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All main topics / SAP / SAP SD

SD (126 Cards)

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1
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0
Bei einem repräsentativen Vertriebsweg gilt der im Customizing hinterlegte Vertriebsweg für die Preisfindung bei Verwendung anderer Vertriebswege.
richtig
2
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0
Die Rechnungsliste kommt in der Regel bei Einkaufsverbänden zum Einsatz. Eine Zentrale begleicht für alle Filialen die Fakturen. Die Zentrale erhält dabei eine Rechnungsliste zu bestimmten Terminen und nicht die Einzelrechnungen der Filialen.
richtig
3
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0
Ein Kalkulationsschema platziert Zugriffsfolgen. Dabei finden Konditionssätze über die Konditionstechnik unter Berücksichtigung des Näheprinzips Konditionsarten.
falsch
4
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0
Retouren lassen sich mit Bezug zur Faktura, zur Lieferung, zum Warenausgang und zum Auftrag erstellen.
falsch
5
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0
In die Konditionsarten des Kalkulationsschemas der Faktura fließen stets die kopierten Werte aus dem Auftrag ein.
falsch
6
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0
Bei Fakturierung mittels Fakturierungsplan kann eine Fakturierungsregel festlegen, ob ein Prozentsatz oder ein fixer Betrag des Gesamtbetrages fakturiert werden soll.
richtig
7
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0
Die Verlegung eines Teppichbodens kann nur auftragsbezogen fakturiert werden.
richtig
8
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0
Ein Sachbearbeiter kann eine Gutschriftsanforderung entweder absagen, freigeben oder bearbeiten.
richtig
9
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Für eine Rechnungsliste muss dem Warenempfängerstammsatz ein Kundenkalender auf dem Fakturabild der Vertriebsdaten hinterlegt werden.
falsch
10
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Der Rabattschlüssel RA01 umfasst folgende Staffel: 1-99 Stück 5%, 100-999 Stück 7%, ab 1000 Stück 8%. Eine Kunde hatte in vergangenen Aufträgen bereits 600 Stück geordert und ordert nun weitere 500 Stück zum Bruttopreis 2 EUR/Stück. Aussage: RA01 ermittelt eine Rabattstufe von  8%.
falsch
11
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0
Beim Barverkauf wird der Auftrag und gleichzeitig die Auslieferung erstellt. Der Warenausgang wird als separater Vorgang später durchgeführt; der Kunde muss nicht darauf warten.
richtig
12
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0
Eine Anzahlungsanforderung bucht einen Offenen Posten im Debitorenbuch und eine Verrechnungsbuchung im Soll auf einem Sachkonto.
richtig
13
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0
Wenn negative Buchungen stattfinden sollen, muss der Buchungskreis im Customizing dafür vorbereitet sein.
richtig
14
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Liegen in der Faktura Preis- oder Mengenabweichung vor, legt man eine Rechnungskorrekturanforderung an.
richtig
15
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In einem Ratenplan werden Abrechnungstermine für Fakturen geregelt bzw. festgelegt.
falsch
16
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0
Die Kopiersteuerung für Fakturen kann basieren auf Kopfebene, Positionsebene und Einteilungsebene.
falsch
17
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0
Die Erlöskontenfindung nutzt die Konditionstechnik. Die zu findenden Sachkonten werden dabei in unterschiedlichen Konditionstabellen hinterlegt.
richtig
18
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0
Die Route ist der Transportweg einer Auslieferung vom Auslieferungswerk bis zum Warenempfänger.
richtig
19
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0
Die Verkaufsbelegart steuert, ob eine Preisfindung stattfindet.
richtig
20
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0
Versandelemente, die aus der Lieferung übernommen wurden, sind nachträglich noch änderbar ("Umpacken").
falsch
21
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0
Ein Verkaufsbeleg kann die Status vollständig referiert, überreferiert, teilweise referiert und gesperrt zur Referenz annehmen..
falsch
22
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0
Die Bedarfsübergabe regelt, ob der Vorgang dispositive Wirkung hat.
richtig
23
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0
Wenn kein Auslieferungswerk ermittelt werden konnte, kann keine Lieferung angelegt werden.
