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Alle Oberthemen / Maschinenbau / Werkstoffkunde I & II

Werkstoffkunde (65 Karten)

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Welche Baufehler sind für eine Kaltumformung notwendig?
Versetzungen und Fehlordnungen.
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Ergebnisse des Enstpannungsversuches sind:
Entspannungsgeschwindigkeit: Geschwindigkeit mit der die Spannung abfällt

Enstpannungswiderstand: Differenz zwischen Anfangs- und Zugspannung nach einer Zeit t

Relaxationszeit t(R): Zeit für Zugspannung auf hälfte von Anfangsspannung
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Wie berechnet man die Kerbschalgarbeit?
A(v) = F * ( h1 - h2)

Trennwiderstand = W(r)
Gleitwiderstand = W(G)
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Wie berechnet man die maximale Torsion?
Und wie den maximalen Schiebwinkel?
Max. Torsion: T(R) = (2 * F) / (Pi * R^2)

Max. Schiebwinkel: Gamma(R) = (R * Fi) / L
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Welche Zerstörungsfreien Prüfverfahren gibt es?
Wie funktionieren diese?
-Elektromagnetische Prüfverfahren (Oberflächenfehler, grobe Risse):
    -Magnetpulververfahren
        -magnetische Feldlinienmit Eisenpulver sichtbar gemacht
        -Fehler als Pulverraupe sichtbar
    -Durchstrahlungsverfahren
        -elektromagnetische Strahlung durch den Probenkörper
        -Strahlung trifft auf anderer Seite auf Röntgenfilm
             -> Kontrastveränderungen

-Akustische Prüfverfahren (innere feine Risse, keine Oberflächenfehler):
    -Ultraschallverfahren
        -Schallwellen pflanzen sich in homogenen Festkörpern fort
        -Schallechos werden aufgespürt und interpretiert
        -Durchschallungsverfahren:
            ->getrennte Sende- und Empfangsköpfe
            ->Fehlertiefe unbekannt
        -Impuls-Echo-Verfahren
            ->Prüfkopf mit Sender und Empfänger
            ->Fehlertiefe ablesbar
    -Schallemissionsverfahren
        -Verformungsgeräusche werden von Sonde aufgenommen
        -durch Laufzeitdifferenzmessung wird der Ort bestimmt

-Sonstige Prüfverfahren (Oberfläche):
    -Farbeindringprüfung
        -Flüssigkeit mit niedriger Oberflächenspannung
            ->dringt in Risse ein
        -Indikator nimmt Flüssigkeit auf und verfärbt sich
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Was ist der Thermische Widerstand?
Der Wärmewiderstand (auch thermischer Widerstand) ist ein Wärmekennwert und ein Maß für die Temperaturdifferenz, die in einem Objekt oder Material beim Hindurchtreten eines Wärmestromes (Wärme pro Zeiteinheit oder Wärmeleistung) entsteht. Er ist umgekehrt proportional zur Wärmeleitfähigkeit, das heißt, je besser ein Bauteil die Wärme ableitet, desto kleiner ist sein Wärmewiderstand.
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Bei welchem Gitter mit der Richtungsfamilie <1 0 0> ist die Elastizität niedriger: KFZ oder KRZ?
Und in welcher ist die Schmiedbarkeit besser?
Bei einem KRZ Gitter gibt es nur 2 Atome pro Zelle auf der Richtung -> Elastizität niedriger

Schmiedbarkeit geringer

Bei einem KFZ Gitter besteht eine Hohe Dichte in der angegebenen Richtung (3 Atome) -> Elastizität höher

Schmiedbarkeit besser
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Wie sieht das Zustandsdiagramm einer lückenlosen Mischkristallbildung aus?
Drei Bereiche:
-unterster Bereich: homogene Mischkirstalle
-mitllerer Bereich: homogene Schmelze und Mischkristalle
-oberster Bereich: homogene Schmelze
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Wie sieht das Zustandsdiagramm aus, wenn A und B keine Mischkristalle bilden können?
Es gibt fünf bereiche:
-linker unterer Bereich: alpha-Kristalle
-linker mittlerer Bereich: Schmelze und alpha-Kristalle

-rechter unterer Bereich: beta-Kristalle
-rechter mittlerer Bereich: Schmelze und beta-Kristalle

