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All main topics / VWL / Allgemein

VWL - MC (110 Cards)

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1
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0
a.)  Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung unterscheiden sich in der Größenordnung der Vorleistungen?
falsch
2
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0
BC Potentialorientierte Geldpolitik bedeutet die Verknüpfung von Geldmengenwachstum und Wachstum des volkswirtschaftlichen Kapitalstock und somit das Produktionspotential
richtig
3
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0
Die Bedeutung der Lohnstückkosten nimmt mit zunehmender Arbeitsintensität zu.
richtig
4
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0
BC bei der überwiegend zinsabhängig Spekulationskassenhaltung wird die Liquiditätsnachfrage zunehmen, wenn die Zinsne hoch sind bzw. ansteigen.
falsch
5
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0
D. Arbeitsproduktivität ist im volkswirtschaftlichen Kontext definiert als BIP im Verhältnis der Jahresarbeitsstunden der betrachteten Volkswirtschaft.
richtig
6
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0
b.) Bei der Zinsabhängigkeit von privaten investitionen gilt folgende Abhängigkeit: Mit steigenm Zinssatz werden Unternehmken mehr (rentable) investitionen realsieren (können).
falsch
7
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0
BC. Bei allgemeinen Preisniveauanstieg [P] verringert sich der reale Wert einer nominal verfügbaren Geldmenge [m].
richtig
8
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0
BC Der Multiplikatoreneffekt einer Investitionserhöhungen ist c.p. in einer geschlossenen Volkswirtschaft in Folge des fehlenden Sickereffekts Importe größer als in einer offenen Volkswirtschaft
richtig
9
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0
BC Der Akzelator-Prozess in Folge einer nachhaltigen Nachfrageerhöhung äußert sicht in steigender (Netto)Investitionstätigkeit mit dem Ziel einer Kapazitätserweiterung
richtig
10
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0
b.) Die multiplikative Wirkung einer Staatsausgabenerhöhung ist umso größer, je größer die marginale Sparquote ist.
falsch
11
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0
b.) Der Unterschied zwischen dem Nominal- und dem Realwert des Geldes liegt in der Größenordnung der Umschlagshäufigkeit [u].
falsch
12
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0
E. beim äquivalenzprinzip stehen Nutzen bzw. Kosten infolge einer staatlichen Leistung (z.B. Müllabfuhr) in keinem direkten Zusammenhang zur entsprechenden belastung (Gebühr) des (Gebühfren-)Zahlers.
falsch
13
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0
E. Mit Erreichen des Spitzensteuersatzes beginnt die Linearzone des Grenzsteuertarifs.
richtig
14
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0
E. Vertikale Steuergerechtigkeit bedeutet, dass höhere Einkommen in EURO-Beträgen gerechnet gleich hoch belastet werden wie niedrigere Einkommen.
falsch
15
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0
d.) Die Bedeutung der Lohnstückkosten nimmt mit abnehmender
Arbeitsintensität zu.
falsch
16
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0
d.) Strukturelle Arbeitslosigkeit kann auch bei gut
laufender Wirtschaftskonjunktur bestehen bleiben.
richtig
17
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0
e.) Beiträge z. B. für die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung
werden nach dem Leistungsfähigkeitsprinzip
gestaltet.
richtig
18
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0
e.) Die Anstreben einer größtmöglichen Zahl von Wählerstimmen
bei einer politischen Wahl ist mit dem
Maximumprinzip der Ökonomie gleichzusetzen.
richtig
19
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0
e.) Zielkonflikte treten auf bei Anstreben von Preisniveaustabilität
und hohem Beschäftigungsniveau.
richtig
20
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0
a.) Bruttoproduktionswert und Bruttowertschöpfung
unterscheiden sich in der Größenordnung des Saldos
der Transfereinkommen zwischen In- und Ausland.
falsch
21
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0
a.) Die Leistungen des Staates werden in der Verwendungsrechnung
der VGR über die Steuereinnahmen
erfasst.
falsch
22
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0
a.) Häusliche Eigenleistungen (Haushaltsführung, Kindererziehung,
o. dgl.) werden mit Hartz 4 - Sätzen bewertet
und entsprechend in der Zahlungsbilanz erfasst.
