CoboCards App FAQ & Wishes Feedback
Language: English Language
Sign up for free  Login

Get these flashcards, study & pass exams. For free! Even on iPhone/Android!

Enter your e-mail address and import flashcard set for free.  
Go!
All main topics / BWL / Marketing

Marketing/BWL (54 Cards)

Say thanks
1
Cardlink
0
Was sind die Bedürfnisse nach der Bedürnispyramide A.H. Maslow?
2
Cardlink
0
Nenne die Produktionsfaktoren?
- Arbeitskraft: (körperliche und geistige Leistungen von Menschen)
- Know-how: (Können, Wissen, Informationen die für Output notwendig)
- Betriebsmittel (Maschinen, Werkzeuge, Boden, Gebäude, Geld)
- Werkstoffe (Rohstoffe, Hilfsstoffe, Vorfabrizierte Einzelteile, Betriebststoffe)
3
Cardlink
0
Was sind Standortfaktoren?
- Absatz
- Arbeitskraft / Know-how
- Werkstoff
- Umwelt
- Wirtschaftspolitik
4
Cardlink
0
Welche Wirtschaftssektoren gibt es?
- Primärsektor: Betriebe, die Güter aus der Natur gewinnen: arbeits- und kapitalintensiv

- Sekundärsektor: Betriebe, die Güter aus dem Primärsektor weiterverarbeiten: material- und kaitalintensiv

- Tertiärsektor: Unternehmen, die Dienstleistungen erbringen: personalintensiv
5
Cardlink
0
Was ist das BIP?
Das Bruttoinlandsprodukt (Abkürzung: BIP) gibt den Gesamtwert aller Güter (Waren und Dienstleistungen) an, die innerhalb eines Jahres innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft hergestellt wurden und dem Endverbrauch dienen. Bei der Berechnung werden Güter, die nicht direkt weiterverwendet, sondern auf Lager gestellt werden, als Vorratsveränderung berücksichtigt.
6
Cardlink
0
Wieso gibt es Marketing?
Entstanden ist Marketing Anfang des 20. Jahrhundert, weil das Angebot durch die neuen Produktionsmöglichkeiten grösser wurde als die Nachfrage.
7
Cardlink
0
Was ist Marketing?
- Marketing ist eine Aktivität, die darauf gerichtet ist, Bedürfnisse und Wünsche durch Austauschprozesse zu befriedigen.

- Marketing heisst marktgerechte und marktgerichtete Unternehmensführung.

Mit Marketing bezeichnet man alle Anstrengungen eines Unternehmens sein Produkt oder seine Dienstleistung auf dem Markt erfolgreich abzusetzen.
8
Cardlink
0
Welche Marktformen gibt es?
- Monopol: nennt man eine Marktsituation, in der für ein Produkt nur wenige Anbieter oder nur wenige Nachfrager existieren

- Polypol: bezeichnet eine Marktform, in der es auf beiden Marktseiten eine Vielzahl von Anbietern und Nachfragern gibt.

- Oligopol: bezeichnet eine Marktform, bei der es zwar viele Nachfrager, aber nur wenige Anbieter gibt, bzw umgekehrt. Ein Oligopol mit genau zwei Anbietern heisst Duopol.

- Käufer- und Verkäufermarkt: bezeichnet zwei extreme Situationen: Beim Verkäufermarkt übersteigt die Nachfrage das Angebot. Der Käufer ist vom Verkäufer abhängig. Dieser kann den Preis bestimmen und im Extremfall den Käufer aussuchen.
Beim Käufermarkt befindet sich der Käufer in einer verhandlungstechnisch günstigeren Situation. Anbieter und Waren übersteigen die Nachfrage. Der Käufer kann wählen und auch den Preis bestimmen. In unserer Konsumwelt ist das die Regel
9
Cardlink
0
Wie funktioniert der Marketingkreislauf?
Marketing ist ein geschlossener Kreis. Er beginnt und endet immer beim Konsumenten.

