CoboCards App FAQ & Wünsche Feedback
Sprache: Deutsch Sprache
Kostenlos registrieren  Login

Hol' Dir diese Lernkarten, lerne & bestehe Prüfungen. Kostenlos! Auch auf iPhone/Android!

E-Mail eingeben: und Kartensatz kostenlos importieren.  
Und Los!
Alle Oberthemen / Psychologie / Einführung in die Persönlichkeitspsychologie

03419 - Persönlichkeitskonstrukte und Persönlichkeitsmessung (216 Karten)

Sag Danke
1
Kartenlink
0
Welche Gründe lassen sich für die oftmals hitzige und emotionale Diskussion über Intelligenz angeben?

A) Intelligenz ist ein theoretisches Konstrukt, das direkt beobachtbar ist
B) Intelligenz betrifft jeden
C) Intelligenz hat eine Wertigkeit
D) Intelligenz ist assoziiert mit Erfolg
E) Intelligenz wird in der Psychologie aus nur einem Forschungsbereich betrachtet
B) Intelligenz betrifft jeden
C) Intelligenz hat eine Wertigkeit
D) Intelligenz ist assoziiert mit Erfolg
2
Kartenlink
0
Welche Aussagen zum MMPI-2 sind richtig?
A Ds ursprüngliche Konzept des MMPI strebte eine objektive Diagnose und Klassifizierung
psychischer Störungen an
B Folgende Skalen sind enthalten: Hypochondrie, Hypomanie, Hysterie
C Die Skalendes MMPI-2 sind orthogonal
D Es liegen Kennwerte über die Stabilität der Messergebnisse vor
E Es liegt eine deutsche Normierung für den MMPI-2 vor

A Ds ursprüngliche Konzept des MMPI strebte eine objektive Diagnose und Klassifizierung
psychischer Störungen an
B Folgende Skalen sind enthalten: Hypochondrie, Hypomanie, Hysterie
D Es liegen Kennwerte über die Stabilität der Messergebnisse vor
E Es liegt eine deutsche Normierung für den MMPI-2 vor
3
Kartenlink
0
Welche Aussagen zu den genannten Instrumenten sind richtig?
A Die Reliabilitäten der Skalen des BFI-K sind niedriger als diejenigen des BFI-44
B Die deutsche Version des NEO-PI-R wurde von Costa und McCrae publiziert
C Die Bearbeitungsdauer des NEO-PI-R liegt in der Regel unter 20 Minuten
D Mit dem NEO-FFI können auch Facetten erfasst werden
E Der 16-PFR besteht aus 16 Items
A Die Reliabilitäten der Skalen des BFI-K sind niedriger als diejenigen des BFI-44
4
Kartenlink
0
Guilford und divergentes Denken

A Denk- Ideenflüssigkeit
B Evokation
C Sensitivität gegenüber Kognitionen
D Originalität
E Schlussfolgerndes Denken
A Denk- Ideenflüssigkeit
D Originalität


Problemsensitivität (erkennen, dass und wo ein Problem besteht)
Flüssigkeit (in kurzer Zeit viele Ideen hervorbringen)
Flexibilität (gewohnte Wege des Denkens verlassen; neue Sichtweisen entwickeln)
Redefinition (bekannte Objekte neu verwenden, improvisieren)
Elaboration (anpassen der Ideen an Realität)
Originalität.
5
Kartenlink
0
In welchen Intelligenztest gibt es Wissensfragen?

A IST 2000 R
B BIS 4
C Culture Fair
D WIE
E AID 2
A IST 2000 R
D WIE
E AID 2
6
Kartenlink
0
Welche Aussagen zum KLT-R sind richtig?

A ist ein durchstreichest
B Misst Kurzzeitleistungsfähigkeit
C Misst die Qualität der erbrachten Leistung
D Misst die Quantität der erbrachten Leistung
E Misst den Leistungsverlauf

C Misst die Qualität der erbrachten Leistung
D Misst die Quantität der erbrachten Leistung
E Misst den Leistungsverlauf
7
Kartenlink
0
Das BIP ist ein ......

A Diagnostisches Verfahren, mit dem soziale Kompetenzen im Selbsturteil erfasst werden
B Leistungstest zur Erfassung sozialer Kompetenzen
C Diagnostisches Verfahren, in dem hypothetische soziale Probleme vorgegeben werden, die dann vom Probanden gelöst werden müssen
D diagnostisches Verfahren mit dem soziale Kompetenzen im Fremdurteil eingeschätzt werden können
E Diagnostisches Verfahren zur Fremdbeobachtung von Verhaltensindikatoren sozialer Intelligenz
A Diagnostisches Verfahren, mit dem soziale Kompetenzen im Selbsturteil erfasst werden
D diagnostisches Verfahren mit dem soziale Kompetenzen im Fremdurteil eingeschätzt werden können


Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (BIP)
Hossiep & Paschen (1998)
Personalpsychologie. Bewerberauswahl oder Berufs- und Karriereberatung
Erfasst neben sozialen Kompetenzen auch noch berufliche Orientierungen, das Arbeitsverhalten und die psychische Konstitution im Selbst- und Fremdurteil.
Die Selbsteinschätzung kann auch in einigen anderen Verfahren mit den entsprechenden Fremdeinschätzungen verglichen werden.
Definition von sozialer Kompetenz nach dem BIP
 Sensitivität
 Kontaktfähigkeit
 Soziabilität
 Teamorientierung
 Durchsetzungsstärke
Fazit:
 Objektivität ist gegeben
 Reliabilität zwischen .75 - .92
 Interne Konsistenz .65 - .84
8
Kartenlink
0
Welche Aussagen über die genannten Skalen sind richtig?

A z-Skala: M=0
B Prozentrangskala: M=50
C T-Skala: M=50
D Mittelwerte von Z-Skala und IQ Skala sind gleich
E Die Standardabweichung der Z- Skala und der T-Skala sind gleich
A z-Skala: M=0
B Pro
C T-Skala: M=50
D Mittelwerte von Z-Skala und IQ Skala sind gleich
E Die Standardabweichung der Z- Skala und der T-Skala sind gleich
9
Kartenlink
0
Tests

A Hexaco misst 60. 100. 200 Items
B Hexaco hat Faktor Risiko und Kampfbereitschaft
C Hexaco misst Extraversion
D Im SPI werden keine BIG 5 gemessen
E Normierung des MMPI liegt länger als 15 Jahre zurück
A Hexaco misst 60. 100. 200 Items
C Hexaco misst Extraversion
D Im SPI werden keine BIG 5 gemessen
E Normierung des MMPI liegt länger als 15 Jahre zurück


6 breite Persönlichkeitsdimensionen mit jeweils 4 Facetten (insgesamt 24 Facetten)
- Honesty/Humility: Sincerity, Fairness, Greed-Avoidance, Modesty
- Emotionality: Fearfulness, Anxiety, Dependence, Sentimentality
- Extraversion: Social Self-esteem, Social Boldness, Sociability, Liveliness
- Agreeableness: Forgiveness, Gentleness, Flexibility, Patience
- Conscientiousness: Organization, Diligence, Perfectionism, Prudence
- Openness to Experience: Aesthetic Appreciation, Inquisitiveness, Creativity, Unconventionality
Versionen zur Selbsteinschätzung mit 200, 100 und 60 Items, zur Fremdeinschätzung mit 60 und 100 Items
Dt. Version mit 100 Items vorhanden, aber noch keine eigene Publikation

Modell als Alternative zum Fünf Faktoren Modell
Asthon Lee
10
Kartenlink
0
Neo- PI- R

A Hat 30  Facetten und 240 Items
B benutzt Z-Skala
C Cronbachs Alpha der Facetten immer unter .70
D Retest Korellationen nach 5 Jahr > .80 die Facette < .80
E Selbst und Fremdeinschätzung
A Hat 30  Facetten und 240 Items
E Selbst und Fremdeinschätzung
11
Kartenlink
0
Fragen zum Tripartite-Modell

A negative Affektivität als übergeordneter Faktor von Angst und Depression
B Der Faktor Angst gliedert sich in Aufgeregtheit und Besorgtheit
C Autonome Übererregung ist kritisch für die Abgrenzung von Angst und Depression
D Anhedonie gehört zu Ängstlichkeit
E Dysthanie ist ein übergeordneter Faktor von Depression
A negative Affektivität als übergeordneter Faktor von Angst und Depression

B Der Faktor Angst gliedert sich in Aufgeregtheit und Besorgtheit
12
Kartenlink
0
Welche Aussagen zu COPE bzw. Brief-COPE sind richtig?

A Ist kommerziell und wird vom Hogrefe-Verlag angeboten
B Für den habituellen Einsatz von Bewältigungstrategien
C Für den situativen Einsatz von Bewältigungstrategien
D Von Erdmann und Jaske (2008)
E Die Subskalen lassen sich zu 3-4 übergeordneten Bewältigungsdimensionen zusammenfassen
B Für den habituellen Einsatz von Bewältigungstrategien
C Für den situativen Einsatz von Bewältigungstrategien
E Die Subskalen lassen sich zu 3-4 übergeordneten Bewältigungsdimensionen zusammenfassen
13
Kartenlink
0
Exposure-Reactivity Modell

A Die Effektivität einer Bewältigungsreaktion kann durch Persönlichkeitsmerkmale moderiert
werden
B Bei der Vermutung, Persönlichkeit führe zu (vermehrter) Exposition gegenüber Stressoren, die
dann wiederum Konsequenzen haben, handelt es sich um eine Moderatorhypothese
C Im Ex-Rea-Modell wird innerhalb der Reaktivität zwischen Persönlichkeitseinflüssen au die Wahl
und Persönlichkeitseinflüsse auf die Effektivität von Bewältigungsreaktionen differenziert
D Die Annahme, Persönlichkeit würde das Ausmaß beeinflussen ist eine Mediatorhypothese
E Die Annahme, Persönlichkeit würde die Auswahl von aktuellen Bewältigungsreaktionen, die den
Zusammenhang zwischen den Persönlichkeitsmerkmalen und aktuellen emotionalen Zuständen
mediieren...(?)
A Die Effektivität einer Bewältigungsreaktion kann durch Persönlichkeitsmerkmale moderiert
werden

C Im Ex-Rea-Modell wird innerhalb der Reaktivität zwischen Persönlichkeitseinflüssen au die Wahl
und Persönlichkeitseinflüsse auf die Effektivität von Bewältigungsreaktionen differenziert

E Die Annahme, Persönlichkeit würde die Auswahl von aktuellen Bewältigungsreaktionen, die den
Zusammenhang zwischen den Persönlichkeitsmerkmalen und aktuellen emotionalen Zuständen
mediieren...(?)


Exposure-Reactivity-Modell (Bolger & Zuckerman, 1995)
Persönlichkeit führt zu (vermehrter) Exposition gegenüber
Stressoren, die dann wiederum bestimmte Konsequenzen haben
Persönlichkeit beeinflusst das Ausmaß, in dem in gegebenen
Stresssituationen emotionale und physische Reaktionen
resultieren
Persönlichkeit beeinflusst die Wahl von Bewältigungsreaktionen
(coping choice)
Persönlichkeit beeinflusst die Effektivität von
Bewältigungsreaktionen (coping effectivity)
Mediationshypothese
Moderationshypothese
Mediationsmodell
Moderationsmodell
14
Kartenlink
0
Welche Aussagen zur evolutionspsychologischen Perspektive von Robert Hogan sind richtig?

A Hogan hat eine sozio-kulturelle Persönlichkeitstheorie entwickelt
B Die beiden von Hogan postulierten Bedürfnisse nach Status und Zugehörigkeit finden sich im
interpersonellen Zirkumplex wieder
C Selbstdarstellung spiegelt eine weitgehend kulturell geprägte typisch menschliche Tendenz
wider
D Personen müssen 2 partiell inkompatible Probleme lösen, um in hierarchischen Gruppen
überleben zu können: Status, Popularität bzw. Zugehörigkeit erlangen
E Traitwörter bzw. Reputationen indizieren, wie Beobachter den potentiellen Beitrag eines
Akteurs für Ihre (!) Gruppe bewerten
B Die beiden von Hogan postulierten Bedürfnisse nach Status und Zugehörigkeit finden sich im
interpersonellen Zirkumplex wieder

D Personen müssen 2 partiell inkompatible Probleme lösen, um in hierarchischen Gruppen
überleben zu können: Status, Popularität bzw. Zugehörigkeit erlangen

E Traitwörter bzw. Reputationen indizieren, wie Beobachter den potentiellen Beitrag eines
Akteurs für Ihre (!) Gruppe bewerten
15
Kartenlink
0
Aussagen zu Stabilität und Veränderung der Big Five nach aktuellstem Stand
A Die 5 basalen Eigenschaftsdimensionen lassen sich durch Therapie nicht verändern, sie sind
biologisch und genetisch mitbedingt
B Offenheit nimmt nach dem frühen Erwachsenenalter nicht weiter zu
C Interventionsbedingte Veränderungen werden nach Costa und McCrae über Veränderungen
ihrer biologischen Grundlagen mediiert
D Alle Dimensionen weisen nach dem 30. Lebensjahr weder signifikante differentielle noch
signifikant absolute Veränderungen auf
E Die deutlichsten absoluten Veränderungen treten in der Adoleszenz auf
B Offenheit nimmt nach dem frühen Erwachsenenalter nicht weiter zu
C Interventionsbedingte Veränderungen werden nach Costa und McCrae über Veränderungen
ihrer biologischen Grundlagen mediiert
16
Kartenlink
0
Was kennzeichnet Menschen mit hohem Machtmotiv?
A Sie schreiben mehr Leserbriefe
B Sie wetten mehr
C Sie werden häufiger Geistliche, Journalisten, Psychologen
D Sie üben häufiger Wettkampfsportarten aus
E Sie haben häufiger Ämter in Organisationen
.


A Sie schreiben mehr Leserbriefe
B Sie wetten mehr
C Sie werden häufiger Geistliche, Journalisten, Psychologen
D Sie üben häufiger Wettkampfsportarten aus
E Sie haben häufiger Ämter in Organisationen
17
Kartenlink
0
Was gehört zum RIASEC-Modell von Holland?

A BIT-II
B AIST-R
C EXPLORIX
D SDS
E VPI
B AIST-R
C EXPLORIX
D SDS
E VPI

18
Kartenlink
0
Was spricht für das Leistungsmotiv?
A Ernteerfolg von Farmern
B Einkommen
C Schulleistungen
D Arbeitsleistung von Gruppen
E Karriereerfolg von Topmanagern
A Ernteerfolg von Farmern
B Einkommen

Gutschrift für D
19
Kartenlink
0
Welche Aussagen zum Bochumer Inventar für berufsbezogene
Persönlichkeitsbeschreibung BIP sind richtig?

A Nutzt Methoden der kritischen Arbeitsbeziehung
B Misst soziale Kompetenz plus 3 weitere Kompetenzen
C Nutzt das Sonori-Fenster
D Erfasst Wahrnehmungs- und Handlungsaspekt der sozialen Kompetenz
E Ist ein diagnostisches Verfahren zur Selbst- und Fremdeinschätzung sozialer Kompetenz
B Misst soziale Kompetenz plus 3 weitere Kompetenzen
D Erfasst Wahrnehmungs- und Handlungsaspekt der sozialen Kompetenz
E Ist ein diagnostisches Verfahren zur Selbst- und Fremdeinschätzung sozialer Kompetenz

Der BIP erfasst die soziale Kompetenz welche wiederum den Wahrnehmung-und-Handlungsaspekt umfasst.
20
Kartenlink
0
Welche Aussagen zu den Intelligenzskalen sind richtig?

A Die Rohwerte von Intelligenztests ergeben grundsätzlich einen Mittelwert von 100
B Die Z-Skala hat den Mittelwert von M=50
C 10 Wertpunkte entsprechen 100 IQ-Punkten
D Ein Prozentrang von 50 entspricht einem z-Wert von 10
E Bei einem T-Wert von weniger als 75 spricht man von einem unterdurchschnittlichen Ergebnis
C 10 Wertpunkte entsprechen 100 IQ-Punkten
21
Kartenlink
0
PL Artikel Weber & Westmeyer „Die Inflation der Intelligenzien“ - Was ist richtig?

A Die Erfolgskriterien für emotionale Intelligenz sind abhängig von sozialen Kontakten

B Es wird zwischen singulären und pluralistischen Intelligenzkonzepten unterschieden

C Emotionale Intelligenz ist ein pluralistisches Intelligenzkonzept

D Ein zentrales Problem der emotionalen Intelligenz ist es, die Gütekriterien der Intelligenzleistung festzulegen

E Aus Sicht der psychologischen Diagnostik läuft die Einführung neuer Intelligenzien darauf
hinaus, dass der dür die Praxis zentrale Unterschied zwischen Prädiktor und Kriterium verloren geht
A Die Erfolgskriterien für emotionale Intelligenz sind abhängig von sozialen Kontakten

B Es wird zwischen singulären und pluralistischen Intelligenzkonzepten unterschieden

D Ein zentrales Problem der emotionalen Intelligenz ist es, die Gütekriterien der Intelligenzleistung festzulegen

E Aus Sicht der psychologischen Diagnostik läuft die Einführung neuer Intelligenzien darauf
hinaus, dass der dür die Praxis zentrale Unterschied zwischen Prädiktor und Kriterium verloren geht
22
Kartenlink
0
Wie lässt sich nach Hernstein und Murray die Intelligenz steigern?

A Bessere Ernährung
B Besserer Schlaf
C Bessere Vorschule
D Euthymie
E Adoption
A Bessere Ernährung

C Bessere Vorschule

E Adoption
23
Kartenlink
0
Welche Kombination war ein Meilenstein in der Persönlichkeitspsychologie?

