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All main topics / Informatik / Softwarekonstruktion

SWK (68 Cards)

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Foliensatz 1.0
UML-Diagrammtypen

Anwendungsfalldiagramm: Enthält die Anforderungenan das System, externe Verhalten des Systems aus Nutzersicht,
Was leistet System für seine Umwelt(Nachbarsysteme..)?
geeignet für Kontextabgrenzung, hohes Abstraktionsniveau, einfache Notationsmittel)
Klassendiagramm: Klassenstruktur des Systems, Beziehungen zwischen Klassen
Zustandsdiagramm:  dynamisches Verhalten der Komponenten, beschreibt das Verhalten von Anwendungsfällen
(eindeutig und weniger interpretierbar,können Testfälle abgeleitet werden)
Aktivitätsdiagramm: Spezifiziert Kontrollfluss zwischen den Komponenten, Details des Anwendungsfalles festlegen, realisiert mein System ein bestimmtes Verhalten?
Sequenzdiagramm: Interaktion durch Nachrichtenaustausch, Wer tauscht mit wem welche Information in welcher Reihenfolge aus?
(detailierter Austausch zw. Kommunikationspartnern,präzise Darstellung zeitlicher Abfolge mit Nebenläufigkeiten, Schachterlung von Flusssteuerung)
Verteilungsdiagramm:Verteilung der Software auf Hardware:
Wie sieht Einsatzumfeld aus(Server,Datenbanken..)?Wie Komponente wohin zur Laufzeit verteilen?,

Paketdiagramm: Fasst Diagramme eines Systemteils zusammen: Wie kann ich mein Modell schneiden,dass Überblick bewahrt? ( organisiert Modell in größere Einheiten, durch logische Zusammenfassung von Elementen, Modellieren von Abhängigkeiten und Inklusionen möglich)
Tags: Diagrammtypen, UML
Source:
8
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Foliensatz 1.2
Aufbau des UML Metamodells





UML-Infrastructure (Meta-Meta-Modell)
bildet Basis aller UML-Modelle
(liefert Elemente zur Definition der UML-Diagrammtypen,
Konzepte wie Klasse,Assozation oder Multiplizität eines Attributs beschreiben)

UML-Superstructure(Meta-Modell)
Definiert UML-Diagrammtypen für ein konkretes System
(typisch:Klassen oder Aktivitätsdiagramme)

Modell eines konkreten System
(spezialisiert Layout der Diagramme)

Instanzen eines konkreten Systems
(Klassen: Flug, Passenger ...)

Meta-Metamodell

Metamodell UML

UML-Modell

Object

mit =
Tags: meta, modell, UMl
Source:
12
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0
Foliensatz 1.2
Erweiterung der UML durch Profile
Problem
UML abstrahiert von jeder fachlichen Domäne
Definition der (Domänen-)Konzepte benötigt
erklärender Text ungeeignet
also:Erweiterung der UML-Notationselemente um fachliche Konzepte: UML unterstützt Anpassung auf Modellebene mit "Profilen"

UML-Profil:
●Spezialisierung von Standard UML-Elementen zu konkreten
Metatypen.
●Profil zu Modell hinzufügbar und im gesamten Modell verfügbar.
●Verschiedene Profile für verschiedene Anwendungsdomänen.
●Einige Profile vordefiniert und bei OMG verfügbar.

Definition eines Profils:
●Paket von Stereotypen und Tagged Values.
●Klassendiagramm definiert Beziehungen zwischen neuem Stereotyp und dem zu beschreibenden Element

●Stereotypen:
spezialisiert Benutzung von Modellelementen <<label>>.
(kann auch durch Symbol visualisiert werden, z.B. für

).

●Tagged value:
fügt Paare zu stereotypisierten Elementen hinzu.
●Werte beschreiben Eigenschaften eines Stereotypen(fachliches Konzept).
●Tagged Values: Name-Wert Paare.
●Einsatz von Tagged Values im Modell:
−Kommentarfeld, das mit Element verbunden ist oder
−Geschweifte Klammern{Name = Wert} direkt in Element
geschrieben.

●Constraint:
verfeinert Semantik eines stereotypisierten Elements.

●Profil:
sammelt obige Informationen.


Grundlegende Konstrukte und ihre Darstellung:
●Datenbank:UML-Komponente mit Stereotyp
●Schema:UML-Paket mit Stereotyp 
●Tabelle:UML-Klasse mit Stereotyp .
●Spalten:Attribute der als markierten Klasse;
mit Stereotyp versehen.
●Primärschlüssel:Attribut markiert mit Stereotyp für
Primärschlüssel und für (zusammengesetzte)
Sekundärschlüssel (beide Stereotype abgeleitet von).
●Fremdschlüssel:Attribut markiert mit Stereotyp

Tags: Erweiterung, Metamodell, UML
Source:
Flashcard set info:
Author: Annika
Main topic: Informatik
Topic: Softwarekonstruktion
School / Univ.: TU Dortmund
Published: 19.03.2014
Tags: Prof Dr Jürjens
 
Card tags:
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