Vier wesentliche Element

> Angebot (Produktionsverhalten) > Massnahmen (Marketing-Mix) >Marktreaktion (Konsumentenverhalten) > Nachfrage (Abverkauf)
10
Cardlink
0
Beim heutigen dichten Angebot von gleichwertigen Gütern braucht ein Unternehmer genaue Kentnisse. Welche?
- Zielgruppe
- Absatzmärkte
- Konkurrenz
- Wünsche und Bedürfnisse der Kunden.

11
Cardlink
0
Was sind die verschiedenen Marketingphilosophien?
- Produktorientiertes Marketing: Im Zentrum stehen fertige Produkte für welche Käufer gefunden werden müssen. (z.B. Maschinen/Anlagenbau)

- Bedürfnissorientiertes Marketing Im Zentrum stehen effektive, bzw. latent vorhandene Bedürfnisse der Käufer im Zentrum. (z.B. Nahrungsmittel, Versicherungen)

- Rationales Marketing Mischung aus den beiden Arten des Marketing. Vorteile der eigenen Möglichkeiten: Kernkompetenzen und Bedürfnisse der Kunden

- Aktives und passives Marketing Unabhänig von den Arten des Marketings werden entweder aktiv oder passiv in die Geschäftsführung mit einbezogen. (passiv: Elektrizitätswerke, aktiv: Erdölindustrie)
12
Cardlink
0
Was gibt es für Marketingaufgaben?
Nach innen gerichtete Marketingaufgaben

- Personelles, anlagemässiges, finanzielles und rechtliches Potential der Stellen, die in erster Linie Marketingaufgaben wahrnehmen
- Führungssystem und Einsatz der Führungsinstrumente des Marketingsbereichs
- Marketing-Informations-System (Logistik, Infrastruktursystem, Computer)

Nach aussen gerichtete Marketingaufgaben
- Produk- und Sortimentsgestaltung
- Preisfestlegung und Bestimmung der Konditionen
- Gestaltung und Einsatz der Kommunikationsinstrumente
- Einsatz des Verkaufs und der Warenverteilung
- Gestaltung und Einsatz der Instrumente des Kundendienstes
13
Cardlink
0
Marketing-Instrumente: Was sind die 4 Ps?
Product
- Produkt
- Dienstleistung
- Sortiment
- Verpackung
- Qualität

Price
- Preisbestimmung
- Preisdifferenzierung

Place
- Vertrieb
- Distributionspartner
- Multichannel
- Key-Account
- E-Commerce

Promotion
- Werbung
- Verkaufsförderung
- Persönlicher Verkauf
- Direct Marketing
- Operatives CRM
- Public Relations
- Internet- Kommunikation

Zusätzlich noch:
People
- Mitarbeiterführung
- Bezihungspflege zu Kunden und Zulieferer

Profile
- Markenpositionierung
- Branding CI/CD
14
Cardlink
0
Wie werden die Hauptinstrumente wiederum unterteilt? (Product)
am Beispiel vom Ipod

- Grundnutzen
Musikhören unterwegs, technisch einfache Bedinung, super Qualität

- Zusatznutzen
cooler Look, viele Farben, starke Marke, Prestige

- Nebennutzen
Musikdownload und verwaltung über iTunes, Connecitvity mit Mac-Welt etc.
15
Cardlink
0
Welche Arten von Produkten mit verschiedenen Charakteristik gibt es?
-Commodity-Produkte
Massenwaren, die sich kaum von anderen Unterscheiden

-Nischenprodukte
mehr oder weniger kleinen Markt bedienen, begrenzte Nachfrage aber hohe Wertschöpfung z.B. Diät-Nahrung für Heimtiere

- Convenience Produkte
die durch ihre Anwendungsform den Alltag erleichtern z.B. Fertigmenüs

- Erklärungsbedürftige Produkte
hoher Beratungsaufwand z.B. Lebensversicherung, Bankangebote

-Einzel-/Spezialanfertigungen
Bedürfnisse eines einzigen Kunden zugeschnitten
16
Cardlink
0
Wie werden die Hauptinstrumente unterteilt? (Place)
- Distributionswege Wahl der Verkaufskanäle: indirekter und direkter Verkauf

- Distributionsdichte in welchen Gebieten und in wie vielen Geschäften wird verkauft.

