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Rohstoffe, Hilfsstoffe, Betriebsstoffe, Halb / Fertigfabrikate
Ausgangs und Grundstoff für die Herstellung von Erzeugnissen

Einrichtungen und Anlagen welche die technischen Vorraussetzung betrieblicher Leistungserstellung bilden

Maschinen, Gebäude, Werkzeuge ect.

dispositiv (planung,Organisation usw.)
exekutive

Zeitlohn (Stundenlohn, Gehalt)
Leistungslohn (Akkordlohn, Prämienlohn)
sonstige (Mitarbeiterbeteiligung, Gratifikationen)

unmittelbarer Leistungsbezug
besteht uas zwei Teilen: tariflicher Mindestlohn + Akkordzuschlag

Beispiel:

  tarifl. Grundlohn :          10,50
+ 20% akkordzuschlag    2,10
= Akkordrichtsatz           12,60/12 =1,05 je stück (stückakkord)
Normalleistung= 12St. pro Stunde
60 min/12 =5min je stück
1,05/5min= 0,21 pro min (zeitakkord)

zusätzlich zum Grundlohn
leistungsabhängig

Mögliche Prämienarten:
Zeitprämie,Mengenprämie, Güteprämie, Ersparnisprämie, Umsatzprämie

Ertragsbeteiligung, Gewinnbeteiligung, Leistungsbeteiligung

Arbeitszeitkonten, Job-Sharing, Telearbeit, Schichtarbeit, Gleitzeit,
armorphe Arbeitszeit usw.

summarisch oder analytisch

Arbeitsplatz wird als ganzes betrachtet

Rangfolgeverfahren, Lohngruppenverfahren

alle Anforderungen werden verglichen und bewertet

alle Anforderungen werden nach Rcihtbeispielen eingeordnet und verglichen

Aufgaben werden in einzelne Anforderungsarten zerlegt

Rangreihenverfahren, Stufenwertzahlverfahren

einzelne Anforderungen werden mit Wertzahlen (Punkten) bewertet

Preis- kv

db/zeit

  DB
- Kf
- unternehmensfixe Kosten
= BE

Istbeschäftigung/Kannbeschäftigung*100

x= m*t*d

Ableitung von kv

Einführungsphase, Wachstumsphase, Reifephase, Sättigungphase, Degenerationsphase

hohe Inevstitionen, vor allem in Werbung und Verkaufsförderung
Verluste
Kinderkrankheiten
hohe Preise zur Abschöpfung der hohen Preisbereitschaft der Erstkäufer oder niedrige Preise zur schnellen Erhöhung des Marktanteils

größere Abnehmerkreise, Gewinnzone wird erreicht, Umsätze steigen überporportional
höhere Stückzahlen führen zu einer Kostensenkung, ansteigender Gewinn
Produktdifferenzierung zur Auslastung vorhandener Kapazitäten
Wendepunkt der Umsatzkurve

verschärfter Wettbewerb durch Zunahme der Konkurrenz
Wiederholkäufe von Kunden lassen nach
Umsatzzuwachsrate nimmt ab / umsatz steigt unterproportional
=>Gewinne sinken
Maßnahmen zur Kundenbindung (Boni, Rabatte)
absolute Marktausdehung

Umsätze nehmen ab, Gewinne gehen zurück
kaum noch neue Kunden
Produktrelaunch kann Sättigungsphase verlängern
Preisnachlässe / Aktionen wie "alt gegen neu"

Produkt wird nicht mehr nachgefragt
Verlustzone erreicht

Baby-Feld, Star-Feld, Cash-Cow, Dying-Dog-Feld

Anlaufphase
hohes Marktwachstum, niedriger Marktanteil
hohe finazielle Mittel, entwicklungsfähig
=> förden oder austeigen

Wachstumsphase
hoher Marktwachstum, hoher Marktanteil
können sich selbst tragen
=> halten und aufbauen / Erweiterungsinvestitionen

niedriges Marktwachstum, hoher Marktanteil
Reifephase
erhebliche Überschüsse an finaziellen Mitteln
=> abschöpfen und melken / Rationalisierungsinvestitionen

niedriges Marktwachstum, niedriger Marktanteil
Auslaufphase => Desinvestitionen

genfer-schema
einzelne Anforderungen werden mit Hilfe von Schlüsselarbeiten verglichen, geordnet und bewertet