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All main topics / Geschichte / Welt-Geschichte

Geschichte I (118 Cards)

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Alter der Erde
5 Milliarden Jahre
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Seit wann gibt es Leben auf der Erde?
Leben gibt es seit 3 Milliarden Jahren auf der Erde
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Seit wann gibt es das Feuer?
seit 1,5 Millionen Jahre (Homo erectus)
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Wann gab es den aufrechten "Vormenschen"?
vor 1,5 Millionen Jahren (+Feuer)
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Seit wann gibt es das Feuer?
seit 1,5 Millionen Jahre (Homo erectus)
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Zähle die ersten Menschen auf, bis zu den ersten Hochkulturen.
1.)Australopithecus - Vormenschen, Zweibeiner
2.) Homo erectus (+Feuer) vor 1,5 Millionen Jahren
3.) Homo sapiens (Afrika), Neandertaler (Europa) vor 200.000 Jahren -Steinzeit
4.) Cro Magnon (Höhlenmalerei) aus Vorderasien - vor 20.000 Jahren
5.) vor 6.000 Jahren Ton und Metall; Kupfer und Zinn => Bronze(zeit)
->erste Hochkulturen entstehen.
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Mesopotamien
-Zeit
-Herrscher
-Errungenschaften
5.000 v. Chr.
Hammurapi
Norden: Assyrer (Kaufleute, Nomaden)
Süden: Babylonier, Sumerer (Erfinder, Rad, Töpferscheibe, Keilschrift, Gilgamesch-Epos, Gold, Tempel, Edelsteine, 1Woche=7 Tage, 1Gott=1Planet u.v.m.)
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Ägypten
(Zeitspanne berücksichtigen)
3.000 v. Chr. - 30 v. Chr.
Pharaonen und Oberpriester; höchster Gott: Amun Re.
um 30 v.Chr.: Cleopatra und Marc Antonius gegen Augustus verloren. Römischer Kaiser wird ägyptischer Pharao.

Echnaton und Nofrete modernisieren (Theben).
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Die Griechen
-Zeitspanne-
1500 v.Chr.
- 33 v. Chr.

336-30 v.Chr. Hellenismus
147-146 v.Chr. Griechenland wird Teil des Römischen Reiches
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Griechen 1200-1500 v.Chr.
Minoer auf Kreta
-Palast von Knossos. Darunter der Minotaurus (Menschenopfer)
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Griechenland 2000 v.Chr.
Mykenische Kultur.
Einwanderung anderer nach Gr.
danach Ionier, Eonier, Dorer:

Stadtstaaten -> Kriege

von den Phoeniziern (Seefahrendes Händlervolk) übernahmen die Griechen Schrift (alpha, beta, gamma).

Fahrende Sänger zur besseren Erinnerung (Homer)
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448 v. Chr. Athen
Perikles schafft einen Waffenstillstand mit Spartanern ca. 30 Jahre. Hieraus kann sich Griechenland entwickeln und erlebt eine Blütezeit.

Akropolis
Theater (Komödie, Tragödie (-moral.Botschaft))


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431 v.Chr. Griechenland
Peloponnesischer Krieg (Athen gegen Sparta)


dadurch Griechenland geschwächt.
-> Makedonen fallen ein (339 v.Chr.)
schliessen ein Bündnis gegen Persien.
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339 v.Chr. Griechenland
Makedonen fallen ein (da geschwächt durch Peloponnesischen Krieg).

Bündnis gegen Persien.

Philipp II war König -> Mord ->Sohn Alexander der Große (Lehrer Aristoteles) 333 Perser bei Issos endgültig besiegt.
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333 v.Chr.
Schlacht bei Issos

(Perser endgültigt besiegt durch Alexander d. Gr.)
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Hellenismus (Zeit?)
336-30 v.Chr.
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Alexander der Große (Zeit?)
356 - 323 v. Chr. (stirbt in Babylon)
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Gilgamesch Epos
sumerische Legende

König Gilgamesch, Suche nach dem Geheimnis des ewigen Lebens. Er erfährt, dass eine am Meeresgrund wachsende Pflanze unsterblich macht, doch eine Schlange stiehlt sie ihm kurz vor der Einnahme.
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Zerfall des Griechischen Reiches
bis ca. um 30 v.Chr.




Zentren:

Alexandria in Ägypten

Pergamon in Kleinasien

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Erbe der Griechen
Geographie, Philosophie, Mathemathik, Naturwissenschaften, Medizin, Sport, Dichtkunst, Theater, Physik
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Gründung Rom´s
753 v. Chr.
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Die Punischen Kriege
264-146 v. Chr.

zwischen Rom und Karthago (Nordafrika).
Karthago wird zerstört und Rom kontrolliert den Mittelmeerraum.
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Gaius Julius Caesar (Zeit)
100-44 v.Chr.
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Gaius Julius Caesar
gegen Pompeius durchgesetzt.
größter Eroberer römischer Geschichte.
Spanien, Gallien, linksrheinisches Germanien, Kleinasien, Ägypten.

Ermordung 44 v.Chr. von einer Gruppe Senatoren um Marcus Iunius Brutus und Gaius Cassius Longinus während einer Senatssitzung im Theater des Pompeius mit 23 Dolchstichen.


Adoptivson Octavian "Augustus" (->Pax Augusta)

27 v.Chr. wurde er 1. römischer Kaiser. Danach nur schwache Regenten. Darunter Nero (gab den Christen die Schuld für den Brand)
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Nero
37-68

54-68 Kaiser des römischen Reiches

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Limes
2. Jhd. nach Chr.

Römische Abwehr von Barbaren und Germanen
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3. Jahrhundert n. Chr. (röm.)
Der Zusammenbruch des Reiches droht.

Diokletian stabilisierte durch Reform
(Verwaltung+4Kaiser -> Tetrarchie)
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Diokletian (Zeit)
3. Jhd. nach Chr.

stabilisierte das röm. Reich durch Reform (->Tetrarchie)
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313
Mailänder Edikt
(Kaiser Konstantin toleriert Christen)


->Staatsreligion->Byzanz->Konstantinopel
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Mailänder Edikt
313

Kaiser Konstantin toleriert Christen
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451
Attila fällt mit den Hunnen in Gallien ein.
Westgoten (Germanenstamm) flüchtet ins römische Reich und siedeln dort.  Gerieten in Streit mit Römern, zogen nach Athen, kamen aber zurück nach Rom und eroberten Rom 410.
Und liessen sich in Spanien und Südfrankreich nieder. Es folgten ihnen andere Germanenstämme -> Völkerwanderung.