A 1905 Binet- Simon- test
B
c Terman Stanford binet test
D Stern Intelligenzalter
E Stern Abweichungs- IQ
A 1905 Binet- Simon- test
24
Kartenlink
0
Der MSCEIT ist ein.....
A Leistungstest zur Erfassung von 4 Bereichen der emotionalen Intelligenz
B Diagnostisches Verfahren, mit dem emotionale Intelligenz im Selbsturteil erfasst werden kann
CDiagnostisches Verfahren, mit dem emotionale Intelligenz durch die Fremdeinschätzung der Zielperson erfasst werden kann
D Ein Diagnistisches verfahren in dem als Kriterium für die Richtigekit der Antworten die selbsteingeschätzen Emotionen der Zielpersonen herangezogen werden
E Ein Diagnostisches Verfahren, das von Petrites und Funham entwickelt wurde

Der MSCEIT ist ein.....
A Leistungstest zur Erfassung von 4 Bereichen der emotionalen Intelligenz

Mayer Salove caruso Emotional Intelligenc Test
Testverfahren das verschiedene Komponenten emotionaler Intelligenz als Fähigkeit über Leistungsmaße zu messen beansprucht.
Emot Inte. als KongloMerat verschiedener Persönlichkeits und Fähigkeitsmerkmale per Selbsteinschätzung erfassen sollen

25
Kartenlink
0
Nach Preiser ist ein Ergebnis oder ein Prdukt kreativ wenn es....

A neuartig ist
B sinnhaft ist
C nachhaltig ist
D akzeptiert ist
E profitabel ist
A neuartig ist
B sinnhaft ist
D akzeptiert ist

Preiser seite 56
Neuartigkeit
Angemessenheit bzw sinnhaftigkeit
Gesellschaftliche Akzeptanz

26
Kartenlink
0
16. Welche Aussagen zur Erfassung von Kreativität sind richtig?
A Der TSD-Z basiert auf theoretischen Überlegungen von Guilford
B Der TSD-Z ist für Gruppentestungen geeignet
C Die Autoren des ASK sind Schuler und Hell
D Die Durchführung des ASK dauert länger als die des TSD-Z
E Der ASK ist für einen breiteren Personenkreis geeignet als der TSD-Z
B Der TSD- Z  ist für Gruppentestungen geeignet
C Die Autoren des ASK sind Schuler und hell
D Die Durchführung des ASK dauert länger als die des TSD-Z

27
Kartenlink
0
17. Welche Aussagen zum NEO-PI-R sind korrekt?
A Die deutsche Version wurde genehmigt
B Basiert auf einem psychodynamischen Ansatz
C Im Gegensatz zu Verfahren, die 5 Persönlichkeits-Dimensionen erfassen, misst das NEO-PI-R
lediglich Neurotizisms, Extraversion und Offenheit für Erfahrung
D Das NEO-PI-R kann sowohl als Selbstbeurteilungs- als auch Fremdbeurteilungsverfahren
eingesetzt werden
E Die interne Konsistenz von Persönlichkeitsdimensionen liegt bei etwa .90
a Neo-PI-R die deutsche Version wurde genehmigt
D DAS NEO-PI-R  kann sowohl als Selbstbeurteilungs- als auch Fremdbeurteilungsverfahren eingesetzt werden

E Die interne Konsistenz von Persönlichkeitsdimensionen liegt etwa bei .90
28
Kartenlink
0
18. Welche Aussagen zu Verfahren der Persönlichkeitsmessung sind richtig?
A Der Anwendungsbereich für das MMPI-2 bezieht sich auf Eignungsdiagnostik
B Der MMPI-2 verwendet eine Likert-Skala
C Beim 16-PFR liegt keine Normierung vor
D Der NEO-PI-R beinhaltet mehr Items als der NEO-FFI
E Verschiedene Versionen des BFI beinhalten 200, 100 und 60 Items
D Der NEO-PI-R beinhaltet mehr Items als der NEO-FFI

NEO-PI-R  240 Items
5 dimensionen mit je 6 Facetten jede Facette mit 8 Items
5 x 6 x 8 = 240


NEO FFI 60 Items
5 Faktoren 12 Items
29
Kartenlink
0
Welche Lösungsansätze zielen auf das Konsistenz und das Validitätsproblem in der Persönlichkeitforschung ab?

A der personale Ansatz
B der situative Ansatz
C Das Prinzip der Persönlichkeitkohärenz
D Das Prinzip der Aggration
E Das Prinzip der Symmetrie
A der personale Ansatz
B der situative Ansatz
C Das Prinzip der Persönlichkeitkohärenz
D Das Prinzip der Aggration
E Das Prinzip der Symmetrie
30
Kartenlink
0
Welche Aussagen zum Thema Motive sind richtig?

A Nach Murray existieren 27 Bedürfnisse
B Motive sind Dispositionen
C Die Begriffe des Anschlussmotivs und des Intimitätsmotivs werden oft synonym verwendet
D Fragebogenverfahren zur Erfassung von Motiven sind valider als projektive Verfahren
E Neue Forschungsansätze untersuchen Motive mit Priming
B Motive sind Dispositionen
E Neue Forschungsansätze untersuchen Motive mit Priming

Nach Murray gibt es primäare und sekundäre Bedürfnisse 2+20=22

Primär sind Hunger und Durst und sekundär

basement (n Aba)Erniedrigung
Achievement (n Ach)Leistung
Affiliation (n Aff)sozialer Anschluss
Aggression (n Agg)Aggression
Autonomy (n Auto)Unabhängigkeit
Counteraction (n Cnt)Widerständigkeit
Defence (n Def)Unterwürfigkeit
Defendance (n Dfd)Selbstgerechtigkeit
Dominance (n Dom)Machtausübung
Exhibition (n Exh)Selbstdarstellung
Harmavoidance (n Harm)Leidvermeidung
Infavoidance (n Inf)Misserfolgsmeidung
Nurturance (n Nur)Fürsorglichkeit
Order (n Ord)Ordnung
Play (n Play)Spiel
Rejection (n Rej)Zurückweisung
Sentience (n Sen)Sinnhaftigkeit
Sex (n Sex)Sexualität
Succorance (n Suc)Hilfesuchen (Abhängigkeit)
Understanding (n Und)Verstehen (Einsicht)

31
Kartenlink
0
Welches sind nach Schmält und Heckhausen vermeidende Komponenten des Machtmotivs
A Furcht vor Zuwachs eigener Machtquellen
B Furcht vor Verlust eigener Machtquellen
C Furcht vor Ausübung eigener Macht
D Furcht vor der Gegenmacht des anderen
E Furcht vor Erfolglosigkeit des eigenen Machtverhaltens
A Furcht vor Zuwachs eigener Machtquellen
B Furcht vor Verlust eigener Machtquellen
C Furcht vor Ausübung eigener Macht
D Furcht vor der Gegenmacht des anderen
E Furcht vor Erfolglosigkeit des eigenen Machtverhaltens
32
Kartenlink
0
Welche Aussagen zu folgenden Tests sind richtig?

A Der TAT ist normiert für den Altersbereich von 21-60 Jahren
B Beim TAT ist Objektivität gegeben
C Der TAT wird gegenwärtig nicht mehr angewandt
D Der Rorschach-Test wird gegenwärtig nicht mehr angewandt
E Das Multi-Motiv-Gitter umfasst die folgenden 3 Motive: Anschlussmotiv, Leistungsmotiv,
Machtmotiv
e Das Multi-Motiv-Gitter umfasst die folgenden 3 Motive: Anschlussmotiv, Leistungsmotiv,
Machtmotiv


Der TAT wird gegenwärtig in der Praxis immer noch angewendet.

Der Rorschach-Test wird gegenwärtig in der Praxis immer noch angewendet.
33
Kartenlink
0
24. Welche Aussagen zum Thema Angst und Ängstlichkeit sind richtig?

A Nach Becker (1980) kann Angst förderlich auf die Persönlichkeitsentwicklung wirken
B Buss (1980) unterscheidet 2 Arten von Angst: Existenzangst und Angst in Folge von
Selbstwertbedrohung
C Nach Buss (1980) bezieht sich die öffentliche Selbstaufmerksamkeit auf das kognitive Selbst
und nicht auf das sensorische Selbst
D Mit negativer Instrumentalitätserwartung ist eine Erwartung gemeint, dass eine prinzipiell
erfolgreiche Handlung negativ zu bewertende Konsequenzen hat
E Schlenker und Leary spezifizieren anhand des Basispostulats die Beziehung zwischen sozialer
Angst und Selbstdarstellungsproblemen
A Nach Becker (1980) kann Angst förderlich auf die Persönlichkeitsentwicklung wirken

C Nach Buss (1980) bezieht sich die öffentliche Selbstaufmerksamkeit auf das kognitive Selbst
und nicht auf das sensorische Selbst

D Mit negativer Instrumentalitätserwartung ist eine Erwartung gemeint, dass eine prinzipiell
erfolgreiche Handlung negativ zu bewertende Konsequenzen hat

E Schlenker und Leary spezifizieren anhand des Basispostulats die Beziehung zwischen sozialer
Angst und Selbstdarstellungsproblemen
34
Kartenlink
0
Welche der Aussagen zum Trierer Inventar zu chronischem Stress (TICS) sind richtig?

A Theoretische Grundlage des TICS bildet ein interaktionistischer Ansatz
B Das TICS wurde auf der Grundlage der KTT entwickelt
C Das TICS wurde auf der Grundlage der PTT entwickelt
D Das TICS ist ein unidimensionales Verfahren
E Die Kurzversion des TICS heißt Screening-Skala zum chronischen Stress (SSCS)
A Theoretische Grundlage des TICS bildet ein interaktionistischer Ansatz
B Das TICS wurde auf der Grundlage der KTT entwickelt
C Das TICS wurde auf der Grundlage der PTT entwickelt

E Die Kurzversion des TICS heißt Screening-Skala zum chronischen Stress (SSCS)
35
Kartenlink
0
Welche Aussagen über die genannten Konzentrationstests sind richtig?

A Mit dem FAIR, dem d2  und dem KLT-R  werden sowohl quantitative als auch qualitative Leistungskomponenten erfasst
B Die Testdurchführung des KLT- R dauert rund 18 minuten
C Der KLT-R ist ein Durchstreichtest
D Der Fair ist fälschungssciherer als der d2
E Der d2 erfasst die kurzfristige Konzentrationsfähigkeit
A Mit dem FAIR, dem d2  und dem KLT-R  werden sowohl quantitative als auch qualitative Leistungskomponenten erfasst

B Die Testdurchführung des KLT- R dauert rund 18 minuten
D Der Fair ist fälschungssciherer als der d2
E Der d2 erfasst die kurzfristige Konzentrationsfähigkeit
36
Kartenlink
0
Welche Aussagen zur sozialen Intelligenz sind richtig?

A Soziale Intelligenz wird synonym für soziale Kompetenz verwendet
B in Thorndikes Definition wird emotionale Empathie als Komponente der sozialen Intelligenz ausgeschlossen
C Thorndikes Definition beinhaltet eine Wahrnehmungkomponente
D Thorndikes Definition beinhaltet eine Gedächtniskomponente
E Das integrative Rahmenmodell spezifiziert drei Fähigkeitsdimensionen der sozialen Intelligenz
A Soziale Intelligenz wird synonym für soziale Kompetenz verwendet

C Thorndikes Definition beinhaltet eine Wahrnehmungkomponente


Definition sozialer Intelligenz
Fähigkeit durchsetzungs- und beziehungsfähig zu sein,
es wurde eine Wahrnehmungskomponente ( soziale Sensitivität) und Handlungskomponente  der sozialen Komponente unterschieden

Wahrnehmungkomponente meint Empathie
Handlungskomponente meint andere mangen zu können dies              überlappt mit der Selbstdarstellung
37
Kartenlink
0
Welche Aussagen zu Vertrauensintervallen sind richtig?

A Unter der Äquivalenzhypothese wird der Messwert bei der Berechnung von Vertrauensintevallen berücksichtigt
B Unter der Regressionshypothese wird der Standardmessfehler bei der Berechnung von Vertauensintervallen berücksichtigt
C Das Vertrauensintervall ist abhängig von der verwendeten Skala
D Je geringer die Reliabilität , desto enge das Vertauensintervall
E In der Praxis wird oft das Vertrauensintervall verzichtet
A Unter der Äquivalenzhypothese wird der Messwert bei der Berechnung von Vertrauensintevallen berücksichtigt
C Das Vertrauensintervall ist abhängig von der verwendeten Skala
E In der Praxis wird oft das Vertrauensintervall verzichtet


zu D müsste Je größer die Reliabilität desto enger das Vertrauensintervall !
38
Kartenlink
0
Poncare Modell

A Präparation
B Inkubation
C Illumination
D Verifikation
E Evaluation

A Präparation
B Inkubation
C Illumination
D Verifikation


Präparation- Probleme werden erkannt und relevante Infos  gesammelt

Inkubation In Analogie  zu einer noch nicht ausgebrochenen Infektionskrankheit werden die verfügbaren Infos unbewusst verarbeitet

Illumination Vielfach in Form eines plötzlichen Einfalls  aus heiterem Himmel fügen sich die Informationen zu einer neuen Struktur zusammen und erzeugen so neue Einsichten

Verifikation Der Einfall wird auf seine Brauchbarkeit hin überprüft und in der Realität umgesetzt.
39
Kartenlink
0
Welche Aussagen über den IST-2000-R sind richtig?

A Der Test ist modular aufgebaut
B Der IST-2000-R erfasst verschiedene Primärfaktoren der Intelligenz nach Thurstone
C Mit dem ist-2000-R lässt sich fluide Intelligenz erfassen
D Mit dem ist-2000-R lässt sich kristalline Intelligenz erfassen
E Mit dem IST-2000-R lassen sich verbale, numerische und figurale Intelligenz
A Der Test ist modular aufgebaut
B Der IST-2000-R erfasst verschiedene Primärfaktoren der Intelligenz nach Thurstone
C Mit dem ist-2000-R lässt sich fluide Intelligenz erfassen
D Mit dem ist-2000-R lässt sich kristalline Intelligenz erfassen
E Mit dem IST-2000-R lassen sich verbale, numerische und figurale Intelligenz
40
Kartenlink
0
Welche Aussagen über Befunde der Intelligenzforschung sind richtig?

A Die Varianz von Testleistungen zwischen den Geschlechtern entsprechen der Gesamtvarianz
B Die empirischen Effektgröße gemäß Cohen von Geschlechtsunterschieden bei spezifischenFähigkeitsbereichen (z.B. mentale Rotationen oder unterschiedliche verbale Fähigkeiten ´) sind als klein zu bewerten
C Im Allgemeinen steigt der IC bis ins junge Erwachsenenalter
D Im Allgemeinen sinkt der Zusammenhang zwischen Intelligenz und akademischen Erfolg, je höher die betrachtete Bildungsebene ist.
E Die Korrelation zwischen beruflichem Erfolg und Intelligenz kann ( je nach Operationalisierung) Werte von r= .60
C Im Allgemeinen steigt der IC bis ins junge Erwachsenenalter
D Im Allgemeinen sinkt der Zusammenhang zwischen Intelligenz und akademischen Erfolg, je höher die betrachtete Bildungsebene ist.
E Die Korrelation zwischen beruflichem Erfolg und Intelligenz kann ( je nach Operationalisierung) Werte von r= .60
41
Kartenlink
0
Welche Aussagen zu den verschiedenen Intelligenztheorien und Testverfahren sind richtig?

A Das Intelligenzmodell von Wechsler unterscheidet Inhalte Operationen und Produkte
B Das Intelligenzmodell nach Jäger wird durch den BIS ( aktuell BIS-4) operationalisiert
C Der WIE misst Intelligenz auf der Grundlage der Three-Stratum-Theory
D Das Facetten-Modell der Intelligenz wurde von Guilford  vorgeschlagen
E Matrizenaufgaben operationalisieren sehr gut Spearmans Vorstellung von allgemeiner Intelligenz
B Das Intelligenzmodell nach Jäger wird durch den BIS ( aktuell BIS-4) operationalisiert
D Das Facetten-Modell der Intelligenz wurde von Guilford  vorgeschlagen
E Matrizenaufgaben operationalisieren sehr gut Spearmans Vorstellung von allgemeiner Intelligenz

A Das Intelligenzmodell von Guilford unterscheidet Inhalte Operationen und Produkte
42
Kartenlink
0
Welche Aussagen zum Thema Intelligenz und Intelligenzmessung sind richtig?

A Ein faking good bei der Intelligenzmessung ist nahezu ausgeschlossen
B Ein faking bad bei der Intelligenzmessung ist nahezu ausgeschlossen
C Intelligenz wird in der Forschung auch von der Biologischen Psychologie von der Entwicklungspsychologie untersucht
D Intelligenz ist das was ein Intelligenztest misst
E Ausschließlich das, was ein Intelligenztest messen kann, ist Intelligenz


A Ein faking good bei der Intelligenzmessung ist nahezu ausgeschlossen
C Intelligenz wird in der Forschung auch von der Biologischen Psychologie von der Entwicklungspsychologie untersucht
D Intelligenz ist das was ein Intelligenztest miss
43
Kartenlink
0
Welche Primärfaktoren gehören zum Modell mehrere Primärfaktoren nach Thurstone?

A knowledge-: Lösen von Aufgaben, diekulturell erworbenes Wissen abbilden
B reasoning. Auffinden einer allgemeinen Regel in einer vorgegebenen Reihe von Zahlen oder Symbolen sowie Anwendung der Regel bei der Vorhersage des nächstfolgenden Elements z.B. bei Matrizen
C social Erkennen von Emotionen auf Bildern von Personen
D verbal comprehensiion Kenntnis von Wörtern und ihrer Bedeutung sowie deren angemessener Verwendung im Gespräch
E word fluency Rasches Produzieren von, die bestimmtem strukturellen oder symbolischen Erfordernissen entsprechen
B reasoning. Auffinden einer allgemeinen Regel in einer vorgegebenen Reihe von Zahlen oder Symbolen sowie Anwendung der Regel bei der Vorhersage des nächstfolgenden Elements z.B. bei Matrizen

D verbal comprehensiion Kenntnis von Wörtern und ihrer Bedeutung sowie deren angemessener Verwendung im Gespräch

E word fluency Rasches Produzieren von, die bestimmtem strukturellen oder symbolischen Erfordernissen entsprechen

Zahlenrechnen (numbers)
Sprachverständnis (verbal comprehension)
Raumvorstellung (space)
Gedächtnis (memory)
schlussfolgerndes Denken (reasoning)
Wortflüssigkeit (word fluency)
Auffassungsgeschwindigkeit (perceptual speed)
44
Kartenlink
0
Welche Bereiche kennzeichnen Verhaltensweisen einer intelligenten Person laut der Befragung von Sternberg und Mitarbeitern?

A) soziale Kompetenz
B) kognitive Fähigkeiten
C) praktische Problemlösefähigkeit
D) räumliches Vorstellungsvermögen
E) verbale Fähigkeit
A) soziale Kompetenz
C) praktische Problemlösefähigkeit
E) verbale Fähigkeit
45
Kartenlink
0
Self- Monitoring als persönlichkeitpsychologisches Konstrukt?

