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All main topics / Pädagogik / Erziehungsmaßnahmen

Pädagogik (59 Cards)

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Was versteht man unter Erziehungsmaßnahmen
Unter Erziehungsmaßnahmen versteht man alle Handlungen des Erziehers, mit denen er versucht, dass Verhalten des zu Erziehenden relativ dauerhaft dahingehend zu verändern, dass es seinen gesetzten Erziehungszielen entspricht.
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Was ist eine Erziehungsmethode
Eine Methode ist ein planmäßiges Vorgehen zur Erreichung eines Ziels
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werche formen der erziehungsmassnahmen gibt es
unterstützend
gegenwirkend
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Was ist Ein Erziehungsmittel
Das gleiche wie eine Erziehungsmethode
Doch sie dürfen nicht als Werkzeug verstanden werden die man beliebig einsetzt um gewollte Ziele zu erreichen
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was sind direkte Erziehungsmaßnahmen
alle Erziehungsmaßnahmen, mit denen ein Erzieher versucht unmittelbar (von Angesicht zu Angesicht) Einfluss auf den zu Erziehenden zu nehmen um das Verhalten zu verändern
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Beispiele für direkte Erziehungsmaßnahmen
Belohnung, Ermahnung oder Tadel
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Was sind indirekte Erziehungsmaßnahmen
Alle Maßnahmen, bei denen der Erzieher selbst im Hintergrund steht und der beabsichtigte Einfluss über eine Situation, ein Objekt oder über die entsprechende Gestaltung der Umwelt geschieht
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Beispiele für indirekte Erziehungsmaßnahmen
das Spiel, ein Buch, ein Film oder eine Fernsehsendung die bewusst und absichtlich eingesetzt werden um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.
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Was ist eine unterstützende Erziehungsmaßnahme
alle Handlungen eines Erzieher, durch die ein angenehmer Zustand eintritt bzw. entsteht, oder ein unangenehmer Zustand beseitigt, weggenommen bzw. entfernt wird, wodurch eine Verhaltensweise aufgebaut bzw. erlernt wird.
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was bewirken unterstützende Erziehungsmaßnahmen
Verhaltensweise wird aufgebaut und erlernt
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Beispiele für unterstützende Erziehungsmaßnahmen
Lob, Belohnung, der Erfolg, die Ermutigung, die Zuwendung das gute Vorbild und das Spiel
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Was ist eine gegenwirkende Erziehungsmaßnahme
Alle Handlungen eines Erziehers, durch die ein unangenehmer Zustand eintritt bzw. entsteht
oder ein angenehmer Zustand beseitigt, weggenommen bzw. entfernt wird und dadurch eine Verhaltensweise abgebaut bzw verlernt wird.
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was bewirken gegenwirkende Erziehungsmaßnahmen
Verhaltensweise wird abgebaut und verlernt
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Beispiele für gegenwirkende Erziehungsmassnahmen
Belehrung, Ermahnung, Tadel, Drohung und Strafe
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Was bewirken Lob und Belohnung
sie lösen beim zu Erziehenden eine angenehme Wirkung aus. Der zu Erziehende soll das gezeigte Verhalten wieder zeigen und es lernen, die Auftretungswahrscheinlichkeit des Verhaltens wird erhöht
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Was sind Lob und Belohnung im Kontext Verhalten
Lob und Belohnung sind vom Erzieher eingesetzte Verhaltenskonsequenzen, die eine angenehme Wirkung haben und damit erreichen sollen, dass das erwünschte Verhalten vom zu Erziehenden öfters gezeigt und erlernt wird.
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Welche 2 Arten von Lob und Belohnung gibt es
Belohnung erster Art und Belohnung zweiter Art
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Was ist eine Belohnung erster Art
es erfolgt auf ein Verhalten eine angenehme Konsequenz, was dazu führen soll, dass das verhalten in Zukunft häufiger auftritt.
Darbietung einer angenehmen Verhaltenskonsequenz damit das erwünschte Verhalten häufiger gezeigt und erlernt wird.
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Beispiele für Belohnung erster Art
Kind räumt Zimmer auf und bekommt dafür eine Tafel Schokolade
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Was ist eine Belohnung zweiter Art
eine Konsequenz, die für den zu Erziehenden einen unangenehmen Zustand beendet oder einen solchen verhindert, damit das erwünschte Verhalten häufiger gezeigt und erlernt wird.
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Beispiele für eine Belohnung zweiter Art
Kind räumt Zimmer auf und muss dafür nicht beim Hausputz helfen. Es wird eine unangenehme Konsequenz erspart, damit das Kind in Zukunft immer sein Zimmer aufräumt.
