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All main topics / BWL / Allgemeine BWL

BWL 40500 KE 2 (114 Cards)

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Losgrößenplanung
Was ist  Los
Los
Menge eines Produkts, die ohne Unterbrechung durch die Unternehmung auf ein und derselben Anlage erstellt werden sollen
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Organistation
Was ist Ablauforganisation
Ablauforganisation sinnvolle zeitliche und räumliche Strukturierung der Arbeitsprozesse bzw. Ausstattung und Verteilung von materiellen und immateriellen Gütern
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Organistation Ablauforganisation
Was ist Arbeitsanalyse
Arbeitsanalyse
analog zur Aufgabenanalyse nach Gliederungskriterien Verrichtung, Objekt, Rang, Phase und Zweckbeziehung
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Organistation Ablauforganisation
Was ist Arbeitssynthese ( Personal,Temporal,Lokal)
Arbeitssynthese

o Personal

Zusammenfassung zu Arbeitsgängen und Zuweisung einer bestimmten Arbeitsmenge auf eine Person als Stelleninhaber Kenntnisse über das Leistungsvermögen der arbeitenden Menschen/Betriebsmittel nötig

o Temporal
Zusammenfügung und Abstimmung der Arbeitsgänge in zeitlicher Hinsicht, Minimierung der Durchlaufzeiten

o Lokal
räumliche Anordnung und zweckmäßige Ausstattung der Arbeitsplätze, Minimierung des innerbetrieblichen Transports
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Organistation Ablauforganisation
Was ist Kybernetischer Regelkreis
Kybernetischer Regelkreis
o Phasen des Handlungsprozesses bei dynamischer Betrachtung
o Planung -> Soll-Werte -> Realisation -> Ist-Werte -> Kontrolle -> Soll-Ist-Vergleich -> Planung usw.
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Organistation Ablauforganisation
Was ist zentrale und dezentrale Planung
Planung

o zentrale Planung
- Planungsüberlegungen anhand eines Simultanmodells

o dezentrale Planung
- Koordination der Teilpläne verschiedener Aufgabenbereiche
- Problem der sachlichen oder zeitlichen Unkoordiniertheit
- Teilpläne können gegen die übergeordnete Unternehmenszielsetzung verstoßen
- Dezentrale Planung muss durch zentrale Koordinierung ergänzt werden

- Vorteile dezentrale gegenüber zentraler Planung
o Hoher Planungsaufwand für Simultanmodelle
o Begrenzte Zeit lässt Erstellung von Simultanmodellen nicht zu
o Beschaffung und Verarbeitung der Daten nicht überfordernd
o Höhere Motivation und steigende Kreativität der Mitarbeiter wegen Einbeziehung in Planung und damit höhere Planungsqualität
-Vollständige Koordinierung der Teilpläne jedoch nicht vollständig möglich
- Dezentrale Planung über Bildung nebeneinander stehender Entscheidungsfelder oder Ineinanderschachtelung mehrerer Entscheidungsfelder
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Organistation Ablauforganisation
Was ist Koordination von Abläufen und unterteilung
Koordination von Abläufen

o persönliche Weisung
gemeinsame übergeordnete weisungsbefugte Stelle löst das Koordinationsproblem auf

o Standardisierung
Verhaltensvorschriften nach dem Willen der Unternehmensleitung für gleiche oder ähnliche sich wiederholende Abläufe

o Pläne (Budgets)
Koordination durch Planungsvorgaben

o Verrechnungspreise (Lenkpreise)
Wertansätze für innerbetrieblich ausgetauschte Leistungen und teilbereichsübergreifend genutzte knappe Ressourcen

o Selbstabstimmung
Selbstabstimmung der betroffenen Personen als Gruppenaufgabe
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Organisation
Was ist Personal
Personal
Personen, die in einem Unternehmen in abhängiger Stellung beschäftigt sind und deren Leistungen dazu beitragen, Zeile des Unternehmens zu erreichen
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Organisation Personalbedarf
Was ist Bruttopersonalbedarf
Personalbedarf
o Bruttopersonalbedarf
Gesamter zukünftiger Personalbedarf (Einsatzbedarf + Reservebedarf für Ausfall- und Fehlzeiten)
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Organisation Personalbedarf
Was ist Abgangs-Zugangs-Rechnung
Abgangs-Zugangs-Rechnung
Ermittlung des zukünftigen Personalbestandes unter Abzug der erwarteten Abgänge und Addition der feststehenden Zugänge vom Anfangsbestand
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Organisation Personalbedarf
Was ist Nettopersonalbedarf
Nettopersonalbedarf
Positive Differenz zwischen Brutto-Personal-Bedarf und zukünftigem Personalbestand
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Organisation Personalbedarf
Was ist Personalüberhang
Personalüberhang
Negative Differenz zwischen Brutto-Personal-Bedarf und zukünftigem Personalbestand
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Organisation Personalbedarf
Wie wird Personal beschafft ( NUR LESEN)
Personalbeschaffung
o Intern
o extern

