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Aufbauorganisationen sind statische, dauerhaft gültige Strukturen im Unternehmen (Personalstruktut...)

In Ablauforganisationen wird das zeitliche zusammenwirken von Arbeitsprozessen beschrieben

Verpacken
Montieren
Bearbeiten
Prüfen
Lagern und Puffern
Fördern
Transportieren im Verkehr
Handhaben
Be- und Entladen bzw. Umschlagen
Bilden von Ladeeinheiten
Kommisionieren

Eine Transportkette ist die Folge von technisch und organisatorisch miteinader verknüpften Vorgängen, bei denen Personen oder Güter von einer Quelle zu einem Zeil bewegt werden.

Ein Transport ist die Ortsveränderung von Personen/Gütern mit manuellen oder mit techn. Mitteln

Materialfluss ist die Verkettung aller Vorgänge beim Gewinnen, Be- und Verarbeiten sowie der Verteilung von Gütern innerhalb fester Bereiche.

Kombination von Gegenständen des Materialflusses, die im Rahmen eines Transformationsprozesses eine Veränderung des Systemzustandes hinsichtlich Zeit, Ort, Menge, Zusammensetzung und Qualität ermöglichen

Wissenschaftliche Lehre der techn. Entwicklung, der Konstruktion, des Aufbaus, der Arbeitsweise und der Gestaltung (Planung) von Materialflusssystemen

a) Sb= Vmax(tw)- Vdurchschnitt (tw)

b) q/2

c) q/2 + Sb

1) Bestellrhytmusverfahren
tq Politik (konstante Bestellmenge und ts Politik (Auffüllen auf Sollbestand
2) Meldebestandsverfahren
sq Politik (konstante Bestellmenge) und ss Politik (Auffüllen auf Sollbestand
3) Kombinationsverfahren
tsp Politik konstante Bestellmenge tss Politik Auffüllen auf Sollbestand

1) Festplatzlagerung
2)Lagerung der Ladeeinheiten entsprechend der Umschlaghäufigkeit
3) Lagerung mehrerer Ladeeinheiten eines Artikels über mehrere Gänge
4) Lagerung der Ladeeinheiten auf beliebigen, freien Lagerplätzen

1) Fifo
2) Lifi
3) Mengenanpassung
4) Wegoptimierte Auslagerung

1) Disposition- Bestands und Lagerplatzverwaltung - Verwaltung der Ressourcen - Auftragsentgegennahme - Zuordnung der Aufträge zu Ressourcen - Kommunikation
2)Administration- Controlling und Optimierung - Fakturierung und Kostenstellenbelastung - Inventur - Bedarfsermittlung und Bestellverwaltung

a) Lagerabgänge/Qdurchschnitt

b) Qdurchschnitt/Summe Lagerabgänge

c) Anfangs+Endbestand / 2

Güter
Personen
Informationen
Materialflussmittel
Informationsflussmittel
Energie
Infrastruktur
Produktionsmittel

- Verpacken
- Montieren
- Bearbeiten
- Prüfen
- Lagern und puffern
- Fördern
- Transportieren im Verkahr
- Handhaben
- Be- und Entladen
- Kommisieren
- Bilden von Ladeeinheiten

1) Unregelmäßige Zu- und Abgänge
2) Sicherstellung der Auslastung kostenintensiver Produktionsanlagen
3) Nutzung von kostenoptimierten Bestellvorgängen durch Gewährung von Rabatten
4) Saisonale Schwankungen
5) Schaffung eines hohen Lieferservice
6)Lagerung durch Wertsteigerung
7)Erfüllung von Zusatzaufgaben (Kommissionierung)
8)Mengenausgleich, beispielsweise im Rahmen der Fertigung wirtschaftlicher Losgrößen

1) kalkulatorische Abschreibungen und kalkulatorische Mieten für Gebäude, Grundstücke, Büroräume
2) kalkulatorische Abschreibungen auf die Lagereinrichtungen
3) kalkulatorische Zinsen auf des eingesetzte Kapital
4) tatsächlich gezahlte Mieten und Pachten für Gebäude, Technik
5) Personalkosten
6) Reparatur und Wartungskosten
7)Energie und Versorgung
8)Reinigungs- Bewachungs- Versicherungskosten
9)Kosten Büroeinrichtung und Materialien
10)Kommunikationskosten
11)anteilige allgemeine Verwaltungskosten

Puffer und Läger dienen vorranigig zur Überbrückung einer Zeitdauer und zur Änderung der Zusammensetzung. Der Unterschied von Pufferläger ist die Zeit. Pufferläger überbrücken einen kürzeren Zeitraum (z.B. im Produktionsprozess).

Einheitenlager / Kommissionierlager
Vorratsläger / Pufferläger
Distributionsläger
Umschlagläger
Sammelläger

1) deterministische (Bedarfsgesteuert)
2) stochastische (verbrauchsgesteuert)
3) subjektive