-oberer Bereich: Schmelze
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Wie verändern sich Korngrößen von Kaltverformten proben?
Sie werden kleiner.
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Wie ist die Dichte von Zellen definiert?
Dichte = Masse / Volumen
            = Atomanzahl * Masse (eines Atoms) / Volumen
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Was sind Notwendige Vorraussetzungen für Substitutionsmischkristalle?
1. annähernd gleich große Atome
2. gleiche Gitterkonfiguration (Gleiche Kristallart)
3. chemische Affinität der Komponenten (die Metalle müssen im Periodensystem benachbart sein)
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Wie ist die Packugsdichte definiert?
PD = Atomanzahl * Atomvolumen / Zellenvolumen

mit Atomvolumen = 4/3 * PI * r^3
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Wie ist die Ebenen Belegungsdichte definiert?
EB = Atomanzahl * Atomfläche / Ebenenfläche

mit Atomfläche = PI * r^2
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Wie ist die Gitterkonstante in Abhängigkeit zum Radius für:
-Kubisch Primitiv
-Kubisch Raumzentriert
-Kubisch Flächenzentriert
-Hexagonal Dichteste Packung?
Und wie viele Atome sind in einer Zelle?
-Kubisch Primitiv: a = 2 * r                                       Z = 1
-Kubisch Raumzentriert: a = 4 * r / Wurzel (3)        Z= 2
-Kubisch Flächenzentriert: a = 4 * r / Wurzel (2)    Z = 4
-Hexagonal Dichteste Packung: a = 2 * r               Z = 6
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Wie berechnet man den Flächeninhalt für folgende Ebenen:
-KRZ {1 1 0}
-KFZ {1 0 0}
-KFZ, HDP {1 1 1}
- KRZ {1 1 0}:
    A = a * Wurzel (2) * a
-KFZ {1 0 0}:
    A = a * a
-KFZ, HDP {1 1 1}:
    A = 1/4 * a^2 * Wurzel (3)
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Wie verändert sich der Gleitwiderstand?
Hohe Dichte -> geringer Gleitwiderstand -> Gleitmodul klein

Niedrige Dichte -> großer Gleitwiderstand -> Gleitmodul groß
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Welches Glühverfahren lässt die Dehngrenze steigen?
Das Härten.

Andere Möglichkeiten:
Legierungen
Vergüten
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Welches Glühverfahren verhindert Gitterfehler?
Und bei welcher Temperatur in [%] von T(Schmelz) wird das durchgeführt?
Das Normalglühen.

30% - 40%. D.H. 0,3-0,4 T(Schmelz)
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Voraussetzungen für ein Ausscheidungshärten sind:
-Legierungen können Mischkristalle bilden
-Legierungen besitzen mit abnehmender Temperatur ein abnehmendes Lösungsvermögen
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Verfahrensschritte beim Ausscheidungshärten sind:
- Lösungsglühen
- Abschrecken
- Aushärten (Warm-/Kaltaushärten)
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Wie verhält sich die Zugfestigkeit beim Rekristallisieren?
Die Zugfestigkeit sinkt.
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Wo liegen die Temperaturen A1, AC1, A2, A3 und A4 bei einem Eisen-Kohlenstoff Diagramm?
1392 °C : A4 -Punkt Gamma-Eisen
911 °C : A3 -Punkt unmagnetisches Alpha-Eisen
769 °C : A2 -Punkt ferromagnetisches Alpha-Eisen
723 °C : A1 -Punkt eutektoide Umwandlung - Perlitpunkt = AC1
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Wo liegt die Austenitisierunstemperatur?
(Temperatur zum Härten)
Bei welcher Temperatur muss ein Stahl mindestens geglüht werden um eine Vollständige Karbidauflösung zu erreichen?
Etwa 30-50°C über A3
(über gamma-Eisen)

(Senkrechte Linie von C-Gehalt [%] zum gamma-Eisen um Temperatur zu bestimmen.)

Mindestens bei der Temperatur der vollständigen Umwandlung von alpha- + gamma-Eisen zu gamma-Eisen
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Wie lässt sich die Diffusion beeinflussen?
Sie lässt sich beeinflussen durch die Temperatur und Druckunterschiede.
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Was ist Einsatzhärten?
Unter Einsatzhärten versteht man das Aufkohlen, Härten und Anlassen eines Werkstücks aus Stahl.