Personalauswahl
o Analyse und Bewertung der Bewerbungsunterlagen

o Vorstellungsgespräch
- Anzahl der Beteiligten
- Einzelgespräch
- Gruppengespräch
- Gesprächsinhalte
- Diskussion fachlicher Inhalte
- Stressfragen
- Tiefeninterviews
- Strukturierungsgrad
- Strukturiert (festgelegte Fragen in gleicher Reihenfolge für jeden Bewerber)
- Teil- bzw. halbstrukturiert (leitfadenartiger Fragenkatalog, der nach Situation variiert wird)
- nicht strukturiert (Fragen werden frei gestellt)
- multimodales Einstellungsinterview
Kombination unterschiedlicher weitestgehend strukturierter Befragungselemente, die psychologischen Tests oder biografischen Fragebögen entnommen sein können

o Testverfahren
- Intelligenztest (intellektuelle Leistungsfähigkeit)
- Leistungstest (Voraussetzung zur Erbringung der Leistung)
- Eignungstest (Messung spezifischer Fähigkeiten)
- Persönlichkeitstest (von Situationen unabhängige Merkmale des Bewerbers ermitteln)

o biografischer Fragebogen

o grafologisches Gutachten

o Assessment-Center
Beurteilung der Kandidaten erfolgt aufgrund der Einschätzung mehrerer Beobachter bei mehreren Übungen (Kurzvorträge, Präsentationen, Bearbeitung von Fallstudien)
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Organisation Personal
Was ist Personaleinsatzplanung
Personaleinsatzplanung
Ziel ist die Maximierung der Gesamtleistung
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Organisation Personaleinsatzplanung
Was ist analytische Zuordnung
analytische Zuordnung
Zerlegung der Arbeitsplätze in einzelne Anforderungen, Unterteilung der Mitarbeiter nach den ihnen innewohnenden Eigenschaften, Zuordnung von Anforderungen und Eigenschaften wechselseitig
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Organisation Personaleinsatzplanung
Was ist qualitativ-summarische Zuordnung
qualitativ-summarische Zuordnung
ganze Mitarbeiter werden aufgrund ihrer Eignung ganzen Stellen zugeteilt
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Organisation Personaleinsatzplanung
Was ist Schichtplanung
Schichtplanung
Zeitliche und räumliche Zuordnung von Mitarbeitern
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Organisation Personaleinsatzplanung
Was ist Karriereplanung
Karriereplanung
Welche Stellentypen sollen von Mitarbeitern im Rahmen ihrer Karriere durchlaufen werden
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Organisation Personaleinsatzplanung
Was ist Nachfolgeplanung
Nachfolgeplanung
Aus welchen Mitarbeitergruppen Nachfolger für bestimmte Tätigkeiten
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Organisation Personalentlohung
Was ist
Rangfolgeverfahren,
Lohngruppenverfahren,
Stufenwertzahlverfahren
Leistungsentgelt
Personalentlohnung

o Rangfolgeverfahren
Bildung einer Rangfolge nach Schwierigkeitsgrad

o Lohngruppenverfahren
Einordnung in Lohngruppe entsprechend dem Schwierigkeitsgrad

o Stufenwertzahlverfahren
Bewertung von Einzelkriterien nach einem gewichteten Schema

o Rangreihenverfahre
Ordnung nach dem Schwierigkeitsgrad der Arbeitsplatzverrichtungen getrennt nach einzelnen Anforderungsarten

o Leistungsentgelt
Vergütet die erzielte Arbeitsleistung (Zeitlohn, Akkordlohn, Prämienlohn, Pensumlohn, Soziallohn)
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Organistaion Was ist Führung
Führung
Andere durch eigenes, sozial akzeptiertes Verhalten so beeinflussen, dass dies bei dem Beeinflussten ein mittelbar oder unmittelbar intendiertes Verhalten bewirkt (Definition nach Weibler)

o Führungsbeziehung durch soziale Interaktion zwischen Führer und Geführten in einer bestimmten Situation und einem bestimmten Kontext, Ergebnis der Führungsbeziehung ist Führungserfolg (sozial akzeptierte Verhaltensbeeinflussung)

o Verhaltensbeeinflussung

o an die Akzeptanz durch den Geführten gekoppelt – Abgrenzung zwischen Führer und Vorgesetzter möglich

o soziale Interaktion durch aufeinander abgestimmtes Handeln mehrerer Individuen

o Intentionalität

o (Un-)Mittelbarkeit der Beeinflussung (zeitlich)
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Organistaion  Führung
Einflusskriterien auf Führungsstile
Einflusskriterien auf Führungsstile
o Entscheidungspartizipation der Mitarbeiter
o Mitarbeiter- oder Beziehungsorientierung
o Hervorhebung der Sachaufgabenorientierung
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Organistaion  Führung
Führungsstilmodell [nach Tannenbaum/Schmidt]
Führungsstilmodell [Tannenbaum/Schmidt]