In Nordafrika bildeten die Vandalen sogar eigenes Königreich
-> Hunnen (Attila) Großreich in Rußland/Balkan.


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Völkerwanderung
451
Attila fällt mit den Hunnen in Gallien ein.
Westgoten (Germanenstamm) flüchtet ins römische Reich und siedeln dort.  Gerieten in Streit mit Römern, zogen nach Athen, kamen aber zurück nach Rom und eroberten Rom 410.
Und liessen sich in Spanien und Südfrankreich nieder. Es folgten ihnen andere Germanenstämme -> Völkerwanderung.

In Nordafrika bildeten die Vandalen sogar eigenes Königreich
-> Hunnen (Attila) Großreich in Rußland/Balkan.
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Islam
6. Jahrhundert

Erzengel Gabriel -> Mohammed -> Koran schreiben, Allah verkünden.
Kabawächter verurteilten ihn wegen Hochverrats.
Flucht nach Medina. Beginnt dort zu predigen.
632 gestorben.

Am Ende des 8. Jahrhunderts Weltmacht (Palästina, Persien, Ägypten, Indien, Nordafrika, Spanien, Sizilien, Frankreich.

10.Jhd. Seldschuken werden mächtiger
-> Bagdad, Syrien, Armenien, Anatolien
1071 Sieg über Byzantiner
-> Türken in Anatolien progredient
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Seldschuken
sunnitische Muslime

10.Jhd. Die "Seldschuk-Türken" (früher ein Nomadenstamm) werden mächtiger
-> Bagdad, Syrien, Armenien, Anatolien
1071 Sieg über Byzantiner
-> Türken in Anatolien progredient
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Wann steigt der Kircheneinfluss (Spätantike/Mittelalter)
496

Der Merowingische Frankenkönig Chlodwig-> Taufe

herrschte über große Teile Belgiens, D, Fr
keine Einigkeit

Karolinger Pippin III (König) -> Sohn: Karl der Große
-> Reichsverwaltung, Schule,

800 Kaiser des HRR Heiligen römischen Reiches; gekrönt vom Papst
-> "Beauftragter Gottes"

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Karl der Große
Karolinger Pippin III (König) -> Sohn: Karl der Große
-> Reichsverwaltung, Schule,

800 Kaiser des Heiligen römischen Reiches; gekrönt vom Papst
-> "Beauftragter Gottes"

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Nach Karl dem Großen ...
Seine drei Söhne waren schwach und zerstritten sich über das Reich.
Letzlich zerfiel das Reich und teilte sich nach aussterben von Lothars(einer der Söhne) Geschlecht in zwei Teile.

Nach Aufteilung gab es im Wesentlichen nur noch ein
Ost- und ein Westfranken. Die Grenze zwischen beiden Frankenreichen teilte den Kernbereich Europas in zwei Hälften.

Als die ostfränkischen Stammesfürsten 936 den Sachsen Otto I. zu ihrem König wählten, begann die deutsche Geschichte.
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Wann "beginnt" die deutsche Geschichte?
Als die ostfränkischen Stammesfürsten 936 den Sachsen Otto I. zu ihrem König wählten, begann die deutsche Geschichte.
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Wikinger
8. Jhd.


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Magyaren
Das Wort magyar (früher megyeri) ist heute die Selbstbezeichnung der Magyaren. Es taucht schon im 9. und 10. Jahrhundert in muslimischen Quellen auf. finno-ugrischen Völkerstämme.

Die Magyaren waren ein asiatisches Reitervolk. Allerdings ist zu beachten, dass das Wort anfangs nur die Bezeichnung eines von sieben (unterschiedlichen) nomadischen Stämmen war, die im 9. Jahrhundert und Anfang des 10. Jahrhundert räuberische Einfälle in Europa, bis Süddeutschland und über die Pyrenäen unternahmen. Die Stämme hießen Meder (Megyer), Tarján, Jenő, Kér, Keszih, Kürt-Gyarmat und Nyék.

Gegen Ende des 10. Jahrhunderts ist es dem Stamm der Magyaren – d. h. den Nachkommen Árpáds – gelungen, die restlichen Stämme unter seiner Oberherrschaft zu vereinigen.
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König Otto der Große
955 besiegt er die Magyaren, zog nach Italien und wurde vom Papst zum Kaiser gekrönt.


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Überblick Jahr 1000 n.Chr.
260 Millionen Menschen (Bevölkerung der Erde)

65 Millionen davon in China. Weit fortgeschritten, techn. und kult.
Seide, Porzellan, Buchdruck, erste Rechenmaschine, Wasserkraft als Maschinenantrieb, Schiesspulver.

Seidestrasse von China nach Palästina. Austausch von Waren und Gedanken.

80 Millionen Einwohner in Indien. Bevölkerungsreichstes Land.
2 Ernten Reis ro Jahr um alle ernähren zu können.Lebten größtenteils wie zu Zeiten Buddhas. Dann kamen die Araber, Einfluss des Islam auf Nordindien, verdrängten den Buddhismus. Hindus und Muslime kämpften um die Vorherrschaft, was Jahrhunderte später zur Teilung des Landes und Entstehung von Pakistan als selbstständigen Staat führte.

Türken verdrängten die Araber. Byzantinische Reich wurde schwächer.
Westeuropa war zu diesem Zeitpunkt unbedeutend.
Amerika: 3000 Jahre alte Kulturen der Mayas, Inkas und Azteken die beeindruckende Bauwerke schufen, gute Astronomen und Mathematiker waren und einen sehr genauen Kalender besaßen.
Nord- und Südamerika wie spätsteinzeitlich. So auch die Aborigines in Australien und auch die Bewohner im südlichen Afrika. Dagegen glich der islamisch dominierte Norden Afrikas ähnlich den Ländern östlich des Mittelmeeres in kultur, polit., wirtschaft.
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Bedeutung des Klosters Cluny
Karl der Große hatte die Klöster zu Bildungszentren gemacht.
Bis zum 11.Jhd. waren sie dann so verweltlicht, dass eine Gegenbewegung entstand. Der Ausgangspunkt war das Benediktinerkloster Cluny im Burgund.

-> Rückbesinnung zu den Idealen.
"Ora et labora"

Insgesamt wurde die Nähe der Kirche zu weltlichen Dingen kritisiert und diskutiert.