richtig
24
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0
Die automatisch ermittelte Versandstelle kann nachträglich manuell geändert werden.
richtig
25
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0
Informationsstrukturen des VIS bestehen aus den Informationsarten: Merkmal, Objekte, Zeiteinheit, Kennzahlen, Eigenschaften und Kennzahlen.
falsch
26
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0
Bei der Standardanalyse kann zwischen verschiedenen Layoutvarianten gewählt werden.
falsch
27
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0
Kommissionierlisten enthalten die fälligen Auslieferungen.
richtig
28
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0
Bei Buchen des Warenausgangs werden automatisch die Mengen in der Bestandsführung und die Lieferbedarfe in der Disposition aktualisiert.
richtig
29
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0
Mehrere Auslieferungen an einen Warenempfänger  können zu einer Faktura für eine Regulierung gebündelt werden.
richtig
30
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0
Nach einer Rechnungskorrekturanforderung kann sofort eine Gutschrift erstellt werden.
falsch
31
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0
Retouren lassen sich mit Bezug zur Faktura, zur Lieferung, zum Warenausgang und zum Auftrag erstellen.
falsch
32
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0
Kundenstammdaten werden auf Registerkarten abgebildet.
richtig
33
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0
Eine Retoure wird angelegt, wenn der Kunde zurücksendet oder wenn in der Faktura eine Preis- oder Mengenabweichung vorliegt.
falsch
34
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0
Mehrere Positionen aus mehreren Aufträgen können in eine Auslieferung übernommen werden.
richtig
35
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0
Einer Verkaufsorganisation können mehrere Vertriebswege zugeordnet werden.
richtig
36
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0
Der Kunden-Material-Infosatz dominiert bei Vorschlagswerten den Materialstamm und der Materialstamm wiederum den Kundenstamm.
falsch
37
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0
Ein regelmäßig laufendes Standardprogramm RSNAST00 verschickt sofort beim Sichern die Nachricht an den Empfänger.
falsch
38
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0
Es ist möglich für eine bestimmte Produktgruppe kundenspezifische Preisvereinbarungen zu hinterlegen.
richtig
39
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0
Mit der Sparte lassen sich Dienstleistungen gruppieren.
richtig
40
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0
Jeder Vertriebsbeleg ist genau einem Vertriebsbereich zugeordnet. Eine Zuordnung kann nachträglich nicht geändert werden.
richtig
41
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0
Unvollständige Kundenaufträge lassen sich nicht sichern.
falsch
42
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0
Eine automatisch ermittelte Route kann nicht nachträglich manuell verändert werden.
falsch
43
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0
Eine Verkaufsorganisation kann mehrere Werke betreuen.
richtig
44
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0
Eine Versandstelle kann eine Laderampe, eine Gruppe von Mitarbeitern oder eine Poststelle sein.
richtig
45
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0
Für die automatische Ermittlung der Versandstelle verwendet das System 4 Informationen: Die Versandbedingung in den versandspezifischen Daten des Warenempfängers, die Ladegruppe des Materials, die Sparte des Materials und das Auslieferungswerk des Materials.
falsch
46
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0
Ein Werk kann mehrere Versandstellen haben.
richtig
47
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0
Aus einem Kundenauftrag können mehrere Auslieferungen entstehen.
richtig
48
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0
Im Kunden-Material-Infosatz lassen sich die Materialnummern beim Kunden, Liefertoleranzen und die Erlaubnis zu Teillieferungen hinterlegen.
richtig
49
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0
Eine Verkaufsorganisation kann mehreren Buchungskreisen zugeordnet sein.
falsch
50
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0
Die Ermittlung der Versandstelle hängt vom Buchungskreis ab.
falsch
51
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0
Das Buchen der Faktura hat keinerlei Wirkung auf das Kreditkonto des Debitoren, da der Auftrag bereits als Obligo gehalten wurde.
falsch
52
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0
Das Unvollständigkeitsprotokoll erscheint entweder sofort beim Sichern oder auch bei Aufruf eines speziellen Menüs.