A Meint bewusste Beobachtung, Regulierung und Kontrolle der eigenen Darstellung gegenüber einem Publikum
B Meint einen Prozess in dem Personen ihre Aufmerksamkeit auf das eigene Selbst richten
C Kennzeichnet megakognitive Prozesse beim Erwerb von Wissen
D Meint die Überwachung selbstbezogener Kognitionen
E Umfasst eine aquisitive und eine protektive Komponente
A Meint bewusste Beobachtung, Regulierung und Kontrolle der eigenen Darstellung gegenüber einem Publikum

E Umfasst eine aquisitive und eine protektive Komponente

Self- monitoring konzeption von Synder

Starke Selbsüberwacher-

Publikumsorientierte Eindrucksmanager, die zu dramatischen Aufführungen neigen, um Aufmerksamkeit zu erzielen und andere zu unterhalten. Sie verfügen über hohe Darstellungskompetenzen und sind in der Lage, sich so zu verhalten, als ob sie ganz verschiedene Personen wären. Ihr Verhalten variiert mit den wahrgenommenen Anforderungen verschiedener Situationen.
Publikumsorientierung
Hohe Darstellungskompetenz
Intraindividuelle Verhaltensvariabilität

Schwache Selbstüberwacher

Streben dagegen nach einer Kongruenz zwischen dem ”wer sie sind” und dem, ”was sie tun”. Der typische schwache Selbstüberwacher ist weder bereit noch fähig, in sozialen Situationen zu schauspielern, um andere zu beeindrucken. Verglichen mit den High-Self-Monitorern soll ihr Verhalten von Situation zu Situation weniger stark variieren (Selbstkonsistenz).
Innenorientierung
Geringe Darstellungskompetenz
Intraindividuelle Konsistenz
46
Kartenlink
0
Wer waren die Vorläufer der Intelligenzmessung?

A) Binet
B) Galton
C) Wundt
D) Watson
E) Cattell
B) Galton
C) Wundt
E) Cattell
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 1.2
47
Kartenlink
0
In welcher Reihenfolge hat sich die das Maß für Intelligenzmessung entwickelt?

A) Intelligenzalter - Abweichungsqoutient - Intelligenzquotient
B) Intelligenzalter - Intelligenzquotient - Abweichungsqoutient
C) Intelligenzquotient - Intelligenzalter - Abweichungsqoutient
D) Abweichungsqoutient - Intelligenzquotient - Intelligenzalter
E) Intelligenzquotient - Abweichungsqoutient - Intelligenzalter
B) Intelligenzalter - Intelligenzquotient - Abweichungsqoutient
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 1.2
48
Kartenlink
0
Welche Zuordnung der Intelligenzmaße ist korrekt?

A) William Stern: IA = GA + 12 * k/n
B) David Wechsler: IQ = (X-M)/SD * 15 + 100
C) David Wechsler: IQ = 100 * IA/LA
D) Alfred Binet: IA = GA + 12 * k/n
E) William Stern: IQ = 100 * IA/LA
B) David Wechsler: IQ = (X-M)/SD * 15 + 100
D) Alfred Binet: IA = GA + 12 * k/
E) William Stern: IQ = 100 * IA/LA
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 1.2
49
Kartenlink
0
Welche Primärfaktoren gehören zum Modell mehrerer Primärfaktoren nach Thurstone?

A) number
B) memory
C) spatial ability
D) reading comprehension
E) perceptual speed
A) number
B) memory
E) perceptual speed
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 1.3
50
Kartenlink
0
Welche Primärfaktoren gehören zum Modell mehrerer Primärfaktoren nach Thurstone?

A) verbal comprehension
B) induction
C) word fluency
D) memory
E) space
A) verbal comprehension
B) induction
C) word fluency
D) memory
E) space
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 1.3
51
Kartenlink
0
Von wem stammt die 2-Faktoren-Theorie der Intelligenz?

A) Thurstone
B) Vernon
C) Wechsler
D) Spearman
E) Cattell
D) Spearman
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 1.3
52
Kartenlink
0
Welches sind Beispiele für hierarchische Intelligenzmodelle?

A) Intelligenzmodell von Vernon
B) Modell mehrerer Primärfaktoren von Thurstone
C) Facetten-Modell der Intelligenz nach Guildford
D) Intelligenzmodell nach Wechsler
E) Three-Stratum-Theory von Carroll
A) Intelligenzmodell von Vernon
D) Intelligenzmodell nach Wechsler
E) Three-Stratum-Theory von Carroll
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 1.3
53
Kartenlink
0
Welche Aussagen zu früheren Untersuchungen der Intelligenzentwicklung über die Lebensspanne sind korrekt?

A) Messungen wurden im Längsschnitt erhoben
B) 30-jährige Teilnehmer schnitten besser ab als 25-jährige
C) es wurde darauf geschlossen, dass der IQ ab einem Alter von 30 Jahren stagniert
D) Messungen wurden im Querschnitt erhoben
E) es wurde eine Übertragung von interindividuellen Ergebnissen auf Intraindividuelle Verläufe vorgenommen
D) Messungen wurden im Querschnitt erhoben
E) es wurde eine Übertragung von interindividuellen Ergebnissen auf Intraindividuelle Verläufe vorgenommen
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 1.5
54
Kartenlink
0
Was steigt mit dem Lebensalter?

A) Intelligenzniveau
B) Intelligenzquotient
C) Stabilität der Intelligenz
D) fluide Intelligenz
E) Trainierbarkeit der Intelligenz
C) Stabilität der Intelligenz
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 1.5
55
Kartenlink
0
Was sind mögliche Ursachen für den Flynn-Effekt?

A) Bildungsniveau
B) Bewegung
C) Soziologische Bedingungen
D) Weltkriege
E) Testvertrautheit
A) Bildungsniveau
C) Soziologische Bedingungen
D) Weltkriege
E) Testvertrautheit

+ + Ernährung
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 1.5
56
Kartenlink
0
Welche Primärfaktoren gehören zum Modell mehrerer Primärfaktoren nach Thurstone? (Zur Verdeutlichung ist auch das typische Aufgabenmaterial genannt.)

A) number: Geschwindigkeit und Präzision bei einfachen arithmetischen Aufgaben
B) memory: Behalten paarweise gelernter Assoziationen
C) space: Bewältigung von Aufgaben, die räumliches Vorstellen oder Orientieren sowie das Erkennen von Objekten unter anderen Bezugswinkeln erfordern
D) induction: Auffinden einer allgemeinen Regel in einer vorgegebenen Reihe von Zahlen oder Symbolen sowie Anwendung der Regel bei der Vorhersage des nächstfolgenden Elements (z.B. bei Matrizen)
E) perceptual speed: Geschwindigkeit beim Vergleich oder der Identifikation visueller Konfigurationen

A) number: Geschwindigkeit und Präzision bei einfachen arithmetischen Aufgaben
B) memory: Behalten paarweise gelernter Assoziationen
C) space: Bewältigung von Aufgaben, die räumliches Vorstellen oder Orientieren sowie das Erkennen von Objekten unter anderen Bezugswinkeln erfordern
D) induction: Auffinden einer allgemeinen Regel in einer vorgegebenen Reihe von Zahlen oder Symbolen sowie Anwendung der Regel bei der Vorhersage des nächstfolgenden Elements (z.B. bei Matrizen)
E) perceptual speed: Geschwindigkeit beim Vergleich oder der Identifikation visueller Konfigurationen
Tags:
Quelle: 03419 - Probeklausur
57
Kartenlink
0
Welche Aussagen zu den Biologischen Grundlagen der Intelligenz sind korrekt?

A) Die Form des Gehirns hängt mit der Intelligenz zusammen
B) Das Gehirn von intelligenten Personen arbeitet differenzierter
C) Das Gehirn intelligenter Personen arbeitet insgesamt scheinbar weniger
D) Der Zusammenhang von Intelligenz und Effizienz wird wohl vermittelt durch die Neuroanatomie und durch neurophysiologische Prozesse
E) Frauen sind intelligenter als Männer, da sie mehr neuronale Effizienz zeigen
B) Das Gehirn von intelligenten Personen arbeitet differenzierter
C) Das Gehirn intelligenter Personen arbeitet insgesamt scheinbar weniger
D) Der Zusammenhang von Intelligenz und Effizienz wird wohl vermittelt durch die Neuroanatomie und durch neurophysiologische Prozesse
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 1.6
58
Kartenlink
0
Welche Aussagen zur Erblichkeit/Heritabilität sind korrekt?

A) h² ist definiert als der Quotient aus der Varianz genetischen Ursprungs (Vargen) bezogen auf die Gesamtvarianz (Vartotal)
B) Intelligenz wird aus additiv zueinander stehenden genetischen und umweltbedingten Faktoren determiniert
C) Abweichend von der definitorischen Formel wird die Erblichkeit manchmal über die Falconer Formel bestimmt: h² = 2 (rEZ - rZZ)
D) weder die Gene, noch die Umwelt determinieren die Intelligenz
E) Eine einfache kausale Determination von Intelligenz existiert nicht
A) h² ist definiert als der Quotient aus der Varianz genetischen Ursprungs (Vargen) bezogen auf die Gesamtvarianz (Vartotal)
C) Abweichend von der definitorischen Formel wird die Erblichkeit manchmal über die Falconer Formel bestimmt: h² = 2 (rEZ - rZZ)
D) weder die Gene, noch die Umwelt determinieren die Intelligenz
E) Eine einfache kausale Determination von Intelligenz existiert nicht
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 1.6
59
Kartenlink
0
Welche anderen Bereiche, die unter Leistungsaspekten untersucht werden können, können identifiziert
werden?

A) Kreativität
B) Gedächtnisleistungen
C) Reaktionsgeschwindigkeit
D) Aufmerksamkeit
E) Konzentration
A) Kreativität
B) Gedächtnisleistungen
C) Reaktionsgeschwindigkeit
D) Aufmerksamkeit
E) Konzentration
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 1.6
60
Kartenlink
0
Interpretationen der Testergebnisse von Intelligenztests werden...

A) vorgenommen in Bezug auf die Vorgaben des Manuals
B) durchgeführt vor dem Hintergrund des Potentials
C) unter Berücksichtigung des aktuellen Status durchgeführt
D) vor dem Hintergrund des theoretischen Bezugs durchgeführt
E) als realer Wert angenommen
A) vorgenommen in Bezug auf die Vorgaben des Manuals
C) unter Berücksichtigung des aktuellen Status durchgeführt
D) vor dem Hintergrund des theoretischen Bezugs durchgeführt
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 1 VL
61
Kartenlink
0
Als Nachteile von Intelligenztests werden angesehen:

A) Statusdiagnostik
B) Höhere Messfehler in den Extrembereichen
C) Testabhängigkeit der Ergebnisse
D) Deckeneffekt bei niedrigen Leistungen
E) Messfehlerbehaftete Ergebnisse
A) Statusdiagnostik
B) Höhere Messfehler in den Extrembereichen
C) Testabhängigkeit der Ergebnisse
E) Messfehlerbehaftete Ergebnisse
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 1 VL
62
Kartenlink
0
Worauf lässt das Ü-Syndrom beim d2 schließen?

A) Teilnehmer hat eventuell die Instruktionen missachtet/falsch verstanden
B) Teilnehmer arbeitet hochkonzentriert
C) Teilnehmer ist erheblich konzentrationsgestört
D) Items wurden eventuell übersprungen
E) Testergebniss kann nicht ohne weiteres interpretiert werden
A) Teilnehmer hat eventuell die Instruktionen missachtet/falsch verstanden
D) Items wurden eventuell übersprungen
E) Testergebniss kann nicht ohne weiteres interpretiert werden
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 1 VL
63
Kartenlink
0
Welche theoretischen Hintergründe hat der FAIR?

A) Prinzip der vollständigen Markierung
B) Prinzipien der Klassischen Testtheorie
C) Erfüllung der 10 Postulate
D) Intelligenzkonzeption von Wechsler
E) Probabilistische Testtheorie
A) Prinzip der vollständigen Markierung
B) Prinzipien der Klassischen Testtheorie
C) Erfüllung der 10 Postulate
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 1 VL
64
Kartenlink
0
Welche Aussagen zur Prozentrangskala im Rahmen der Testinterpretation sind korrekt?

A) PR-Skala ist gegenüber anderen Intelligenzskalen verzerrt
B) PR-Skala ist nicht intervallskaliert
C) PR-Skala ist eine Rangskala
D) PR-Skala zeigt an wieviele Personen der Vergleichsgruppe in der Normstichprobe besser oder schlechter waren
E) eine Differenz von 5 PR-Punkten zwischen 50 und 55 entspricht einem kleineren Fähigkeitsunterschied als eine Differenz von 5 PR-Punkten von 90 und 95

A) PR-Skala ist gegenüber anderen Intelligenzskalen verzerrt
B) PR-Skala ist nicht intervallskaliert
C) PR-Skala ist eine Rangskala
D) PR-Skala zeigt an wieviele Personen der Vergleichsgruppe in der Normstichprobe besser oder schlechter waren
E) eine Differenz von 5 PR-Punkten zwischen 50 und 55 entspricht einem kleineren Fähigkeitsunterschied als eine Differenz von 5 PR-Punkten von 90 und 95
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 1 VL
65
Kartenlink
0
Welche Faktoren bestimmen das Vertrauensintervall?

A) Messwert
B) Variabilität
C) Reliabilität
D) Äquivalenz- vs. Regressionshypothese
E) Sicherheit
A) Messwert
C) Reliabilität
D) Äquivalenz- vs. Regressionshypothese
E) Sicherheit

Definition: Vertrauensintervall
Der Bereich, der den wahren Wert mit gewisser Wahrscheinlichkeit (meist 95%) beinhaltet.

Faktoren, die das Vertrauensintervall bestimmen:
1.Messwert
2.Sicherheit
3.Äquivalenz-versus Regressionshypothese
4.Skala
5.Reliabilität


„Der Verzicht auf Vertrauensintervalle, wie es in der Praxis zum Teil weit verbreitet ist, stellt einen groben Fehler dar und ist nicht entschuldbar“
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 1 VL
66
Kartenlink
0
Welche Aussagen über die genannten Intelligenztests sind richtig?

A) Mit dem IST-2000-R kann sowohl die fluide, als auch die kristalline Intelligenz gemessen werden
B) Der WIE sieht nicht vor, dass ein Gesamt-IQ ermittelt wird
C) Mit dem BIS-4 werden 3 Inhaltsbereiche und 4 verschiedene Formen von kognitiven Operationen erfasst
D) Mit dem BIS-4 wird die allgemeine Intelligenz erfasst
E) Der AID2 ist nach der klassischen Testtheorie aufgebaut
A) Mit dem IST-2000-R kann sowohl die fluide, als auch die kristalline Intelligenz gemessen werden
C) Mit dem BIS-4 werden 3 Inhaltsbereiche und 4 verschiedene Formen von kognitiven Operationen erfasst
D) Mit dem BIS-4 wird die allgemeine Intelligenz erfasst
Tags:
Quelle: 03419 - Probeklausur
67
Kartenlink
0
Welche Nachteile sehen Holling und Mitarbeiter (2004) bei der Verwendung von Intelligenztests?

A) Die Resultate sind personenabhängig
B) Die Resultate sind testabhängig
C) Die Ergebnisse beinhalten Messfehler
D) Bei schlechten Leistungen kann es zu einem Bodeneffekt kommen
E) Bei guten Leistungen kann es zu einem Deckeneffekt kommen
B) Die Resultate sind testabhängig
C) Die Ergebnisse beinhalten Messfehler
D) Bei schlechten Leistungen kann es zu einem Bodeneffekt kommen
E) Bei guten Leistungen kann es zu einem Deckeneffekt kommen
Tags:
Quelle: 03419 - Probeklausur
68
Kartenlink
0
Was sehen Süß, Weis und Seidel (2005, S. 350f) als Unterschiede zwischen dem Intelligenz und dem Kompetenz-Begriff an?

A) Intelligenz bezeichnet ein Potential zur Ausführung bereichs- bzw. situationsspezifischer Verhaltensweisen
B) der Begriff Kompetenz betrifft kognitive Fähigkeiten, die zur Bewältigung von sehr unterschiedlichen Aufgaben und Problemen relevant
C) Intelligenz ist eher genetisch bestimmt
D) soziale Kompetenz wird stärker durch Lernprozesse
ausgeformt
E) Um bestimmte Kompetenzen überhaupt erwerben zu können ist ein Mindestmaß an Intelligenz erforderlich
C) Intelligenz ist eher genetisch bestimmt
D) soziale Kompetenz wird stärker durch Lernprozesse
ausgeformt
E) Um bestimmte Kompetenzen überhaupt erwerben zu können ist ein Mindestmaß an Intelligenz erforderlich
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2
69
Kartenlink
0
Welche Komponenten werden bei sozialer Kompetenz (zurückgehend auf Thorndike) unterschieden?

A) Wahrnehmungskomponente
B) Emotionskomponente
C) Handlungskomponente
D) Beziehungskomponente
E) Motivationskomponente

A) Wahrnehmungskomponente
C) Handlungskomponente
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2
70
Kartenlink
0
An welchen Stellen überlappt soziale Kompetenz mit dem Konstrukt der Selbstdarstellung?

A) kognitive Einschätzung anderer Personen
B) Rollen- und Verhaltensflexibilität
C) emotionale und kognitive Empathie
D) Fähigkeit, sein Verhalten in Abhängigkeit von den Anforderungen einer sozialen Situation modulieren zu können
E) Wahrnehmungsfähigkeit für innere Befindlichkeiten anderer
B) Rollen- und Verhaltensflexibilität
D) Fähigkeit, sein Verhalten in Abhängigkeit von den Anforderungen einer sozialen Situation modulieren zu können
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2
71
Kartenlink
0
Welche Komponenten sozialer Intelligenz hat Peter Orlik (1978) vorgeschlagen?

A) Kenntnisse von Regeln des sozialen Lebens
B) das Einsetzen von Techniken zu ihrer Beeinflussung
C) die Sensibilität für Verhaltensweisen anderer
D) die allgemeine Fähigkeit, mit Menschen umzugehen
E) die Wahrnehmungsfähigkeit für momentane innere Befindlichkeiten anderer
A) Kenntnisse von Regeln des sozialen Lebens
B) das Einsetzen von Techniken zu ihrer Beeinflussung
C) die Sensibilität für Verhaltensweisen anderer
D) die allgemeine Fähigkeit, mit Menschen umzugehen
E) die Wahrnehmungsfähigkeit für momentane innere Befindlichkeiten anderer

Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2
72
Kartenlink
0
Welche der fünf Fähigkeitsdimensionen nach Süß et al. (2005) beschreibt die Fähigkeit, mehr oder weniger komplexe soziale
Informationen in einer vorliegenden Situation zu identifizieren, „korrekt“ zu interpretieren, sowie deren Implikationen einzuschätzen und zu bewerten?

A) Soziale Wahrnehmung
B) Soziale Flexibilität und Kreativität
C) Soziales Wissen
D) Soziales Gedächtnis
E) Soziales Verständnis
E) Soziales Verständnis
73
Kartenlink
0
Welche Dimensionen sozialer Intelligenz erfasst der ICQ nicht?

A) Initiierung von Interaktionen und Beziehungen
B) Behauptung persönlicher Rechte und Fähigkeit, andere zu kritisieren
C) Preisgabe persönlicher Informationen
D) Emotionale Unterstützung anderer
E) Effektive Handhabung intrapersonaler Konflikte
E) Effektive Handhabung intrapersonaler Konflikte
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2
74
Kartenlink
0
Welche Probleme gibt es im Zusammenhang mit Selbsteinschätzungsverfahren?