- Distributionsautorität Einfluss, bzw. Abhängigkeit eines Unternehmens auf die Distributionskanläle, inkl. Regal-Platzierung oder Marktbearbeitung vor Ort
17
Cardlink
0
Was sind Distributionskennziffern?
Um entscheiden zu können, ob ein Produkt in den richtigen Kanälen ist, werden die Ladenkanäle mittels Distributionskennziffern beurteilt:

- ungewichtete (nummerische) Distributionsgrad gibt an, bei wie vielen Verkaufstellen die eine bestimmte Produkt-Kategorie führen, ein spezifischer Artikel vertrieben wird

- gewichteter Distributionsgrad gibt an wieviel diese Verkaufstellen, die den spezifischen Artikel führen, zum Gesamtumsatz einer bestimmten Produkt-Kategorie beitragen.

gewichteter Distributionsgrad ist wichtiger. 
18
Cardlink
0
Wie unterscheidet man ein Sortiment?
-Sortimenttiefe Auswahl der Leistungen, die ein identisches Problem der Nachfrage erfüllt. z.B. Shampoos gegen fettige, trockene Haare, gegen Spliss, gegen Schuppen etc

-Sortimentbreite Das breite Sortiment deckt sämtliche Bedürfnisse rund um die Haarpflege, Shampoo, Festiger Tönung, Gel etc
19
Cardlink
0
Wie unterteilt man die Hauptinstrumente? (Promotion)
- Marketingkommunikation direkte oder indirekte absatzwirksame Zielsetzung

- Unternehmenskommunikation (Coporate Communications)
eher auf allgemeine, für das Unternehmen und die Marke reputationsfördernde Kommunikationsaufgaben konzentriert.

Werbung: Zielgerechte und bewusst gestaltete Marktkommunikation mit dem Ziel Bekanntheit zu schaffen, Interesse zu wecken, Wissen  zu verstärken und eine Handlung auszulösen

PR: bewusste und systematische Pflege von Beziehungen zwischen der Unternehmung und ihre bestehende und potenziellen Kontaktpartnern. Will Leistungen bekannt machen, Meinungen formen und festigen, Sympathie stärken

Verkaufsförderung/Handelsmarketing Unterstützung von Werbung und PR gezielt am Verkaufspunkt. Aktionen, Wettbewerbe, Demonstrationen etc...

Verkaufs und Verkaufsunterlagen Produktbroschüren, Flyers etc

Sponsoring kulturelle, sportliche, oder soziale Aktivitäten im Namen eines Unternehmens

Dialog-/Direktmarketing Direkt an den potentiellen Käufer gerichtete Werbebotschaft (Mailings, Streuwürfe)

Events/Messen Kundenbegegnung und -pflege, Direktverkauf

Neue Medien Internet, Social Networks, Homepage etc

Customer Relationship Management Strukturierung und Pflege von Kundeninformationen zum Zweck der Nutzung für kommerzielle oder reputationsfördernde Zwecke

Branding, CI/CD Definition der gewünschten Wahrnehmung der Unternehmung, Marke, in visueller und verbaler Form
20
Cardlink
0
Wie unterteilt man die Hauptinstrumente? (Price)
Der Preis setzt sich zusammen aus:

Marktpreis
- Zahlungsbereitschaft Markt
- Konkurrenz-Niveau
- Entstehungs-Kosten
- allgm. Kosten/Nutzen Relation

Nachlässen/Zuschlägen
- Rabatte, Boni
- Zahlungskonditionen, Skonti
- Mindestmengen-Zuschläge
- Express/- Nachtzuschläge

Zugaben
- Mengen-Zugaben/ -Aktionen
- Probe-/ Testartikel
- Spezial-/Partnerangebote
- Werbeeintäge (f. Handel)

---
Non-Prize-Marketing dabei ist der Preis untergeordnet. Die differenzierende Marktleistung oder das Markenprofil sind wichtiger (Bsp. Aplle/iPod, Mercedes-Benz etc.)
21
Cardlink
0
Was ist eine Preisschwelle?
Der Punkt, wo der Preis als zu hoch (oder zu tief) empfunden wird und die Nachfrage dadurch rapide abnimmt.
22
Cardlink
0
Was ist ein Marketing-Mix?
Der Marketing-Mix bezeichnet die bewusste Planung und Gestaltung der einzelnen Instrumente mit dem Ziel ein optimales Zusammenspiel und bestmögliche Wirkung bei minimalen Kosteneinsatz zu gewährleisten.