Heinrich III. 1039-56 sätze sogar Päpste ab die ihm nicht passten.
Er starb und sein minderjähriger Sohn Heinrich IV. folgte. Nun setzten die Geistlichen durch, dass der Papst ohne Einmischung des Kaisers von 7 Kardinälen gewählt wurde.
1075 verlangte der Papst Gregor VII. sogar noch mehr:
Nur der Papst dürfe Bischöfe einsetzen.
Der junge König wollte aber darauf(auf die Investitur) nicht verzichten und erklärte den Papst für abgesetzt. Daraufhin verbannte ihn der Papst und schloss ihn aus der Kirche aus.
Der Druck auf Heinrich IV. wurde immer größer, sodass er sich auf den Weg nach Canossa zum Papst machte und um Vergebung bat. Ein schwerer und zugleich kluger Schachzug Heinrichs. Heinrich wartete eine günstigere Zeit ab, zog mit seinem Heer nach Rom und setzte einen Gegenpapst ein und liess sich von ihm im Petersdom zum Kaiser krönen.
-> Investiturstreit 1075
Investitur/Einsetzung (der Bischöfe)
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Investiturstreit
1075 verlangte der Papst Gregor VII., nur der Papst dürfe Bischöfe einsetzen.
Der junge König Heinrich IV. wollte aber darauf(auf die Investitur) nicht verzichten und erklärte den Papst für abgesetzt. Daraufhin verbannte ihn der Papst und schloss ihn aus der Kirche aus.
Der Druck auf Heinrich IV. wurde immer größer, sodass er sich auf den Weg nach Canossa zum Papst machte und um Vergebung bat. Ein schwerer und zugleich kluger Schachzug Heinrichs. Heinrich wartete eine günstigere Zeit ab, zog mit seinem Heer nach Rom und setzte einen Gegenpapst ein und liess sich von ihm im Petersdom zum Kaiser krönen.
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Wormser Konkordat
1122

Abkommen (im Prinzpip nach dem Investiturstreit) / Kompromiss, das die Zuständigkeiten und Rechte von geistlicher und weltlicher Herrschaft festlegte.

Wichtiger Schritt zu dem, was später als Trennung von Kirche und Staat bezeichnet wird.

Zudem festigte es die Stellung des Papstes als Oberhaupt der Christenheit.
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Kreuzzüge
1092 - 1215

Papst rief zur Befreiung Jerusalems von den Muslimen auf.

7 Kreuzzüge. Eroberten Jerusalem, aber nicht lange.



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Barbarossa
Kaiser Friedrich Barbarossa (Staufer) 1125 König, versuchte die Herrschaft in Italien zu festigen -  reiche Städte, wichtige Häfen
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Friedrich der II.
gebildeter Stauferkönig

schaffte die Lehenswirtschaft ab.

-> Beamtentum

1250 gestorben, damit Stauferherrschaft zu Ende


1273 Rudolf v. Habsburg; König von Deutschland
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100 jähriger Krieg
1337-1453
England->Frankreich Streit um Land- und Thronanspruch
Jeanne d´Arc

Der Begriff „Hundertjähriger Krieg“ wurde von Historikern rückblickend eingeführt und bezeichnet traditionell die Zeit von 1337 bis 1453, in der englische Könige versuchten, ihre Ansprüche auf den französischen Thron mit Waffengewalt durchzusetzen. Dennoch bestand dieser Konflikt aus mehreren Phasen und einzelnen Kriegen, die erst später als ein einziger Komplex verstanden wurden.

(...) Die Handlungsunfähigkeit der Engländer resultierte aus der Verbannung und Ermordung des wichtigsten Ratgebers des Königs durch das Parlament, den Aufstand 1451 und dem 1452 versuchten Staatsstreich des Herzogs von York. 1453 folgte der gesundheitliche Zusammenbruch des Königs. Die um ihren Brückenkopf Calais besorgten Engländer eröffneten eine Gegenoffensive, die aber mit Niederlage und Tod des englischen Heerführers John Talbot bei Castillon endete. Bordeaux unterwarf sich endgültig der französischen Krone (1453).
Mit diesem Sieg fielen fast alle von Engländern beherrschten Territorien auf dem Festland – Calais erst 1559 – an Frankreich zurück. Das Ende des Hundertjährigen Krieges hatte eine große Zahl beschäftigungsloser Söldner nach England zurückgeführt, welches in den folgenden 31 Jahren in den Rosenkriegen zwischen den Häusern Lancaster und York versank.
Bis 1815 nannten sich die englischen Monarchen auf offiziellen Dokumenten Könige von Frankreich, 1820 wurde der Anspruch dann endgültig aufgegeben.



--> "das 17 jährige Bauernmädchen Jeanne d´Arc:
Als die Engländer schon tief in Frankreich und kurz vor der Erstürmung der königlichen Residenz in Orleans standen, erschien sie bei dem König und erklärte, Gott habe sie zur Rettung Frankreichs gesandt. Zuerst wurde sie belächelt, dann schaffte sie es den Franzosen Mut zu machen und die Kampfmoral zu stärken. Tatsächlich gelang es den Franz. die Engl. aus dem Land zu vertreiben. Jeanne d´Arc fiel den Engl. zum Opfer und wurde am 30. Mai 1431 auf dem Scheiterhaufen als Ketzerin verbrannt.
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Jeanne d´Arc
100 jähriger Krieg Engl.->Fr.

das 17 jährige Bauernmädchen Jeanne d´Arc:

Als die Engländer schon tief in Frankreich und kurz vor der Erstürmung der königlichen Residenz in Orleans standen, erschien sie bei dem König und erklärte, Gott habe sie zur Rettung Frankreichs gesandt. Zuerst wurde sie belächelt, dann schaffte sie es den Franzosen Mut zu machen und die Kampfmoral zu stärken. Tatsächlich gelang es den Franz. die Engl. aus dem Land zu vertreiben. Jeanne d´Arc fiel den Engl. zum Opfer und wurde am 30. Mai 1431 auf dem Scheiterhaufen als Ketzerin verbrannt.
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Die Pest
14. Jahrhundert

ein Drittel der Bevölkerung Europas fiel der schlimmen Plage zum Opfer
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"Stadtluft macht frei!"
Zunächst: Klöster wurden durch Erbschenkungen sehr reich, Herrscher holten sich Mönche als Berater und Schreiber an den Hof, damit stieg die Macht der kath. Kirche.

Die große Zeit des Rittertums ging im 13. Jhd. zu Ende.
Ritter=bewaffnete Reiter, eigene Regeln und Tugenden.

Rasch zunehmender Handel, damit
Aufstieg der Städte und des Bürgertums.

Waren anbieten nach Gebührenabgabe an die Stadtherren.
Anreiz viele Anbieter und damit viele Käufer zu bekommen.

Erliess für gewisse Zeit in der Stadt die Steuern, die Leute durften heiraten wen sie wollten, Beruf frei wählen, Wohnung frei wählen etc.