Ziel des Einsatzhärtens ist ein weicher und zäher Kern bei gleichzeitig harter Oberfläche des Werkstoffs. Die Randschicht des Werkstücks wird in einem geeigneten Aufkohlungsmedium mit Kohlenstoff angereichert. Durch die Diffusion des Kohlenstoffs von der angereicherten Randschicht in den Kern stellt sich ein Kohlenstoffprofil ein, das typischerweise einen mit zunehmendem Randabstand zum Kern hin abnehmenden Verlauf des Kohlenstoffgehaltes aufweist. Im Anschluss an die Aufkohlung wird das Härten und Anlassen durchgeführt. Hierdurch wird die Randhärte und Einsatzhärtungstiefe eingestellt.
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Welche Kunststoffe erstarren im teilkristallinen Zustand?
Dies ist bei einigen thermoplastischen Kunststoffen zu beobachten.
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Durch welche räumliche Anordnung der Kettenmoleküle wird die Teilkirstallisation begünstigt?
Ausgehend von Kristallisationskeimen lagern sich die Molekülketten faltenförmig aneinander und bilden sogenannte Lamellen.
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Normgerechte Härteangaben Für:
-Brinell (Bsp.: 600 HBW 1/30/5)
-Vickers (Bsp.: 545 HV 1/20)
-Rockwell (Bsp.: 70 HR 30)
-Brinell:
  -[Härtewert] HBW [Durchmesser] [Kraft in kp] [Prüfdauer]

-Vickers
  -[Härtewert] HV [Kraft in kp] [Prüfdauer]

-Rockwell
  -[Härtewert] HR [Skala]


1 kp = 9,81 N
Prüfdauer t [s]
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Wie kann man die Festigkeit erhörhen?
-Wärmebehandlung (Vergüten, Härten)
-Legierungen
-Kaltverforumung (Eigenspannungen)
-Querschnitt vergrößern
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Wie verändert sich Eisen bei Erwärmung?
Stichwort: Polymorphie
alpha-Eisen -> alpha+gamma-Eisen 911°C > gamma-Eisen -> gamma+sigma Eisen 1390°C > sigma-Eisen

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Welche Mischkristalle gibt es?
-Ferrit
-Austenit
-sigma Ferrit
-Zementit
-Perlit
-Ledeburit

-Martensit
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Eigenschaften von Perlit:
-alpha Mischkristall (Fe mit interstitiellem C), KRZ-Gitter
-max. C-Löslichkeit bei RT 0,006%
max. C-Löslichkeit bei 723°C 0,02%
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Eigenschaften von Austenit:
-gamma-Mischkristall (Fe mit interstitiellem C), KFZ
-max. C-Löslichkeit bei 723°C 0,8%
-max. C-Löslichkeit bei 1147°C 2,06%
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Eigenschaften sigma-Ferrit:
-sigma Mischkristall (Fe mit interstitiellem C), KRZ-Gitter
-max. C-Löslichkeit bei 1493°C 0,1%
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Eigenschaften von Zementit:
-Fe3C-Kristalle
-Stöchiometrischer C-Gehalt: 6,67%
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Eigenschaften von Perlit:
-(alpha+Fe3C)-Kristallgemisch
-Eutektoide Legierung
-C-Gehalt: 0,8%
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Eigenschaften von Ledeburit:
-(gamma+Fe3C)-Kristallgemisch
-eutektische Legierung
-C-Gehalt: 4,3%
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Eigenschaften von Martensit:
-entsteht bei Stählen mit >(02-0,3) %C bei sehr schneller Abkühlung aus dem Austenit
-Metastabiler Mischkristall (Fe mit interstitiellem C), TRZ-Gitter
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Welche Baufehler kennen sie?
Fehlerdimension:     Fehlertyp:

0                               Leerstellen, Fremdatome

1                               Versetzungen

2                               Phasengrenzen, Korngrenzen

3                               Poren, Teilchen, Lunker
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Welcher Fehlertyp ist für die Diffusion notwendig?
Wie verändert sich während des Glühens die Menge dieser Fehler?
Fehlordnungen: Leerstellen

Sie nehmen ab.
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Welche Fehlerarten können die elektrische Leitfähigkeit beeinflussen?
Störstellen wie Leerstellen und Fremdatome.
Ebenso wie Poren, Teilchen und Lunker.
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Warum lässt sich Aluminium nicht vergüten?
Aluminium ist nicht Polymorph und Kohlenstoff lässt sich nicht in Aluminium binden.
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Welche Stähle lassen sich Härten?
Stähle mit einem C-Gehalt  > 0,2% - 0,3%
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Vorgänge beim Anlassen:
1. Stufe (100-200°C)
  - Beginn der Diffusion einiger C-Atome aus dem Martensit. Geringe Zementitbildung
   -> Tetragonalität und Volumen nimmt ab

2. Stufe (200-320°C)
  - Stärkere Diffusion der C-Atome aus dem Martensit
  - Starke Zementitbildung
  - Zugfestigkeit nimmt ab
  - Zähigkeit nimmt zu
  - Restaustenit zerfällt

3. Stufe (320-400°C)
  - Diffusion aller C-Atome
  - Komplette Umwandlung des Martensits in KRZ-Gitter
   -> Martensit zerfällt in Ferrit und Zementit (kein Perlit!)

