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- Gutes Gehör
- Interesse an der Technik
- Menschenkenntnisse
- Gute Vorstellungsgabe
- Eigene Fähigkeiten

Ein guter Audioengineer hört, ob ein einzelnes Instrument klanglich und räumlich mit dem übrigen Klangbild zusammenpasst.

Ein Mikrofon ist ein Wandler, d.h. Luftschallschwingungen werden mittels mechanischer Schwingungen (Membrane) in elektrische Signale verwandelt.
Das Gegenstück dazu ist der Lautsprecher, der elektrische Signale mittels Membrane wieder in Luftschallschwingungen verwandelt.

Der Lautstärkepegel wird in Phon beschrieben und bezeichnet die vom Menschen "empfundene" Lautstärke eines Hörereignisses.

Der Uebertragungsbereich: damit ist der Frequenzgang gemeint, welchen das Mikrofon innerhalb technischer Normen einwandfrei überträgt. Als Beispiel soll die Bassdrum dienen, die bis 40 Hz "hinunter" gehen kann. Folglich muss man ein Mikrofon wählen, dass diesen Bereich auch überträgt.

Die Richtcharakteristik: damit ist der räumliche Bereich gemeint, den das Mikrofon aufnimmt. Dies ist z.B. auf der Bühne mit einem PA von grosser Bedeutung (Feedback = Rückkoppelung)

Im Frequenzenbereich von 100 bis 3900 Hz. Die Lautstärke muss 30 und nicht mehr als 65 dB betragen. Diese Bedingungen sind für die Sprachverständlichkeit wichtig. Sie sind zB. beim Telefon erfüllt.

Der Frequenzbereich für ein differenziertes Musikhören liegt bei 50 - 15000 Hz.
Im Lautstärkenbereich bei 25 - 90 dB(A).

Werte ausserhalb dieser Lautstärken erlauben kein sauberes Auseinanderhalten der verschiedenen Instrumente.

Bei Werten über 120 dB(A). Sie werden als Schmerz empfunden.

Nach dem Arbeitsprinzip und nach der arbeitenden Schallfeldgrösse.

- Elektrodynamische Mikrofone (Tauchspul- und Bändchenmikrofone)

- Elektrostatische Mikrofone (Kondensator- und Elektretmikrofone)

- Kohlemikrofon (für Funkanlagen, Telefon usw.)

- Elektromagnetische Mikrofone (z.B. Gitarren Pick-up)

- Piezoelektrische Mikrofone (z.B. Plattenspielertonabnehmer)

Das Mischpult ist das Zentrum in einer Übertragungskette und wird dazu benötigt, um die Inputs klanglich aufeinander abzustimmen und den Output für das Publikum zu regulieren.

1. Zahl: Anzahl von Eingängen des jeweiligen Mischpulte (Kanal)
2 .Zahl: Subgruppe
3. Zahl: Mix Out mit x Ausgängen (Left & Right).

Die dritte Gruppe ist das, was schlussendlich über die Lautsprecher kommt.

Der Verstärker hat im Prinzip die einzige Aufgabe, ein Eingangssignal (z. B. Ausgang des Mischpultes) um einen Faktor (Verstärkung) multipliziert am Ausgang wieder abzugeben.

Dieses Equipment befindet sich nicht zwingend auf dem Mischpult, sondern kann zusätzlich hinzugeschaltet werden.

- Hallgeräte
- Delay-, Echogeräte
- Flanger, Phasing, Harmonizer
- Compressor, Expander, Limiter
- De-Esser
- Noisegates
- Equalizer
- Geräuschunterdrückungsverfahren wie DBX, Dolby usw.

All diese Geräte haben bestimmte Funktionen und können helfen, bestimmte Probleme, die beim Recording und Live auftauchen, zu lösen.
Der Einsatz vieler Geräte findet sowohl live wie im Studio statt.

Kompression ist ein Prozess, wobei die Dynamik vermindert wird. Ein komprimiertes Signal hat somit einen höheren Durchschnittspegel.