falsch
23
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0
a.) Die Verwendungsrechnung innerhalb der VGR enthält
neben dem Außenbeitrag die Konsumnachfrage der
privaten Haushalte, die privaten Investitionen und den
Staatsverbrauch.
richtig
24
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0
a.) Lohn- und Gehaltssteigerungen im öffentlichen Sektor
führen automatisch zur Steigerung des BIP.
richtig
25
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0
b.) Die ceteris-paribus Bedingung (c.p.) in makroökonomischen
Modellen bedeutet das Konstantsetzen
bestimmter Einflussvariablen im Modell
richtig
26
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0
E. Wirtschaftswachstum und hohes Beschäftigungsniveau sind komplementäre Ziele im magischen Viereck
richtig
27
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0
E. Der progressive Einkommenssteuertarif gilt als automatischer Stabilisator im Konjunkturverlauf, weil mit dem Aufschwung durch die progressiv steigende Steuerlast ein bremsender Effekt auf Seiten der Nachfrage ausgelöst wird.
Richtig
28
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0
b.) Der Multiplikatoreffekt einer Staatsausgabenerhöhung
ist c. p. in einer offenen Volkswirtschaft größer als in
einer geschlossenen Volkswirtschaft.
falsch
29
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0
b.) Je größer die Sparneigung in einer Volkswirtschaft ist,
desto kleiner wird der Multiplikatoreffekt einer exogenen
Nachfrageerhöhung.
richtig
30
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0
A. DIe Bewertung häuslicher Tätigkeiten finden im BIPm keine Berücksichtigung, da diese Tätigkeiten nicht übe Märkte angeboten werden.
keine Ahnung  (ziemlich sicher richtig) //Christoph
31
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0
e.) Die Gefahr der Preisniveauanstiegs ist eher in einem konjunkturellen Aufschwungphase zu erwarten.
richtig
32
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0
b.) Der „Crowding-out Effekt“ besagt folgendes: Eine
Erhöhung der Staatsausgaben führt bei Konstanz des
Geldangebotes aufgrund des daraus resultierenden
Zinserhöhungseffektes zu einer Verdrängung der
privaten Investoren.
richtig
33
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0
b.) Je höher in einer Volkswirtschaft die Steuersätze auf
Einkommen sind, desto schwächer fallen Wachstumsimpulse
beispielsweise infolge zusätzlicher staatlicher
Ausgaben aus.
richtig
34
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0
c.) Die Transaktionskasse privater Haushalte ist c. p.
einkommensabhängig. Steigen die Einkommen c. p.
dann ist die entsprechende Liquiditätsnachfrage der
Haushalte hoch.
richtig
35
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0
D. Die Arbeitslosenquote gilt als ein Frühindikator zur Kennzeichnung konjuktureller Schwankungen
Falsch
36
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0
B. Die Zentralbank ist in ihrer Geldmengensteuerung abhängig von den geldpolitischen Entscheidungen des Finanzminister eines Landes.
Falsch
37
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0
D. Die Lohnstückkosten sinken, wenn bei gleich bleibenden Lohnkosten die Arbeitsproduktivität c.p. steigt.
R
38
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0
D. Die Bedeutung der Lohnstückkosten nimmt mit abnehmender Arbeitsintensivität ab.
Richtig
39
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0
c.) Der Unterschied zwischen dem Nominal- und dem
Realwert des Geldes liegt in der Größenordnung der
Umschlasghäufigkeit des Geldes.
falsch
40
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0
c.) Der Geld-bzw. Kreditschöpfungsmultiplikator im Geschäftsbankensektor
ist umso größer, je höher der
Mindestreservesatz ist, der von der Zentralbank festgelegt
wird.
falsch
41
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0
c.) Die Zentralbank wird im Rahmen expansiver Geldpolitik
ihre Zinssätze für Zentrralbankkredite ebenso für
Einlagen bei der Zentralbank senken.
richtig
42
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0
c.) Steigt das allgemeine Preisniveau c. p. an, dann wird
im IS-LM-Modell ein Zinsanstieg im neuen Gleichgewicht
zu verzeichnen sein.
richtig
43
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0
e.) Wirtschaftswachstum und Zahlungsbilanzungleichgewichte sind konkurrierende Ziele im magischen Viereck.
falsch
44
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0
e.) Konflikte treten auf bei gleichzeitigem Anstreben von Preisniveaustabilität und geringer Arbeitslosigkeit.
