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Alle Oberthemen / VWL / VWL_KE 2

VWL 40501 KE 2 (52 Karten)

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Makroökonomische Grundbegriffe
Was ist Aggregation
Aggregation
 Zusammenfassung einzelwirtschaftlicher Größen (Mikrogrößen) mit gleichen Eigenschaften zu gesamtwirtschaftlichen Größen (Makrogrößen), um die Vielzahl der ökonomischen Wirtschaftssubjekte und ihre Aktivitäten überschaubar zu machen
 Vielzahl möglicher Verhaltensweisen kann durch vereinfachte typische Verhaltensannahmen ersetzt werden
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Makroökonomische Grundbegriffe
Was ist Märkte
Märkte
 Ökonomischer Ort, wo durch Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage der Austausch von Waren und Dienstleistung sowie deren Preisbildung erfolgt
 Sind durch die Budgetbedingungen der Sektoren miteinander verbunden

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Makroökonomische Grundbegriffe
Was ist Preise
Preise
 Dienen zur Koordinierung der Pläne von Anbietern und Nachfragern in einer Marktwirtschaft
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Makroökonomische Grundbegriffe
Was ist Preisniveau
Preisniveau

 Wird durch Preisindizes bestimmt
 Dient in Makroökonomie als Betrachtungsmaßstab im Gegensatz zu den Preisen als Betrachtungsmaßstab der Mikroökonomie
 Nominale Größen werden durch Division durch das Preisniveau in reale Größen umgewandelt
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Makroökonomische Grundbegriffe
Was ist Gesetz des Walras
Gesetz des Walras

 Summe der geplanten Ausgaben entspricht Summe der geplanten Einnahmen auf allen Märkten

 Daraus folgt, dass wenn Gesamtangebot und Gesamtnachfrage auf n-1 Märkten ausgeglichen sind, sie auch auf dem n-ten Markt ausgeglichen sein müssen
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Makroökonomie / Wirtschaftskreislauf
Was ist Wirtschaftskreislauf
Wirtschaftskreislauf

 Vereinfachte Abbildung von Tauschbeziehungen und ökonomischen Aktivitäten
 Darstellung als Grafik, Kontensystem, algebraische Formulierung und Matrix
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Makroökonomie / Wirtschaftskreislauf
Was ist Kreislaufanalyse
( Ex post, Ex ante, Stromgröße, Bestandsgröße, Kreislaufaxiom')
Kreislaufanalyse

 Wirtschaftssubjekte werden zu Sektoren zusammengefasst und als Pole dargestellt
 Transaktionen zwischen den Polen werden als Ströme bezeichnet

 Ex post
o Am Ende der Periode betrachtet
o Erworbene und verkaufte Größen müssen übereinstimmen

 Ex ante
o Am Anfang der Periode betrachtet

 Stromgröße
o Ökonomische Größe pro Zeiteinheit

 Bestandsgrößen

o Höhe und Struktur ökonomischer Größen auf einen Zeitpunkt bezogen

 Kreislaufaxiom
o Wertsumme der herausfließenden Wertströme eines Pols entspricht der Wertsumme der zufließenden Wertströme (geschlossener Kreislauf)
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Makroökonomie / Wirtschaftskreislaufmodel mit Staat
Was ist Zuflüsse und Abflüsse von Haushalten
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Makroökonomie / Wirtschaftskreislaufmodel mit Staat
Was ist Zuflüsse und Abflüsse von Staat
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Makroökonomie / Wirtschaftskreislaufmodel mit Staat
Was ist Zuflüsse und Abflüsse von Vermögensänderungspol
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Makroökonomie
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Was ist Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Was ist Unterscheidung nach Inlands und Inländerkonzept?
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
 Erfassung aller Transaktionen einer Periode

 System von verschiedenen Teilrechnungssystemen zur umfassenden, quantitativen und systematischen Beschreibung des abgelaufenen Wirtschaftsprozesses