A) Die Frage ob und inwieweit Personen überhaupt in der Lage sind, ihre sozialen Kompetenzen valide einzuschätzen
B) Die Beobachtung der tatsächlichen Handlungskompetenz in inszenierten Situationen
C) Die Frage, wie sich verschiedene soziale Kompetenzdimensionen operationalisieren lassen
D) Das Problem der sozialen Erwünschtheit
E) Viele Messinstrumente zu interessant erscheinenden Konstrukten werden eher atheoretisch konstruiert
A) Die Frage ob und inwieweit Personen überhaupt in der Lage sind, ihre sozialen Kompetenzen valide einzuschätzen
E) Viele Messinstrumente zu interessant erscheinenden Konstrukten werden eher atheoretisch konstruiert
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2
75
Kartenlink
0
Welches sind Strategien zur Erfassung sozialer Handlungskompetenzen?

A) Das Lösen hypothetischer sozialer Probleme
B) Fremdbeurteilung von Wahrnehmungskompetenzen
C) Die Selbstbeurteilung sozialer Fertigkeiten
D) Messung von Leistungsmaßen
E) Die Beobachtung der tatsächlichen Handlungskompetenz in inszenierten Situationen
A) Das Lösen hypothetischer sozialer Probleme
C) Die Selbstbeurteilung sozialer Fertigkeiten
E) Die Beobachtung der tatsächlichen Handlungskompetenz in inszenierten Situationen
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2
76
Kartenlink
0
Welche Kompetenzdimension wird hier operationalisiert?
"reagiert auf Kritik mit Gegenargumenten"

A) Kontaktfähigkeit
B) Sensitivität
C) Teamorientierung
D) Durchsetzungsstärke
E) Soziabilität
D) Durchsetzungsstärke
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2
77
Kartenlink
0
Welche Fähigkeitskomponenten umfasst Emotionale Intelligenz nach der Definition von Salovey und Mayer?

A) Emotionsdiskriminationskompetenz
B) Emotionshandlungskompetenz
C) Emotionswahrnehmungssensibilität
D) Emotionsregulationskompetenz
E) Emotionswahrnehmungssensitivität
A) Emotionsdiskriminationskompetenz
C) Emotionswahrnehmungssensibilität
D) Emotionsregulationskompetenz
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2
78
Kartenlink
0
Welche Fähigkeiten beschreiben "die Regulation von Emotionen zur Förderung des emotionalen und intellektuellen
Wachstums" im  sogenannten „Four-branch model of Emotional Intelligence“?

A) angenehmen und unangenehmen Emotionen offen zu begegnen
B) Emotionen reflektiert bei sich und anderen zu beobachten
C) Emotionen bei sich und anderen zu bewerkstelligen
D) Emotionen hinsichtlich ihrer sozialen Beziehungen zu interpretieren
E) sich einem Gefühl hinzugeben oder sich davon abzuwenden in Abhängigkeit von dessen Aussagekraft und Brauchbarkeit
A) angenehmen und unangenehmen Emotionen offen zu begegnen
B) Emotionen reflektiert bei sich und anderen zu beobachten
C) Emotionen bei sich und anderen zu bewerkstelligen
E) sich einem Gefühl hinzugeben oder sich davon abzuwenden in Abhängigkeit von dessen Aussagekraft und Brauchbarkeit
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2
79
Kartenlink
0
Welche Fähigkeiten beschreiben "das Verstehen und Analysieren von Emotionen" im  sogenannten „Four-branch model of Emotional Intelligence“?

A) komplexe Gefühle zu verstehen
B) Emotionen reflektiert bei sich und anderen zu beobachten
C) Übergänge zwischen Emotionen zu erkennen
D) Emotionen hinsichtlich ihrer sozialen Beziehungen zu interpretieren
E) Emotionen zu benennen und die Verbindungen zwischen den Bezeichnungen und den tatsächlichen Emotionen zu erkennen
A) komplexe Gefühle zu verstehen
C) Übergänge zwischen Emotionen zu erkennen
D) Emotionen hinsichtlich ihrer sozialen Beziehungen zu interpretieren
E) Emotionen zu benennen und die Verbindungen zwischen den Bezeichnungen und den tatsächlichen Emotionen zu erkennen
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2
80
Kartenlink
0
Welche Fähigkeiten beschreiben "die Wahrnehmung von Emotionen bei sich und anderen, emotionale Expressivität" im  sogenannten „Four-branch model of Emotional Intelligence“?

A) Emotionen bei andern, in Gestaltungen und Kunstwerken etc. anhand von Sprache, Ton und Äußerlichkeiten zu identifizieren
B) Emotionen bei sich anhand des eigenen physischen Zustands, der eigenen Gefühle und Gedanken zu identifizieren
C) Übergänge zwischen Emotionen zu erkennen
D) Emotionen richtig auszudrücken, um die dahinterstehenden Bedürfnisse zu vermitteln
E) zwischen echten und unechten, ehrlichen vs. unehrlichen Gefühlsausdrücken zu unterscheiden

A) Emotionen bei andern, in Gestaltungen und Kunstwerken etc. anhand von Sprache, Ton und Äußerlichkeiten zu identifizieren
B) Emotionen bei sich anhand des eigenen physischen Zustands, der eigenen Gefühle und Gedanken zu identifizieren
D) Emotionen richtig auszudrücken, um die dahinterstehenden Bedürfnisse zu vermitteln
E) zwischen echten und unechten, ehrlichen vs. unehrlichen Gefühlsausdrücken zu unterscheiden
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2
81
Kartenlink
0
Welche Merkmalsbereiche zählt Bar-On zur emotionalen Intelligenz?

A) Anpassungsfähigkeit
B) intrapersonelle Fähigkeiten
C) Stressmanagement
D) Optimismus
E) interpersonelle Fähigkeiten
A) Anpassungsfähigkeit
B) intrapersonelle Fähigkeiten
C) Stressmanagement
E) interpersonelle Fähigkeiten
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2
82
Kartenlink
0
Welche Aussagen zum Emotional Quotient Inventory (EQ-i; Bar-On, 2004) sind korrekt?

A) Retest-Reliabilitäten über einen Zeitraum von bis zu sechs Monaten sind ziemlich hoch
B) erfasst insgesamt 15 Dimensionen mit Hilfe von 133 Items
C) der EQ-i ist kommerziell verfügbar
D) weist befriedigende interne Konsistenzen für die Subskalen auf (α > .70)
E) faktorielle Validität des EQ-i ist eindeutig
A) Retest-Reliabilitäten über einen Zeitraum von bis zu sechs Monaten sind ziemlich hoch
B) erfasst insgesamt 15 Dimensionen mit Hilfe von 133 Items
C) der EQ-i ist kommerziell verfügbar

Bar-On Emotional Quotient Inventory (EQ-i; Bar-On, 2004), zur Erfassung der unten angegebenen. Merkmalsbereiche
erfasst ins. 15 Dimensionen: (z.B. emotionales Selbstbewusstsein, Selbstsicherheit, Empathie, soziale Verantwortung, Flexibilität, Stresstoleranz, Impulskontrolle, Optimismus) mit Hilfe von 133 Items
gute interne Konsistenzen für die Subskalen (α > .90)
Retest-Reliabilitäten über einen Zeitraum von bis zu sechs Monaten sind ziemlich hoch.
Allerdings: die faktorielle Validität des EQ-i ist nicht eindeutig

Definition von Bar-On (1997): EI als "an array of noncognitive capabilities, competencies, and skills that influence one’s ability to succeed in coping with environmental demands and pressures".
5 Merkmalsbereiche der EI:
intrapersonelle Fähigkeiten (z.B. Selbstbewusstsein und Emotionswahrnehmung)
interpersonelle Fähigkeiten (z.B. Empathie)
Anpassungsfähigkeit (z.B. Problemlösen, Flexibilität)
Stressmanagement (z.B. Impulskontrolle und Stresstoleranz)
Stimmungslage (z.B. Optimismus, Fröhlichkeit).

Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2
83
Kartenlink
0
Zu welchen Subskalen können die 48 Items der Trait-Meta-Mood-Scale (TMMS) aggregiert werden?

A) Beeinflussbarkeit negativer Emotionen
B) Klarheit der Emotionswahrnehmung
C) Fähigkeit zur Beeinflussung positiver Emotionen
D) Distinktheit der Emotionswahrnehmung
E) Aufmerksamkeit für emotionale Inhalte
A) Beeinflussbarkeit negativer Emotionen
B) Klarheit der Emotionswahrnehmung
E) Aufmerksamkeit für emotionale Inhalte


kala umfasst 48 (30 Items in der Kurzform) Items, die zu drei 3 Subskalen aggregiert werden können:
1. Aufmerksamkeit für emotionale Inhalte (attention): "Ich denke oft über meine Gefühle nach".
2. Klarheit der Emotionswahrnehmung (clarity): "Ich weiß fast immer genau, wie ich mich fühle".
3. Beeinflussbarkeit negativer Emotionen (mood repair): "Egal, wie schlecht ich mich fühle, ich versuche, an angenehme Dinge zu denken".
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2
84
Kartenlink
0
Was sind nach Preiser keine Probleme, die eine valide Erfassung von Kreativität erschweren?

A) Kreative Ideen sind äußergewöhnlich und somit auch selten
B) Kreative Merkmale auf Seiten der Person sind eindimensional
C) Die Bewertung von Lösungsideen hängt von Vorerfahrungen und subjektiven Einschätzungen der Beurteiler ab
D) Kreative Leistungen sind nicht bereichsspezifisch
E) Kreative Prozesse sind außergewöhnlich und nicht voll determiniert
B) Kreative Merkmale auf Seiten der Person sind eindimensional
D) Kreative Leistungen sind nicht bereichsspezifisch
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2
85
Kartenlink
0
Was ist nicht Teil der  Handlungskomponente in der Definition sozialer Kompetenzen?

A) Rollen- und Verhaltensflexibilität
B) kognitive Einschätzung anderer Personen
C) ganz unterschiedliche Verhaltensformen
D) Fähigkeit zur Rollenübernahme
E) Handlungsorientiertes Bewältigen im Umgang mit anderen
B) kognitive Einschätzung anderer Personen
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2 VL
86
Kartenlink
0
Was sind die Hauptprobleme der historischen Ansätze zur Diagnostik sozialer Kompetenzen?

A) Soziale Intelligenz kann als eigenständiges Konstrukt nicht von (verbaler) Intelligenz abgegrenzt werden
B) hohe Korrelation mit verbaler Intelligenz
C) soziale Kompetenz wird als Teil der akademischen Intelligenz angesehen
D) Subtests des GWSIT laden auf demselben Faktor wie Subtests eines Intelligenztests
E) hohe Korrelation mit "spatial ability"
A) Soziale Intelligenz kann als eigenständiges Konstrukt nicht von (verbaler) Intelligenz abgegrenzt werden
B) hohe Korrelation mit verbaler Intelligenz
D) Subtests des GWSIT laden auf demselben Faktor wie Subtests eines Intelligenztests
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2 VL
87
Kartenlink
0
Im ICQ finden sich welche Skalen zur Beschreibung sozialer Kompetenzen?

A) Initiierung von Interaktionen und Beziehungen
B) Bedürfnis nach sozialer Unterstützung
C) effektive Handhabung interpersonaler Konflikte
D) Extraversion
E) emotionale Unterstützung anderer

A) Initiierung von Interaktionen und Beziehungen
C) effektive Handhabung interpersonaler Konflikte
E) emotionale Unterstützung anderer
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2 VL
88
Kartenlink
0
Welche Aussagen zur Selbsteinschätzung sozialer Kompetenzen sind korrekt?

A) Es gibt zahlreiche Skalen zur Selbsteinschätzung sozialer Kompetenzen
B) Es ist immer explizit von sozialer Kompetenz die Rede
C) Teilweise ist ein Vergleich von Selbst- und Fremdeinschätzung vorgesehen (360Grad Feedback)
D) Die Skalen sind in den allermeisten Fällen bestandteil eindimensionaler Messinstrumente, die nur soziale Kompetenz erfassen (Ausnahme ICQ)
E) Die vielen verfügbaren Instrumente belegen die Bedeutung sozialer Kompetenzen für Forschung und Praxis

A) Es gibt zahlreiche Skalen zur Selbsteinschätzung sozialer Kompetenzen
C) Teilweise ist ein Vergleich von Selbst- und Fremdeischätzung vorgesehen (360Grad Feedback)
E) Die vielen verfügbaren Instrumente belegen die Bedeutung sozialer Kompetenzen für Forschung und Praxis
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2 VL
89
Kartenlink
0
Aus welchen Dimensionen besteht das BIP?

A) Berufliche Orientierung
B) Emotionale Kompetenzen
C) Soziale Kompetenzen
D) Arbeitsverhalten
E) Psychische Konstitution
A) Berufliche Orientierung
C) Soziale Kompetenzen
D) Arbeitsverhalten
E) Psychische Konstitution
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2 VL
90
Kartenlink
0
Welche Aussagen zu den Gütekriterien des BIP sind korrekt?

A) Validität zeigt bei Studierenden hohe Korrelationen zur Durchschnittsnote des Hochschulzugangszeugnisses
B) Reliabilität zeigt interne Kosistenzen über die Gesamtstichprobe zwischen .75 und .92
C) Die Anzahl der absolvierten Praktika der Studierenden korrelierte mit den Skalen Kontaktfreudigkeit (r = .24) und Emotionale Stabilität (r = .23)
D) Berufserfolg der Berufstätigen korrelierte zu r = .42 mit dem BIP Gesamtscore
E) Restestreliabilität nach 8-10 Wochen sehr gering
B) Reliabilität zeigt interne Kosistenzen über die Gesamtstichprobe zwischen .75 und .92
C) Die Anzahl der absolvierten Praktika der Studierenden korrelierte mit den Skalen Kontaktfreudigkeit (r = .24) und Emotionale Stabilität (r = .23)
D) Berufserfolg der Berufstätigen korrelierte zu r = .42 mit dem BIP Gesamtscore
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2 VL
91
Kartenlink
0
Welche Gründe für Abweichungen der Ergebnisse verschiedener Beobachter beim AC gibt es?

A) Operationalisierungsgrad der Beobachterdimension
B) Probleme in der Beobachtungssituation
C) Konzentrations- und Aufmerksamkeitsschwankungen
D) subjektives Beobachten vs. mehr oder weniger objektives Beurteilen
E) Beobachterfehler
A) Operationalisierungsgrad der Beobachterdimension
B) Probleme in der Beobachtungssituation
C) Konzentrations- und Aufmerksamkeitsschwankungen
E) Beobachterfehler
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2 VL
92
Kartenlink
0
Was sind die Basisfaktoren des divergenten Denkens nach Guildford?

A) Spontane Flexibilität
B) Ideenflüssigkeit
C) Originalität
D) Sensitivität gegenüber Problemen
E) Elaboration

A) Spontane Flexibilität
B) Ideenflüssigkeit
C) Originalität
D) Sensitivität gegenüber Problemen
E) Elaboration
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2 VL
93
Kartenlink
0
Welche Aussagen zu den Zielgruppen und Anwendungsbereichen des TSD-Z sind korrekt?

A) Anwendung als Instrument im Kontext von Forschungsbereich ist nicht möglich
B) ab ca. 5 Jahren bis ins hohe Erwachsenenalter (5-95)
C) wichtiges Hilfsmittel in der Berufsausbildung und –beratungsowie bei Selektionsentscheidungen
D) entwicklungspsychologische und pädagogisch-psychologische Diagnostik von hoher und retardierter Kreativität
E) Entdeckung bislang unerkannter kreativer Potentiale im sonderpädagogischen Kontext

B) ab ca. 5 Jahren bis ins hohe Erwachsenenalter (5-95)
D) entwicklungspsychologische und pädagogisch-psychologische Diagnostik von hoher und retardierter Kreativität
E) Entdeckung bislang unerkannter kreativer Potentiale im sonderpädagogischen Kontext
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2 VL
94
Kartenlink
0
Wonach lassen sich Forschungsansätze unterscheiden?

A) Bezug auf Kompetenz
B) handlungsorientierte Ansätze
C) Bezug auf Potential
D) Bezug auf Performanz
E) merkmalsorientierte Ansätze
B) handlungsorientierte Ansätze
C) Bezug auf Potential
D) Bezug auf Performanz
E) merkmalsorientierte Ansätze
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2 PL Soziale Kompetenzen
95
Kartenlink
0
Welche Aussagen zu Merkmals- und handlungsorientierten Forschungsansätzen sind korrekt?

A) handlungsorientierte Modelle sind kontextunabhängig
B) Performanzbezogene Ansätze beschreiben soziale Kompetenz durch einen Katalog von Wissenskomponenten, Fähigkeiten und Fertigkeiten
C) Potenzialbezogene Ansätze begreifen soziale Kompetenz als effektives Verhalten
D) unterscheiden sich bezüglich der Kontextabhängigkeit
E) Merkmalsorientierte Modelle sind kontextunabhängig
D) unterscheiden sich bezüglich der Kontextabhängigkeit
E) Merkmalsorientierte Modelle sind kontextunabhängig
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2 PL Soziale Kompetenzen
96
Kartenlink
0
Welche Fähigkeitsdimension von sozialer Intelligenz nimmt eine Sonderstellung ein, da sie nur in Abhängigkeit von kulturellen Rahmenbedingungen und Einflüssen beschrieben und erfasst werden kann?

A) soziales Verständnis
B) soziales Gedächtnis
C) soziale Wahrnehmung
D) soziales Wissen
E) Soziale Flexibilität
D) soziales Wissen
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2 PL Soziale Kompetenzen
97
Kartenlink
0
Welche Intelligenzen unterschied Thorndike?

A) soziale Intelligenz
B) emotionale Intelligenz
C) mechanische Intelligenz
D) praktische Intelligenz
E) abstrakte Intelligenz
A) soziale Intelligenz
C) mechanische Intelligenz
E) abstrakte Intelligenz
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2 PL Inflation der Intelligenzen
98
Kartenlink
0
Durch welche Merkmale zeichnet sich Tactic Knowledge nach Sternberg u.a. aus?

A) TC ist nützliches Wissen, das unmittelbar auf die Erfüllung persönlicher Ziele und Bedürfnisse gerichtet ist
B) TC wird weitgehend ohne direkte Hilfe von anderen durch Reflexion eigener Erfahrungen erworben
C) TC ist die Fähigkeit zur Wahrnehmung der eigenen Gefühle
D) TC beinhaltet handlungsbezogenes prozedurales Wissen
E) TC ist eine flexible, der jeweiligen Zielerreichung dienende Konstruktion von Erfahrungen

A) TC ist nützliches Wissen, das unmittelbar auf die Erfüllung persönlicher Ziele und Bedürfnisse gerichtet ist
B) TC wird weitgehend ohne direkte Hilfe von anderen durch Reflexion eigener Erfahrungen erworben
D) TC beinhaltet handlungsbezogenes prozedurales Wissen
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2 PL Inflation der Intelligenzen
99
Kartenlink
0
Durch welchen Begriff wird das Konzept der triarchischen Intelligenz überhöht?