Anordnung von Autoritär bis kooperativ
o Autoritär

o Patriarchalisch (Vorgesetzter versucht Mitarbeiter von seinen Entscheidungen vor Anordnung zu überzeugen)

o Beratend (Vorgesetzter gestattet Fragen zu seinen Entscheidungen)

o Konsultativ (Meinungsäußerung der Mitarbeiter vor Entscheidung möglich)

o Partizipativ (Gruppe entwickelt Vorschläge für Vorgesetzten)

o Delegativ (Gruppe entscheidet, Vorgesetzter legt Entscheidungsspielraum fest)

o Autonom (Gruppe entscheidet, Vorgesetzter koordiniert nach innen)
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Organistaion  Führung
Reifegradmodell [ nach Hersey/Blanchard]
Reifegradmodell [Hersey/Blanchard]

Vorgesetzter soll Führungsstil vom Reifegrad des Mitarbeiters abhängig machen

o Hohe Beziehungsorientierung und niedrige Aufgabenorientierung (mittlerer bis hoher Reifegrad)

o Hohe Beziehungsorientierung und hohe Aufgabenorientierung (niedriger bis mittlerer Reifegrad)

o Niedrige Beziehungsorientierung und niedrige Aufgabenorientierung (hoher Reifegrad)

o Niedrige Beziehungsorientierung und hohe Aufgabenorientierung (niedriger Reifegrad)
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Organistaion  Führung
Führungsinstrumente
Führungsinstrumente

Führung

o durch Zielvereinbarungen (Management by objectives)
Vorgesetzter und Mitarbeiter legen gemeinsam Ziele fest

o durch Ergebnisorientierung (Management by results)
Weg durch Mitarbeiter frei wählbar, jedoch keine Mitbestimmung über Ziele

o nach dem Ausnahmeprinzip (Management by exception)
Eingriff nur im Ausnahmefall, wenn Zielabweichungen erkennbar sind

o durch Delegation (Management by delegation)
Delegation von Aufgaben mit Kompetenzen und Handlungsverantwortung
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Organistaion  Führung
Was ist Personalentwicklung
Personalentwicklung
Summe der Maßnahmen, anhand derer eine Qualifikationsverbesserung der Mitarbeiter des Unternehmens erfolgen soll, Ziel ist Deckung des Personalbedarfs
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Organistaion  Führung
Arten von  Personalentwicklung
o Direkter Beitrag
Anpassung und Erweiterung der Qualifikation der Mitarbeiter

o Indirekter Beitrag
Arbeitsmotivation, Identifizierung mit dem Unternehmen

o into-the-job
Vorbereitung auf zukünftige Tätigkeiten

o on-the-job
Arbeitsplatzringtausch (Job Rotation) Arbeitsausweitung (Job Enlargement) Arbeitsanreicherung (Job Enrichment)

o near-the-job
außerhalb der Arbeitszeit und des Arbeitsplatzes, aber in Bezug auf die Tätigkeit

o off-the-job
getrennt von der Arbeitstätigkeit
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Preispolitik im Monopol
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(Preispolitik im Monopol)
Cournotscher Punkt
Cournotscher Punkt
Punkt aus gewinnmaximaler Menge (Cournot-Menge) und gewinnmaximalem Preis (Cournot-Preis)
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(Preispolitik im Monopol)
Grenzumsatz
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(Preispolitik im Monopol)
Preiselastizität der Nachfrage

o elastische Nachfrage
Preiselastizität < -1 bzw. > 1 Mengenänderung stärker als Preisänderung, der Grenzumsatz ist positiv

o unelastische Nachfrage
Preiselastizität > -1 bzw. < 1 Mengenänderung kleiner als Preisänderung, der Grenzumsatz ist negativ

o proportionalelastische Nachfrage
Preiselastizität = -1/1 Mengenänderung genauso groß wie Preisänderung, Grenzumsatz ist Null (Von Bedeutung ist jeweils der Betrag der Elastizitätsfunktion!)
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Preispolitik bei polypolistischer Konkurrenz
Atomistischer und Monopolistischer Bereich
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Produktpolitik

