer speziellen Transaktion.

-Über Partnerrollen kann z.B. gesteuert werden, dass die Rechnungszustellung über einen anderen in den Partnerrollen (Rechnungssteller) definierten Lieferantenstammsatz erfolgt.

-Die Partnerrolle legt die Rechte, Pflichten und Aufgaben fest, die ein Partner bei der Abwicklung eines Geschäftsvorfalles hat.
-Über Partnerrollen kann z.B. gesteuert werden, dass die Rechnungszustellung über einen anderen in den Partnerrollen (Rechnungssteller) definierten Lieferantenstammsatz erfolgt.

-Die Partnerrolle legt die Rechte, Pflichten und Aufgaben fest, die ein Partner bei der Abwicklung eines Geschäftsvorfalles hat.
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1.Für ein Material ist im Materialstammsatz die Basismengeneinheit "Stück" gepflegt. Das Material soll aber in Kartons bestellt werden. Welche Informationen müssen Sie zusätzlich hinterlegen, damit in Kartons bestellt werden kann? 1 Antwort ist richtig!

-Im Materialstammsatz muss die variable Bestellmengeneinheit aktiviert sein.

-Es muss ein Infosatz mit der Bestellmengeneinheit "Kartons" angelegt sein.

-Im Materialstammsatz oder im Einkaufsinfosatz muss die Bestellmengeneinheit "Kartons" und ein entsprechender Umrechnungsfaktor zur Basismengeneinheit gepflegt sein.

-Da die Basismengeneinheit nicht geändert werden kann, legen sie einen weiteren Stammsatz mit der Mengeneinheit "Kartons" an.
-Im Materialstammsatz oder im Einkaufsinfosatz muss die Bestellmengeneinheit "Kartons" und ein entsprechender Umrechnungsfaktor zur Basismengeneinheit gepflegt sein.
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1.Sie sind verantwortlich für die zentrale Bearbeitung von Lieferantenstammsätzen. Bei der Durchsicht eines Lieferanten stellen Sie fest, dass im Buchhaltungsbereich und im Einkaufsbereich unterschiedliche Zahlungsbedingungen gepflegt sind. 2 Antworten sind richtig!

-Bei der Anlage einer Bestellung für diesen Lieferanten muss eine der beiden Zahlungsbedingungen ausgewählt werden.

-Es liegt kein Fehler im Stammsatz vor. Es können jeweils unterschiedliche Zahlungsbedingungen für beide Bereiche gepflegt werden.

-Es handelt sich hier um einen Fehler in den Stammdaten, den Sie korrigieren müssen.

-Wenn im Buchhaltungsbereich die Zahlungsbedingungen gepflegt sind, gelten diese nicht automatisch für den Einkaufsbereich, sondern müssen dort getrennt gepflegt werden.
-Es liegt kein Fehler im Stammsatz vor. Es können jeweils unterschiedliche Zahlungsbedingungen für beide Bereiche gepflegt werden.

-Wenn im Buchhaltungsbereich die Zahlungsbedingungen gepflegt sind, gelten diese nicht automatisch für den Einkaufsbereich, sondern müssen dort getrennt gepflegt werden.
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1.In der Bestandsübersicht wird Ihnen angezeigt, welche Menge von welchem Material vorrätig ist. Auf welcher Ebene werden die Bestände aus Sicht der Bestandsführung in einem SAP-System mengenmäßig geführt?
1 Antwort ist richtig!

-Auf der Lagerplatz-Ebene.

-Auf der Lagernummer-Ebene.

-Auf der Lagerort-Ebene.
-Auf der Lagerort-Ebene.
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1.Sie lassen sich gerade in der Bestandsübersicht (Transaktion MMBE) die Bestände zu einem bestimmten Material anzeigen 200 Stück sind im frei verwendbaren Bestand des Lagers XYZ aufgeführt, 300 Stück befinden sich im Konsignationsbestand und 400 Stück sind im Lohnbeistellbestand. Alle drei Bestände gehören zu einem Werk. Was wird Ihnen als Bestandssumme auf Lagerortebene angezeigt?
1 Antwort ist richtig!

-Es werden 900 Stück angezeigt, da sowohl der Konsignations- als auch der Lohnbeistellbestand dem Werk zugeordnet sind. Beide Bestände sind in der Bestandssumme auf Werksebene enthalten.

-Es werden 500 Stück angezeigt, weil der Konsignationsbestand auf Lagerortebene geführt wird und somit zu den Lagerbeständen hinzuaddiert wird. Der Lohnbeistellbestand aber lagert beim Lohnbearbeiter und wird daher nicht hinzuaddiert.

-Es werden 600 Stück angezeigt, weil der Lohnbeistellbestand zwar beim Lohnbearbeiter gelagert wird, er aber immer zu unserem Werksbestand gehört. Der Konsignationsbestand dagegen befindet sich im Eigentum des Lieferanten und wird daher nicht zum Werksbestand hinzuaddiert.