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Was ist ein sozialer Verstärker
Soziale Verstärker sind Verstärker, die in einem angenehmen zwischenmenschlichem Kontakt bestehen.
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Was wird aus lernpsychologischer Sicht als sozialer Verstärker bezeichnet
Das Lob
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Was ist ein Lob
eine angenehm wirkende Äußerung einer Person über das Verhalten einer anderen Person.
z.B. eine Anerkennung, ein Lächeln, eine freundliche Geste, eine Aufmerksamkeit, eine Zustimmung, eine Form der Wertschätzung, ein Vertrauensbeweis, ein aufmunternder Blick, ein zustimmender Händedruck oder ein Kopfnicken.
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Was ist eine Belohnung
Belohnungen sind meist materielle Verstärker z.B. Süßigkeiten, Spielsachen, Geld, Geschenke
aber auch immaterielle Verstärker wie die Erlaubnis zum Fernsehen, oder der Erlass einer unangenehmen Aufgabe.
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Was sind Handlungsverstärker
bestimmte meist gemeinsame Tätigkeiten, wie z.B. Spielen, Basteln, Kino usw.
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mögliche positive Wirkungen von Lob und Belohnung
- Die Auftretungswahrscheinlichkeit einer bestimmten Verhaltensweise wird erhöht und das gewünschte Verhalten wird so erlernt
- Beim Belohnten wird ein angenehmes Gefühl ausgelöst
- Der Belohnte wird motiviert, das erwünschte Verhalten wieder zu zeigen
- Der Belohnte erfährt, dass seine Verhaltensweise erwünscht und positiv bewertet wird
- Der Belohnte erfährt durch die erfahrene Bestätigung Sicherheit und Selbstvertrauen
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Was passiert beim Belohnen im Gehirn des Belohnten
Es wird Dopamin freigesetzt was dazu führt, dass die Verhaltensweise weiterverarbeitet wird, im Gedächtnis gespeichert und damit erlernt wird.
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Welche Probleme (Gefahren) können sich bei Lob und Belohnung in der Anwendung ergeben
- Der Erzieher nimmt erwünschtes Verhalten als selbstverständlich und belohnt (verstärkt) es nicht mehr
- Der Erzieher unterliegt manchmal einer selektiven Wahrnehmung. man sieht hauptsächlich das unerwünschte Verhalten und das positive Verh. bleibt dann unbemerkt (Marco stört den Unterricht, ist aber immer Pünktlich)
- nicht erwünschtes Verhalten wird oft unbeabsichtigt verstärkt (es werden im Unterricht Hausaufgaben eines anderen Fachs gemacht, der Lehrer ermahnt nicht, so kommen die Schüler zu dem Schluss, das ist so in Ordnung)
- erwünschtes Verhalten wird nicht bestärkt, weil die Gelegenheit dazu verpasst wird. (Marco stört normal den Unterricht, heute aber nicht. der Lehrer ist nur froh und bestärkt Marco nicht im "nicht stören")
- Das Anspruchsniveau wird nicht beachtet. es werden Leistungen gelobt, die der Gelobte als selbstverständlich erachtet und das Lob bedeutet dann eher, das der Erziehende einem nicht mehr zutraut.
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Was ist ein häufiger Erziehungsfehler
Den zu Erziehenden in launenhafter Weise zu belohnen. So kann der zu Erziehende keinen Zusammenhang zwischen seinem Verhalten und dem Lob herstellen
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Wer ist Alfred Adler
Begründer der Individualpsychologie
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Warum wird Lob und Belohnung auch kritisch betrachtet
Mit Lob und Belohnung wird unter Umständen der Zweck der Bemühungen geändert. Der zu Erziehende handelt nicht mehr um der Sache willen, sondern um der Belohnung oder der Person des Lobenden  willen.
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Was ist der overjustification effect
Effekt der Überrechtfertigung
Wenn bei Erlebens- und Verhaltensweisen die mit Belohnung assoziiert werden die Sachmotivation sinkt und durch eine Motivation, die sich an dem Lob und der Belohnung orientiert, ersetzt wird.
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Welche Voraussetzungen sind bei der Verwendung von Lob und Belohnung wichtig
Sie sollen der Bedürfnislage des zu Belohnenden entsprechen, also auch von diesem als Lob und Belohnung empfunden werden.