Positiv vom Angebot der Konkurrenz abheben

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Prouokuktpolitik Was ist Produktinnovantion?
Produktinnovation
Entwicklung und Einführung neuer Produkte
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Produokuktpolitik Was ist Produktvariation
Produktvariation
Veränderung der
o physikalischen und funktionalen Eigenschaften
o ästhetischen Eigenschaften
o symbolischen Eigenschaften
o Zusatzleistungen
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Produokuktpolitik Was ist Produktdifferenzierung
Produktdifferenzierung
Produktlinienerweiterung (Opel Astra: Fließheck, Caravan, Cabrio…)
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Produokuktpolitik Was ist Produktdiversifikation
Produktdiversifikation
neue Produktlinie
o horizontal (gleichartige Produkte)
o vertikal (Vor-/Nachgelagerte Produktionsstufen)
o lateral (ohne Beziehung zur bisherigen Produktpalette)
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Produokuktpolitik Was ist Produktelemination
Produktelemination
Entfernung vom Absatzmarkt
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Was ist Distributionspolitik
Räumliche und zeitliche Distanzen zwischen Produktion und Konsum eines Gutes überbrücken
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Distributionspolitik Was ist und weche Arten von Vertriebssystemen  gibt es?
Vertriebssystem
legt fest, inwieweit der Vertrieb rechtlich und wirtschaftlich an die Unternehmensleitung gebunden ist

o werkseigen
wirtschaftlich und rechtlich unselbständige Verkaufsniederlassungen oder Filialen

o werksgebunden
aus dem Unternehmen ausgegliedert, rechtlich selbständig, wirtschaftlich unselbständig

o werksungebunden
rechtlich und wirtschaftlich selbständige Vertriebsgesellschaften (z. B. landwirtschaftliche Vertriebsgenossenschaften)
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Distributionspolitik Welche Absatzformen werden unterschieden
Absatzformen = Kontaktherstellung zwischen Anbieter und Nachfrager

o betriebseigen
-Geschäftsführung (weisungsungebunden)
-Fabrikläden (der Fabrik angeschlossenen Läden, herstellereigene Verkaufsniederlassungen)
-Reisende (weisungsgebundene Angestellte)

o betriebsfremd
-Handelsvertreter (selbständige Gewerbetreibende, handeln im Namen und auf Rechnung des Auftraggebers)
-Kommissionär (handeln im eigenen Namen für Rechnung des Auftraggebers)
-Makler (Vermittler von Verträgen)
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Distributionspolitik Welche Absatzwege gibt es
Absatzwege

o Direkter Absatz
Sehr intensive Kundenkontakte, hohe Beratungsqualität, direkte Kontrolle des Absatzweges
o Indirekter Absatz

Endkundenkontakt geht fast vollständig verloren, keine Kontrolle über Absatzweg, Absatzunterstützung durch Sortimentsfunktion des Einzelhandels
-Großhandel
-Einzelhandel
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Distributionspolitik Was ist Kommunikationspolitik
Kommunikationspolitik
bewusste Gestaltung aller auf den Absatzmarkt gerichteten Informationen eines Unternehmens, mit dem Ziel einer Verhaltenssteuerung vorhandener und potenzieller Kunden
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Distributionspolitik Was ist Werbung
Werbung
Absichtliche und zwangsfreie Beeinflussung von potentiellen Kunden durch die Kunden zu einer bestimmten Verhaltensweise veranlasst werden sollen
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Distributionspolitik Werbung
Wasist Zeilgrupe, Werbeziel AIDA Model
Festlegung der Werbeziele und Zielgruppen

Werbeziele
- ökonomische Werbeziele (Gewinn, Umsatz, Kosten, Marktanteil)
- außerökonomische Werbeziele (Schaffung bestimmter psychologischer Wirkungen)

AIDA-Modell der Werbewirkung
1. Aufmerksamkeit
2. Interesse
3. Desire (Wunsch/Verlangen)
4. Aktion

Zielgruppen
- demografisch
- geografisch
- psychografisch
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Distributionspolitik Höhe des Werbeetats
Höhe des Werbeetats
periodisch aufgestellter Plan, in dem die zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel im Voraus für einen bestimmten Zeitraum festgelegt werden
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Distributionspolitik Was versteht man unter Werbeobjekte, Werbemittel und Werbeträger
Festlegung der Werbeobjekte, Werbemittel und Werbeträger

Werbeobjekte
Objekte für die geworben wird, Produktwerbung oder Unternehmenswerbung

Werbemittel
Ausdrucksformen, in denen die Werbebotschaft konkretisiert und dargestellt wird (Anzeige, Werbefilm)

Werbeträger
Gesamtheit aller Subjekte (Reisende, Handelsvertreter…) und Objekte (Zeitungen, Rundfunk), welche die Werbemittel an die Zielperson heranführen
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Distributionspolitik Was versteht man unter Verkaufsförderung
Verkaufsförderung
schneller, kurzlebiger Absatzerfolg (Sonderangebote, kostenlose Produktproben, Gutschein)
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Distributionspolitik Was versteht man unter Öffentlichkeitsarbeit
Öffentlichkeitsarbeit
Schaffung eines positiven Firmenimages, soziales und ökologisches Engagement
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Wettbewerbsstrategie (mittel-bis langfristig wirkende Grundsatzentscheidung)
Erleutere  Konzept generischer Wettbewerbsstrategien (nach Porter)
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Wettbewerbsstrategie (mittel-bis langfristig wirkende Grundsatzentscheidung)
Was versteht man unter:
- Strategie der Kostenführerschaft
- Differenzierungsstrategie
- Nischenstrategie
Strategie der Kostenführerschaft
Stückkosten und so die Preise unter das Niveau des wichtigsten Konkurrenten drücken