-Es werden 500 Stück angezeigt, weil der Konsignationsbestand auf Lagerortebene geführt wird und somit zu den Lagerbeständen hinzuaddiert wird. Der Lohnbeistellbestand aber lagert beim Lohnbearbeiter und wird daher nicht hinzuaddiert.
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2.Welche Rollen kann ein Werk übernehmen? (5)
Produktionsstätte, zentrales Auslieferungslager, regionales Vertriebsbüro, Hauptsitz
einer Firma, Instandhaltungsstandort
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3.Beschreiben Sie den Konsignationsbestand? (1).
Ware, die dem Lieferanten noch gehört, sich aber im Lager des Bestellers befindet
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4.Mit welcher Transaktion werden Warenbewegungen erfasst? (1).
MIGO
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5.Welche Ausprägungen in den organisatorischen Zuordnungen kann es geben? (1)
BUK:
Werk:
EKO:
BUK: ein BUK viele Werke
Werk: ein Werk nur einem BUK, ein Werk mehrere EKO
EKO: werksübergreifend, werksbezogen, buchungskreisübergreifen
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Was können Sie sich in Migo nur anzeigen lassen? (1).
Nur Materialbelege
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Was kann im Wareneingang geprüft werden? (3).
Ob das richtige Material geliefert wurde

Ob die richtigen Mengen geliefert wurden

Ob die Mindesthaltbarkeit bei leicht verderblichen Waren noch gewährleistet ist
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Welche Belege werden beim Wareneingang mindestens erzeugt? (2).
Materialbeleg
Buchhaltungsbeleg
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Welchen Zweck hat die Bewegungsart? (2)
ur Unterscheidung von Warenbewegungen, Wareneingänge, Warenausgänge
oder Umbuchungen
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10.Welche Steuerungsfunktion hat die Bewegungsart? (2)
Automatische Kontenfindung (Bestimmung der Verbrauchs-/Bestandskonten)
Bildaufbau, Fortschreibung der Mengenfelder                                                          
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11.Welche Belege werden beim Rechnungseingang mindestens erzeugt? (2)
Rechnungsbeleg
Buchhaltungsbeleg
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1.Welcher oder welche Beschaffungsprozesse enden in der Regel mit dem Wareneingang und nicht mit der Rechnungsstellung?

☐ Beschaffung von einem anderen Werk des Unternehmens über eine Umlagerungsbestellung
☐ Umlagerung von Materialien mittels Lohnbearbeitung
☐ Normaler Einkauf von Materialien von einem Lieferanten, ohne Beistellung von Komponenten
☐ Beschaffung von Material über Konsignation
☒ Beschaffung von einem anderen Werk des Unternehmens über eine Umlagerungsbestellung
☐ Umlagerung von Materialien mittels Lohnbearbeitung
☐ Normaler Einkauf von Materialien von einem Lieferanten, ohne Beistellung von Komponenten
☒ Beschaffung von Material über Konsignation
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2.Zählen Sie die für den Beschaffungsprozess relevanten Organisationsebenen auf.

☐ Mandant
☐ Buchungskreis
☐ Werk
☐ Lagerort
☐ Einkaufsorganisation
☐Einkäufergruppe
☒ Mandant
☒ Buchungskreis
☒ Werk
☒ Lagerort
☒ Einkaufsorganisation
☐ Einkäufergruppe
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3.Ein Werk kann mehreren Buchungskreisen zugeordnet werden   F/R
F
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4.Eine Einkaufsorganisation kann für mehrere Werke tätig sein.   F/R
R
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5.Eine Einkäufergruppe muss immer einer Einkaufsorganisation zugeordnet sein.    F/R
F
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6.Eine Einkaufsorganisation muss immer einem Buchungskreis zugeordnet sein F/R
F
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7.Sie können eine Bestellung mit Bezug zu einer Bestellanforderung anlegen.     F/R
R
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8.Nennen Sie vier Bildbereiche, die in der Bestelltransaktion ME21N unterschieden werden.
☐ Kopf
☐ Belegübersicht
☐ Positionsübersicht
☐ Positionsdetails
☐ Hilfe
☒ Kopf
☒ Belegübersicht
☒ Positionsübersicht
☒ Positionsdetails
☐ Hilfe
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9.Welche Organisationsebenen müssen Sie bei der Erfassung einer Bestellung angeben?

☐ Mandant
☐ Buchungskreis
☐ Werk
☐ Lagerort
☐ Einkaufsorganisation
☐ Einkäufergruppe


9.Welche Organisationsebenen müssen Sie bei der Erfassung einer Bestellung angeben?

☐ Mandant
☒ Buchungskreis
☒ Werk
☐ Lagerort
☒ Einkaufsorganisation
☒ Einkäufergruppe
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10.Welche Auswirkungen hat die Erfassung eines Wareneingangs zu einer Bestellung im SAP-System?

☐ Die Bestellung wird gelöscht
☐ Es kann ein Buchhaltungsbeleg erzeugt werden
☐ Es wird ein Materialbeleg pro Position erzeugt
☐ Die Bestellentwicklung wird pro Position der Bestellung aktualisiert
☐ Es wird ein Materialbeleg erzeugt
☐ Es wird automatisch eine Gutschrift für den Lieferanten in Höhe des Lieferwerts erzeugt
☐ Die Bestellung wird gelöscht
☒ Es kann ein Buchhaltungsbeleg erzeugt werden
☐ Es wird ein Materialbeleg pro Position erzeugt
☒ Die Bestellentwicklung wird pro Position der Bestellung aktualisiert
☒ Es wird ein Materialbeleg erzeugt
☐ Es wird automatisch eine Gutschrift für den Lieferanten in Höhe des Lieferwerts erzeugt
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11.Welche  der folgenden Vorgänge können Sie mit Hilfe  der Transaktion MIRO

☐ Nachlieferung
☐ Nachträgliche Belastung
☐ Rechnung
☐ Nachverrechnung
☐ Gutschrift
☐ Nachlieferung
☒ Nachträgliche Belastung
☒ Rechnung
☐ Nachverrechnung
☒ Gutschrift
Kartensatzinfo:
Autor: Techclean
Oberthema: SAP
Thema: (SCM500)
Veröffentlicht: 12.08.2015
 
Schlagwörter Karten:
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