Der Grundsatz
- Ein schlechtes Produkt kann auf Dauer auch mit der besten Werbung nicht verkauft werden

- ist ein gutes Produkt trotz guter Werbung nur schwer erhältlich, wird das Interesse der Konsumenten sehr schnell nachlassen

- Wenn der Preis nicht stimmt, funktionieren auch die beste Werbung, das beste Distributionsnetz auch kein noch so gutes Produkt.


Einflussfaktoren
Neben der optimalen Gestaltung des Marketings, dürfen wir die äusseren Einflussfaktoren nicht vernachlässigen. Diese sind gegeben, können sich aber auch verändern. Die Strategie kann danach ausgerichtet werden.

- wirtschaftliche Bedingungen
- soziale und kulturelle Aspekte
- politische Faktoren
- technologische Errungenschafen
23
Cardlink
0
Was ist ein Marketing-Teilmix und welche Arten gibt es?
Teilmix-Handel umfasst Massnahmen, die sich primär an den Handel richten:
- beste Distribution zu erreichen
- den Handel zu einem positiven Einkaufsverhalten
- oder einem aktiven Abverkauf zu bewegen

Teilmix Produktverwender umfasst Massnahmen, die sich primär an die Produkteverwender
- diese zum Kauf
- zum Wiederkauf
- oder zur positiven Beeinflussung weiterer potentieller Käufer zu bewegen
24
Cardlink
0
Was ist ein Teilmarkt?
Die Definition eines Teilmarktes ist also die Feingliederung des Marktes nach sinnvollen Kriterien und damit das Feld, welches für die Marktbearbeitung als relevant betrachtet wird.

Das Ziel einer möglicht genauen Beschreibung des Marktes/Teilmarktes liegt im effizienten und kostenoptimierten Einsatz des Marketinginstrumentariums.

Markt: Getränke
Teilmarkt 1 = Markt 2: Alkoholfreihe Getränke
Teilmarkt 2 = Makrt 2: Mineralwasser, Fruchtsäfte
25
Cardlink
0
Wie ist die Kompetenzverteilung bei Planungsaufgaben?
Unternehmen/Besitzer: Vision (langfristig)
Verwaltungsrat: Strategische Ziele (mittel- bis Langfristig)
Geschäftsleitung: Operative Zele (kurzfristig)

Generelle Unternehmensziele
- in wachsenden Märkten attraktive Produkte an kaufkräftigen Abnehmen absetzen
- Aufwand und Ertrag in Einklang halten
- Gewinn erwirtschaften (für Aktionäre/Investoren oder Reservenbildung)
- Zufriedene Kunden und Mitarbeiter
26
Cardlink
0
Zeichne das Marktgeschehen als System
27
Cardlink
0
Was ist ein Marktsegement?
Mit Marktsegment werden im Marketing die Zielgruppen, d.h. die potenziellen Käufer verstanden. Es sind immer Personen oder Personengruppen, sowie ihre Bedürfnisse im Kaufverhalten

Marktsegmente werden vorweigend nach soziodemografischen und psycholgischen Aspekten definiert.

Soziodemographische
- Männlich, weiblich
- Alter
- Bildungshintergrund
- Wohnsituation
- Familien/Haushaltsgrösse

Psychologische
- Status und Prestige orientiert
- Werkt-konservativ
- Ökologisch bewusst
- Wirtschaftsinteressiert
- Sozial ausgerichtet etc
28
Cardlink
0
Was sind Beeinflusser und welche Arten gibt es?
Bezugsgruppen welche iene Bedeutung für das definierte Marktsegment und das Marketing haben und dadurch die Resultate beieinflussen.