Differenzierungsstrategie
Kunden durch Schaffung von Produkt-und Leistungsvorteilen ans Unternehmen binden

Nischenstrategie
Konzentration auf Marktnischen (bestimmte Abnehmer, Produktlinien,…)
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Wettbewerbsstrategie (mittel-bis langfristig wirkende Grundsatzentscheidung)
Was versteht man unter:
Produkt-Markt Matrix [nach Ansoff]
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Wettbewerbsstrategie (mittel-bis langfristig wirkende Grundsatzentscheidung)
Was versteht man unter:
- Marktdurchdringung
- Markterschließung
Marktdurchdringung
Marktanteil der derzeitigen Produkte auf den gegenwärtigen Absatzmärkten erhöhe

Markterschließung
für bestehende Produkte neue Absatzmärkte erschließen
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Wettbewerbsstrategie (mittel-bis langfristig wirkende Grundsatzentscheidung)
Was versteht man unter:
- Produktentwicklung
- (Produkt)Diversifikation
Produktentwicklung
neue Produkte auf den gegenwärtig bearbeiteten Märkten platzieren

Diversifikation
neue Produkte auf neuen Absatzmärkten anbieten
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Wettbewerbsstrategie (mittel-bis langfristig wirkende Grundsatzentscheidung)
Was versteht man unter:
Strategische Geschäftseinheit
Strategische Geschäftseinheit
Möglichst homogene und isoliert steuerbare Planungseinheit, Ausschnitt aus dem gesamten Betätigungsfeld eines Unternehmens (z.B. Produkte)
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Wettbewerbsstrategie (mittel-bis langfristig wirkende Grundsatzentscheidung)
Was versteht man unter:
Produktlebenszyklus ( Phasen )
Produktlebenszyklus

o Einführungsphase
Markteintritt; aufgrund hoher Einführungskosten noch keine Gewinne

o Wachstumsphase
starke Umsatz-und Absatzsteigerungen, großer Marktanteil, erste Gewinne werden realisiert, Verstärkung kommunikationspolitischer Instrument

o Reife-und Sättigungsphase
Umsatzmaximum wird erreicht, Zuwachsraten des Umsatzes sinken auf null und werden danach negativ, Verdrängungswettbewerb durch neue Konkurrenten, aggressive Preisstrategien

o Degenerationsphase
starker Abfall des Umsatzes, bis keine Gewinne mehr erzielt werden; Produktelemination
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Wettbewerbsstrategie (mittel-bis langfristig wirkende Grundsatzentscheidung)
Was versteht man unter:
Erfahrungskurvenkonzept
Erfahrungskurvenkonzept

o Bei Verdopplung der kumulierten Produktionsmenge sinken die auf die Wertschöpfung bezogenen Stückkosten um 20-30%

o Kostensenkungspotential nur nutzbar, wenn alle Lerneffekte, Produkt- und Verfahrensinnovationen genutzt werden

o Daraus folgte Ausrichtung auf wachsende Märkte

o Ausbau des eigenen Marktanteils erfolgt über auf Kostendeckung verzichtende Preissetzung

o damit erst Gewinn in späteren Perioden aber auch rascher Ausbau des Marktanteils gegenüber Konkurrenten möglich
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Wettbewerbsstrategie (mittel-bis langfristig wirkende Grundsatzentscheidung)
Was versteht man unter:
Marktwachstum-Marktanteil-Portfolio [nach Boston Consulting Group]
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Organisation
zielgerichtetes System, das bestimmten Regeln unterliegt
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Organisation
Was sind:
generelle und fallweise Regelungen
generelle Regelungen
regeln Tatbestände auf Dauer, die sich häufiger in gleicher oder ähnlicher weise wiederholen

fallweise Regelungen
regeln Einzelfälle
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Organisation
Was sind:
organisatorisches Optimum
organisatorisches Gleichgewicht
organisatorisches Optimum
Zustand, bei dem alle gleichartigen und wiederkehrenden Vorgänge generellen Regeln unterliegen

organisatorisches Gleichgewicht
Ausgleich zwischen Stabilität und Elastizität des Regelungssystems, sonst
o Überorganisation, wenn Ausmaß genereller Regelungen zu groß
o Unterorganisation, wenn fallweise Regelungen getroffen, obwohl generelle möglich
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Organisation
Was ist:
Aufbauorganisation
Aufbauorganisation
hierarchisches Gerüst eines Unternehmens. Aufgliederung des Unternehmens in funktionsfähige, aufgabenteilige Teileinheiten, sowie deren Koordination durch Bildung und Verteilung von Aufgaben (Stellen/Abteilungen)
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Organisation
Aufbauorganisation
Was ist:
Aufgabenanalyse
Verrichtungsanalyse
Aufgabenanalyse
Aufspaltung der Gesamtaufgabe in Teilaufgaben nach bestimmten Gliederungskriterien