Begrenzen (Limiter) ist ein Prozess ähnlich dem Kompressor, jedoch mit einer Kompressionsratio von 10:1 und höher. Im Unterschied zum Kompressor legt der Limiter einen bestimmten Maximalausgangspegel fest, der auch bei hohen Eingangspegeln nicht überschritten werden kann

Clippings und Plopps (bei Sprache oder Gesang)

Bis ins kleinste Detail eines Klangbildes hineinhören ohne dabei das gesamte Klangbild zu vergessen. (Bsp. Passt einzelnes Instrument klanglich ins übrige Klangbild?)

Grundton (spielbare Töne) und Oberton (mitschwingenden Oberwellen)

Der Grundton befindet sich bei 30 - 200 Hz.
Der Oberton befindet sich bei 60 - 4200 Hz.

Der Oberton.

Er ist das Verbindungsglied zwischen Musiker und Publikum.

Ca. 330 m/Sek (abhängig von Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Dichte)

120 dB haben 1 Watt.

Ca. 103 dB

Mikrofon und Lautsprecher.

Membrane (Mikrofon ist ein Wandler) Das Gleiche gilt übrigens für die Lautsprecher.

Elektrodynamisches Mikrofon und elektrostatisches Mikrofon

Schutzschaltungen gegen Überhitzung und Überlast, Limiting, zeitverzögertes Einschalten der Ausgänge

Um das Mischpult herum.

Begrenzt Zischlaute wie s, sch, tz, ts, c und f. Besonders hilfreich bei Sprechern. Tiefe Frequenzen bleiben unverändert.

Das Noisegate ist ein einstellbarer Signalunterbrecher. Es wird meistens in einen Eingangskanal/Subgruppe am Mischpult eingeschlauft (insert). Es dient u.a. zum Unterdrücken von Störsignalen wie z.B. das Grundrauschen eines Keyboards.

Signal wird erst an ein Noise Gates geschickt.

Neben dem Equalizer auf der Mischconsole werden auch häufig externe EQ's benutzt. Wir unterscheiden zwischen Graphic und Parametric EQ's. Beim Graphic EQ wird das ganze Frequenzspektrum in Teilbereiche aufgeteilt (Oktav od. Terzband).

Der Weg von Elektronen vom - Pol auf den + Pol.
Je höher das Verlangen (Anzahl), desto höher die Spannung.
Spannung wird in Volt (V) gemessen.

Eine Lampe lässt nur eine bestimmte Anzahl von Elektronen durch. Je höher der Widerstand ist, desto geringer ist der Stromfluss
Masseinheit: Ohm

Die Spannung an der Lampe und der Strom bestimmen die Leistung . Diese wird in Watt (W), gemessen.

1 Khz.

Der Anteil der harmonischen Obertöne / Klangerzeugung.

Zwei Kugelmikrofone werden vor den Schallquelle platziert, wobei Mic A dem linken und Mic B dem rechten Kanal der Tonbandmaschine zugeordnet ist. (Nachteil: Mittenloch im Stereobild, d.h. Mittelpunkt des Stereobildes ist nicht genau ortbar)

Das Stereobild entsteht durch Intensitätsunterschiede. Linker Kanal beim Nierenmikrofon wird intensiver aufgenommen.

2-Spur und Mehrspuraufnahmen

Instrumente werden getrennt positioniert. Mikrofone unmittelbar beim Instrument platziert. Die Signale werden ans Mischpult gesendet und unter Anwendung von Raumeffekten an 2 Spuren des Tapedecks zusammengemischt.

Ein Musikstück wird etappenweise aufgenommen. Jedes Instrument auf einer Spur , Main Vocals und Backing Vocals auf separater Spur. (noch mehr kreative Möglichkeiten als bei 2-Spur Aufnahme

Loudness-Taste

Eine Schallwelle besteht aus Dicht-(Druck) Unterschieden entlang einer Achse, welche sich periodisch wiederholen. Die Ausbreitung des Schalls ist kugelförmig (räumlich)

Ab 10 dB. Aber eigentlich ist es zehn mal so stark.

Man kann Frequenzen von ca. 20 Hz aufwärts bis etwa 16'000 Hz (auch 16 Khz genannt) hören.