richtig
45
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0
e.) Der ifo-Geschäftsklima-Index ist der bekannteste Spätindikator zur Beurteilung der konjunkturellen Situation
falsch
46
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0
B. Der Multiplikatoreneffekt einer Staatsausgabenerhöhung c.p. ist in einer offenen Volkswirtschaft aufgrund der "economics of scale" in Folge der internationalen Arbeitsteilung immer größeren als in einer geschlossenen Volkswirtschaft
falsch
47
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0
B. Bei allgemeinen Preisanstieg [P] verringert sich der reale Wert einer nominal verfügbaren Geldmenge [M].
richtig
48
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0
B. Bei der Zinsabhängig von privaten Investitionen gilt folgende Abhängigkeit: Mit steigendem Zinssatz werden Unternehmen weniger (rentable) Investitionen realisieren (können).
richtig
49
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0
B. Das Geldnachfragemotiv der Spekulationskassenhaltung ist vornehmlich vom Zinssatz abhängig: Sind die Zinsen hoch, dann ist die Ausstattung der Haushalte mit entsprechender Liquidität gering.
Richtig
50
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0
A. Bruttoproduktionswert (BPW) und Bruttowertschöpfung sind identische Größen und entsprechen dem BIP zu Marktpreisen (BIPm)
F
51
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0
A. Die Berücksichtigung der Leistungen des Staates im BIP(m) erfolgt aufgrund fehlender Marktpreise zu deren Kosten.
R
52
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0
A. Die Betrachtung der Wertschöpfungsanteile (und deren Entwicklung) der einzelnen Sektoren erfolgt im Rahmen der Entstehungsrechnung innerhalb der VGR.
R
53
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0
A. Übersteigern in der Handelsbilanz die Exporte die Importe, dann spricht man von einem Handelsbilanzdefizit bzw von einem negativen Außenbeitrag
F
54
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0
A. Die Summe der im Rahmen der Entwicklungshilfe geleisteten Transfers bestimmt den Unterschied zwischen dem (Brutto)Inlandsprodukt und dem (Brutto)Nationalprodukt dieser Volkwirtschaft.
F
55
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0
a.) Die Faktorkosten enthalten gegenüber den Marktpreisen als Bewertungsmaßstab im BIP sowohl die indirekten Steuern als auch die Subventionen.
F
56
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0
A. Der Unterschied zwischen den Brutto- und Nettogrößén bei der Entstehungsrechnung innerhalb der VGR sind in der wertmäßigen Erfassung der negativen externen Effekte begründet.
F
57
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0
A. Bruttoproduktionswert (BIP) und Bruttowertschöpfung sind identische Größen und entsprechen dem BIP zu Marktpreisen (BIPm)
F
58
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0
A. Die Bewertung häuslicher Tätigkeiten findet im BIPm insofern Berücksichtigung, als diese Tätigkeiten zum gesetzlichen Mindestlohn angesetzt werden.
F
59
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0
A. Die Betrachtungen der Wertschöpfungsanteile (und deren Entwicklung) der einzelnen Sektoren erfolgt im Rahmen der Verteilungsrechnung innerhalb der VGR.
F
60
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0
A. Bei der Verwendungsrechnung stehen die binnenwirtschaftlichen Nachfragekomponente sowie der Außenbeitrag im Mittelpunkt der Betrachtung.
R
61
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0
A. Die Leistungsbilanz entspricht exakt der Zahlungsbilanz; in ihr werden ausschließlich Kapitalexporte sowie -importe erfasst.
F
62
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0
A. Man spricht von einer Aufwertung des EURO, wenn er in US-$ gerechnet teuer wird.
R
63
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0
A. Eine Gehaltserhöhung im öffentlichen Dienst c.p. entspricht automatisch auch enier Erhöhung der Wertschöpfung dieses Sektors.