richtig
53
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0
Im Customizing lässt sich einstellen, welche Felder zum Unvollständigkeitsprotokoll gehören sollen.
richtig
54
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0
Die Partnerrollen: Auftraggeber, Warenempfänger, Spediteur, Regulierer, Rechnungsempfänger, Ansprechpartner und Personal sind zwingend zur Auftragsabwicklung erforderlich.
falsch
55
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0
Die Rückmeldung der Kommissionierung muss in einem separaten Arbeitsschritt erfolgen.
falsch
56
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0
Die Preisfindung im Auftrag erfolgt über die Konditionstechnik.
richtig
57
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0
Für die automatische Routenermittlung verwendet das System folgende Informationen: Die Versandbedingung in den vertriebsspezifischen Daten des Auftraggebers.  Die Transportgruppe in den vertriebsspezifischen Daten des Materials. Die Transportzone in den allgemeinen Daten des Warenempfängers. Die Abgangszone im Customizing der Versandstelle.
richtig
58
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0
Versandelemente lassen sich in andere Versandelemente verpacken.
richtig
59
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0
Eine Reduktion der Menge, die nicht kommissioniert werden konnte, ist nicht möglich.
falsch
60
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0
Bei der Zusammenführung von Lieferungen zu Fakturen müssen folgende Eigenschaften gemeinsam vorliegen: Gleiche Rechnungsdaten, gleiche Rechnungsempfänger, gleiche Versandstelle, gleiche Regulierer, gleiche Zahlungsbedingungen, gleiche Incoterms.
falsch
61
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0
Eine Rechnungskorrekturanforderung wird mit Bezug auf die fehlerhafte Faktura angelegt.
richtig
62
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0
Eine Rechnungskorrekturanforderung kann für Gut- und Lastschriften verwendet werden.
richtig
63
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0
Das VIS umfasst Standardanalysen und flexible Analysen.
richtig
64
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0
Das VIS verdichtet Informationen zu Kennzahlen.
richtig
65
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0
Das bestätigte Lieferdatum bezeichnet den Termin des Warenausgangs.
falsch
66
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0
Der Belegfluss zeigt, welche Folgeprozesse der Kundenauftrag ausgelöst hat.
richtig
67
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0
Verschiedene Lieferungen eines Transports lassen sich in der Transportabwicklung gemeinsam (lieferungsübergreifend) verpacken.
richtig
68
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0
Die Wiederbeschaffungszeit wird im Kunden-Material-Infosatz hinterlegt.
falsch
69
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0
Verpackte Positionen können den entsprechenden Transportmitteln (z.B.: LKW) zugeordnet werden.
richtig
70
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0
Ein Kundenauftrag mit 2 Positionen führte zu nur einer Auslieferung. Aussage: Bei einem Rechnungssplit werden 2 Fakturen erstellt.
richtig
71
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0
Das Standardsystem bietet eine Reihe Möglichkeiten zur Erstellung von Fakturen: Rechnungssplit, separate Faktura pro Auslieferung, Sammelrechnung.
richtig
72
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0
ATP steht für "Alle Teile produzierbar".
falsch
73
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0
Unverpackte Positionen können unter Verwendung von Versandelementen in Versandhilfsmittel verpackt werden.
falsch
74
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0
Das Ergebnis der Verfügbarkeitsprüfung kann auch von der Liefervereinbarung (Komplett- oder Teillieferung) abhängig sein.
richtig
75
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0
Außerhalb der Wiederbeschaffungszeit ist das Materialbereitstellungsdatum gleich Auftragserfassungsdatum plus Wiederbeschaffungszeit.
richtig
76
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0
Außerhalb der Wiederbeschaffungszeit ist der Wunschliefertermin stets der Bestätigte Liefertermin.
falsch
77
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0
Situation: Lagerbestand 100, Planauftrag 30, Reservierungen 150, Banf 30. Es geht nun ein Kundenauftrag von 5 ein. Aussage: Die Verfügbarkeitsprüfung ergibt keine ausreichende Verfügbarkeit.