Interne Beeinflusser
Personen die in der gleichen Familie, Firma, oder Instituition sind.

Produkt = Käufer = interne Beeinflusser
Spielwaren = Eltern = Kind
Computer = Unternehmer = It-Spezialist
Reisen = Mann = Familie


externe Beinflusser
Personen die nur indirekt Bezug zum Käufer haben. z.B. Meinungsbildner, bekannte Persönlichkeiten, Medien, oder Vertrauenspersonen, Arzt, Chef etc

Produkt = Verwender = externe Beeinflusser
Computer = User = Fach-Journalist
Gesundheit = Risikogruppe = Politiker
Haarpflege = Frauen = Coiffeur oder Filmstar
29
Cardlink
0
Was meint man mit Positionierung?
Jede angebotene Leistung strebt eine bestimmte Position im Markt an. Diese wird von den verschiedenen Faktoren, sowohl objektiven als auch subjektiven beinflusst. Mit der Positioierung steuert das Unternehmen gezielt das Bild in den Köpfen des anzusprechenden Zielpublikums.

Positionierungen werden normalerwiese mit Marktforschungs-Fakten erstellt.

30
Cardlink
0
Wie verläuft der Lebenszyklus eines Produktes


- Break even  ist der Punkt wo der Umsatz erstmalig die Kosten übersteigt. Ab diesem Zeitpunkt verdient ein Unternehmen mit seinem Produkt Geld. Sollte in der Wachstumsphase sein.

- Relaunch  in der Sättigungsphase, mit Investitionen erneuert.

Der Lebenszyklus eines Produktes kann theoretisch unendlich sein.
31
Cardlink
0
Was versteht man unter der Produkteportfolio-Methode der Boston Consulting Group?


Methode um die Marktchancen sortimentsübergreifend zu analysieren und so ihre Position und Investitionen längerfristig planen zu könenn.

Stars
- hohes Wachstum und Marktanteil
- Einsatz grosser Geldmittel, aber auch grosse Renditen

Cash Cows
- hoher Marktanteil, niedriges Wachstum
- wenig Investition

Questions Marks
- niedriger Marktanteil in schnell wachsenden Märkten
- viele Investitionen, obwohl Gewinn unklar ist

Poor Dogs
- niedriges Wachstum und niedrigem Marktanteil
- selbstragen, keine Investition
32
Cardlink
0
Was sind Marktkennzahlen?


Marktanteil
tatsächliche Marktstellung eines Produktes oder Anbieters
z.B. Apple hat mit seinem iPod xx% vom Marktvolumen

Marktvolumen
absolute, momentane Grösse des Marktes
z.B. der Markt der Mediaplayer umfasst ein Umsatzvolumen von xxx

Marktpotenzial
Erwartung in welcher Grösse ein Markt in bestimmter Zeit wachsen kann
z.B. im nächsten Jahr nimmt das Umsatzvolumen vom Markt Mediaplayer um 15% zu

Marktkapazität
rein theoretischer Wert, welcher eine mögliche Marktgrösse beschreibt, falls in einer bestimmten Periode die Produkte gratis abgegeben werden würden
z. B. Apple könnte in der Schweiz die iPods maximal an x,xx Mio Menschen verteilen, welche in der Lage sind das Produkt zu nutzen

Marktsättigungsgrad
prozentuales Verhältnis, in welchem Mass ein bestimmter Markt bereits besetzt ist, bzw, um wieviel er noch wachsen dürfte
33
Cardlink
0
Was ist der Markt? Formuliere eine Defintion und führe dabei die vier Elemente auf, die sich auf dem Markt treffen.
Der Mart ist der Ort, wo das Angebot auf die Nachfrage trifft. Folgende Elemente treffen sich.
- Marktleistung (Produkt/Angebot)
- Anbieter
- Käufer (Nachfrage)
- Marketing Mix
- Güter
- Geld
34
Cardlink
0
Was ist Angebot und Nachfrage (in einer Grafik erklärt)
35
Cardlink
0
Welche zentralen Interessen hat der Kapitalgeber gegenüber dem Unternehmen?
- Wertschöpfung aus Kapital (Kapitalrendite)
- Entscheidungen mitbestimmen (Risikomanagement)
- Gemeinsames Wachstum
- Gewinn
- Sicherheit
36
Cardlink
0
Was sind die Ziele der finanziellen Führung?
- Rentabilität
- Liquidität
- Unabhängigkeit
- Flexibilität
- Sicherheit/Stabilität
37
Cardlink
0
Woran orientiert sich das Marketing. Kreuze das richtige an.
1. am Markt
2. am geltenden Recht
3. am Produkt
4. an der Konkurrenz
5. am Kunden
6. an den Produktionsfaktoren
7. an der Gewinnerwartung des Kapitalgebers
8. an der Nachfrage
1, 3, 4, 5, 8
38
Cardlink
0
Was versteht man unter Inovationssegmenten nach Rogers?