(ein Eis ist nur für den eine Belohnung, der Eis mag)
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Wann spricht man von Relativität von Verstärkern
Im Zusammenhang von Lob und Belohnung die der Bedürfnislage des zu Belohnenden angepasst sein sollen.
Ob eine Verhaltenskonsequenz verstärkend wirkt oder nicht, kommt auch auf die Belohnende Person und die jeweilige Umgebung an.
(Lob des Lehrers peinlich vor der Klasse)
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wann spricht man von Sättigung im Zusammenhang mit Lob und Belohnung
Bei Lob und Belohnung ist es günstig auf Abwechslungsreichtum zu achten und nicht immer auf die gleiche Weise zu Loben, da sonst das Lob vorübergehend an Wirkung verliert.
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Was kann man Alternativ zu Lob und Belohnung einsetzen
Erfolgserlebnisse
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Was versteht man unter Erfolg
Erfolg ist eine angenehme Konsequenz, die unmittelbar aus einer bestimmten Verhaltensweise, Handlung oder einem Sachverhalt hervorgeht
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Was ist der Vorteil von Erfolg im Gegensatz zu Lob und Belohnung
Erfolg geht nicht von einer Person aus sondern ergibt sich aus einer Handlung, Verhaltensweise oder einem Sachverhalt.
Der zu Erziehende handelt nicht um der Belohnung oder der Belohnenden Person willen, sondern um der Sache willen.
Er kann sachmotivierte Motivation aufbauen und lernt etwas aus "Freude an der Sache"
Der Erziehende ist nicht vom Wohlgefallen des Erziehers abhängig
Keine Fremdbestimmung
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Was ist Ermutigung
Das Arrangieren von Erfolgserlebnissen die das Selbstwertgefühl des zu Erziehenden heben, eine sachbezogene Motivation aufbauen sowie seine Selbstbestimmung fördern.
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Wer braucht Ermutigung am meisten
zu Erziehende die eher unartig und leistungsschwach sind.
Ein ungezogenes Kind ist immer ein Kind, das entmutigt ist.
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Definition Ermutigung
Ermutigung ist das wichtigste Element in der Erziehung. Sie ist so wichtig, dass ihr Fehlen oft als der hauptsächlichste Grund für ein falsches Verhalten betrachtet werden kann. Ein ungezogenes Kind ist ein entmutigtes Kind.
Laut einer britischen Studie hört ein Kind am Tag 412 negative und nur 37 positive Bemerkungen
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Definition Strafe und Bestrafung im Bezug auf Verhalten
Strafe und Bestrafung sind vom Erzieher eingesetzte Verhaltenskonsequenzen, die eine unangenehme Wirkung haben und damit erreichen sollen, dass das nicht erwünschte Verhalten vom zu Erziehenden weniger häufig, bzw. nicht mehr gezeigt wird und verlernt wird.
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Welche Arten von Strafen lassen sich unterscheiden
Strafen erster Art
Strafen zweiter Art
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Was ist eine Bestrafung erster Art
Es erfolgt auf ein Verhalten eine unangenehme Konsequenz, die dazu führen soll, dass das Verhalten in Zukunft weniger häufig auftritt Es erfolgt also eine DARBIETUNG einer unangenehmen Konsequenz
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Beispiel für Bestrafung erster Art
Kind schmeißt Essensteller bewusst auf den Boden und muss sofort ohne weiter an der Mahlzeit teilnehmen zu dürfen in sein Zimmer
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Was ist Bestrafung zweiter Art
Eine Konsequenz, die für den Erziehenden einen angenehmen Zustand beendet oder ihm die Möglichkeit verwehrt, einen solchen zu erreichen, damit das gezeigte Verhalten in Zukunft weniger bzw gar nicht mehr auftritt. Es erfolgt die Beseitigung einer angenehmen Konsequenz.
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Beispiel Bestrafung zweiter Art
Kind benimmt sich nicht beim Essen und bekommt keinen Nachtisch
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Was bedeutet Time-out
eine modern gewordene Bestrafungsart.
Einen zeitlich begrenzten Ausschluss einer Person aus allen als Verstärker wirkenden Situationen bzw Reizen, weil es sich unerwünscht Verhalten hat.
Beispiel
Zuhause wegen schlechtem Benehmen aus dem Zimmer.
In der Schule aus dem Klassenzimmer
Im Sport wegen Foulspiel vom Platz
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Was ist die Problematik bei Strafe und Bestrafung
Strafe führt meistens nicht zur gewünschten Verhaltensänderung sondern nur zur Unterdrückung des unerwünschten Verhaltens. Das Verhalten wird so nicht beseitigt, sondern nur zeitlich verzögert.