F
64
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0
A. Häusliche Eigenleistungen (Haushaltsführung, Kindererziehung, o dgl.) zählen zur "Schwarzarbeit" und finden daher nur Besücksichtigung in der Zahlungsbilanz.
falsch
65
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0
A. Die Import- und Exportstrukturen einer entwickelten Volkswirtschft mit einem Entwicklungland können mit dem Begriff Interhandel charakterisiert werden.
richtig
66
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0
A. Die binnenwirtschafhtliche Nachfrage bei der Verwendungsrechnung enthält lediglich die Konsumnachfrage der privaten Haushalte.
falsch
67
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0
a.) Weist die Handelsbilanz einen Saldo auf, dann ist auch die übergeordnete Leistungbilanz unausgeglichen
falsch
68
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0
c.) Die Transaktionbskassenhaltung ist vornehmlich einkommensabhängig. Steigen die Einkommen c.p. dann ist die entsprechende Liquiditätsnachfrage bzw. - haltung der Haushalte hoch.
richtig
69
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0
e.) Der 3-Stufen-Einkommenssteuertarif entfaltet eine progressive Steuerwirkung
richtig
70
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0
e.) Die mit dem Grenzsteuersatz ausgedrückte steuerliche Belastung eines Einkommens liegt über der mit Durchschnittssteuersatz ausgedrückten Belastung.
richtig
71
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0
e.) Ein einheitlicher Steuersatz (in %) bedeutet dass der abzuführende Steuerbetrag (in Euro) mit wachsenden Einkommen steigt.
richtig
72
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0
d.) Die Bedeutug der Lohnstückkosten nimmt mit abnehmender Arbeitsintensität ab.
richtig
73
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0
d.) Sinkende Reallöhne können c.p. eine steigende Nachfrage nach Arbeitskräfte auslösen.
richtig
74
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0
c.) Die Zentralbank wird im Rahmen kontraktiver Geldpolitik Wertpapiere auf dem offenen Markt ankaufen
Falsch
75
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0
d.) Arbeitsproduktivität und Arbeitsintensität sind identische (relative ) Kennzahlen des selben Sachverhalts
falsch
76
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0
c.) Der Geld- bzw. Kreditschöpfungsmultiplikator im Geschäftsbankensektor ist umso größer, je niedriger der Mindestreservesatz ist, der von den Zentralbank festgelegt wird..
richtig
77
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0
c.) Bei einer Aufwertung des EURO gegenüber dem US-$ werden die Preise für Importe aus den USA tendenziell höher.
falsch
78
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0
C. Die Zentralbank wird im Rahmen expansiver Geldpolitik Wertpapiere auf dem offenen Markt anzukaufen anbieten.
richtig
79
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2
c.) Der Unterschied zwischen dem Nominal- und dem Realwert des Geldes liegt in der Größenordnung der Inflation.
richtig
80
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0
a.) Die binnenwirtschaftliche  Nachfrage bei der Verwendungsrechnung enthält lediglich die Investitionsnachfrage der privaten Haushalte.
falsch
81
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0
B. Der "Crowding-out Effekt" besagt folgendes: Finanziert der Staat seine Ausgabenerhöhung über zusätzliche Steuern, dann werden die privaten Investoren aufgrund des daraus resultierenden Kosteneffektes verdrängt. (bzw. Verdrängung über Zinseffekt)
falsch
(richtig)
82
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0
b.) Je höher in einer Volkswirtschaft die Steuersätze auf Einkommen sind, desto schwächer fallen Wachstumsimpulse beispielsweise infolge zusätzlicher privater Investitionen aus.
richtig
83
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0
C. Bei einer Aufwertung des EURO gegenüber dem US-Dollar werden die Preise für Importe aus den USA tendenziell günstiger.
richtig
84
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0
C. Die Transaktionskassenhaltung ist auschließlich zinsabhängig. Steigen die Zinsen c.p. dann ist die entsprechende Liquiditätsnachfrage bzw. -haltung der Haushalte niedrig.
falsch
85
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0
a.) Die Leistungen  des Staates werden in der Entstehungsrechnung der VGR mangels äquivalenter Marktpreise zu den Kosten dieser Leistungen bewertet.
richtig
86
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0
b.) Je größer die Sparneigung in einer Volkswirtschaft ist, desto größer wird der Multiplikatoreffekt einer exogenen Nachfrageerhöhung
falsch
87
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0
b.) Der Multiplikatoreffekt einer Steuersenkung ist c.p. in einer offenen Volkswirtschaft genauso wirksam wie der Effekt einer Erhöhung der Staatsausgaben um den gleichen Betrag.
falsch
88
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0
a.) Lohn- und Gewinnquote werden in der Verteilungsrechung im Volkseinkommen ausgewiesen und ergeben zusammenaddiert immer 1,0.