Übersetzung

Innovatoren, Frühe Adopter, Frühe Mehrheit, Späte Mehrheit, Nachzügler
39
Cardlink
0
Wie erstellt man ein Marketingkonzept?
1. Analyse
2. Zielsetzungen
3. Strategien
4. Marketingmix
5. Budget
6. Realisation
7. Kontrolle
40
Cardlink
0
Was meint man mit Push- und Pull-Wirkung?


Push = Angebotsdruck
Pull = Nahfragesog

Push= Angebot ist so, dass alles ins Produkt und in die Produktleistung investiert wird

Pull= Alle Mittel werden in die Nachfrage investiert. Werbung wichtig
41
Cardlink
0
Was muss im Produkt vorhanden sein, damit es überhaupt Erfolg haben kann?
Standard-Instrumente
Absatzbedeutung sehr hoch, Freiheitsgrad null-mittel
Grundnutzen
(Auto muss fahren können)

Dominante Instrumente
Absatzbedeutung sehr hoch, Freiheitsgrad mittel-sehr gross
Grundnutzen
(Karosserie)

Komplementäre Instrumente
Absatzbedeutung schwach-mittel, Freiheitsgrad gering-gross
Specials
(Garagennetz von BMW)

Marginale Instrumente
Absatzbedeutung Null-schwach, Freiheitsgrad, Gering-Gross
nahezu keine Bedeutung für den Markt
42
Cardlink
0
Was gibt es für Kriterien für die Erfolgsmessung?
-Kunden
-Absatzmittler
-Konkurrenten
- Wirkung des Marketing-Instrumetariums
- Absatzvolumen
- Erfolg mit Neuerungen
- Finanzen
43
Cardlink
0
Was ist Transaktionsmarketing und was Relationship Marketing?
Transaktionaktionsmarketing
- inside-out
- Information
- 4P: Product, Price, Promotion, Place
- 5P: Personal
- Push-Marketing

Relationship Marketing
- outside-in
- 3 R:
Recruitment (Kundenakquisition)
Retention (Kundenbindung)
--Recovery (Kundenrückgewinnung)
- Pullmarketing / Dialog
44
Cardlink
0
Wissenpyramide des Produkts
- Produkt unbekannt
- Produkt bekannt
- Nutzen des Produktes ist bekannt
- Vom persönlichen Nutzen überzeugt
- Kauf
45
Cardlink
0
Was gibt es für Implementierungsbarrieren?
- Informationsbarierren (Problem des Kennen)
- Transformationsbarrieren (Problem des Verstehens)
- Fähigkeitsbarrieren (Problem des Könnens)
- Willensbarrieren (Problem des Wollens)
- Kompetenzbarrieren (Problem des Dürfens)
46
Cardlink
0
Was ist die Corporate Identity?
Ist die Wahrnehmung eines Unternehmens von aussen.