 Unterscheidung nach

o Inlandskonzept
 Im Inland tätige Produktionsfaktoren (entstandenes Einkommen bzw. erbrachte Leistung)

o Inländerkonzept
 Einkommen, das Inländern (auch im Ausland) zugeflossen ist
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Makroökonomie
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Was ist Bruttoinlandsprodukt
Bruttoinlandsprodukt
 Indikator für Produktion und wirtschaftliche Leistung eines Gebietes
 Gesamtwert von Waren und Dienstleistungen nach Abzug der Vorleistungen (inländische Vorleistungen und Importe)
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Makroökonomie
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Bruttoinlandprodukt
Was ist Nominales Bruttoinlandsprodukt
Nominales Bruttoinlandsprodukt
o Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen berechnet
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Makroökonomie
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Bruttoinlandprodukt
Was ist Reales Bruttoinlandsprodukt
Reales Bruttoinlandsprodukt
o Bruttoinlandsprodukt zu Preisen eines Basisjahres berechnet, d.h. mit den Preisen des Basisjahres gewichtet - Messung zu konstanten Preisen
o Nominale Größe im Zeitablauf nicht aussagekräftig, da Veränderungen auf Preisanstieg und/oder Gütermengenerhöhung beruhen kann
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Makroökonomie
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Bruttoinlandprodukt
Was ist BIP-Deflator
BIP-Deflator
o Verhältnis von nominalem zu realem Bruttoinlandsprodukt – Preisindex des Bruttoinlandsprodukts


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Makroökonomie
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Bruttoinlandprodukt
Was ist Entstehungsrechnung
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Makroökonomie
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Bruttoinlandprodukt
Was ist Verwendungsrechnung
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Makroökonomie
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Bruttoinlandprodukt
Was ist Verteilungsrechnung
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Makroökonomie
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Was ist Bruttonationaleinkommen
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Makroökonomie
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Was ist Nettonationaleinkommen / Primäreinkommen
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Makroökonomie
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Was ist Nettonationaleinkommen / Primäreinkommen
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Makroökonomie
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Was ist Volkseinkommen
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Makroökonomie
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Was ist unbereinigte und bereinigteBruttowertschöpfung
Bruttowertschöpfung

-Unbereinigt
o Produktionswert abzgl. Vorleistungen
- Bereinigt
o Unbereinigte Bruttowertschöpfung abzgl. unterstellte Bankgebühr
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Makroökonomie
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Was ist Preisniveau
Wie Preisniveau und Inflationsrate Berechnen
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Makroökonomie
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Was ist Preisindizes
o von Laspeyres + Berechnung
o Preisindex von Paasche + Berechnung
Unterschiede zum BIP-Deflator
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Makroökonomie
Gütermarkt / Konjunkturschwankungen
Was ist Boom, Depression, Rezession und Expansion
Konjunkturschwankungen

Boom
o Überhitzung der Wirtschaft mit Folge der Inflation

Depression
o Unterauslastung von Produktionskapazitäten mit der Folge von Arbeitslosigkeit

Rezession
o Abwärtsbewegung im Konjunkturverlauf – Boom zu Depression
o Nachfragelücke (Gleichgewichtseinkommen kleiner als Vollbeschäftigungseinkommen)

Expansion
o Aufwärtsbewegung im Konjunkturverlauf – Depression zu Boom
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Makroökonomie
Gütermarkt
Was ist Neoklassische Produktionsfunktion
Neoklassische Produktionsfunktion

- Substituierbarkeit der Produktionsfaktoren innerhalb gewisser Grenzen

- abnehmende Grenzerträge

- partielle Faktorerhöhung erhöht Output (positive Grenzproduktivität eines Faktors – 1. Ableitung > 0, aber abnehmende Steigung – 2. Ableitung < 0)

- z.B. Cobb-Douglas-Produktionsfunktion
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Makroökonomie
Gütermarkt
Was ist Gesamtwirtschaftliche Produktionsfunktion
Gesamtwirtschaftliche Produktionsfunktion

 konkaver Verlauf weist auf typische Merkmale neoklassischer Produktionsfunktionen
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Makroökonomie
Gütermarkt
Was ist Güterangebot bei Vollbeschäftigung
Güterangebot bei Vollbeschäftigung

Gleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt
o Arbeitsangebot und Arbeitsnachfrage stimmen überein (
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Makroökonomie
Gütermarkt
Was ist Güterangebot in der kurzfristigen Sichtweise
Güterangebot in der kurzfristigen Sichtweise
- Preisniveau ist fixiert, so dass Anpassung über die Mengen erfolgt
- Güterangebot wird von der Güternachfrage bestimmt
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Makroökonomie
Gütermarkt
Was ist Gesamtwirtschaftliche Nachfrage
Gesamtwirtschaftliche Nachfrage

besteht aus Investitionen der Unternehmen (
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Makroökonomie
Gütermarkt
Was ist Investitionsnachfrage
Investitionsnachfrage

o Differenz zwischen gewünschtem Kapitalstock und vorhandenem Kapitalstock

o Erhöht gesamtwirtschaftliche Nachfrage

o Erhöhung des Kapitalstocks und damit der Produktionskapazitäten der nächsten Periode (aus Investitionsgütern wird Kapital)
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Makroökonomie
Gütermarkt
Was ist Staatsnachfrage
Staatsnachfrage

o Finanzierung über Steuern

o Steuern kleiner als Einnahmen der Privaten
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Makroökonomie
Gütermarkt
Was ist Konsumnachfrage
- marginale Konsumquote (c)
- autonomer Konsum
- Ersparnis
- marginale Sparquote (s)
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Makroökonomie
Gütermarkt
Was ist exogene und endogene Größen
Exogene Größe
- nicht im Rahmen eines Modells erklärt, sondern als vorgegeben betrachtet

Endogene Größen
- werden durch das Modell selbst erklärt
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Makroökonomie
Gütermarkt
Was ist Gütermarktgleichgewicht
- Multiplikator
- Multiplikatorprozess
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Makroökonomie
Gütermarktgleichgewicht
Was ist Stabilisierung durch den Staat
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Makroökonomie
Gütermarktgleichgewicht
Was ist IS-Kurve
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Makroökonomie
Geldmarkt
Was ist Geldfunktionen?
Geldfunktionen

Abgrenzung zu Vermögensobjekten kann schwierig sein, wenn Geldsubstitute oder Quasigeld betrachtet wird (z.B. Multifunktionskarten)

 Tauschmittelfunktion
ermöglicht die Abwicklung des Güteraustausches mit möglichst geringem Einsatz an Produktionsfaktoren, es ist keine Realtauschwirtschaft mehr nötig

Rechenmittelfunktion
Güter können wertmäßig verglichen werden

Wertaufbewahrungsfunktion
es können Geldbestände als Reserve gehalten werden, um sich z. B. ein Gut zu leisten, auf das man erst sparen muss
-Voraussetzung: die Kaufkraft des Geldes bleibt relativ konstant
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Makroökonomie
Geldmarkt
Was ist Geldmengenabgrenzung M1
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Makroökonomie
Geldmarkt
Was ist Geldmengenabgrenzung M2
M2

- M1
- Einlagen mit einer vereinbarten Laufzeit von bis zu zwei Jahren
- Einlagen mit einer vereinbarten Kündigungsfrist von bis zu drei Monaten
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Makroökonomie
Geldmarkt
Was ist Geldmengenabgrenzung M3
M3

- M2
- Repogeschäfte
- Geldmarktfondsanteile
- Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit von bis zu zwei Jahren
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Makroökonomie
Geldmarkt
Was ist Geldangebot
Geldangebot
- durch Staat (Zentralbank, ESZB – System europäischer Zentralbanken)
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Makroökonomie
Geldmarkt
Was ist Geldarten Zentralbankgeld und Geschäftsbankgeld
Geldarten

Zentralbankgeld
- Sichtguthaben bei der Notenbank und Bargeld
- im Umlauf durch Ankauf von Vermögensobjekten oder Kreditgewährung durch die Zentralbank und Bezahlung mit selbstgeschaffenem Bargeld oder Sichtguthaben

Geschäftsbankengeld
- in Form von Sichtguthaben geschaffenes Geld
- entsteht durch Bareinzahlung auf ein Girokonto (passive Geldschöpfung, Umwandlung Zentralbankgeld in Geschäftsbankengeld)
- Kreditgewährung (aktive Geldschöpfung, erhöht Geldmenge)
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Makroökonomie
Geldmarkt
Was ist Geldnachfrage
Geldnachfrage
- Bereitschaft eines Wirtschaftssubjekts einen bestimmten Geldbetrag in Kasse zu halten
- Einteilung nach Keynes in Transaktions-, Vorsichts- und Spekulationskasse
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Makroökonomie
Geldmarkt / Geldnachfrage
Was ist Transaktionskasse
Transaktionskasse
o Wirtschaftssubjekt hält Geld, um sich am Tauschprozess zu beteiligen
o je höher das Einkommen, desto größer der Umfang der Transaktionskasse (steigendes Einkommen bewirkt steigende Transaktionen und damit größere Transaktionskasse
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Makroökonomie
Geldmarkt / Geldnachfrage
Was ist Vorsichtskasse
Vorsichtskasse
o Sparen, um sich Geld für unvorhergesehene Zahlungen zu halten
o je höher das Einkommen, desto größer die Vorsichtskasse (Erwartungswert unvorhergesehener Ausgaben steigt)
o sinkt mit steigendem Zins (Opportunitätskosten der Geldhaltung steigen)
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Makroökonomie
Geldmarkt / Geldnachfrage
Was ist Spekulationskasse
Spekulationskasse
o Wertaufbewahrungsfunktion
o Nachfrage nach Spekulationskasse negativ vom Zins abhängig
 niedrige Zinsen
 höhere Zinsen erwartet, woraus Kursverluste resultieren
 Geldhaltung statt Wertpapieranlage
 hohe Zinsen
 niedrige Zinsen erwartet, woraus Kursgewinne resultieren
 Wertpapieranlage statt Geldhaltung