falsch
78
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0
Ein Auftrag ist rückständig, wenn die Menge einer Auftragsposition nicht vollständig bestätigt ist.
richtig
79
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0
Ein Auftrag ist rückständig, wenn der Wunschliefertermin einer Auftragsposition nicht eingehalten werden kann.
richtig
80
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0
Material M1 und Material M2 haben Sparte S1. Material M3 hat Sparte S9. Wenn im Kundenauftragskopf spartenbezogener Verkauf für S1 gewählt wurde, so kann der Beleg gebucht werden, wenn die Sparte des Material M3 im Beleg geändert wird.
falsch
81
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0
Die Rückstandsbehandlung kann manuell über die Rückstandsbearbeitung und über die Neuterminierung erfolgen.
richtig
82
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0
Bei der Rückstandsbearbeitung werden Fehlmengen ausgeglichen.
richtig
83
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0
Lieferungen mit gleichen Transportbedingungen (Spediteur, Zielort, Route, Verkehrsträger) lassen sich zu einem Transport zusammenfassen. Dabei bestimmt die Reihenfolge der Lieferungen die Reihenfolge der Auslieferungen.
richtig
84
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0
Materialstamm und Verkaufsbelegart ermöglichen die Positionstypfindung.
richtig
85
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0
Der Kundenstammsatz besteht aus Allgemeinen mandantenweitgültigen Daten, Vertriebsbereichsdaten, werksspezifischen Daten und Buchungskreisdaten.
falsch
86
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0
Das Materialbereitstellungsdatum ist das Datum bis zu dem eine ausreichende Menge der Ware für das Kommissionieren und Verpacken verfügbar sein muss.
richtig
87
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0
Situation: Wunschlieferdatum 25. Juli. Auftragsdatum 1. Juli. Das Material kann 13 Tage nach dem Auftragseingang bereitgestellt werden. Das Laden dauert 2 Tage. Die Transportdisposition benötigt 5 Tage zur Beschaffung eines Spediteurs. Der Transport dauert 3 Tage. Aussage: Das Wunschlieferdatum kann eingehalten werden.
richtig
88
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0
Die Vorwärtsterminierung setzt ein, wenn das Wunschlieferdatum des Kunden nicht eingehalten werden kann.
richtig
89
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0
Die Arbeitsabläufe von Bereitstellen und Richten des Materials und der Transportdisposition können parallel erfolgen.
richtig
90
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0
Situation: Ein Kunde verlangt Komplettlieferung von 60 Stück mit Wunschtermin 8 März. Am 5. März sind 50 reserviert. Am 11. März gehen 20 bestellte ein. Am 22. März weitere 80. Aussage: Das bestätigte Lieferdatum entspricht dem Wunschlieferdatum.
falsch
91
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0
Mit dem Liefervorrat lassen sich mehrere Auslieferungen gleichzeitig anlegen.
richtig
92
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0
Es erfolgt eine Warnung, wenn der Kunde Komplettlieferung wünschte, aber nicht alle Positionen gleichzeitig voll beliefert werden können. Der Beleg ist buchbar.
richtig
93
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0
Eine Auftragszusammenführung ist nur dann möglich, wenn die Positionen des Auftrages in bestimmten Eigenschaften übereinstimmen: Versandstelle, Datum der Lieferfälligkeit, Warenempfänger, Route, Incoterms.
richtig
94
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0
Die Abwicklung der Kommissionierung erfolgt über den Transportauftrag.
richtig
95
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0
Wenn nicht die gesamte Menge kommissionierbar ist, so kann die offene Menge durch einen weiteren Transportauftrag kommissioniert werden.
richtig
96
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0
Mit Hilfe des Fakturavorrats lassen sich mehrere Auslieferungen zu Fakturen zusammenfassen.
richtig
97
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0
Beim Buchen des Warenausgangs werden automatisch die Mengen in der Bestandsführung und die Lieferbedarfe in der Disposition aktualisiert.
richtig
98
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0
Beim Buchen des Warenausgangs wird automatisch der Durchschnittspreis aktualisiert.
falsch
99
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0
Beim Buchen des Warenausgangs wird automatisch der Fakturavorrat erzeugt.