Verrichtungsanalyse
Gesamtaufgabe wird in die zu ihrer Erfüllung erforderlichen Tätigkeiten bzw. Verrichtungen untergliedert (Beschaffung, Produktion, Absatz
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Organisation
Aufbauorganisation
Was ist:
Objektanalyse
Ranganalyse
Objektanalyse
Gliederung anhand der Gegenstände, an denen einzelne Tätigkeiten erfolgen

Ranganalyse
Hierarchische Anordnung der Teilaufgaben und Unterscheidung von Entscheids- bzw. Leitungsaufgaben oder Ausführungsaufgaben, ausführender Tätigkeit geht die Entscheidung zur Ausführung voran
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Organisation
Aufbauorganisation
Was ist:
Phasenanalyse
Zweckbeziehungsanalyse
Phasenanalyse
Einordnung in das Phasenschema Planung, Realisation und Kontrolle

Zweckbeziehungsanalyse
Teilaufgaben in Primäraufgaben (unmittelbar am Leistungserstellungsprozess beteiligt) oder Sekundäraufgaben (Unterstützung der Erfüllung der Primäraufgaben) unterschieden
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Organisation
Aufgabensynthese
Mittels Aufgabenanalyse gebildete Teilaufgaben so zusammenfassen, dass daraus aufgabenteilige Einheiten (Stellen) entstehen
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Organisation
Aufgabensynthese
Beschreibung Stelle
Stelle
o Kleinste organisatorische Einheit als Kombination einzelner Teilaufgaben

o Stellenbildung von bestimmter Person unabhängig sondern an qualitativen und quantitativen Erwartungen des Unternehmens orientiert

o Sachliches Merkmal einer Stelle Verantwortung und Kompetenz des Stellinhabers als persönliches Merkmal

o Mit Rechten und Kompetenzen ausgestattet, um Aufgabenbewältigung zu ermöglichen
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Organisation
Aufgabensynthese
Nenne Arten von Kompetenzen
Arten von Kompetenzen

o Entscheidungskompetenz
Recht, zur Wahl zwischen Handlungsalternativen

o Anordnungskompetenz
Recht, das Verhalten anderer Stellen zu bestimmen

o Vertretungskompetenz
Recht, das Unternehmen nach außen zu vertreten

o Verfügungskompetenz
Recht, im Rahmen der Aufgabenerfüllung über bestimmte Sachen
und Werte zu verfügen

o Informationskompetenz
Recht auf Bezug bestimmter Informationen

o Kontrollkompetenz
Recht, Kontrollen durchzuführen
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Organisation
Aufgabensynthese
Nenne Stellenarten
Stellenarten

o Instanzen
Stellen mit Leitungsaufgaben, bei denen sich Entscheidungs- und Anordnungskompetenzen konzentrieren

o Ausführungsstellen
Durchführung von Ausführungsaufgaben

o Stabstellen
Einzelnen Instanzen zugeordnet und übernehmen ausgegliederte Teilaufgaben, ohne Anordnungskompetenz zu besitzen
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Organisation
Aufgabensynthese
Was ist Abteiung
Abteilung
Stellenverband zusammengehöriger Tätigkeiten
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Organisation
Aufgabensynthese
Was ist :
Zentralisation
Dezentralisation
Verrichtungszentralisation
Objektzentralisation
Zentralisation
Zusammenfassung gleichartiger Aufgaben in einer Stelle oder Abteilung

Dezentralisation
Verteilung gleichartiger Aufgaben auf mehrere Stellen oder Abteilungen

Verrichtungszentralisation

Zusammenfassung gleichartiger Verrichtungsaufgaben in einer organisatorischen Einheit

Objektzentralisation
Zusammenfassung von Aufgaben nach bestimmten Produkten oder Produktgruppen
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Organisation
Was sind Leitungssysteme
Hierarchisches Gefüge, welches die Gestaltung der Anordnungs- bzw. Weisungsbefugnisse zwischen einzelnen Stellen regelt
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Organisation
Leitungssysteme
Unterschied von:
Einlinien
Mehrlinien
Stabliniensystem
o Einliniensystem
Jede untergeordnete Stelle darf nur von der ihr direkt vorgesetzten Stelle Anweisungen empfangen

o Mehrliniensystem
Nachgeordnete Stellen erhalten von mehreren vorgesetzten Stellen Anweisungen, Spezialisierung der übergeordneten Stellen auf eine Leitungsaufgabe

o Stabliniensystem
Kombination von Ein- und Mehrliniensystem
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Organisation
Formen der Aufbauorganisation
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Organisation Aufbauorganistion
was ist funktionale Organisation
funktionale Organisation
- auf der zweiten Hierarchieebene gleichartige Funktionen zusammengefasst und auf organisatorischen Einheiten übertragen (Beschaffung, Produktion, Absatz)