4. Stufe 400°C - AC1)
  - Zementit ballt sich zu Körnchen
  - Weitere Abnahme der Festigkeit
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Was versteht man unter Anlassen?
Unter Anlassen versteht man das Erwärmen eines martensitisch gehärteten Werkstücks auf eine Temperatur unter Ac1, das halten bei dieser Temperatur sowie das zweckentsprechende Abkühlen
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Wie verändern sich folgende Werte beim Aushärten:
1. Dehngrenze
2. Dauerfestigkeit
3. Härte
4. Einschnürung
1. Dehngrenze steigt
2. Dauerfestigkeit steigt
3. Härte steigt
4. Einschnürung sinkt
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Mit welchem Glühverfaren steigt die Bruchdehnung?
mit dem Normalglühen
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Bedeutung von Kennzeichnungen von Werkstoffen nach Verwendung und Eigenschaften:
Bsp.:
    S           355        J2G3            W             +Z
Pos. 1    Pos. 2    Pos. 3a    Pos. 3b    Pos. 4
Pos. 1  : Stahlgruppe
Pos. 2  : Mindestreckgrenze
Pos. 3a: Gütegruppe (Schweißeignung, Kerbschlagzähigkeit)
Pos. 3b: Eignung für verschiedene Anwendungsbereichen
Pos4.   : Zusatzsymbol für besondere     
               Anforderungen/Behandlungszustände
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Bedeutung von Werkstoffkennzeichnungen nach Werkstoffnummern:
     n.nnnn
X.nnnn : Werkstoffhauptgruppennummer
n.XXnn: Stahlgruppennummer (Unlegierte/Legierte Stähle)
n.nnXX: Zählnummer ohne Systematik
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Bezeichnung für Werkstoffkennzeichnung bei Eisen-Gusswerkstoffe:
Bsp.:    EN     -    GJ           MW                    -   350     -      4
            Pos. 1    Pos. 2    Pos. 3    (Pos. 4)    Pos. 5    Pos. 6
Pos. 1: EN für europäische Norm
Pos. 2: GJ für Metallart Gusseisen
Pos. 3: Zeichen für die Grafitform
Pos. 4: Zeichen für Makro- oder Mikrogefüge
Pos. 5: Zahlenwertfür mechanische Eigenschaften (Zugfestigkeit,
             Härte oder Bruchdehnung)
Pos. 6: Zeichen für zusätzliche Anforderungen
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Bezeichnung für Werkstoffkennzeichnung bei NE-Metalle:
Bsp.: Al Mg 4.5 Mn
Werte der Zusammensetzung 1:1 angeben:

Al Mg 4.5 Mn -> 94,5% Al, 4,5% Mg, 1% Mn
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Wie berechnet man die Länge eines Proportionalstabs einer Zugprobe?
Langer Proportionalstab: L0 = 10 * d0
kurzer Proportionalstab  : L0 =   5 * d0
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Wie berechnet man die Bruchdehnung?
A = dL / L0 * 100%
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Wie berchnet man die Brucheinschnürung?
Z = ds / s0 * 100%
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Wie berechnet man die Dehngrenze - 0,2%?
Rp(0,2) = F(0,2) / s0
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Wie ist das Hookesche Gesetz definiert?
Sigma = Epsilon * E-Modul
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Wie berechnet man die obere/untere Streckgrenze?
R(eH/eL) = F(eH/eL) / s0
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Wie berechnet man die Zugfestigkeit (Maximum)?
R(m) = F(max) / s0
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Wie berechnet man die Zugspannung?
sigma = F / s0
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Wie berechnet man die Dauerfestigkeit?
sigma(m) = sigma(D) +- sigma(A)
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Wie berechnet man den Spannungsausschlag?
sigma(A) = +- 1/2 * (sigma(o) - sigma (u))
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Wie berechnet man die Mittelspannung?
sigma(m) = 1/2 * (sigma(o) + sigma(u))
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Wie bereechnet man das Spannungsverhältnis?
s = sigma(u) / sigma(o)
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Welche Ergebnisse erhält man aus Zeitstandversuche?
Zeitstandfestigkeit : R(m) t/v
Zeitdehngrenze      : R(p) Epsilon/t/v
Zeitbruchdehnung  : A(u)

t  = Zeit [h]
v = Temperatur [°C]
Epsilon = Dehnung
Kartensatzinfo:
Autor: CoboCards-User
Oberthema: Maschinenbau
Thema: Werkstoffkunde I & II
Schule / Uni: FH Aachen
Ort: Aachen
Veröffentlicht: 24.09.2012
Tags: Anik
 
Schlagwörter Karten:
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