Bald bestimmten reiche Kaufleute und wohlhabende Handwerkermeister das Leben und die Stadtpolitik.
Bankwesen entsteht.
Medici in Italien.
Fugger in Deutschland. (-reiche Familien).

Die Juden waren Aussenseiter. Waren im 1. und 2. Jahrhundert n.Chr. von den Römern aus ihrer Heimat vertrieben und lebten seitdem verstreut in der "Diaspora".
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Erste Universitäten
entstanden im Mittelalter

zwischen dem 12. und 14. Jhd.
in Bologna, Paris, Cambridge, Prag, Wien, Heidelberg, Köln

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Wikinger
Seefahrende Skandinavier; etliche Raubzüge;
im 8. Jhd. in  Irland, danach in England eingefallen (Knut der Er. bestieg sogar den Engl. Thron)

Dänische Wikinger siedelten in der Normandie."Normannen".

Schlacht bei Hastings 1066, England wird erobert.

(Die normannischen Könige herrschten bis 1154 über England)
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Schlacht bei Hastings
1066 England wird erobert.

Die Schlacht bei Hastings fand am 14. Oktober 1066 statt und war der erste militärische Erfolg der französischen Normannen bei der Eroberung Englands. Das normannische Heer unter Herzog Wilhelm dem Eroberer besiegte die Angelsachsen unter ihrem König Harald II.

(Die normannischen Könige herrschten bis 1154 über England).
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Entdecker
Italiener reisefreudig

Marco Polo von Venedig nach China 1271

Spanier:
Heinrich der Seefahrer, "der Navigator", Caravelle(neues Schiff)
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Renaissance
Begann in Italien

breitere Bildung -> Bedürfnisse nach mehr Freiheit und Selbstständigkeit.
Antike wiederentdeckt.
Naturwissenschaften boomen.
Leonardi da Vinci 1452-1519

Dem Dieseits zugewandt. Der Mensch im Mittelpunkt ("Humanismus").
Beobachtungen.

Der Mensch als Wesen, das seinen Zweck in sich selbst hat. er solle über sich und sein Leben selbst entscheiden und seine Fähigkeiten voll entfalten können. Als Voraussetzung dafür galt eine umfassende Bildung. Dieses Denken entstand zunächst in Florenz und Venedig, wo die europäische Kultur am höchsten entwickelt war.

Inbegriff des Renaissance-Menschen: Leonardo da Vinci, der nicht nur Kunstwerke wie die "Mona Lisa" und "Das Abendmahl" schuff, sondern auch Bildhauer, Wissenschaftler, Architekt , Techniker und Erfinder war, er sezierte Leichen und machte Pläne für Flugmaschienen. Universalgenie mit Verantwortung.

Michelangelo Maler und Bildhauer
Erasmus von Rotterdam, großer Humanist und Philosoph
Nikolaus Kopernikus, Astronom (Erde kreist um die Sonne)
Johannes Gutenberg, Mainz, Erfinder des Buchdruckes 1450
-> Verbreitung des Wissens

" Ende der Ritterzeit"

Schiesspulver war erfunden.
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Konstantinopel -> Istanbul
1453
hatten die Türken das Byzantinische Reich endgültig besiegt und ausgelöscht. Konstantinopel wird in Istanbul umgenannt und zur Hauptstadt des neuen Osmanischen Reiches gemacht.
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"Land in dem die Sonne nie untergeht"
Kaiser Karl V.  (HRR)

1519 zum (letzten) Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation gewählt.

ein Riesenreich in dem demzufolge die Sonne nie unterging.

D,  B,  NL,  Sp,  Usa

Auseinandersetzung mit M.Luther 1521 Reichstag zu Worms

zu großes Reich
Abgabe an Bruder
Ferdinand Austria und Deutschland
Sohn Phillip Sp und NL

Zieht sich schliesslich zurück ins Kloster
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Maria Stuart
war vom 14. Dezember 1542 bis zum 24. Juli 1567 als Maria I. Königin von Schottland sowie durch ihre Ehe mit Franz II. von 1559 bis 1560 auch Königin von Frankreich, sie entstammte dem Haus Stuart.
Ihre zweite Lebenshälfte war geprägt von einem fortwährenden Konflikt mit Königin Elisabeth I., der sich unter anderem auf einen Anspruch auf den englischen Königsthron zurückführen ließ. Nachdem Maria Stuart verdächtigt worden war, an einem geplanten Attentat auf die englische Königin beteiligt gewesen zu sein, wurde sie wegen Hochverrats 1587 hingerichtet.

Engl. Königin Elisabeth hatte kath. Maria Stuart köpfen lassen
und NL gegen Spanien (Phillip) geholfen
-> Armada nach Engl.
Armada fiel
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Kolumbus
war ein genuesischer Seefahrer in spanischen Diensten.

Von Portugal nicht unterstützt
Mäzän: Isabella und Ferdinand(Sohn von Karl V.) von Spanien

segelte m 3. August 1492 mit 120 Mann Besatzung los.
12. Oktober 1492 endlich Land in Sicht (Guanahani; Karibische Inseln)


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Hernán Cortés
spanischer Ritter
um 1520
brutal in Amerika geplündert

Die Atzeken hatten die Fremden gastfreundich aufgenommen.
Erst als die Spanier die Schätze stahlen und sie mit Gewalt zum Christentum bekehren wollten, kam es zum Kampf.
Cortés nahm Montezuma als Geisel und verlangte von ihm, das Volk zu beruhigen. Doch während Montezuma sprach, kam es zum Aufruhr. Er selbst wurde von einem Stein getroffen und starb. Cortés konnte sich retten und fliehen. 1 jahr später kehrte er zurück und eroberte und zerstörte Tenochtitlan. Auf deren Ruinen wurde Mexico errichtet.

Francisco Pizarro
bei den Inkas ähnlich.

Vor Entdeckung Amerikas lebten dort schätzungsweise 75 Millionen. Danach nur noch 8 bis 10 Millionen.

Und weil daher bald nicht mehr genug Indios für die Arbeit auf den Feldern und Minen waren, ging man in Afrika auf Menschenjagd und verschiffte die Gefangenen/Sklaven nach Amerika. Dort wurden sie wie Vieh verkauft.