richtig
100
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0
Beim Buchen des Warenausgangs wird automatisch der FI-Beleg erzeugt.
richtig
101
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0
Beim Buchen des Warenausgangs wird automatisch der CO-Beleg erzeugt.
richtig
102
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0
Beim Buchen des Warenausgangs wird automatisch der Status in allen zugehörigen Betriebsbeleg aktualisiert.
richtig
103
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0
Der Positionstyp steuert, ob eine automatische Preisfindung stattfinden soll.
richtig
104
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0
Der Positionstyp steuert,  ob für die Position Einteilungen erfasst werden dürfen.
richtig
105
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0
Der Positionstyp steuert, welche Verkaufsbelegarten zulässig sind.
falsch
106
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0
Der Positionstyp steuert, ob die Position gelöscht werden darf.
falsch
107
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0
Der Positionstyp steuert, ob die Position auf einer Rechnung erscheinen soll.
richtig
108
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0
Der Positionstyp steuert, ob die Verfügbarkeitsprüfung möglich ist.
falsch
109
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0
Der Positionstyp steuert, welche Felder im Unvollständigkeitsprotokoll erscheinen sollen, falls sie nicht erfasst wurden.
richtig
110
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0
Der Positionstyp steuert, ob die Rückstandsbearbeitung möglich ist.
falsch
111
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0
Die Positionstypengruppe im Materialstamm und das Feld POSFIND im Kunden-Material-Infosatz finden den Positionstyp im Verkaufsbeleg.
falsch
112
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0
Die Ermittlung des Geschäftsbereiches erfolgt mittels dreier Kontierungsregeln.
richtig
113
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0
Der Einteilungstyp wird über den Positionstyp und das Dispositionsmerkmal des Materialstamms gefunden (erste Priorität) oder nur über den Positionstyp allein (zweite Priorität). 
richtig
114
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0
Der Einteilungstyp steuert, ob die Verfügbarkeitsprüfung möglich ist.
richtig
115
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0
Beim Barverkauf wird der Auftrag und gleichzeitig die Auslieferung erstellt. Der Warenausgang wird als separater Vorgang später durchgeführt; der Kunde muss nicht darauf warten.
richtig
116
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0
Für eine Rechnungsliste muss dem Warenempfängerstammsatz ein Kundenkalender auf dem Fakturabild der Vertriebsdaten hinterlegt werden.
falsch
117
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0
Ein Kalkulationsschema platziert Zugriffsfolgen. Dabei finden Konditionssätze über die Konditionstechnik unter Berücksichtigung des Näheprinzips Konditionsarten.
falsch
118
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0
In die Konditionsarten des Kalkulationsschemas der Faktura fließen stets die kopierten Werte aus dem Auftrag ein.
falsch
119
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0
Konditionssätze können mit Staffeln angelegt sein.
richtig
120
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0
Fakturierungspläne können die periodische Fakturierung, die Meilensteinfakturierung, die Warenausgangsbezogene Fakturierung und die Teilfakturierung sein.
falsch
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0
Eine Proformarechnung setzt den Fakturastatus.
falsch
122
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0
Eine Faktura kann mit Bezug zum Kundenauftrag angelegt werden.
richtig
123
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0
Die Rechnungsliste kommt in der Regel bei Einkaufsverbänden zum Einsatz. Eine Zentrale begleicht für alle Filialen die Fakturen. Die Zentrale erhält dabei eine Rechnungsliste zu bestimmten Terminen und nicht die Einzelrechnungen der Filialen.
richtig
124
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0
Die Proformarechnung stellt eine Fakturaart dar.
richtig
125
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0
Eine Gutschriftsanforderung baut zunächst eine Fakturasperre auf, die ein sofortiges Fakturieren verhindert.
richtig
126
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0
Für einen Servicevertrag mit 2 jähriger Laufzeit sollte ein Teilfakturierungsplan entworfen werden.
falsch
Flashcard set info:
Author: clemens.klimczok
Main topic: SAP
Topic: SAP SD
School / Univ.: IAL
City: Regensburg
Published: 05.08.2012
 
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