A) praktische Intelligenz
B) analytic intelligence
C) successfull intelligence
D) logische Intelligenz
E) creative intelligence
C) successfull intelligence
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2 PL Inflation der Intelligenzen
100
Kartenlink
0
Mit welchen Anforderungen im Hinblick auf geeignete Erfassungsinstrumente sehen sich Mayer und Salovey konfrontiert?

A) Verfahren entwerfen, die tatsächlich eine Leistung messen
B) Der Nachweis konvergenter und diskriminanter Validität im Hinblick auf vorhandene Intelligenztests
C) Der Ausbau von Selbstbeurteilungen
D) Der Nachweis der Retest Reliabilitäten vorhandener Intelligenztests
E) Die Frage wie die Güte einer emotional intelligenten Leistung festgestellt werden kann

A) Verfahren entwerfen, die tatsächlich eine Leistung messen
B) Der Nachweis konvergenter und diskriminanter Validität im Hinblick auf vorhandene Intelligenztests
E) Die Frage wie die Güte einer emotional intelligenten Leistung festgestellt werden kann
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2 PL Inflation der Intelligenzen
101
Kartenlink
0
Was wurde in Grundmodelle der Kreativität integriert?

A) Problem
B) Person
C) Problemumfeld
D) Produkt
E) Performanz
A) Problem
B) Person
C) Problemumfeld
D) Produkt
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2 PL Kreativität
102
Kartenlink
0
Was sind Kennzeichen einer Problemsituation die kreative Lösungen anregt?

A) Problemdruck
B) Ausdrucksbedürfnis
C) Fehlende Eindeutigkeit
D) Offenheit für Neues
E) Neugier
A) Problemdruck
C) Fehlende Eindeutigkeit
D) Offenheit für Neues
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2 PL Kreativität
103
Kartenlink
0
Welche Kriterien müssen erfüllt sein, damit etwas als kreativ angesehen werden kann?

A) Gesellschaftliche Akzeptanz
B) Angemessenheit
C) Neuartigkeit
D) Sinnhaftigkeit
E) Ambiguitätstoleranz

A) Gesellschaftliche Akzeptanz
B) Angemessenheit
C) Neuartigkeit
D) Sinnhaftigkeit
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2 PL Kreativität
104
Kartenlink
0
Was gilt als kreativitätsfördernde Umweltbedingung?

A) Offene, vertrauensvolle Atmosphäre
B) Konflikt und Frustrationstoleranz
C) Freiräume und Förderung der Unabhängigkeit
D) Zielgerichtete Motivierung
E) Anregung und Aktivierung
A) Offene, vertrauensvolle Atmosphäre
C) Freiräume und Förderung der Unabhängigkeit
D) Zielgerichtete Motivierung
E) Anregung und Aktivierung
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 2 PL Kreativität
105
Kartenlink
0
Die Handlungskomponente der sozialen Intelligenz umfasst…

A) handlungsorientiertes Bewältigen im Umgang mit anderen
B) ganz unterschiedliche Verhaltensformen (Therapie, Führung, Flirten…)
C) emotionale Empathie
D) Rollen- und Verhaltensflexibilität
E) kognitive Empathie
A) handlungsorientiertes Bewältigen im Umgang mit anderen
B) ganz unterschiedliche Verhaltensformen (Therapie, Führung, Flirten…)
D) Rollen- und Verhaltensflexibilität
Tags:
Quelle: 03419 - Probeklausur
106
Kartenlink
0
Welche Bestimmungsstücke werden zur Definition des Konstrukts soziale Intelligenz herangezogen?

A) Gedächtnis für soziale Sachverhalte
B) Die Fähigkeit, andere Personen einschätzen und verstehen zu können (Wahrnehmungskomponente)
C) Die Fähigkeit, andere beeinflussen zu können (Handlungskomponente)
D) Wissen um soziale Regeln
E) Eine soziale Einstellung

A) Gedächtnis für soziale Sachverhalte
B) Die Fähigkeit, andere Personen einschätzen und verstehen zu können (Wahrnehmungskomponente)
C) Die Fähigkeit, andere beeinflussen zu können (Handlungskomponente)
D) Wissen um soziale Regeln
Tags:
Quelle: 03419 - Probeklausur
107
Kartenlink
0
Welche Aussagen zum integrativen Rahmenmodell sozialer Intelligenz von Süß, Weis und Seidel (2005) sind richtig?

A) Die praktische Intelligenz zählt zum „Potenzial“ sozial kompetenten Verhaltens
B) Unterschiedliche Bewertungsmaßstäbe für sozial kompetentes Verhalten werden in dem Rahmenmodell bewusst nicht berücksichtigt
C) Die emotionale Intelligenz zählt zu den Moderatorvariablen sozial kompetenten Verhaltens
D) Soziale Intelligenz wird als Leistungskonzept verstanden
E) Self-Monitoring zählt zu den Moderatorvariablen sozial kompetenten Verhaltens

A) Die praktische Intelligenz zählt zum „Potenzial“ sozial kompetenten Verhaltens
D) Soziale Intelligenz wird als Leistungskonzept verstanden
E) Self-Monitoring zählt zu den Moderatorvariablen sozial kompetenten Verhaltens
Tags:
Quelle: 03419 - Probeklausur
108
Kartenlink
0
Das Four-Branch-Model of Emotional Intelligence umfasst die folgenden Fähigkeitsbereiche:

A) Regulation von Emotionen zur Förderung des emotionalen und intellektuellen Wachstums
B) Verstehen und Analysieren von Emotionen
C) Förderung des Denkens durch Emotionen
D) Wahrnehmung von Emotionen bei sich und anderen
E) Emotionale Expressivität

A) Regulation von Emotionen zur Förderung des emotionalen und intellektuellen Wachstums
B) Verstehen und Analysieren von Emotionen
C) Förderung des Denkens durch Emotionen
D) Wahrnehmung von Emotionen bei sich und anderen
E) Emotionale Expressivität
Tags:
Quelle: 03419 - Probeklausur
109
Kartenlink
0
Welche Aussagen zu den Problemen der Kreativitätsdiagnostik nach Preiser sind vollständig richtig?

A) Kreative Ideen kommen häufig vor, werden aber selten erkannt
B) Kreative Prozesse sind indeterminiert
C) Für die Kreativitätsdiagnostik relevante Personmerkmale umfassen Fähigkeiten, Wissen, Denkstile, Problemlösungsstrategien, Motive und Persönlichkeitsmerkmale
D) Kreativitätstests können nur bereichsspezifische Fähigkeiten und Leistungen erfassen
E) Kreative Prozesse basieren auf dem Zusammenspiel vielfältiger Bedingungen
C) Für die Kreativitätsdiagnostik relevante Personmerkmale umfassen Fähigkeiten, Wissen, Denkstile, Problemlösungsstrategien, Motive und Persönlichkeitsmerkmale
E) Kreative Prozesse basieren auf dem Zusammenspiel vielfältiger Bedingungen
Tags:
Quelle: 03419 - Probeklausur
110
Kartenlink
0
Welche Aussagen zum TSD-Z sind richtig?

A) Der TSD-Z ist ein Screening-Instrument zur Einschätzung des kreativen Potentials einer Person
B) Der TSD-Z weist konvergente Validität zur Intelligenz (gemessen mit dem IST-70) auf
C) Der TSD-Z weist diskriminante Validität gegenüber Intelligenz (gemessen mit dem IST-70) auf
D) Der TSD-Z erfasst in erster Linie Ideenflüssigkeit
E) Theoretischer Hintergrund des TSD-Z ist das structure-of-intellect-model von Guilford

A) Der TSD-Z ist ein Screening-Instrument zur Einschätzung des kreativen Potentials einer Person
C) Der TSD-Z weist diskriminante Validität gegenüber Intelligenz (gemessen mit dem IST-70) auf
Tags:
Quelle: 03419 - Probeklausur
111
Kartenlink
0
Mit welchen Namen ist das Eigenschaftsparadigma historisch gesehen besonders verbunden?

A) Catell
B) Stern
C) Binet
D) Allport
E) Wundt
B) Stern
D) Allport
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 3
112
Kartenlink
0
Um in hierarchisierten Gruppen überleben zu können müssen Personen welche partiell inkompatiblen Probleme lösen?

A) Durchsetzungsvermögen zeigen
B) Sympathie zeigen
C) Empathie zeigen
D) Zugehörigkeit erlangen
E) Status erlangen
D) Zugehörigkeit erlangen
E) Status erlangen
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 3
113
Kartenlink
0
"Agentische Selbstportraits" implizieren die Vermittlung von z.B. :

A) Kooperationsbereitschaft
B) Macht
C) Bindung
D) Stärke
E) Kompetenz
B) Macht
D) Stärke
E) Kompetenz
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 3
114
Kartenlink
0
"Kommunale Selbstportraits" implizieren die Vermittlung von z.B. :

A) Wärme
B) Cleverness
C) Kooperationsbereitschaft
D) Liebe
E) Stärke
A) Wärme
C) Kooperationsbereitschaft
D) Liebe

Paulhus und Trapnell (2008): agency u. communion repräsentieren die beiden basalen Inhalte, die Personen i.d. Interaktion mit anderen vermitteln:
"Agentische Selbstporträts": implizieren die Vermittlung von Macht, Kompetenz, Stärke, Cleverness

"Kommunale Selbstporträts": vermitteln Wärme, Kooperationsbereitschaft, Bindung, Liebe
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 3
115
Kartenlink
0
Bei welchen Instrumenten zur Erfassung der Big Five handelt es sich um kostenfreie Instrumente?

A) NEO-FFI
B) BFI
C) TIPI
D) NEO-PI-R
E) IPIP
B) BFI
C) TIPI
E) IPIP

NEO-PI-R -
NEO-FFI
BFI Big Five Inventory
TIPI  - Ten Item Personality Inventory
IPIP- International Personality Inventory 

Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 3
116
Kartenlink
0
Welche alternativen Persönlichkeitsinventare zu den Big Five werden im Studienbrief vorgestellt?

A) MMPI-2
B) DPI
C) HPI
D) MMPI-1
E) SPI
A) MMPI-2
C) HPI
E) SPI


HEXACO-PI-R
SPI- supernumerary Personality Inventory
Hamburger Multiphasic Personality Inventory
16 PF.R
Minnesota Multiphasic Personality Inventory 2
MMPI-2
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 3
117
Kartenlink
0
Wovon hängt es entscheidend ab, ob in einer empirischen Studie Stabilität oder Veränderung der Persönlichkeit resultieren?

A) von welcher Persönlichkeitsdefinition die Studie ausgeht
B) welche Ebenen/Merkmale der Persönlichkeit berücksichtigt werden
C) mit welchen Methoden Persönlichkeit erfasst wird
D) welche kontrollierten Interventionen stattgefunden haben
E) wie die erhobenen Daten ausgewertet werden
A) von welcher Persönlichkeitsdefinition die Studie ausgeht
B) welche Ebenen/Merkmale der Persönlichkeit berücksichtigt werden
C) mit welchen Methoden Persönlichkeit erfasst wird
E) wie die erhobenen Daten ausgewertet werden
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 3
118
Kartenlink
0
Welche Bestimmungsstücke umfassen Verhaltensgewohnheiten?

A) das beobachtbare Verhalten
B) die beobachtbaren Eigenschaften
C) die nicht beobachtbare Bereitschaft oder Tendenz zu diesem Verhalten
D) die beobachtbaren Neigungen
E) die nicht beobachtbare Bereitschaft oder Tendenz zu diesen Neigungen

A) das beobachtbare Verhalten
C) die nicht beobachtbare Bereitschaft oder Tendenz zu diesem Verhalten
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 3
119
Kartenlink
0
Welche unterschiedlich stabilen bzw. veränderbaren Persönlichkeitsebenen werden im Studienbrief beschrieben?

A) Übergeordnete Persönlichkeitseigenschaften
B) Middle level units of personality
C) Verhaltensgewohnheiten und Reizmuster
D) Basale Eigenschaftsdimensionen
E) Lebensmythos
B) Middle level units of personality
C) Verhaltensgewohnheiten und Reizmuster
D) Basale Eigenschaftsdimensionen
E) Lebensmythos
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 3
120
Kartenlink
0
Wie “tief” bzw. stabil oder konsistent, ein Problem ist, hängt nach Seligman von welchen Bedingungen ab?

A) Vorwissen
B) Evolutionär-genetische Verankerung
C) Begründbarkeit
D) Reichweite
E) Rechtfertigung
B) Evolutionär-genetische Verankerung
C) Begründbarkeit
D) Reichweite

Im Folgenden: Erörterung der Frage nach Stabilität und Veränderung vor dem Hintergrund von 4 unterschiedlichen Persönlichkeitsebenen (s. Tab. 3.1). Welche der Ebenen zentral für die Definition von Persönlichkeit ist > abhängig von den Vorlieben/Interessen des jeweiligen Forschers.
Ebene 1 Verhaltensmuster und Reaktionsmuster
Wirksamkeit ist zwar empirisch belegt, jedoch je nach Verhaltensmuster unterschiedlich stark veränderbar
drei Bedingungen für die „Tiefe“ eines Problems:
(1) evolutionär-genetische Verankerung (das problematische Verhaltensmuster basiert auf biologischen/ genetischen Faktoren)
(2) Begründbarkeit (mit der genetischen Verankerung verbunden
> "Glaubenssystem" nur schwer durch "Gegenbeweise" zu widerlegen; Beispiel: Ein Agoraphobiker, der sein Haus nicht verlässt, weil er fürchtet, verletzt zu werden, braucht nur den Radio oder Fernseher anzuschalten, um zahlreiche Beweise für die Berechtigung seines Verhaltens zu finden. Umgekehrt ist es schwierig bzw. unmöglich, dem Agoraphobiker zu beweisen, dass ihm nie etwas passieren wird, wenn er das Haus verlässt.)

(3) Reichweite (Generalisierungsgrad des Glaubenssystems bei tiefen Problemen ist sehr hoch. Z.B. kann der Glaubenssatz: “Ich bin ein Mensch, den niemand liebt” die meisten/ alle Bereiche des Alltags bestimmen.)
Ebene 2 middle level units of personality
ebene 3 basale eigenschaftsdimension
Ebene 4 life narrative Lebensmhytos
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 3
121
Kartenlink
0
Die middle level units of personality umfassen...

A) Projekte
B) Ziele
C) Bedürfnisse
D) Wünsche
E) Pläne
A) Projekte
B) Ziele
E) Pläne
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 3
122
Kartenlink
0
Was waren die Hauptkritikpunkte Mischels am Dispositionismus?

A) Reliabilitätsproblem
B) Konsistenzproblem
C) Realitätsproblem
D) Validitätsproblem
E) Konfidenzproblem
B) Konsistenzproblem
D) Validitätsproblem
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 3 VL
123
Kartenlink
0
Welche Lösungen zum Konsistenz- und Validitätsproblem gibt es?

A) Methodische Lösung des Konsistenzproblems
B) „Personale“ Lösung des Konsistenzproblems
C) „Situative“ Lösung des Konsistenzproblems
D) „Intuitive“ Lösung des Validitätsproblems
E) Methodische Lösung des Validitätsproblems
B) „Personale“ Lösung des Konsistenzproblems
C) „Situative“ Lösung des Konsistenzproblems
E) Methodische Lösung des Validitätsproblems
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 3 VL
124
Kartenlink
0
Wie findet die Methodische Lösung des Validitätsproblems statt?

A) Mittelung mehrerer Messungen
B) Prinzip der multiplen Erfassung
C) Verbesserung der Vorhersage durch Aggregation
D) Symmetrie-Prinzip
E) Verbesserung der Vorhersage durch Stabilisierung
A) Mittelung mehrerer Messungen
C) Verbesserung der Vorhersage durch Aggregation
D) Symmetrie-Prinzip
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 3 VL
125
Kartenlink
0
Was ist Persönlichkeitskohärenz?

A) Mehrmalige Erfassung des Verhaltens einer Person in unterschiedlichen Situationen
B) Bildung interindividueller„Wenn…-dann…“-Situations-Verhaltensprofile
C) Stabilität in der Variabilität
D) Bildung intraindividueller„Wenn…-dann…“-Situations-Verhaltensprofile
E) Variabilität der Stabilität
A) Mehrmalige Erfassung des Verhaltens einer Person in unterschiedlichen Situationen
C) Stabilität in der Variabilität
D) Bildung intraindividueller„Wenn…-dann…“-Situations-Verhaltensprofile
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 3 VL
126
Kartenlink
0
Welche der nachfolgenden Aussagen zur diagnostischen Erfassung der Big Five sind richtig?

A) Mit dem NEO-PI-R lassen sich die 5 Dimensionen und 30 Facetten erfassen
B) Mit dem SPI lassen sich lediglich die 5 Dimensionen des Fünf-Faktoren-Modells der Persönlichkeit erfassen
C) Das TIPI erfasst die Big Five mit 12 Items pro Dimension
D) Das TIPI erfasst die Big Five mit 4 Items pro Dimension
E) Mit der englischen Version des vollständigen BFI lassen sich 30 Trait-Facetten erfassen
A) Mit dem NEO-PI-R lassen sich die 5 Dimensionen und 30 Facetten erfassen
Tags:
Quelle: 03419 - Probeklausur
127
Kartenlink
0
Leistung ist ein Produkt aus... ?

A) Ausdauer
B) Kraft
C) Fähigkeiten
D) Intelligenz
E) Motivation
C) Fähigkeiten
E) Motivation
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 4
128
Kartenlink
0
Welche Aussagen zur Motivation sind korrekt?

A) Motivation ist eine individuelle Aktivierung aller psychischer Funktionen zur Erreichung eines Ziels
B) das einzelne Individuum stellt die Analyseebene dar
C) Motivation ist Voraussetzung für Motive
D) ist ein Personenmerkmal
E) auf Zielerreichung ausgerichtet
A) Motivation ist eine individuelle Aktivierung aller psychischer Funktionen zur Erreichung eines Ziels
B) das einzelne Individuum stellt die Analyseebene dar
E) auf Zielerreichung ausgerichtet
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 4
129
Kartenlink
0
Welche Klassen von Bedürfnissen unterscheidet Murray?

A) zyklische Bedürfnisse
B) primäre Bedürfnisse
C) grundsätzliche Bedürfnisse
D) sekundäre Bedürfnisse
E) regulatorische Bedürfnisse

A) zyklische Bedürfnisse
B) primäre Bedürfnisse
D) sekundäre Bedürfnisse
E) regulatorische Bedürfnisse
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 4
130
Kartenlink
0
Nach welchen Unterscheidungen lassen sich Motive klassifizieren?