Das 16. Jahrhundert...
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Vasco da Gama
Ein portugiesischer Seefahrer

Entdecker des Seewegs nach Indien 1497
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Buchdruck
Johannes Gutenberg 15. Jahrhundert
Ende des Mittelalters
Bewegliche Lettern aus Blei und Zinn
Leonardo da Vinci Presse verbessert
genereller Anstieg des Bildungsnieveaus
wurden angeregt zu hinterfragen
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Ende des Mittelalters
mit dem Buchdruck ca. 1450
durch Johannes Gutenberg, Mainz
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Neuzeit
Wissenschaftliche Entdeckungen

Navigantionssysteme
1.Globus
1600 Fernrohre, Galileo Galilei (it)
Kopernikus (Polen) Astronom Erde um die Sonne
Giordano Bruno: Unendlichkeit des Weltalls (als Ketzer verbrannt)
Leornardo da Vinci: Kunst, Anatomie (sezierte Leichen)
Paracelsus: Pharmazeutische Chemie
(1000 n.Chr. Feuerwerk China, Schiesspulver)
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30 jähriger Krieg
1618 - 1648 auf deutschem Boden ausgetragen
"Religionskrieg"

Prag (Böhmen): Kaiser Rudolf II (streng kath.) wollte re-katholisieren. Die protestant. Abgeordneten verliessen den Reichstag und machten ihn damit regierungsfähig.
2 Konfessionsbündnisse entstanden.
Prager Fenstersturz 1618
Ferdinand II ("kath."/Gegner der Reformation) an der Macht.
2 Protestantische Abgeordneten warfen 2 kaiserliche Verteter aus dem Fenster.
Dann erklärten die Böhmen Ferdinand für abgesetzt
-> Kurfürst Friedrich= Kaiser -> Krieg in Europa
Kath.Fürst Wallenstein stellte ein Heer für den Kaiser auf. Dieser kam bis Norddeutschland. Dort traf er auf protestantische Schweden.
Nach 1632 bis Wien. Dort fiel der Schw.König. 1634 gegen Wallenstein verloren. Schweden verlor Süddeutschland.
Prager Frieden 1635. Westfälischer Friede 1644. Unterzeichnet 1648.
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Prager Frieden
Der Prager Frieden vom 30. Mai 1635 zwischen dem Kaiser und der katholischen Liga auf der einen Seite und Kursachsen auf der anderen Seite beendete den Krieg zwischen den Reichsständen und dem Kaiser, denn bis auf Bernhard von Sachsen-Weimar und den Landgrafen von Hessen-Kassel ratifizierten nach und nach alle Reichsfürsten diesen Friedensschluss.

Ein allgemeiner Frieden in Deutschland konnte aber nicht hergestellt werden, weil Frankreich und Schweden weiter gegen den Kaiser kämpften. Noch mehr als zehn Jahre dauerte der Krieg, bis 1648 der Westfälische Frieden geschlossen wurde. Dabei sind viele Bestimmungen des Prager Friedens übernommen worden.
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Westfälischer Friede
Als Westfälischer Friede wird die Gesamtheit der zwischen dem 15. Mai und dem 24. Oktober 1648 in Münster und Osnabrück geschlossenen Friedensverträge bezeichnet, die den Dreißigjährigen Krieg in Deutschland und zugleich den Achtzigjährigen Unabhängigkeitskrieg der Niederlande beendeten.

Entsprechend den nach Verhandlungsparteien getrennten Tagungsorten des Friedenskongresses wurden zwei komplementäre Friedensverträge ausgehandelt. Für den Kaiser und Frankreich war dies der Münstersche Friedensvertrag (Instrumentum Pacis Monasteriensis, IPM) und für Kaiser und Reich einerseits und Schweden andererseits der Osnabrücker Friedensvertrag (Instrumentum Pacis Osnabrugensis, IPO).[1] Beide Verträge wurden schließlich am selben Tag in Münster unterzeichnet.

Vorausgegangen war ein fünf Jahre währender Friedenskongress aller Kriegsparteien, der zugleich in beiden Städten tagte. Es war der erste internationale Kongress, auf dem nahezu alle großen europäischen Mächte vertreten waren. Er wurde deshalb zum Vorbild für spätere Friedenskonferenzen, da er dem Prinzip der Gleichberechtigung der Staaten, unabhängig von ihrer tatsächlichen Macht, zur Durchsetzung verhalf.

Die reichsrechtlichen Regelungen des Westfälischen Friedens wurden zu Bestandteilen der Verfassungsordnung des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation bis zu dessen Ende im Jahr 1806. Zugleich trug der allgemeine Friede – die pax universalis – von Münster und Osnabrück zur gesamteuropäischen Stabilität bei, da sich spätere Friedensschlüsse bis zur Französischen Revolution immer wieder an ihm orientierten.
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England zur Zeit des 30 jährigen Krieges
England war an diesem Krieg nicht beteiligt.
Seit der Magna Charta von 1215 musste sich der König mit dem Oberhaus im Parlament absprechen.
Jedoch König Karl I. (Sohn von Maria Stuart) machte dies nicht.
Die Puritaner / Oliver Cromwell liessen ihn köpfen. Cromwell regierte danach weiter und machte England wieder zu einer Weltmacht.

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Magna Charta
Magna Charta Libertatum – auf Deutsch etwa: „großer Freibrief“ – ist eine von König Johann Ohneland zu Runnymede in England am 15. Juni 1215 unterzeichnete Vereinbarung mit dem revoltierenden englischen Adel. Sie gilt als die wichtigste Quelle des englischen Verfassungsrechts. Ein bedeutender Teil der Magna Charta ist eine wörtliche Kopie der Charter of Liberties Heinrichs I., welche dem englischen Adel seine Rechte gewährte. Die Magna Charta verbriefte grundlegende politische Freiheiten des Adels gegenüber dem englischen König, dessen Land seinerzeit Lehen des Papstes Innozenz III. war. Der Kirche wurde die Unabhängigkeit von der Krone garantiert. Das Dokument wurde vom König nur auf erheblichen Druck der Barone angenommen.
Der König musste sich von nun an mit dem Oberhaus des Parlamentes absprechen.
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Absolutismus, Frankreich
17./18. Jhd. Kardinal Richelieu entmachtete den Adel und führte stattdessen königliche Beamte ein
Ludwig XIV Der Sonnenkönig (létat c´est moi)
Der König als Stellvertreter Gottes
72 Jahre an der Macht

Kabinett = Privatzimmer
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Zar Peter I.
1689 Russland wird unter Zar Peter I. europäisiert. St. Petersburg wird zur Hafenstadt.

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Aufklärung
im 18. Jhd.

Der König als Diener des Staates, nach viel Krieg.

Preußischer König Friedrich der Große (gebildet): Toleranz, Vernunft, alle Menschen gleich.