XXX inverse Beziehung zwischen Zins und Geldnachfrage gilt auch für Geldnachfrage
 Einkommen ist Lageparameter für Kurve von Zins und Geldnachfrage (steigendes Einkommen verschiebt Geldnachfragekurve nach rechts – mehr Geldnachfrage)
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Makroökonomie
Geldmarkt / Geldnachfrage
Was ist Geldnachfrage Zusammensetzung
Geldnachfrage
 Bereitschaft eines Wirtschaftssubjekts einen bestimmten Geldbetrag in Kasse zu halten
 Einteilung nach Keynes in Transaktions-, Vorsichts- und Spekulationskasse

 Transaktionskasse
o Wirtschaftssubjekt hält Geld, um sich am Tauschprozess zu beteiligen
o je höher das Einkommen, desto größer der Umfang der Transaktionskasse (steigendes Einkommen bewirkt steigende Transaktionen und damit größere Transaktionskasse)

 Vorsichtskasse
o Sparen, um sich Geld für unvorhergesehene Zahlungen zu halten
o je höher das Einkommen, desto größer die Vorsichtskasse (Erwartungswert unvorhergesehener Ausgaben steigt)
o sinkt mit steigendem Zins (Opportunitätskosten der Geldhaltung steigen)

 Spekulationskasse
o Wertaufbewahrungsfunktion
o Nachfrage nach Spekulationskasse negativ vom Zins abhängig
 niedrige Zinsen
 höhere Zinsen erwartet, woraus Kursverluste resultieren
 Geldhaltung statt Wertpapieranlage
 hohe Zinsen
 niedrige Zinsen erwartet, woraus Kursgewinne resultieren
 Wertpapieranlage statt Geldhaltung

XX inverse Beziehung zwischen Zins und Geldnachfrage gilt auch für Geldnachfrage
 Einkommen ist Lageparameter für Kurve von Zins und Geldnachfrage (steigendes Einkommen verschiebt Geldnachfragekurve nach rechts – mehr Geldnachfrage)
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Makroökonomie
Geldmarkt
Was ist Geldmarktgleichung
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Makroökonomie
Geldmarkt
Was ist LM-Kurve
LM-Kurve

- LM (Liquidity, Money Supply)
- Darstellung von Kombinationen aus Zins und Einkommen, bei denen ein Geldmarktgleichgewicht herrscht
- alle Punkte oberhalb der Kurve kennzeichnen ein Überschussangebot auf dem Geldmarkt (reale Geldnachfrage ist zu gering, weil das Einkommen zu gering und/oder der Zins zu hoch ist)
- alle Punkte unterhalb der Kurve kennzeichnen eine Überschussnachfrage am Geldmarkt (reale Geldnachfrage ist zu hoch, weil das Einkommen zu hoch und/oder der Zins zu niedrig ist)
- Lageparameter der LM-Kurve sind Preisangebot und Geldangebot
- Erhöhung des Preisniveaus verschiebt Kurve nach links
- Erhöhung der Geldmenge verschiebt Kurve nach rechts
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Makroökonomie / Wirtschaftskreislaufmodel mit Staat
Was ist Zuflüsse und Abflüsse von Unternehmen
Kartensatzinfo:
Autor: lalelu123
Oberthema: VWL
Thema: VWL_KE 2
Schule / Uni: Fernuniversität
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 30.09.2009
Tags: VWL_KE 2
 
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