A) biogen vs. soziogen
B) manifest vs. latent
C) internal vs. external
D) explizit vs. implizit
E) primär vs. sekundär

A) biogen vs. soziogen
D) explizit vs. implizit
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 4
131
Kartenlink
0
Welche Aussagen zu soziogenen Motiven sind korrekt?

A) vergleichbar mit der Gruppe primärer Bedürfnisse nach Murray
B) sind biologisch geprägt
C) werden sozial geformt
D) werden insbesondere im sozialen Kontext sichtbar
E) sind biologisch beeinflusst

C) werden sozial geformt
D) werden insbesondere im sozialen Kontext sichtbar
E) sind biologisch beeinflusst
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 4
132
Kartenlink
0
Welche Schwerpunkte haben sich bei der Beschäftigung mit Motiven aus psychologischer Sicht herauskristallisiert?

A) Regulationsmotiv
B) Leistungsmotiv
C) Anschlussmotiv
D) Fortpflanzungsmotiv
E) Machtmotiv
B) Leistungsmotiv
C) Anschlussmotiv
E) Machtmotiv
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 4
133
Kartenlink
0
Welche Aussagen zu Leistung und zum Leistungsmotiv sind korrekt?

A) der Zusammenhang zwischen Leistungsmotivation und Leistung ist nicht belegt
B) Leistungsmotiv ist eine Eigenschaft, die beschreibt in wie weit eine Person aus sich heraus Leistung zeigen will
C) von Leistungsmotivation wird nur dann gesprochen, wenn der Antrieb zum Handeln von der Person selbst ausgeht
D) Leistung betrifft ein Verhalten, dass sich an einem bestimmten Maßstab misst
E) von Leistungsmotivation wird auch dann gesprochen, wenn der Antrieb zum Handeln von einer anderen Person ausgeht

B) Leistungsmotiv ist eine Eigenschaft, die beschreibt in wie weit eine Person aus sich heraus Leistung zeigen will
C) von Leistungsmotivation wird nur dann gesprochen, wenn der Antrieb zum Handeln von der Person selbst ausgeht
D) Leistung betrifft ein Verhalten, dass sich an einem bestimmten Maßstab misst
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 4
134
Kartenlink
0
Welche Arten von Macht lassen sich unterscheiden?

A) Belohnungsmacht
B) Bestrafungsmacht
C) legitimierte Macht
D) Vorbildmacht
E) Expertenmacht
A) Belohnungsmacht
B) Bestrafungsmacht
C) legitimierte Macht
D) Vorbildmacht
E) Expertenmacht
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 4
135
Kartenlink
0
Wie beschreibt Murray (1938) das Machtmotiv?

A) den eigenen Willen auch gegen Widerstand durchzusetzen
B) Wünsche und Auswirkungen: die eigene Umgebung zu kontrollieren
C) das Verhalten anderer durch Eingebung, Verführung, Überzeugung oder Befehl zu beeinflussen und zu lenken
D) das Vermögen, wertvolle Ressourcen zuzuteilen
E) abraten, zurückhalten oder verbieten

B) Wünsche und Auswirkungen: die eigene Umgebung zu kontrollieren
C) das Verhalten anderer durch Eingebung, Verführung, Überzeugung oder Befehl zu beeinflussen und zu lenken
E) abraten, zurückhalten oder verbieten
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 4
136
Kartenlink
0
Das Merkmal Inhibitionstendenz vereint welche Furchtkomponenten in sich?

A) Furcht vor Verlust eigener Machtquellen
B) Furcht vor Zuwachs an eigenen Machtquellen
C) Furcht vor Ausübung eigener Macht
D) Furcht vor Gegenmacht des anderen
E) Furcht vor Erfolglosigkeit des eigenen Machtverhaltens

A) Furcht vor Verlust eigener Machtquellen
B) Furcht vor Zuwachs an eigenen Machtquellen
C) Furcht vor Ausübung eigener Macht
D) Furcht vor Gegenmacht des anderen
E) Furcht vor Erfolglosigkeit des eigenen Machtverhaltens
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 4
137
Kartenlink
0
Durch welche Arten von Messungen lassen sich Motive messen?

A) indirekte Verfahren
B) projektive Verfahren
C) subjektive Verfahren
D) objektive Verfahren
E) direkte Verfahren

B) projektive Verfahren
D) objektive Verfahren
E) direkte Verfahren
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 4
138
Kartenlink
0
Welche Aussagen zu direkten Messverfahren sind korrekt?

A) Problem: Testgütekriterien
B) Erfassung durch Interview, standardisierte Fragebögen
C) ausschließlich Erfassung expliziter Motive
D) Problem: Tendenz sozial erwünscht zu antworten
E) grundsätzlich uneindeutige Testsituationen

B) Erfassung durch Interview, standardisierte Fragebögen
C) ausschließlich Erfassung expliziter Motive
D) Problem: Tendenz sozial erwünscht zu antworten
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 4
139
Kartenlink
0
Welche Aussagen zu objektiven Tests sind korrekt?

A) Problem: Testgütekriterien
B) Testmaterial = Stimulusmaterial = Aufforderungsgehalt
C) eher Randerscheinung
D) Motivmessung anhand von Verhaltensindikatoren
E) grundsätzlich uneindeutige Testsituationen
C) eher Randerscheinung
D) Motivmessung anhand von Verhaltensindikatoren
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 4
140
Kartenlink
0
Was spricht für eine hohe Ausprägung des Leistungsmotivs nach dem Verfahren von Blankenship?

A) lange Latenzzeiten bei der Wahl zwischen leistungsbezogenen und leistungsfreien Tätigkeiten
B) realistische Anspruchsniveausetzung
C) Wahl von Aufgaben hoher Schwierigkeit
D) Wahl von Aufgaben mittlerer Schwierigkeit
E) kurze Latenzzeiten bei der Wahl zwischen leistungsbezogenen und leistungsfreien Tätigkeiten

B) realistische Anspruchsniveausetzung
D) Wahl von Aufgaben mittlerer Schwierigkeit
E) kurze Latenzzeiten bei der Wahl zwischen leistungsbezogenen und leistungsfreien Tätigkeiten
141
Kartenlink
0
Was sind Beispiele für direkte Verfahren zur Messung von Motiven?

A) TAT
B) MARPS
C) AMS
D) MMG
E) LMT

B) MARPS
C) AMS
E) LMT
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 4
142
Kartenlink
0
Welche Formen von Interesse lassen sich unterscheiden?

A) Interesse an der Person
B) Interesse am Objekt
C) Interesse an der Tätigkeit
D) Interesse am Zustand
E) Interesse am Ergebnis

B) Interesse am Objekt
C) Interesse an der Tätigkeit
E) Interesse am Ergebnis
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 4
143
Kartenlink
0
Welche Interessensdimensionen finden sich in Hollands Hexagonalem RIASEC-Modell?

A) Investigative
B) Artistic
C) Enterprizing
D) Intelligent
E) Realistic
A) Investigative
B) Artistic
C) Enterprizing
E) Realistic


Nach dem Uhrzeigersinn- 6eck-

R- Realistic - realistische Orientierung
I- Investigate- bzw. forschende Orientierung manchmal auch „intellektuelle“
A- Artistic- künstlerische Orientierung
S- Social - Soziale Orientierung:
E- Enterprizing-  unternehmerische Orientierung
C- Conventional traditionelle Orientierung
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 4
144
Kartenlink
0
Detaillfragen zum COPE

A Kommerzielles Verfahren des Hogrefe Verlag
B Von Erdmann und Janke
C Subskalen werden zu 3-4 übergeordneten Bewältigungsskalen aggregiert
D Zur Erfassung des situativen Einsatzes von Bewältigungsreaktionen
E Zur Erfassung des habituellen Einsatzes von Bewältigungsreaktionen

C Subskalen werden zu 3-4 übergeordneten Bewältigungsskalen aggregiert
D Zur Erfassung des situativen Einsatzes von Bewältigungsreaktionen
E Zur Erfassung des habituellen Einsatzes von Bewältigungsreaktionen
145
Kartenlink
0
Welche Aussagen zu Interesse sind korrekt?

A) sehr breite Interessensklassen werden – auch durch ihre Stabilität begründet – als Persönlichkeitsmerkmale interpretiert
B) Interesse ist eine besondere Motivationsform, die durch die Ausrichtung auf eine bestimmte Person charakterisiert ist
C) Interesse ist eine spezifische Relation zwischen einer Person und einem Gegenstand
D) wird Interesse als Hinwendung zu einem Ergebnis betrachtet, wird auch von intrinsischer Motivation gesprochen
E) Interessen beziehen sich auf die Bewertung von Tätigkeiten unabhängig von ihren Folgen
A) sehr breite Interessensklassen werden – auch durch ihre Stabilität begründet – als Persönlichkeitsmerkmale interpretiert
C) Interesse ist eine spezifische Relation zwischen einer Person und einem Gegenstand
E) Interessen beziehen sich auf die Bewertung von Tätigkeiten unabhängig von ihren Folgen
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 4
146
Kartenlink
0
Welche  Instrumente zur Messung von Interessen sind eher im Forschungskontext angesiedelt?

A) Vocational Preference Inventory - VPI
B) EXPLORIX
C) Umwelt-Struktur-Test - UST-R
D) Berufsinteressenstest - BIT-II
E) Allgemeiner-Interessen-Struktur-Test - AIST-R
A) Vocational Preference Inventory - VPI
E) Allgemeiner-Interessen-Struktur-Test - AIST-R
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 4
147
Kartenlink
0
Welche Aussagen zur Definition projektiver Verfahren sind korrekt?

A) Testmaterial = Stimulusmaterial = Aufforderungsgehalt
B) grundsätzlich eindeutige Testsituationen
C) Stimulusmaterial ist uneindeutig/ambivalent
D) homogene Klasse, die differenziert beurteilt werden sollte
E) die Auswertung wird von trainierten Urteilern vorgenommen und ist dementsprechend aufwändig
A) Testmaterial = Stimulusmaterial = Aufforderungsgehalt
C) Stimulusmaterial ist uneindeutig/ambivalent
E) die Auswertung wird von trainierten Urteilern vorgenommen und ist dementsprechend aufwändig
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 4 VL
148
Kartenlink
0
Was sind die Vorzüge projektiver Verfahren?

A) weniger eingeengter Handlungsspielraum als bei Fragebögen
B) Abwehrmechanismen von Probanden können umgangen werden
C) Verhaltensbeobachtung möglich
D) geringer Aufwand
E) Möglichkeit zur nicht-verbalen Kommunikation
A) weniger eingeengter Handlungsspielraum als bei Fragebögen
B) Abwehrmechanismen von Probanden können umgangen werden
C) Verhaltensbeobachtung möglich
E) Möglichkeit zur nicht-verbalen Kommunikation
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 4 VL
149
Kartenlink
0
Welche Kritikpunkte lassen sich für den TAT finden?

A) es sind keine adäquaten Normen verfügbar
B) Validität wissenschaftlich nicht fundiert
C) die Retest Reliabilität ist fragwürdig oder unbekannt
D) keine Studie zu möglichen kulturellen Verzerrungen
E) Einfluss der künstlerischen Qualität ist ungeklärt

A) es sind keine adäquaten Normen verfügbar
C) die Retest Reliabilität ist fragwürdig oder unbekannt
D) keine Studie zu möglichen kulturellen Verzerrungen
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 4 VL
150
Kartenlink
0
Welche Merkmale werden (von Mehrabian & Ksionsky, 1974) Personen mit hoher Furcht vor Zurückweisung im Vergleich zu Personen ohne hoher Furcht vor Zurückweisung zugesprochen?

A) Sie sind in sozialen Situationen ängstlicher
B) Sie sehen sich einsamer
C) Sie reden weniger
D) Sie halten sich selbst für unbeliebter
E) Sie haben einen kleineren Bekanntenkreis
A) Sie sind in sozialen Situationen ängstlicher
B) Sie sehen sich einsamer
D) Sie halten sich selbst für unbeliebter


• sie fühlen sich in sozialen Situationen überfordert und wirken in diesen Gefühlen auch auf andere ansteckend,
• sie sind in sozialen Situationen weniger zuversichtlich, sondern verspannter und ängstlicher,
• sie sehen sich selbst als unbeliebter und einsamer (obwohl sie de facto nicht weniger mit anderen interagieren),
• sie haben weniger soziales Geschick und ihr Verhalten hinterlässt in ihnen ein Gefühl der Inadäquatheit und Unfähigkeit, mit sozialen Situationen umzugehen,
Tags:
Quelle: 03419 - Probeklausur
151
Kartenlink
0
Welche Merkmale werden nach Mehrabian und Ksionsky (1974) hoch anschlussmotivierten Personen im Vergleich zu
nicht hoch anschlussmotivierten Personen zugesprochen?

A Sie haben einen größeren Bekanntenkreis
B Sie halten andere Personen sich selbst ähnlicher
C Sie reden mehr
D Sie haben mehr Zuversicht im Umgang mit anderen
E Sie mögen andere Personen mehr



B Sie halten andere Personen sich selbst ähnlicher
D Sie haben mehr Zuversicht im Umgang mit anderen
E Sie mögen andere Personen mehr


Merkmale hoch anschlussmotivierter Personen

sie sehen andere sich selbst ähnlicher,
• sie sehen andere in einem besseren Licht,
• sie mögen andere mehr,
• sie werden mehr von anderen gemocht,
• sie wirken durch ihre freundliche Art auch auf andere (Fremde) ansteckend
• sie haben mehr Zuversicht und angenehme Gefühle im Umgang mit anderen
152
Kartenlink
0
Welche Aussagen zum RIASEC-Modell sind richtig?
A Das RIASEC-Modell wurde von McClelland entworfen
B Das E steht für enterprizing
C Künstlerisches Interesse und soziales Interesse werden im Hexagonmodell der
Interessensdimensionen als benachbart verortet
D Die Bedeutung der Interessensdimensionen für eine Passung zwischen Person und Umwelt
nimmt von R über IASE zu C ab
E Der Anwendungsbereich für das RIASEC-Modell ist auf den beruflichen Kontext beschränkt
B Das E steht für enterprizing
C Künstlerisches Interesse und soziales Interesse werden im Hexagonmodell der
Interessensdimensionen als benachbart verortet
153
Kartenlink
0
Welche Aussagen über die folgenden Tests sind richtig?

A) Das Multi-Motiv-Gitter erfasst sowohl meidende als auch aufsuchende Tendenzen
B) Bei einem TAT sollen die Teilnehmer eine alltägliche Geschichte aus Ihrem Leben produzieren
C) Beim TAT ist die Reliabilität durch die Auswertung mit festgelegten Inhaltsschlüsseln gewährleistet
D) Der gegenwärtig einzig verwendete Inhaltsschlüssel des TAT stammt von Murray
E) Die Anwendung des Rorschach-Tests ist nach relativ kurzer Einarbeitungszeit möglich
A) Das Multi-Motiv-Gitter erfasst sowohl meidende als auch aufsuchende Tendenzen
Tags:
Quelle: 03419 - Probeklausur
154
Kartenlink
0
Auf welchen Ebenen manifestiert sich Angst?

A) biologische Ebene
B) motorisch-verhaltensmäßige Ebene
C) expressive Ebene
D) internale Ebene
E) subjektiv-kognitive Ebene
A) biologische Ebene
B) motorisch-verhaltensmäßige Ebene
C) expressive Ebene
E) subjektiv-kognitive Ebene
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 5
155
Kartenlink
0
Nach welcher abstrakten Einteilung lassen sich Ängste klassifizieren?

A) Angst infolge externer Bedrohung
B) Angst vor physischer Bedrohung
C) Angst vor sozialer Bedrohung
D) Angst infolge von Selbstwertbedrohung
E) Angst vor psychischer Bedrohung
B) Angst vor physischer Bedrohung
D) Angst infolge von Selbstwertbedrohung

Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 5
156
Kartenlink
0
Wonach lässt sich Angst infolge von Selbstwertbedrohung weiter unterteilen?

A) Schüchternheit
B) soziale Angst
C) Leistungsangst
D) Redeangst
E) Scham
B) soziale Angst
C) Leistungsangst
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 5
157
Kartenlink
0
Buss (1980) definiert soziale Angst als Unbehagen in der Gegenwart anderer Menschen und unterscheidet hierbei welche Arten?

A) Unbehagen
B) Verlegenheit
C) Scham
D) Publikumsangst
E) Schüchternheit
B) Verlegenheit
C) Scham
D) Publikumsangst
E) Schüchternheit
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 5
158
Kartenlink
0
Auf welchen theoretischen Unterscheidungen basiert der Prozess der akuten öffentlichen Aufmerksamkeit nach Busse?

A) subjektives vs. objektives Selbst
B) externales vs. internales Selbst
C) sensorisches vs. kognitives Selbst
D) privates vs. öffentliches Selbst
E) beobachtetes vs. erlebtes Selbst
C) sensorisches vs. kognitives Selbst
D) privates vs. öffentliches Selbst
Tags:
Quelle: 03419 – Kapitel 5
159
Kartenlink
0
Was sind die wichtigsten Determinanten des Basispostulats nach der Theorie von Schlenker & Leary (1982)?

A) subjektive Wichtigkeit des intendierten Eindrucks
B) wahrgenommene Regulation der sozialen Interaktion
C) Ausmaß der wahrgenommenen Diskrepanz
D) objektive Wichtigkeit des Standards
E) Negative Instrumentalitätserwartungen
A) subjektive Wichtigkeit des intendierten Eindrucks
C) Ausmaß der wahrgenommenen Diskrepanz
E) Negative Instrumentalitätserwartungen
Tags:
Quelle: 03419 – Kapitel 5
160
Kartenlink
0
Welche Aussagen zum STAI (State-Trait-Angst-Inventar) sind korrekt?

A) eines der meist untersuchten und eingesetzten Verfahren der experimentellen Angst-und Stressforschung („gold standard“)
B) Mangelnde Differenzierung von Angst und Depressivität
C) Erfassung von Angst als Zustand und Angst als Eigenschaft
D) Zahlreiche Studien belegen konvergente und divergente Validität
E) Normen veraltet (1977), Neuauflage und Neunormierung notwendig
A) eines der meist untersuchten und eingesetzten Verfahren der experimentellen Angst-und Stressforschung („gold standard“)
B) Mangelnde Differenzierung von Angst und Depressivität
C) Erfassung von Angst als Zustand und Angst als Eigenschaft
D) Zahlreiche Studien belegen konvergente und divergente Validität
E) Normen veraltet (1977), Neuauflage und Neunormierung notwendig
Tags:
Quelle: 03419 – Kapitel 5 VL
161
Kartenlink
0
Was sind die Unterfaktoren des spezifischen Faktors Depression im STADI (State-Trait-Angst-Depressions-Inventar)?