Im Mittelpunkt steht die Corporate Culture. Um diese Culture sind folgende Aspekte gruppiert.
- Corporate Behaviour
- Corporate Design
- Corporate Communication
- Corporate Performance
47
Cardlink
0
Wie funktioniert der Prozess des Werbekonzepts?
Phase 1: Analysephase
- Situationsanalyse
- Kommuikative Problemstellung

Phase 2: Planungsphase
- Wahl der Werbezielgruppen
- Definition der Werbeiele
- Bestimmung der Positionierung
- Bestimmung der Copy-Plattform
- Bestimmung der Media-Plattform
- Festlegung ds Werbebudgets

Phase 3: Implementierungs-/Durchführungsphase
- Realisierung der Werbemassnahmen

Phase 4: Kontrollphase
- Kontrolle des Werbeerfolgs
48
Cardlink
0
Was meint man mit integrierter Kommunikationsplanung?
Das bedeutet, das Werbung nicht mehr losgelöst von der übrigen Kommunikation, sondern als Teil der gesamten Kommunikation betrachtet wird.
49
Cardlink
0
Wie sehen die Arbeitsphasen der Kommunikationsplanung aus?
1. Briefing
2. Situationsanlayse
3. Kommunikationsstrategie
4 Strategie- Präsentation
5. Kommunikationskonzept
-- Briefing, Kreativplattform, Mediaplattform
6. Präsentation
7. Realisation
8. Mediadisposition
9. Abrechnung / Kontrolle
50
Cardlink
0
Was sind die Kommunikationziele? (Werbung)
Bekanntheit
Definiert welche Personengruppen was vom Angebot kennen soll.

Wissen
Menschen möchten etwas über das Angebot wissen, bevor sie sich dafür entscheiden. Welche Kenntnisse über das Produkt, seine Vorteile oder Nutzen überzeugen die Zielgruppe

Einstellungsziele
Welche Einstellung soll die Zielgruppe zu einem Produkt oder einer Firma haben? Welches Image soll die Zielgruppe mit dem Produkt verbingen?

Verhaltensziele
Wie soll sich die Zielgruppe gegenüber dem Produkt verhalten? Welche Handlungen sollen bei der Zielgruppe ausgelöst werden? Die Zielgruppe soll in ihrem Verhalten bestätigt, korrigiert oder motiviert werden
51
Cardlink
0
Was sind die 7 W für das Kommunikationsplattform?
Ein "W" kann ohne das andere nicht existieren. Die 7 "W" beinflussen sich gegenseitig.

Wem = Werbezielgruppe
Wo = Geografischer Einsatz
Was = Werbebotschaft
Wie = Tonalität / Stil
Wann = Zeitlicher Einsatz
Womit = Werbemittel
Wieviel = Budget
52
Cardlink
0
Was ist USP und was ist UCP?
USP - Unique Selling Proposition
Einzigartigkeit durch spezielle Leistung
- Einzigartiger Produktevorteil, der zum Zeitpunkt des Betrachten nur dieses Produkt hat. USP sind sehr kurzlebig, da Innovationen rasch von der Konkurrenz kopiert werden

UCP - Unique Communication Proposition
Einzigartigkeit durch werbliche Alleinstellungen
Bei fehlenden, sachlich begründbaren Vorteilen werden zunehmend werblich konstruierte Erlebnisweltenn, meist emotionale aufgeladen, und mit einem entsprechenden Imagetransfer geschaffen.

53
Cardlink
0
Haupt- und Nebenbotschaft
Hauptbotschaft
Positionierung als Hauptbotschaft. Eine gute Positionierung kann als Hauptbotschaft jahrelang eingesetzt werden.

Nebenbotschaft
Nebenbotschaften sind Zusatzinformationen, die für den Betrachter wirksam sein können, beispielsweise, Preis und Menge

54
Cardlink
0
Was ist wichtig damit der Konsument an das werbliche Versprechen glaubt?
Begründung (rheason why)

Die Begründung können in emotionalen wie auch in rationalen Komponenten liegen, Sicherheit geben, Ängste abbauen, Zusammengehörigkeitsgefühl festigen.

Z.B.
OMO: wäsche wird noch weisser- bessere Hausfrau
Möbel Pfister: hat das grösse Möbelangebot und die grösste Ausstellung
Flashcard set info:
Author: Dada
Main topic: BWL
Topic: Marketing
Published: 22.03.2010
 
Card tags:
All cards (54)
no tags
Report abuse

Cancel
Email

Password

Login    

Forgot password?
Deutsch  English