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Alle Oberthemen / Bildungswissenschaften / Einführung / Ballauff-Teil Modul 1A FernU Hagen Bachelor BiWi
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PESTALOZZI: Die Pädagogik der gläubigen Liebe (Teil 2)
Verdorbener Zustand:
realer Zustand mit Beginn der Geburt
Disharmonie zwischen seinen Kräften und seinen Bedürfnissen
Eigenschaften: träge, unwissend, unvorsichtig, leichtsinnig, selbstsüchtig, gewaltsam, abhängig von anderen, heimtückisch, rachgierig, misstrauisch
Das gesellschaftliche Wesen als Werk der Gesellschaft
Kollektive Existenz
Spannung zwischen natürlicher Selbstsucht und gesellschaftlicher Ordnung
Ungesellige Gesellschaft: „Kampf aller gegen alle“
Der Mensch als sittliches Wesen ist das Werk seiner selbst Individuelle Existenz
Reine Sittlichkeit ist ein Sichherausstellen aus der Welt. Sie ist gekennzeichnet durch ihre Irrealität, denn reine Sittlichkeit streitet gegen die Wahrheit der menschlichen Natur.
Das Sichhineinstellen in die Welt entspricht der Wahrheit der menschlichen Natur
=> Weltlichkeit und Sittlichkeit gehören zusammen
Veredlung des Menschen durch Erziehung
Durch Liebe und Glauben lernt der Heranwachsende, dass sein „Sein“ in der Freigabe des Wohls der anderen besteht
=> Sittliches Handeln ist soziales Handeln (Mitsein), als Durchbruch des Glaubens und der Liebe
Durch Liebe und Glaube lernt der Heranwachsende echtes Wohlwollen und entwickelt sein wahres Selbst
Sittliches Handeln löst die Spannung zwischen der Selbstsucht und der gesellschaftlichen Ordnung auf
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Karteninfo:
Autor: Christina
Oberthema: Bildungswissenschaften
Thema: Einführung
Schule / Uni: FernUniversität Hagen
Ort: Wien
Veröffentlicht: 03.02.2010

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