richtig
89
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0
B. Je niedrger in einer Volkswirtschaft die Steuersätze auf Einkommen sind, desto schwächer fallen Wachstumsimpulse beispielsweise infolge zusätzlicher privater Investitionen aus.
falsch
90
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0
A. Brutoproduktionswert und Bruttowertschöpfung unterscheiden sich in der Größenordnung der Vorleistungen.
richtig
91
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0
B. Der "Crowding-out Effekt" besagt folgendes: Finanziert der Staat seine Ausgabenerhöhung über zusätzliche Staatsschulden, dann werden die privaten Investoren aufgrund des daraus resultierenden Zinserhöhungseffektes verdrängt.
richtig
92
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0
E. Die Politikberatung kontrolliert die ökonomische Sinnhaftigkeit wirtschaftspolitischer Maßnahmen der Regierung und korrigiert diese notfalls.
falsch
93
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0
B. Der Multiplikatoreffekt einer Steuersenkung ist c.p. in einer offenen Volkswirtschaft größer als in einer geschlossenen Volkswirtschaft
falsch
94
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0
B. Je größer die Konsumneigung in einer Volkswirtschaft ist, desto größer wird der Multiplikatoreffekt einer exogenen Nachfrageerhöhung
richtig
95
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0
b.) Die "ceteris-paribus-Klausel" in der ökonomischen Theorie drück aus, dass ein theoretisches Modell durch seine empirische Überprüfung wiederlegt wurde.
falsch
96
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0
E. Time lags in der Wirtschatspolitik drücken den Tatbestand aus, dass mit der Zeit die Wähler die gebrochenen Wahlversprechen der politischen Parteien vergessen werden.
falsch
97
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0
E. der 3-Stufen-Einkommenssteuertarif entfaltet keine progressive Steuerwirkung.
falsch
98
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0
E. Konflikte treten auf bei gleichzeitigem Anstreben von Preisniveaustabilität und ausgeglichenem Außenhandel auf.
falsch
99
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0
E. Die Gefahr des Preisniveauanstiegs ist eher in einer konjunkturellen Abschwungsphase zu erwarten.
falsch
100
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0
E. Vertikale Steuergereichtigkeit bedeutet, dass höhere Einkommen auch höhere Euro-Beträge an Steuern zu entrichten haben.
richtig
101
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0
E. beim Äquivalenzprinzip stehen Nutzen bzw. Kosten infolge einer staatlichen Leistung (z.B. Müllabfuhr) in einem direkten Zusammenhang zur entsprechenden Belastung (Gebühr) des (Gebühren-)Zahlers.
richtig
102
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0
D. Die Bedeutung der Lohnstückkosten nimmt mit zunehmender Arbeitsintensität ab.
falsch
103
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0
E. Ein einheitlicher Steuersatz (in %) bedeutet, dass der abzuführende Steuerbetrag (in EURO) mit wachsendem Einkommen unverändert bleibt.
falsch
104
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0
D. die Lohnstückkosten steigen, wenn bei gleich bleibenden Lohnkosten die Arbeitsproduktivität c.p. sinkt.
richtig
105
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0
E. Der IFO-Geschäftsklima-index ist ein typischer Frühindikator. Frühindikatoren weisen auf einen möglichen Konjunkturverlauf in der Zukunft hin.
richtig
106
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0
E. Bei Gefährdung des Ziels der Preisniveaustabilität wird die Zentralbank u.a. die Mindestreservesätze heraufsetzen.
richtig
107
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0
E. Bei expansiver Geldpolitik kauft die Zentralbank Offenmarktpapiere den Geschäftsbanken ab und bezahlt mit Zenralbankgeld.
richtig
108
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0
E. Konflikte treten auf bei gleichzeitigem Anstreben von Preisniveauestabilität aund außenwirtschatlichem Gleichgewicht.
falsch
109
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0
B. Komplexe makroökonomische Modelle beinhalten viele Ursache-Wirkungsbeziehungen.
richtig
110
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0
D. Reallöhne sind die um das allgemeine Preisniveau(P) relativierten Nominallöhne. Sie drücken die direkte Kaufkraft des Arbeitseinkommens aus.
richtig
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Author: Plasma
Main topic: VWL
Topic: Allgemein
Published: 11.03.2010
 
Card tags:
All cards (110)
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