Maria Theresia (Österreich) seit 1740. Fromm und weise.
Verheiratete ihre Kinder polit. geschickt (Marie Antoinette an franz. König).
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Nordamerika  (erste Entwicklungen)
In Nordamerika hatten die neuen Ideen ein Feuer entfacht.
Nun gegen brit. Herrschaft.
Wortführer Bejamin Franklin und Thomas Jefferson
setzen eine Unabhängigkeitserklärung auf mit Menschenrechten (keine Slaverei)
mit George Washington (später der 1. Präsident)
trieben sie Engl. aus dem Land

1776 "Unabhängig"

1776-1865 Amerikanische Revolution
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Amerikas Unabhängigkeit
1776 "Unabhängig"
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Amerikanische Revolution
1776-1865
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Französische Revolution
Ludwig XVI und Marie Antoinette
Ende des 18. Jhd: Geldnot, Missstände im Land.
Ballhaus Schwur (3. Stand, nicht vor Verfassung)
-> König schickte Soldaten -> Volk stürmte die Bastille 14.07.1789

Beginn der franz. Revolution  -> Verfassung im Sinne Aufklärung
König von Versailles nach Paris.
Resteuropa griff nur halbherzig ein.
Verfolgung der Royalisten, Guilliotine.
Alles Alte weg.
Anführer: Danton, Robbespierre (fanatisch)
Hinrichtung König Ludwig XVI und Marie Antoinette
Robbespierre liess sogar Danton köpfen (er hatte mehr Milde gefordert)
1795 Direktorium gewählt
1799 wurde das 1. Direktorium gestürzt. Dann Napoleon
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Beginn der Französischen Revolution
Volk stürmte die Bastille 14.07.1789

(Verfassung im Sinne der Aufklärung)
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Napoleon
1804 vom Papst zum Kaiser gesalbt

Ziel: Vergrößerung des Reiches

Bekam dann Kriegserklärungen von England, D, Austria, Russland, Schweden

Schlacht bei Trafalgar (Engl. Admiral Nelson schlug die Franzosen)
Schlacht bei Austerlitz (Rus+Aus unterliegen Frankreich)

1806 schloss er den Rheinbund (16 süddeutsche Staaten), besiegte Preußen, zog in Berlin ein
Kontinentalsperre
eroberte Spanien -> zunehmende Unruhen gegen Napoleon/Franz.Herrschaft

1809 unterlag Napoleon Österreich bei Aspern. Tiroler Bauernaufstand (Andres Hofer). Andreas Hofer nach Niederlage von Napoleon hingerichtet.
Russlands Wirtschaft litt sehr unter der Kontinentalsperre
-> Napoleon gestattete den Bauern Getreidehandel
-> Russland und Schweden Krieg.
Preußen, Russland, Schweden, England besiegten Napoleon dann gemeinsam bei Leipzig.  Napoleon ins Exil (Elba)
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Nach Napoleon
Ludwig der XVIII (Bruder von XVI)
Das Volk fand das nicht gut.
Napoleons Gegner auf Wiener Kongress mit der Neuordnung beschäftigt
-> Comeback Napoleons 1815
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Comeback Napoleons
1815

während die Gegner auf dem Wiener Kongress mit der Neuordnung beschäftigt waren.

Das gesamte Heer lief zu ihm über.

Schlacht bei Waterloo
Europ. Verbündete: Herzog von Wllington, Preußischer General Blücher

Napoleon erneut ins Exil auf die Insel Helena
gestorben 1821


"code cicil" = "code napoleon"
Justizkultur begründet darauf
Eheschliessung
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Industrielle Revolution
ab Mitte 18. Jhd
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Industrielle Revolution
Beginn Textilindustrie in GB

1769 James Watt - Dampfmaschine

1785 Cartright - mechanischer Webstul (enorme Produktionssteigerung)

1803 Lokomotive auf Schienen (1. Eisenbahnlinie)

GB Industriegroßmacht -> Bevölkerungsanstieg -> Nahrungsbedarf steigt
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Dampfmaschine
1769 James Watt - Dampfmaschine
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mechanischer Webstuhl
1785 Cartright - mechanischer Webstuhl (enorme Produktionssteigerung)
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Lokomotive auf Schienen (1. Eisenbahnlinie)
1803 Lokomotive auf Schienen (1. Eisenbahnlinie)
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Industrielle Revolution Frankreich
Frankreich war später dran.
Kaiser Napoleon 3. organisierte Weltausstellung 1851 in Paris nach Vorbild GB

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Industrielle Revolution (D+)
Zollschranken behinderten lange ein Wirtschaftswachstum
Preußen Zollverein
1835 1. Eisenbahnlinie Nürnberg-Fürth
D wurde zu Konkurrenz zu GB
gegen Verwechslung wurde "Made in Germany" eingeführt.

      

Überall Arbeitssuche vom Land in die Stadt.
Soziale Verhältnisse sinken. Kinderarbeit.
Angeprangert von Kaufmann Friedrich Engels und Philosoph und Nationalölonom Karl Marx (Mensch als Zubehör der Maschine)
Parteien und Gewerkschaften entstehen.
1873-96 Wirtschaftsdepression (Welt). Dann bis 1.WK Aufschwung
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1. Eisenbahnlinie in D

1835   Nürnberg-Fürth
1. Eisenbahnlinie
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Nationalismus und Imperialismus
nach Französischer Revolution wächst in England mehr Nationalbewußtsein und Wunsch nach Unabhängigkeit

Russland wollte erobern
Bosporos und Dardanellen,1853 Moldau und Walachei besetzt. Türk. Schwarzmeerflotte versenkt.
Westmächte erklären Russland den Krieg und landen auf der Krim.
Balkan von nun an Krisenherd, viele nationale Strömungen
bis 1918
Pariser Frieden 1856 Russland muste Zugeständnisse machen
-> Ende der alten Ordnung in Europa
Wiener Kongress
1859 Öst. aus Norditalien
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1 Genfer Konventionen
1864

zwischenstaatliche Abkommen und eine essentielle Komponente des humanitären Völkerrechts. Sie enthalten für den Fall eines Krieges beziehungsweise eines internationalen oder nicht-internationalen bewaffneten Konflikts Regeln für den Schutz von Personen, die nicht an den Kampfhandlungen teilnehmen. Die Bestimmungen der vier Konventionen von 1949 betreffen die Verwundeten und Kranken der bewaffneten Kräfte im Felde (Genfer Abkommen I), die Verwundeten, Kranken und Schiffbrüchigen der bewaffneten Kräfte zur See (Genfer Abkommen II), die Kriegsgefangenen (Genfer Abkommen III) und die Zivilpersonen in Kriegszeiten (Genfer Abkommen IV).