- Leitung nach dem Einliniensystem mit möglichen Stäben

- Auf der dritten Hierarchieebene Untergliederung nach Verrichtungen oder Objekten
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Organisation Aufbauorganistion
was ist Divisionale Organisation
Divisionale Organisation

- Auf der zweiten Hierarchieebene Zusammenfassung gleichartiger oder verwandter Objekte zu organisatorischen Einheiten (Produkte, Produktgruppen)

- Leitung nach dem Einliniensystem mit möglichen Stäben

- Auf der dritten Hierarchieebene Untergliederung nach Verrichtungen oder Objekten
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Organisation
Aufbauorganistion
Was ist Matrixorganisation
Matrixorganisation

- Mischform aus funktionaler und divisionaler Organisation

- Leitung nach dem Mehrliniensystem

- Stellen einem Spartenleiter (zuständig für alle das Produkt bzw. die Produktgruppe betreffenden Maßnahmen) und einem Funktionsbereichsleiter (verantwortlich für optimale Durchführung der Tätigkeiten in einem zugeordneten Funktionsbereich) unterstellt

- Sparten- und Funktionsbereichsleiter direkt der Unternehmensleitung unterstellt
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Losgrößenplanung
Was ist Sorte
Sorten
absatzverwandte Erzeugnisse
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Losgrößenplanung
Was sind Rüstkosten
Rüstkosten
Kosten für Umrüstungsvorgänge. Es sollten deshalb möglichst große Lose produziert werden, was wiederum mit hohen Lagerkosten verbunden ist.
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Was ist und berechnung von Optimale Losgröße bei unendlicher Produktionsgeschwindigkeit
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Was versteht man unter Optimale Losgröße bei endlicher Produktionsgeschwindigkeit in offener Produktion
produzierte Menge steht sofort nach ihrer Bearbeitung zur Weiterverarbeitung oder zum Verkauf bereit, auch wenn das Los noch nicht komplett fertig gestellt ist
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Optimale Losgröße bei endlicher Produktionsgeschwindigkeit in offener Produktion Berechnung von Produktionszeitraum
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Optimale Losgröße bei endlicher Produktionsgeschwindigkeit in offener Produktion Berechnung von Lagerbestand
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Optimale Losgröße bei endlicher Produktionsgeschwindigkeit in offener Produktion Berechnung von Lagerkosten
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Optimale Losgröße bei endlicher Produktionsgeschwindigkeit in offener Produktion Berechnung von Rüstkosten
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Optimale Losgröße bei endlicher Produktionsgeschwindigkeit in offener Produktion berechnung von Gesamtkosten
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Optimale Losgröße bei endlicher Produktionsgeschwindigkeit in offener Produktion berechnung von Optimale Losgröße
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Was ist Optimale Losgröße bei endlicher Produktionsgeschwindigkeit in geschlossener Produktion
Keine Weiterverarbeitung und kein Verkauf vor Fertigstellung des kompletten Loses. Zur permanenten Bedarfsdeckung muss tp Zeiteinheiten vor dem Verbrauch der letzten Mengeneinheit des Loses mit der Produktion eines neuen Loses begonnen werden. Der maximale Lagerbestand stimmt bei geschlossener Produktion mit der aufzulegenden Losgröße überein ( Lmax = y)
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Optimale Losgröße bei endlicher Produktionsgeschwindigkeit in geschlossener Produktion berechnung von minimaler Lagerbestand
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Optimale Losgröße bei endlicher Produktionsgeschwindigkeit in geschlossener Produktion berechnung von Lagerkosten
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Optimale Losgröße bei endlicher Produktionsgeschwindigkeit in geschlossener Produktion berechnung von Rüstkosten
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Optimale Losgröße bei endlicher Produktionsgeschwindigkeit in geschlossener Produktion berechnung von Gesamtkosten
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Optimale Losgröße bei endlicher Produktionsgeschwindigkeit in geschlossener Produktion berechnung von optimale Losgröße
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Zeitliche Ablaufplanung Ziele
Ziele
o Minimierung der Gesamtdurchlaufzeiten
o niedrige Bestände
o Maximierung der Kapazitätsauslastung
o Termintreue
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Zeitliche Ablaufplanung Was ist Werkstattfertigung
Werkstattfertigung
o örtliche Konzentration; die Aufträge durchlaufen die einzelnen Werkstätten in ihrer individuellen Arbeitsgangfolge
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Zeitliche Ablaufplanung was ist Fließfertigung
Fließfertigung
o Orientierung der Betriebsmittel und Arbeitsplätze an der Reihenfolge der am Produkt durchzuführenden Tätigkeiten