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Nebenwirkungen von Strafe
- Kein Rückgang der Verhaltenshäufigkeit, sondern ein erlernen von Vermeidung und Flucht
- Folgen sind Lügen, Mogeln, Schleimen usw.
- Beziehung zum Erzieher wird u.U. erheblich belastet und ein Vertrauensverhältnis wird verhindert
- häufiges Strafen kann zu feindseligem aggressiven Verhalten führen
- Bietet meist keine Möglichkeit zu Einsicht in das Fehlverhalten und zeigt selten alternative Verhaltensweisen auf
- Eine als Strafe gedachte Verhaltenskonsequenz kann auch als Verstärker wirken, wenn es die einzige Zuwendung für den zu Erziehenden darstellt
- Der Erzieher bleibt auch beim Strafen Verhaltensmodell und sein Strafen wird bei Gelegenheit nachgeahmt (Macht Durchsetzung des Willens)
- häufige Strafe signalisiert nur dem Bestraften seine Unzulänglichkeit (kein Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten, Verlust der Handlungsmotivation PASSIVITÄT)
- die Beziehung zu Erzieher wird als
oben - unten, Mächtig Unterlegen erlebt
also keine Förderung und Entfaltung der Selbstbestimmung
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wie können die Nebenwirkungen von Strafe weitgehend vermieden werden
- Der zu Erziehende muss wissen wofür und warum er bestraft wird
- Ausmaß der Strafe muss dem Verhalten angemessen sein
- Strafe darf nicht launenhaft vergeben werden
- Strafe muss gerecht sein (z.B. für alle gleich)
- Strafe muss einen Zusammenhang zum Fehlverhalten haben
- Strafe muss "entpersönlicht" vom Erzieher sein d.h. Konsequenz ergibt sich aus der Handlung aus bestimmten Verhalten oder Sachverhalt

am Besten erreicht man das durch die WIEDERGUTMACHUNG
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Was bedeutet Wiedergutmachung
Wiedergutmachung bedeutet den verursachten Schaden in Ordnung zu bringen bzw. das Fehlverhalten zu bereinigen.
Sie versucht den Zustand VOR dem unerwünschten Verhalten wieder herzustellen
muss aber unbehaftet vom Geschmack der Strafe sein
Kind bekommt die Gelegenheit ohne zu Bestrafen unerwünschtes Verhalten durch erwünschtes zu ersetzen
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Beispiele Wiedergutmachung
Eingeschlagene Fensterscheibe vom Taschengeld ersetzen,
Freund der bei Streit verletzt wurde, wird besucht und vorgelesen oder es wird zur Pflege beigetragen
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Was muss beim einsetzen von Strafe unbedingt beachtet werden
- Strafe muss pädagogisch gerechtfertigt sein
- eine aufbauende Komponente haben, mit der sich die Verletzung der Grenze und der Beziehung überwinden lässt
- Strafe muss auf das wieder gut machen, wieder in Ordnung bringen der Situation verweisen
- Strafe muss das Wiederherstellen von Vertrauen zwischen zu Erziehendem und Erzieher anbahnen anstatt es weiter (und nachhaltiger) zu zerstören
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Was versteht man unter sachlicher Folge
eine unangenehme Konsequenz die unmittelbar aus einer bestimmten Verhaltensweise, Handlung oder einem Sachverhalt hervorgehen und so zu einer Verhaltensänderung bewegen.


Logische Folge eines Verhaltens
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Beispiel einer logischen (sachlichen) Folge
Kind kommt zu spät zum Essen und muss halt essen was übriggeblieben ist
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Wie muss man logische Folgen arrangieren
in dem Maße das sie der Situation und dem Entwicklungsstand des zu Erziehenden entsprechen
so bleiben die negativen Konsequenzen vom Strafen aus, weil sich die Strafe unabhängig vom Erzieher ergibt, da eine vereinbarte Regel verletzt wurde und die Konsequenzen nicht vom Erzieher abhängig sind.
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Zusammenfassung sachliche Folgen
Sachliche Folgen sind kein Machtbeweis einer Person (der Erziehenden) keine Willkür und kein Zwangsmittel, sondern nichts anderes als eine Unannehmlichkeit, die man sich selbst zugezogen hat
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Author: Peter Bödege
Main topic: Pädagogik
Topic: Erziehungsmaßnahmen
School / Univ.: MaxQ AE64
City: Heidelberg
Published: 23.03.2017
Tags: 2017
 
Card tags:
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