Dunants Vorschläge:1863 zur Gründung des Internationalen Komitees der Hilfsgesellschaften für die Verwundetenpflege, das seit 1876 den Namen Internationales Komitee vom Roten Kreuz trägt, und am 22. August 1864, im Rahmen einer diplomatischen Konferenz, zum Abschluss der ersten Genfer Konvention durch zwölf europäische Staaten, und zwar Baden, Belgien, Dänemark, Frankreich, Hessen, Italien, die Niederlande, Portugal, Preußen, die Schweiz, Spanien und Württemberg. Noch im Dezember des gleichen Jahres kamen die skandinavischen Länder Norwegen und Schweden hinzu. Der Artikel 7 dieser Konvention definierte zur Kennzeichnung der unter ihrem Schutz stehenden Personen und Einrichtungen ein Zeichen, das zum namensgebenden Symbol der neu entstandenen Bewegung wurde: das Rote Kreuz auf weißem Grund.

Guiseppe Garibaldi
Süditalien und Vatikanstaat eingegliedert
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Gründung Deutsches Reich
1871

Preußen antiöster. Politik unter Bismarck
Nach Kriegen mit Dänemark, Frankreich, Österreich wurde zur Abgrenzung zu den Nachbarn das Deutsche Reich gegründet.

Kolonien ab 1880
Afrika D: Namibia, Tansania, Togo, Kamerun


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Kolonien ab 1880
in Afrika
Namibia

Tansania

Togo

Kamerun
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USA 1865
Bürgerkrieg beendet
Norden gewann
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Deutsches Kaiserreich
1871-1918

Das Deutsche Kaiserreich wurde mit der Proklamation des preußischen Königs/Kaiser Wilhelms I. zum Deutschen Kaiser am 18. Januar 1871 im Spiegelsaal des Schlosses Versailles offiziell gegründet, unmittelbar im Zusammenhang mit dem Sieg des Norddeutschen Bundes und der mit ihm verbündeten süddeutschen Staaten im Deutsch-Französischen Krieg.

Auf kleindeutscher Grundlage und unter der Herrschaft der preußischen Hohenzollern war damit erstmals ein deutscher Nationalstaat entstanden.

Monarchen:
1871–1888 Wilhelm I.
1888 Friedrich III.
1888–1918 Wilhelm II.

Mark als Währungseinheit

1867 im Deutschen Kaiserreich
-> Parteienbildung

1896 Liebknecht und Bebel (Sozialdemokratische Arbeiterpartei)
Bismarck verbot sie 1878
-> Liberale
Innenpolitik, Vereinheitlichung


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Wahlrecht  (für Männer)
1867 im Deutschen Kaiserreich
-> Parteienbildung

1896 Liebknecht und Bebel (Sozialdemokratische Arbeiterpartei)
Bismarck verbot sie 1878
-> Liberale
Innenpolitik, Vereinheitlichung

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Unruhen während dt. Kaiserreich
Frankreich entwickelte sich zur Militätmacht-> Unruhen in D
Präventivkrieg angekündigt.
Ankzeptierten Engl. und Russland nicht.
Bismarck lenkte ein.

1897 Krieg zwischen Serben und Türken
und Russen und Türken

Österreich und Ungarn sahen sich bedroht.

Bismarck als Vermittler.

Bündnisse (Sicherheitspolitik)
Frankreich sollte isoliert werden
1887 drohte erneut Krieg. Frankreich wollte sich mit Russland verbünden.

Balkan: Serben gegen Bulgaren, was Östereich und Russland zu Gegnern machte,
Bismarck friedlich mit Russland (Rückversicherungsvertrag).
Kaiser Wilhelm II. entliess Bismarck und erneuerte das Bündnis mit Russland nicht.
Somit näherten sich Frankreich und Russland an -> Gefahr für D
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Bismarck
Krankenversicherung

Rentenversicherung

Unfallversicherung

Schutz bei AU und Alter

Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (seit 1865 Graf, seit 1871 Fürst von Bismarck, seit 1890 Herzog zu Lauenburg[1]; * 1. April 1815 in Schönhausen; † 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Hamburg) war von 1862 bis 1890 Ministerpräsident von Preußen und zugleich von 1867 bis 1871 Bundeskanzler des Norddeutschen Bundes sowie von 1871 bis 1890 erster Reichskanzler des Deutschen Reiches, dessen Gründung er maßgeblich vorangetrieben hatte.
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1. Weltkrieg
1914 - 1918

Ursprung auf dem Balkan
Bulgarien erklärt sich unabhängig von türkischer Herrschaft und schloss 1911 mit
Serbien, Griechenland, Montenegro
den Balkanbund gegen die Türken

1. Balkankrieg 1912

Türkei unterlag, verlor europ. Gebiete bis Teil um Istanbul.
Es gerieten die Verbündeten in Streit um die Beute

2. Balkankrieg: Bulgarien unterlag der Türkei (+ Rumänien)
Vermittlung durch Österreich/Ungarn
-> Frieden von Bukarest
Pazifistenbewegung entstand
Bertha v. Suttner, Alfred Nobel, Haager Friedenskonferenz

Dann 1914:
Österreich erklärt Serbien den Krieg
Durch die Bündnisse war dies ein Europäischer Krieg

Mittelmächte
Österreich, Ungarn, Deutsches Reich, Türkei, Bulgarien
gegen
Serbien, Italien Frankreich, Enland, Russland,

Schliesslich erstarrten die Fronten -> Stellungskrieg (Verdun 700.000 Soldaten)
Ende 1917 USA greifen ein => dadurch wird es zum Weltkrieg
11. November 1918 Waffenstillstand
=> Kaiserreich Ende.
Friedrich Ebert (SPD) Reichskanzler, Ph. Scheidemann ruft die Republik aus
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Zwischenkriegszeit (1. und 2. Weltkrieg)
28.06.1919 Vertrag von Versailles (Dt. Alleinschuld)

Dezember 1922: UDSSR (Ukraine, Sowjetrepublik, Transkaukasus)
1924 Lenins Tod
-> Stalin
auch in It. (Moussolini) und Spanien (Franco) Diktaturen

19.1.1919 Frauenwahlrecht

Weimarer Republik

Kriegsfolgen sehr belastend. Kriesen, Inflation, Links gegen Rechts
Hitlerputsch Hitler und Ludendorf (NSDAP Wortführer) riefen zum Sturm auf Berlin auf.
18. November 1923 Regierung abgesetzt und erklärt sich selbst zum Reichskanzler (wird inhaftiert; NSDAP bleibt bestehen)

20er Jahre = Goldene Jahre
1929 schwarzer Freitag. Börsencrash in New York
in D Arbeitslosenzahlen steigen an
10.01.33 Ernennung Hitlers zum Reichskanzler
= Ende der Weimarer Republik
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Ernennung Hitlers zum Reichskanzler
10.01.33 Ernennung Hitlers zum Reichskanzler

= Ende der Weimarer Republik
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Vertrag von Versailles
28.06.1919 Vertrag von Versailles (Dt. Alleinschuld)
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schwarzer Freitag
20er Jahre = Goldene Jahre
1929 schwarzer Freitag. Börsencrash in New York
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Weimarer Republik
Als Weimarer Republik wird die demokratische Phase des Deutschen Reiches von 1918/19 bis 1933 bezeichnet, als eine parlamentarische Republik bestand.