o Vorteil: Die zeitliche Abstimmung der Tätigkeiten bewirkt, dass die Leerzeiten derArbeitsplätze und die Wartezeiten des Materials stets gleich groß sind, sodass eine Minimierung der Gesamtdurchlaufzeit eine Minimierung der Leerzeiten führt
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Zeitliche Ablaufplanung was ist Gantt-Diagramm
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Zeitliche Ablaufplanung was sind Prioritätsregeln
Prioritätsregeln
zur Lösung des Auftragsreihenfolge-bzw. Maschinenbelegungsproblems

o first come - first served

o kürzeste/längste Operationszeit (erhält höchste Priorität)

o Fertigungsrestzeitregel (kürzeste Restbearbeitungszeit erhält höchste Priorität)

o Schlupfzeitregel (kürzeste Zeitspanne zu Liefertermin erhält höchste Priorität)

o dynamische Wertregel (höchster Produktwert erhält höchste Priorität)
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Zeitliche Ablaufplanung was sind Zielwirkungen von Prioritätsregeln
Zielwirkungen von Prioritätsregeln
o Maximale Kapazitätsauslastung
o Minimale Durchlaufzeit
o Niedrige Bestände
o Termintreue
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was ist Produktionsprogrammplanung und wie wird diese unterteilt
Produktionsprogrammplanung
marktgerechte und zukunftsorientierte Auswahl, der in einem bestimmten Zeitraum zu produzierenden Erzeugnisse, nach Art und Menge

strategisch (langfristig)
Sicherung der Überlebensfähigkeit des Unternehmens, qualitative Entscheidungen,Festlegung der generellen Betätigungsfelder (Produktfelder)

operativ (mittelfristig)
Konkretisierung der Produktfelder in Unterklassen (z. B. Fernsehgeräte, LCD, TFT,
Röhre…)Welche Innovationen, Variationen, Eliminationen sollen durchgeführt werden?
Breite und Tiefe des Produktionsprogramms, benötigte Kapazitäten

taktisch (kurzfristig)
Festlegung der Produktionsmengen
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Operative Produktionsprogrammplanung
ohne Engpass
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Operative Produktionsprogrammplanung
mit  Engpass
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Was versteht man unter Absatz
Absatz entgeltliche Verwendung der Güter und Dienstleistungen Menge der abgesetzten betrieblichen Leistungen aktive, zielgerichtete Gestaltung der Absatzbeziehungen (Absatz-Marketing)
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Was versteht man unter Marketing
Marketing
o Lehre von der optimalen Gestaltung des Absatzbereichs (hier von Bedeutung)
o marktbezogene Betriebswirtschaftslehre
o selbständige Wissenschaft
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Was versteht man unter Markt
Markt
Ort des Zusammentreffens von Angebot und Nachfrage
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Nenne Marktformen
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Wann besteht volkommener Markt Bedingungen
Vollkommener Markt

o Maximumprinzip
Nachfrager streben nach Nutzenmaximierung, Unternehmen streben nach Gewinnmaximierung

o Markttransparenz

o keine sachlichen, zeitlichen, räumlichen und persönlichen Präferenzen

o Homogenität der Güter

o unendlich schnelle Reaktionen der Marktteilnehmer

o freier Marktzugang
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Verhaltensweisen
o monopolistisch
Absatzmenge ist vom Verhalten der Nachfrager und von der Preispolitik abhängig, nicht aber von der Konkurrenz
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Verhaltensweisen
konkurrenzgebunden
konkurrenzgebunden
Absatzmenge ist vom Verhalten der Nachfrager und der Konkurrenz abhängig
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Verhaltensweisen
atomistisch

verschwindend geringer Marktanteil, Mengenanpasser, Veränderungen der Angebotsmenge haben keinen Einfluss auf den Preis
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Verhaltensweisen
polypolistisch
polypolistisch
geringer Marktanteil; monopolistischer Preisbereich, in dem Preisänderungen ohne nennenswerte Zu-oder Abwanderungen der Nachfrager möglich sind
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Verhaltensweisen
oligopolistisch
oligopolistisch
eigene Preispolitik ruft Reaktionen der Nachfrager und der Konkurrenten (Preisreaktionsverbund) hervor
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Zeitliche Ablaufplanung Problemstellung
o Problem: Konkurrierende Beziehung zwischen Minimierung der Durchlaufzeiten und Maximierung der Kapazitäten
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Loßgrößenplanung.
Was sind Gesamtkosten der Eigenfertigung
Gesamtkosten der Eigenfertigung
o Herstellkosten
- mittelbar (unabhängig von der Losgröße, z. B. Rüstkosten) - unmittelbar (Material- und Produktionskosten)
o Lagerkosten
o Fehlmengenkosten
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Author: lalelu123
Main topic: BWL
Topic: Allgemeine BWL
School / Univ.: Fernuniversität
City: Hagen
Published: 27.09.2009
Tags: BWL_KE2
 
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