A) Besorgnis
B) Euthymie
C) Nervosität
D) Dysthymie
E) Aufgeregtheit
B) Euthymie
D) Dysthymie


STADI = State-Trait-Angst-Depressions-Inventar

Negative Affektivität- Depression > Euthymie und Dysthymie
Negative Affektivität- Angst > Besorgnis und Aufgeregtheit
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 5 VL
162
Kartenlink
0
104. Bei welchen der nachfolgenden Instrumente handelt es sich um projektive Verfahren?
A ASK
B Sceno-Test
C NPI
D Rorschach-Test
E TAT
B Sceno-Test
D Rorschach-Test
E TAT
163
Kartenlink
0
Was ist Teil der kognitiven Triade für Depressionen nach Beck (1972)?

A) Negative Sicht der Umgebung
B) Negative Sicht des Selbst
C) Negative Sicht der Welt
D) Negative Sicht der Ziele
E) Negative Sicht der Zukunft
B) Negative Sicht des Selbst
C) Negative Sicht der Welt
E) Negative Sicht der Zukunft
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 5 VL
164
Kartenlink
0
Das Prüfungsängstlichkeitsinventar (TAI-G) beinhaltet globale Prüfungsängstlichkeit sowie welche Subkomponenten?

A) Nervosität
B) Aufgeregtheit
C) Besorgtheit
D) Interferenz
E) Mangel an Zuversicht
B) Aufgeregtheit
C) Besorgtheit
D) Interferenz
E) Mangel an Zuversicht
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 5 VL
165
Kartenlink
0
Welche konzeptuellen und empirischen Zugänge lassen sich in der Stressforschung unterscheiden?

A) Stress als Throughput
B) Stress als Output
C) Stress als Input
D) Stress als Transaktion
E) Stress als Speicher
B) Stress als Output
C) Stress als Input
D) Stress als Transaktion
Tags:
Quelle: 03419 – Kapitel 6
166
Kartenlink
0
Welche Stressoren lassen sich bei Stress als Input unterscheiden?

A) physikalische
B) emotionale
C) soziale
D) biologische
E) psychische
A) physikalische
C) soziale
E) psychische
Tags:
Quelle: 03419 – Kapitel 6
167
Kartenlink
0
Potentiell stressreiche Umweltbedingungen lassen sich weiterhin klassifizieren im Hinblick auf…

A) Taktung
B) Kontrollierbarkeit
C) räumliche Nähe
D) zeitliche Nähe
E) Vorhersagbarkeit
B) Kontrollierbarkeit
D) zeitliche Nähe
E) Vorhersagbarkeit
Tags:
Quelle: 03419 – Kapitel 6
168
Kartenlink
0
Welche weiteren Stressoren diskutiert Kaluza (2004)?

A) potentiell belastende Bedingungen innerhalb der Familie
B) selbstwertbezogene Stress-Situationen
C) physische Gefährdungssituationen
D) Zivilisations-Stressoren
E) ökonomische Stressoren
A) potentiell belastende Bedingungen innerhalb der Familie
D) Zivilisations-Stressoren
Tags:
Quelle: 03419 – Kapitel 6
169
Kartenlink
0
Das Allgemeine Adaptationssyndrom (AAS) umfasst nach Selye welche Phasen?

A) Alarmreaktion
B) Schockphase
C) Widerstandsphase
D) Erschöpfungsphase
E) Gegenschockphase
A) Alarmreaktion
C) Widerstandsphase
D) Erschöpfungsphase

Allgemeines Adaptionssyndrom (AAS)
3 Phasen:
Alarmreaktion: umfasst Schock- und Gegenschockphase
Schockphase:
Senkung von Körpertemperatur und Muskeltonus
Kurzzeitige Erhöhung (wg. Adrenalinausschüttung) und dann Senkung des Blutdrucks, ebenso bei Blutzuckerspiegel
Geschwürbildung im Magen-Darm-Bereich
Insgesamt Anzeichen der Passivität und herabgesetzten Adaptionsfähigkeit des Organismus
Gegenschockphase:
"Ankurbelung" aktiver Verteidigungsmaßnahmen des Organismus
Umkehrung der Effekte der Schockphase, z.B. vermehrte Ausschüttung von Nebennierenhormonen; Zunahme von Blutdruck und Blutzuckerkonzentration.
Widerstandsphase:
die durch die Gegenschockphase bewirkte gesteigerte Widerstandsfähigkeit gegen den Stressor wird übernommen, reduziert jedoch die Widerstandsfähigkeit gegen andere Stressoren
Erschöpfungsphase:
Kollaps der Anpassungsmechanismen
erneutes, jetzt irreversibles Auftreten versch. Symptome der Alarmreaktion.
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 6
170
Kartenlink
0
Welche Veränderungen treten in der Schockphase im Organismus auf?

A) Geschwürbildung im Magen-Darm-Bereich
B) Erhöhung von Körpertemperatur und Muskeltonus
C) Anzeichen der Passivität
D) Kurzzeitige Erhöhung und dann Senkung des Blutdrucks
E) erhöhte Adaptionsfähigkeit des Organismus

A) Geschwürbildung im Magen-Darm-Bereich
C) Anzeichen der Passivität
D) Kurzzeitige Erhöhung und dann Senkung des Blutdrucks
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 6
171
Kartenlink
0
Eine gängige Klassifikation von Bewältigungsreaktionen unterscheidet zwischen welchen Bewältigungsformen?

A) Passive
B) Intrapsychische
C) Kognitive
D) Aktionale
E) Expressive
B) Intrapsychische
D) Aktionale
E) Expressive
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 6
172
Kartenlink
0
Welche Bewältigungsreaktionen lassen sich innerhalb der Intrapsychischen Bewältigungsform unterscheiden?

A) Positiv-konnotiert
B) Defensiv
C) Selbstabwertend
D) Evasiv
E) Aggressiv
A) Positiv-konnotiert
B) Defensiv
C) Selbstabwertend
D) Evasiv
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 6
173
Kartenlink
0
Was sind Grundformen der Aktionalen Bewältigungsform?

A) Vermeidung
B) Suche nach Hilfe
C) Konfrontative Bewältigung
D) Entspannung
E) Suche nach Ersatzbefriedigung
A) Vermeidung
B) Suche nach Hilfe
C) Konfrontative Bewältigung
D) Entspannung
E) Suche nach Ersatzbefriedigung
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 6
174
Kartenlink
0
Zu welchen Faktoren konnten die Items und Subskalen des COPE-Fragebogens von Carver et al. (1989) reduziert werden?

A) Passiv-vermeidendes Bewältigen
B) positive kognitive Umstrukturierung
C) Expressives Bewältigen
D) Aktives Bewältigen
E) Suche nach sozialer Unterstützung

A) Passiv-vermeidendes Bewältigen
B) positive kognitive Umstrukturierung
D) Aktives Bewältigen
E) Suche nach sozialer Unterstützung
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 6
175
Kartenlink
0
Welchen Funktionen dient Bewältigung nach dem Konzept der Bewältigungsfunktionen?

A) Regulation von Aggression
B) Problemlösung
C) Regulation von emotionalem Distress
D) Rationalisierung des Problems
E) Konfrontative Bewältigung
B) Problemlösung
C) Regulation von emotionalem Distress
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 6
176
Kartenlink
0
Welche Klassen von Bewältigungsintentionen lassen sich aus den Studien von Laux und Weber (1991) ableiten?

A) Selbstregulation
B) Interaktionsregulation
C) Situationsregulation
D) Fremdregulation
E) Emotionsregulation

A) Selbstregulation
B) Interaktionsregulation
C) Situationsregulation
E) Emotionsregulation
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 6
177
Kartenlink
0
Welche Arten von primären Bewertungen einer potentiellen Person-Umwelt-Transaktion (PUT) unterscheidet Lazarus im dynamisch-transaktionalen Modell der Stressbewältigung?

A) stressbezogen
B) negativ
C) relevant
D) angenehm-positiv
E) irrelevant
A) stressbezogen
D) angenehm-positiv
E) irrelevant
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 6
178
Kartenlink
0
Innerhalb der primären Bewertungen einer potentiellen Person-Umwelt-Transaktion (PUT) von Lazarus lassen sich stressbezogene Bewertungen nochmals ausdifferenzieren in…?

A) Bedrohung
B) Herausforderung
C) Selbstwertminderung
D) Schaden-Verlust
E) Verletzung
A) Bedrohung
B) Herausforderung
D) Schaden-Verlust
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 6
179
Kartenlink
0
Unter Personenmerkmalen versteht Lazarus sogenannte sozial-kognitive Einheiten der Persönlichkeit. Dazu zählen z.B. …?

A) Ziele
B) Erwartungen
C) Überzeugungen
D) Enkodierungsprozesse
E) Werte
A) Ziele
B) Erwartungen
C) Überzeugungen
D) Enkodierungsprozesse
E) Werte
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 6
180
Kartenlink
0
Mit was ist ein niedriger sozioökonomischer Status assoziiert?

A) mehr Krankheiten
B) weniger soziale Kontakte
C) weniger Belastungen
D) mehr Gesundheitsgefährdungen
E) mehr Leistungsbereitschaft
A) mehr Krankheiten
D) mehr Gesundheitsgefährdungen

Soziodemographische Merkmale: niedriger sozioökonomischer Status (Bildung, Einkommen, Wohnort) ist mit mehr Belastungen, Krankheiten, Gesundheitsgefährdung assoziiert --> Zshg. wird mediiert über die Einschätzung von Situationen als schädigend/bedrohlich (primäre Bewertung) u. negative Einschätzung der eigenen Handlungs- u. Bewältigungsmöglichkeiten
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 6
181
Kartenlink
0
Mit der negativen Affektivität als habituelle Tendenz gehen einher?

A) Klagen
B) Besorgnis
C) Nervosität
D) Aggression
E) Anspannung
A) Klagen
B) Besorgnis
C) Nervosität
E) Anspannung
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 6
182
Kartenlink
0
Welche Facetten beinhaltet das Typ-A Verhaltensmuster?

A) Ehrgeiz
B) Zielstrebigkeit
C) Konkurrenzverhalten
D) Zeitdruck
E) Feindseligkeit
A) Ehrgeiz
C) Konkurrenzverhalten
D) Zeitdruck
E) Feindseligkeit
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 6
183
Kartenlink
0
Antonovsky (1987) unterscheidet welche Komponenten des Kohärenzsinns?

A) Erlebbarkeit
B) Bewältigbarkeit
C) Widerstandsfähigkeit
D) Bedeutsamkeit
E) Verstehbarkeit
B) Bewältigbarkeit
D) Bedeutsamkeit
E) Verstehbarkeit

Kohärenzsinn (sense of coherence; Antonosky, 1987): beschreibt die Fähigkeit eines Menschen, die ihm gebotenen Ressourcen zu nützen um sich gesund zu halten (Wikipedia).
Unterscheidung von drei Komponenten zur Erläuterung seines Konstrukts: (1) Verstehbarkeit (comprehensibility),
(2) Bewältigbarkeit (manageability) und (3) Bedeutsamkeit bzw. Sinnhaftigkeit (meaningfulness).

Die Umwelt von Personen mit hoher sense of coherence-Ausprägung muss gerade nicht strukturiert, vorhersagbar und erklärbar im herkömmlichen Sinne sein >
Menschen mit hohem "sense of coherence" sind besonders widerstandsfähig gegen Stress und schätzen PUTs als herausfordernd und zu bewältigend ein
> salutogenetischer bzw. gesundheitsentstehender Faktor
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 6
184
Kartenlink
0
Hardiness, ein dem Kohärenzsinn ähnliches Konstrukt, das sich ebenfalls positiv auf den Stress- und Bewältigungsprozess auswirken soll, beinhaltet…

A) die generelle Einstellung, dass potentiell belastende PUTs keine erdrückenden Probleme, sondern Herausforderungen sind
B) die generelle Fähigkeit potentiell belastende Situationen zu bagatellisieren
C) hohes Engagement in allen Lebensbereichen
D) die Wahrnehmung von Kontrolle über Ereignisse
E) die Bereitschaft zur Rationalisierung von Problemen
A) die generelle Einstellung, dass potentiell belastende PUTs keine erdrückenden Probleme, sondern Herausforderungen sind
C) hohes Engagement in allen Lebensbereichen
D) die Wahrnehmung von Kontrolle über Ereignisse

Hardiness (= Widerstandsfähigkeit; Kobasa, 1982): dem Kohärenzsinn ähnl. Konstrukt, soll sich ebenfalls positiv auf Stress- u. Bewältigungsprozess auswirken:
Beeinhaltet: (1) hohes Engagement in allen Lebensbereichen (Commitment), (2) die Wahrnehmung von Kontrolle über Ereignisse (control) und (3) die generelle Einstellung, dass potentiell belastende PUTs keine erdrückenden Probleme, sondern Herausforderungen sind (challenge).
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 6
185
Kartenlink
0
In welchen Situationen werden Stress und Bewältigung erfasst?

A) Konkrete Alltagsereignisse
B) Komplexe Belastungsbereiche
C) Hypothetische Situationen
D) Laborsituationen
E) Feldstudien
A) Konkrete Alltagsereignisse
B) Komplexe Belastungsbereiche
C) Hypothetische Situationen
D) Laborsituationen
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 6 VL
186
Kartenlink
0
Auf welche Arten werden Stress und Bewältigung erfasst?

A) kognitive Tests
B) Selbstbericht
C) Erfassung psychophysiologischer Daten
D) Selbstbeobachtung
E) Fremdbeobachtung
B) Selbstbericht
C) Erfassung psychophysiologischer Daten
D) Selbstbeobachtung
E) Fremdbeobachtung
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 6 VL
187
Kartenlink
0
Zu welchen übergeordneten Bewältigungsdimensionen lassen sich die Subskalen des COPE aggregieren?

A) Suche nach sozialer Unterstützung
B) Positive Neuinterpretation
C) Aktive Bewältigung
D) Abwartende Bewältigung
E) Vermeidende Bewältigung
A) Suche nach sozialer Unterstützung
B) Positive Neuinterpretation
C) Aktive Bewältigung
E) Vermeidende Bewältigung

ergreifend (verschied. Stichproben/ Inventare) ergeben sich immer wieder drei oder vier ähnliche Faktoren
z.B. Reduktion der Items/Subskalen des COPE-Fragebogens nach Carver et al. (1989) auf folgende 4 Faktoren: (1) Aktives Bewältigen, (2) passiv-vermeidendes Bewältigen, (3) Suche nach sozialer Unterstützung und (4) positive kognitive Umstrukturierung
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 6 VL
188
Kartenlink
0
Welche Bewältigungsmodi lassen sich im Modell der Bewältigungsmodi aus der Kombination von KOV und VIG ableiten?

A) Ängstliche
B) Sensitive
C) Nichtdefensive
D) Sensitizer
E) Represser
A) Ängstliche
C) Nichtdefensive
D) Sensitizer
E) Represser
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 6 VL
189
Kartenlink
0
Frage zum Angstbewältigungsinventar ABI – Was ist korrekt?

A) der ABI erfasst die Bewältigungsreaktion in physisch bedrohlichen Situationen
B) es werden 20 Reaktionen erfasst
C) getrennte Erfassung von Vigilanz und Vermeidung
D) es werden die in Angstfragebögen sonst üblichen Stimulus-Response-Fragen vermieden
E) der ABI erfasst ausschließlich Angstbewältigungsreaktionen in selbstwertbedrohlichen Situationen
A) Der Abi erfasst die Bewältigungsreaktion in physisch bedrohlichen Situationen
C) getrennte Erfassung von Vigilanz und Vermeidung

-
Es werden 80 Reaktionen erfasst --
Tags:
Quelle: 03419 - Klausur WS 09/10
190
Kartenlink
0
Bewältigungsfunktion und Bewältigungsintention – Was ist korrekt?

A) nach Lazarus dient Bewältigung der Funktion der Emotions- und Problemregulation
B) eine Reaktion kann gekennzeichnet sein durch Multi-Intentionalität
C) nach Lazarus sind Intentionen phänomenologische Entsprechungen von Bewältigungsfunktionen
D) verschiedene Reaktionen können gekennzeichnet sein durch Äquifinalität
E) Reaktion und Intention müssen getrennt erfasst werden um die Effizienz zu beurteilen
A) nach Lazarus dient Bewältigung der Funktion der Emotions- und Problemregulation
B) eine Reaktion kann gekennzeichnet sein durch Multi-Intentionalität
D) verschiedene Reaktionen können gekennzeichnet sein durch Äquifinalität
E) Reaktion und Intention müssen getrennt erfasst werden um die Effizienz zu beurteilen

Für C gab es zwar eine Gutschrift- Aussage ist aber von Lazarus sondern von Laux und weber
Tags:
Quelle: 03419 - Klausur WS 09/10
191
Kartenlink
0
Welche Aussagen zu den Funktionen und Intentionen von Bewältigung sind richtig?

A Nach Lazarus dient Bewältigung den beiden Funktionen der Emotions- und Problemregulation

B Eine einzelne Bewältigungsreaktion kann durch Multi-Intentionalität gekennzeichnet sein

C Bewältigungsintentionen sind nach Laux und Weber die phänomenologischen Entsprechungen
der theoretisch angenommenen Bewältigungsfunktion

D Verschiedene Bewältigungsreaktionen können durch Äquifinalität gekennzeichnet sein

E Bewältigungsreaktionen und -interaktionen müssen getrennt erfasst werden, um die Mulit-
Intentionalität und Äquifinalität von Bewältigung adäquat untersuchen zu können

A Nach Lazarus dient Bewältigung den beiden Funktionen der Emotions- und Problemregulation

B Eine einzelne Bewältigungsreaktion kann durch Multi-Intentionalität gekennzeichnet sein

C Bewältigungsintentionen sind nach Laux und Weber die phänomenologischen Entsprechungen
der theoretisch angenommenen Bewältigungsfunktion

D Verschiedene Bewältigungsreaktionen können durch Äquifinalität gekennzeichnet sein

E Bewältigungsreaktionen und -interaktionen müssen getrennt erfasst werden, um die Mulit-
Intentionalität und Äquifinalität von Bewältigung adäquat untersuchen zu können
ABCDE
192
Kartenlink
0
Welche Begriffe sind mit dem Namen Bandura verbunden?

A Selbstschemata
B Selbstwertgefühl
C Selbstwirksamkeitserwartung
D Selbstregulation
E Selbstdarstellung
C Selbstwirksamkeitserwartung
D Selbstregulation

+ ergebniserwartung


Selbstwirksamkeitserwartung = Wahrgenommene perceived self-efficacy betrifft die Einschätzung der Wahscheinlichkeit ein bestimmtes Verhalten das zur Erreichung eines Zieles notwendig ist, erfolgreich auszuführen.-


Selbstregulation = Fähigkeit sich selbst zu motivieren und zielgerichtet zu handeln
193
Kartenlink
0
Wessen Intelligenztheorie enthält einen übergeordneten g-Faktor?
A Carroll
B Jäger
C Vernon
D Guilford
E Wechsler
A Carroll
B Jäger
C Vernon

E Wechsler
194
Kartenlink
0
Erfassung sozialer Intelligenz – Was ist richtig?