Die Epoche beginnt mit der Novemberrevolution und der Ausrufung der Republik am 9. November 1918 sowie mit der Verabschiedung der Weimarer Verfassung am 11. August 1919.

Sie endet mit der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933
und der darauf folgenden Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur.

Während dieser Zeit war das Reich ein demokratischer Bundesstaat, eine Mischform aus präsidialem und parlamentarischem Regierungssystem. Ihren Namen erhielt die erste auf nationalstaatlicher Ebene verwirklichte deutsche Republik nach der thüringischen Stadt Weimar, dem Tagungsort der verfassunggebenden Nationalversammlung.
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Hitler Ziele
Vernichtung der Juden,
Osterweiterung,
Aufhebung des Versailler Vertrages
Zusammenschluss aller Dt. im 3. Dt. Reich
Ausgliederung aller Nicht-Deutschen

Propagandaminister: Josef Göbbels
SA Sturmabteilung
SS Schutzstaffel. Göring

Ermächtigungsgesetz: Aufhebung von Versammlung- und Pressefreiheit
1933 ohne Mehrheit an die Macht
Nürnberger Gesetze: Juden weniger Rechte
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Ermächtigungsgesetz

Ermächtigungsgesetz: Aufhebung von Versammlung- und Pressefreiheit

(Hitler)
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2. Weltkrieg (anfang)
Hitler besetzte Rheinland, Bündnis mit Italien, gegen UDSSR gerichteter A.Pakt mit Japan.
1938 Österreich und Sudetengebiet wird Teil des deutschen Reiches.
1939 Besetzung Rest Tschechoslowakei
1939 Nichtangriffspakt mit Stalin mit Aufteilung Polens, baltische Staaten und weitere ostgebiete. Dann marschiert Hitler in Polen ein
=> 2. Weltkrieg

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2. Weltkrieg
Schneller Sieg in Polen, dann Westfeldzug.

1940 Waffenstillstand von Frankreich unterschrieben.
Dann dt. und it. Truppen in Nordafrika. Hitler erobert Balkaninsel und gewann Rumänien, Slowakei, Bulgarien als Verbündete. Nur England konnte sich behaupten.
22. Juni 1941 Einmarsch in die Sowjetunion -> Winter
-> Niederlage bei Stalingrad
Japan 1941 Angriff auf Pearl Harbor. USA erklärt Japan den Krieg (dt. + It.)Moussolini gestürzt.
1944 eroberte die Sowjetunion Ostgebiete zurück. Amerikaner und Briten unter Eisenhower in der Normandie und Südfrankr. Alliierte ständig Luftangriffe auf Dt., April 45 Suizid Adolf Hitlers.
Anfang Mai Unterzeichnung der Bedingungslosen Kapitulation.
September 45 nach Atombomben auch von Japan.

50 Millionen Tote, 40 millionen Verwundete, 3 Millionen Vermisste
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Der Kalte Krieg
1945 Jalta Konferenz (Sowjetische Ansprüche, von USA anerkannt) Stalin setzt Regierung in Rumänien, Ungarn, Bulgarien, Tschechien

1945 UNO (Vereinte Nationen) gegen Kriege, Hunger, Armut.
Marschallplan für die Wirtschaft.

1948 Berlinblockade durch Sowjets um die Aliierten zu, Abzug zu zwingen
-> Luftbrücke bis 12.05.1949
Nato (Nordatlantikpakt) 10 Staaten Europas, USA, Kanada.
BRD 23. Mai 1949
7. Oktober 1949 DDR Gründung
Gegenpol zu Nato -> Warschauer Pakt
März 1953 Stalins Tod. 17.Juni 53 Aufstand in DDR blutig von sowjet. Panzern niedergeschlagen. 56 in Ungarn
Sputnik (1.Weltraumrakete) UDSSR Selbstbewusstsein wächst.
1958 Nikita Crustchow fordert Abzug der Alliierten aus Berlin.
13.August 1961 Berliner Mauerbau
1962 Kubakrise
1964 - 73 Vietnamkrieg
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Vietnamkrieg
1964 - 1973
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Kubakrise
1962
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Viermächteabkommen
1971

Sowjetunion genehmigt Transit von BRD nach Berlin
Carta 77 Tschechoslowakei Solidarnosc 80er Jahre in Polen (Gewerkschaftsbewegung)
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Michail Gorbatschow
1985 Generalsekretär der KPDSU, Sowjet. Staatspräsident 1990
Gipfelkonferenzen in Genf 1985, Reijkjavik 1986 -> Abrüstung USA und UDSSR, Glasnost (Offenheit), Umgestaltung
Juni 1989 Ungar. Grenze nach Öster. offen
Gorbatschow-> SED soll reformieren

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Wiedervereinigung Deutschlands
3.10.1990


1985 Generalsekretär der KPDSU, Sowjet. Staatspräsident 1990
Gipfelkonferenzen in Genf 1985, Reijkjavik 1986 -> Abrüstung USA und UDSSR, Glasnost (Offenheit), Umgestaltung
Juni 1989 Ungar. Grenze nach Öster. offen
Gorbatschow-> SED soll reformieren

-> Demos-> friedl. Revolution
9.Oktober 1989 Leipziger Demonstrationen ohne Eingriff der Polizei
18. Oktober 1989 Honecker Rücktritt; Egon Krenz;

9.Nov. 89 Schabowski->Grenzen sind offen

3. Oktober 1990 offizielle Wiedervereinigung
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Grenzöffnung DDR
9.Nov. 89 Schabowski->Grenzen sind offen
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Berliner Mauerbau
13.August 1961 Berliner Mauerbau
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DDR Gründung
7. Oktober 1949 DDR Gründung
Flashcard set info:
Author: C.Seifert
Main topic: Geschichte
Topic: Welt-Geschichte
City: Leipzig
Published: 17.11.2014
 
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