A Soziale Handlungskompetenzen lassen sich durch Aufgaben erfassen, in denen Probanden
hypothetische soziale Probleme lösen müssen
B Der Soziale Intelligenztest Magdeburg erfasst die Handlungskomponente der Sozialen
Intelligenz
C Der Soziale Intelligenztest Magdeburg basiert auf der Selbstbeurteilung sozialer Fähigkeiten
D Im Assessment Center werden zur Erfassung sozialer Intelligenz zumeist Mikroaspekte des
Verhaltens sorgfältig beobachtet
E Soziale Handlungskompetenzen lassen sich durch Verhaltensbeobachtung in inszenierten
sozialen Situationen erfassen

A Soziale Handlungskompetenzen lassen sich durch Aufgaben erfassen, in denen Probanden
hypothetische soziale Probleme lösen müssen

B Der Soziale Intelligenztest Magdeburg erfasst die Handlungskomponente der Sozialen
Intelligenz

D Im Assessment Center werden zur Erfassung sozialer Intelligenz zumeist Mikroaspekte des
Verhaltens sorgfältig beobachtet

E Soziale Handlungskompetenzen lassen sich durch Verhaltensbeobachtung in inszenierten
sozialen Situationen erfassen
195
Kartenlink
0
Narzissmus

A ist erfassbar durch den NPI
B ist ein unidimensionales Persönlichkeitsmerkmal im normalpsychologischen Bereich
C ist bei Männern zumeist höher ausgeprägt als bei Frauen
D ist gekennzeichnet durch manischen Liebestoll
E Nach dem Selbstregulationsmodell ist Narzissmus gekennzeichnet durch eine grandiose und stabile Selbstsicht
A C
A ist erfassbar durch den NPI
C ist bei Männern zumeist höher ausgeprägt als bei Frauen

ist ein multidimensionales Persönlichkeitsmerkmal im normalpsychologischen Bereich

ist gekennzeichnet durch einen ludischen Libestil
Nach dem Selbstregulationsmodell ist Narzissmus gekennzeichnet durch eine grandiose und fragile Selbstsicht
196
Kartenlink
0
Innerhalb von welchen Kategorien klassifizieren Schütz et al. selbstbezogene Konstrukte?

A) Selbstbewertungen
B) Selbstorganisation
C) Selbstwirksamkeit und -darstellung
D) Selbstkonzeptinhalt und -struktur
E) Selbstregulation
A) Selbstbewertungen
C) Selbstwirksamkeit und -darstellung
D) Selbstkonzeptinhalt und –struktur
Tags:
Quelle: 03419 – Kapitel 7
197
Kartenlink
0
Vor dem Hintergrund welcher persönlichkeitspsychologischen Forschungstraditionen müssen die verschwommenen und verwirrenden Grenzen zwischen Selbst und Persönlichkeit nach Mischel und Morf (2003) gesehen werden?

A) Psychodynamische Persönlichkeitsforschung
B) differentiell-psychologische Persönlichkeitsforschung
C) biologisches Paradigma
D) sozial-kognitives Paradigma
E) phänomenologische Ansätze

B) differentiell-psychologische Persönlichkeitsforschung
D) sozial-kognitives Paradigma
Tags:
Quelle: 03419 – Kapitel 7
198
Kartenlink
0
Welche Aussagen zum Selbstkonzept als hypothetisches Konstrukt sind korrekt?

A) wird als ein System affektivkognitiver Strukturen aufgefasst
B) der Mensch organisiert seine Erfahrungen, auch die Erfahrungen bzgl. der eigenen Person, in konzeptuellen Systemen
C) hierarchisch strukturiert
D) Selbstkonzept ist die mentale Repräsentation der eigenen Person
E) bedeutsame Regulationsinstanz für das individuelle Verhalten
A) wird als ein System affektivkognitiver Strukturen aufgefasst
B) der Mensch organisiert seine Erfahrungen, auch die Erfahrungen bzgl. der eigenen Person, in konzeptuellen Systemen
C) hierarchisch strukturiert
D) Selbstkonzept ist die mentale Repräsentation der eigenen Person
E) bedeutsame Regulationsinstanz für das individuelle Verhalten

Selbstkonzept Als hypothetischem Konstrukt liegt ihm eine wesentliche Prämisse zugrunde: Der Mensch organisiert seine Erfahrungen, auch die Erfahrungen bzgl. der eigenen Person, in konzeptuellen Systemen. Das Selbstkonzept ist die mentale Repräsentation einer ganz bestimmten Person - der eigenen. Das Selbstkonzept wird als ein System affektivkognitiver Strukturen (Selbstbilder, Selbstschemata, possible selves) aufgefasst und gilt als bedeutsame Regulationsinstanz für das individuelle Verhalten. Es ist hierarchisch sturkturiert.
Tags:
Quelle: 03419 – Kapitel 7
199
Kartenlink
0

Im Hinblick auf welche Aspekte unterscheidet sich das Selbstkonzept als System oder Struktur von anderen Strukturen?

A) umfangreicher, komplexer und elaborierter als andere Strukturen
B) das Selbstkonzept ist einfacher zu regulieren
C) die Substrukturen sind mit Affekten verbunden
D) das Selbstkonzept ist häufiger aktiviert
E) es bestehen mehr und stärkere Interkonnektionen zwischen den einzelnen Substrukturen
A) umfangreicher, komplexer und elaborierter als andere Strukturen
C) die Substrukturen sind mit Affekten verbunden
D) das Selbstkonzept ist häufiger aktiviert
E) es bestehen mehr und stärkere Interkonnektionen zwischen den einzelnen Substrukturen
Tags:
Quelle: 03419 – Kapitel 7
200
Kartenlink
0
Welche wichtigen selbstbezogenen Motive liegen der Umsetzung von faktischen oder potentiellen Selbstbildern in Verhalten zugrunde?

A) Bedürfnis nach Selbstorganisation
B) Bedürfnis nach Selbstkonsistenz
C) Bedürfnis nach Selbstaufmerksamkeit
D) Bedürfnis nach Selbstwertmaximierung
E) Bedürfnis nach Selbstdiskrepanz
B) Bedürfnis nach Selbstkonsistenz
D) Bedürfnis nach Selbstwertmaximierung
Tags:
Quelle: 03419 – Kapitel 7
201
Kartenlink
0
Eine Ebene unterhalb des allgemeinen Selbstwerts werden in der Regel welche Facetten unterschieden?

A) körperbezogener Selbstwert
B) emotionaler Selbstwert
C) sozialer Selbstwert
D) leistungsbezogener Selbstwert
E) vergleichender Selbstwert
A) körperbezogener Selbstwert
B) emotionaler Selbstwert
C) sozialer Selbstwert
D) leistungsbezogener Selbstwert
Tags:
Quelle: 03419 – Kapitel 7
202
Kartenlink
0
Welche empirischen Befunde zur grandiosen Selbstsicht/Selbstüberschätzung sind korrekt?

A) Narzissten verwenden in ihrer Sprache deutlich weniger „Ich-Aussagen“
B) Studierende mit hohen Narzissmuswerten erwarten deutlich bessere Noten in anstehenden Prüfungen als Studierende mit niedrigen Narzissmuswerten
C) Narzissten stellen kritische Fragen, um ihr überlegenes Wissen zu demonstrieren, sie lenken in Unterhaltungen die Aufmerksamkeit immer wieder durch Körpersprache und lautes Sprechen auf die eigene Person
D) Narzissten glauben, dass sie bei anderen, insbesondere gegengeschlechtlichen Personen besonders gut ankommen
E) Die tatsächlich erreichten Noten waren bei hoch narzisstischen Studierenden tatsächlich besser als bei den niedrig narzisstischen Studierenden
B) Studierende mit hohen Narzissmuswerten erwarten deutlich bessere Noten in anstehenden Prüfungen als Studierende mit niedrigen Narzissmuswerten
C) Narzissten stellen kritische Fragen, um ihr überlegenes Wissen zu demonstrieren, sie lenken in Unterhaltungen die Aufmerksamkeit immer wieder durch Körpersprache und lautes Sprechen auf die eigene Person
D) Narzissten glauben, dass sie bei anderen, insbesondere gegengeschlechtlichen Personen besonders gut ankommen

Tags:
Quelle: 03419 – Kapitel 7
203
Kartenlink
0
Auf welchen Kernannahmen basiert das dynamische Selbstregulations-Prozessmodell des Narzissmus von Morf und Rhodewalt (2001)?

A) Das Ziel von Narzissten ist die Aufrechterhaltung bzw. Stabilisierung der grandiosen Selbstwertschätzung
B) Narzissten im psychologischen Sinn ziehen sich von anderen zurück
C) Narzissten verhalten sich im Verlauf einer Beziehung immer wieder so, dass die Bewunderung, die sie so dringend als „Futter“ für ihr Größenselbst brauchen langfristig erhalten bleibt
D) Narzisstische Selbstwertschätzung ist zwar grandios, aber zugleich fragil und instabil
E) Die grandiose Selbstsicht ist trotz aller Regulationsbemühungen offensichtlich unerreichbar
A) Das Ziel von Narzissten ist die Aufrechterhaltung bzw. Stabilisierung der grandiosen Selbstwertschätzung
D) Narzisstische Selbstwertschätzung ist zwar grandios, aber zugleich fragil und instabil
E) Die grandiose Selbstsicht ist trotz aller Regulationsbemühungen offensichtlich unerreichbar
Tags:
Quelle: 03419 – Kapitel 7
204
Kartenlink
0
Personen mit hohen Selbstwirksamkeitserwartungen…

A) unternehmen größere Anstrengungen, zeigen mehr Ausdauer und bessere Leistungen
B) bewältigen Stress, Enttäuschungen und Rückschläge besser als Personen mit niedrigen Selbstwirksamkeitserwartungen
C) packen Aufgaben in besserer Stimmung an
D) sind leichter gestresst als Personen mit niedrigen Selbstwirksamkeitserwartungen
E) wählen einfachere, erreichbarere Ziele aus
A) unternehmen größere Anstrengungen, zeigen mehr Ausdauer und bessere Leistungen
B) bewältigen Stress, Enttäuschungen und Rückschläge besser als Personen mit niedrigen Selbstwirksamkeitserwartungen
C) packen Aufgaben in besserer Stimmung an
Tags:
Quelle: 03419 – Kapitel 7
205
Kartenlink
0
Der „Weg“ vom Denken zum Verhalten umfasst welche „Stationen“?

A) Einschätzung der eigenen Selbstwirksamkeit zur Zielerreichung
B) Ausführung zielführender Verhaltensweisen
C) die kognitive Repräsentation eines zukünftigen erwünschten Zustandes
D) Situationseinschätzung zur Zielerreichung
E) Abschätzung des Aufwandes zur Zielerreichung
A) Einschätzung der eigenen Selbstwirksamkeit zur Zielerreichung
C) die kognitive Repräsentation eines zukünftigen erwünschten Zustandes
E) Abschätzung des Aufwandes zur Zielerreichung
Tags:
Quelle: 03419 – Kapitel 7
206
Kartenlink
0
Die Vermittlung von Selbstbildern zur Steuerung und Kontrolle von Eindrücken erfordert intra- und interpersonelle Wahrnehmungs- und Handlungskompetenzen.
Die interpersonelle Handlungskomponente betrifft…

A) Kontrolle und Steuerung des hinterlassenen Eindrucks
B) Wissen darüber, wie die Medien und Techniken der Selbstdarstellung eingesetzt werden müssen, um ein bestimmtes Bild der eigenen Person beim Publikum zu erzeugen
C) Bedürfnis nach Gefallen ist Voraussetzung
D) die Fähigkeit, die Medien und Techniken entsprechend einsetzen zu können
E) Selbstwirksamkeitserwartungen sind erforderlich
B) Wissen darüber, wie die Medien und Techniken der Selbstdarstellung eingesetzt werden müssen, um ein bestimmtes Bild der eigenen Person beim Publikum zu erzeugen
D) die Fähigkeit, die Medien und Techniken entsprechend einsetzen zu können
E) Selbstwirksamkeitserwartungen sind erforderlich
Tags:
Quelle: 03419 – Kapitel 7
207
Kartenlink
0
Hinter der selbstbezogenen Eindruckskontrolle und -steuerung stehen welche Motive der Selbstdarstellung?

A) Prosoziale Motive
B) Publikumszentrierte Motive
C) Proaktive Motive
D) Individuumszentrierte Motive
E) Umwelt Motive
B) Publikumszentrierte Motive
D) Individuumszentrierte Motive
Tags:
Quelle: 03419 – Kapitel 7
208
Kartenlink
0
Was sind Hauptmerkmale von starken Selbstüberwachern?

A) Intraindividuelle Verhaltensvariabilität
B) Hohe Darstellungskompetenz
C) Innenorientierung
D) Publikumsorientierung
E) Intraindividuelle Konsistenz
A) Intraindividuelle Verhaltensvariabilität
B) Hohe Darstellungskompetenz
D) Publikumsorientierung
Tags:
Quelle: 03419 – Kapitel 7
209
Kartenlink
0
Arkin nimmt an, dass Personen sich je nach Situation wie darstellen?

A) defensiv
B) protektiv
C) akquisitiv
D) aktiv
E) passiv
B) protektiv
C) akquisitiv
Tags:
Quelle: 03419 – Kapitel 7
210
Kartenlink
0
Was sind die Core Self Evaluations (CSE, Judge, 2009)?

A) Locus of control
B) Low Neuroticism
C) Self-Esteem
D) Self-Concept
E) generalized self-efficacy
A) Locus of control
B) Low Neuroticism
C) Self-Esteem
E) generalized self-efficacy
Tags:
Quelle: 03419 – Kapitel 7 VL
211
Kartenlink
0
Welche Kritikpunkte zur Multidimensionalen Selbstwertskala (MSWS) werden genannt?

A) theoretische Gegenüberstellung und Abgrenzung zu Neurotizismus
B) detailliertere Interpretationen zu den Subskalen wären wünschenswert
C) Normierung an umfangreicheren, differenzierteren klinischen Stichproben
D) Zufriedenstellende Testgütekriterien und übersichtlich strukturiertes, schlecht verständliches Manual
E) weniger verhaltensbezogene Validierung
A) theoretische Gegenüberstellung und Abgrenzung zu Neurotizismus
B) detailliertere Interpretationen zu den Subskalen wären wünschenswert
C) Normierung an umfangreicheren, differenzierteren klinischen Stichproben
Tags:
Quelle: 03419 – Kapitel 7 VL
212
Kartenlink
0
Was sind Kennzeichen sozial- kognitiver Theorien?

A) Wichtigkeit der sozialen Umwelt für Lernprozesse und Persönlichkeitsentwicklung
B) Betonung der Selbstgestaltungs-und Selbstregulationskompetenzen und –potentiale des Menschen
C) Betonung des Erlernens komplexer Verhaltensmuster abhängig von Verstärkungen durch Lernen am Modell
D) Betonung der Situationsunabhängigkeit des Verhaltens
E) Betonung der systematischen Forschung
A) Wichtigkeit der sozialen Umwelt für Lernprozesse und Persönlichkeitsentwicklung
B) Betonung der Selbstgestaltungs-und Selbstregulationskompetenzen und –potentiale des Menschen
E) Betonung der systematischen Forschung
Tags:
Quelle: 03419 – Kapitel 7 VL
213
Kartenlink
0

Was sind typische Verzerrungen des looking-glass-self?

A) Recency Effekt
B) „Not-even-your-best-friend-will-tell-you“-Phänomen
C) Impostor-Phänomen
D) Big Fish – Small Pond Phänomen
E) Negativitäts-Bias bei sozialer Ängstlichkeit

B) „Not-even-your-best-friend-will-tell-you“-Phänomen
C) Impostor-Phänomen
E) Negativitäts-Bias bei sozialer Ängstlichkeit
Tags:
Quelle: 03419 - Kapitel 7 VL
214
Kartenlink
0
Welche Aussagen zum Narzissmus sind korrekt?

A) ist erfassbar durch den NPI
B) wird im NPI als eindimensionales Merkmal erfasst
C) ist gekennzeichnet durch ludischen Liebesstil
D) ist gekennzeichnet durch manischen Liebesstil
E) nach dem Selbstregulationsmodell ist Narzissmus gekennzeichnet durch eine grandiose und
stabile Selbstsicht
A) ist erfassbar durch den NPI
C) ist gekennzeichnet durch ludischen Liebesstil
Tags:
Quelle: 03419 - Klausur WS 09/10
215
Kartenlink
0
Selbstwirksamkeit nach Bandura – Was ist korrekt?

A) die Aussage: „Schwierigkeiten sehe ich gelassen entgegen, da ich mich auf meine Fähigkeiten verlassen kann“ ist eine generalisierte Kompetenzerwartung
B) bei Diskrepanzen zwischen Ist und Soll wird ein feedforwardgesteuerter Prozess eingeleitet
C) Bewältigung wurde von Bandura nur als individuelles Konstrukt entworfen
D) bei Bandura ist Selbstwirksamkeit ein habituelles Merkmal
E) ob eine Person zielgerichtet handelt hängt von ihrer Selbstwirksamkeit ab
E) ob eine Person zielgerichtet handelt hängt von ihrer Selbstwirksamkeit ab

A) die Aussage: „Schwierigkeiten sehe ich gelassen entgegen, da ich mich auf meine Fähigkeiten verlassen kann“ ist eine generalisierte Kompetenzerwartung

wurde gutgeschrieben
Tags:
Quelle: 03419 - Klausur WS 09/10
216
Kartenlink
0
Welche Aussagen zum Self-Monitoring-Ansatz von Snyder stimmen?

A) der protektive Stil erfasst die Selbstdarstellungs- und Wahrnehmungskompetenz
B) durch Snyders Skala wird das Konstrukt multidimensional erfasst
C) der akquisitive Stil ist ausgerichtet auf sozialen Gewinn
D) aus Snyders Skala konnten 2 bis 3 Faktoren abgeleitet werden
E) der protektiveStil basiert auf prosozialen Motiven
C) der akquisitive Stil ist ausgerichtet auf sozialen Gewinn
D) aus Snyders Skala konnten 2 bis 3 Faktoren abgeleitet werden
Tags:
Quelle: 03419 - Klausur WS 09/10
Kartensatzinfo:
Autor: PeterPan
Oberthema: Psychologie
Thema: Einführung in die Persönlichkeitspsychologie
Schule / Uni: Fernuniversität Hagen
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 02.09.2013
Tags: 3419, Modul 7
 
Schlagwörter Karten:
Alle Karten (216)
keine Schlagwörter
Missbrauch melden

Abbrechen
E-Mail

Passwort

Login    

Passwort vergessen?
Deutsch  English