Apple is The Grave Digger of Our iPhone App

Ali - Februar 23rd, 20115 Comments »

You can like Apple and its products or not. We know a lot of people who love Apple and a lot who don’t. It’s a fact that Apple products like iPhone or Mac are widely used. The App Store is a solution for developers to sell their apps worldwide.

The Effort of Developing An Own App

For one year now we offer our iPhone App in the App Store. The development follows strict regulations. The upload process is tough, but in our case everything went well.

The most app providers are small start-ups or freelance developers. Only to develop for the app store a licence is needed every year ($99).  Addiotionally you need a Mac. For each purchase of your app, a fee of 30% has to be paid to Apple.

The Handling of iTunes

is no bed of roses at all. But a lot of developers have complained about this issue already. You get used to it, although it’s frustrating.

Apple Threatens Our Business Model

Although the above mentioned disturbs you, you accept it. You have no other chance. Frankly you earn money with the App Store and if Apple earns money as well, It’s a fair deal. But if Apple attacks our business model, it’s not fun anymore.

What has happened?

As we announced in our previous blogposts we are currently working on an update. The new update contains the most of our user’s wishes. Our business model is Freemium. We wanted to introduce this model to our smartphone apps. We think that a Free version will satisfy a lot of our users. Unfortunately Apple upsets us with vague statements and this delays the development process.

Especially the following paragraph:

11.1 Apps that unlock or enable additional features or functionality

with mechanisms other than the App Store, except as approved in
section 11.13, will be re
jected

That means we cannot offer a new app with the freemium model. We don’t want to unsatisfy our users but under these conditions we don’t know if we can continue developing the app.

The following satement makes us hope:

„We created subscriptions for publishing apps, not SaaS apps.“

Unfortunately there is no contact person we could ask and clarify open issues.

Update will be delayed

We apologise for any inconvenience. We keep an eye on the statements from Apple’s site.

Wenn Apple unserer iPhone Karteikarten App die Grube gräbt…

Ali - Februar 23rd, 201132 Comments »

Apple und seine Produkte kann man mögen oder nicht. Wir kennen genauso viele, die Apple lieben als auch solche, die von dessen Produkten Abstand halten. Fakt ist nun einmal, dass die Produkte wie iPhone, Mac & Co. weit verbreitet sind. Apple bietet mit dem App Store eine Lösung für Entwickler, Applikationen weltweit zu verkaufen.

Der Aufwand für eine eigene Karteikarten App

Auch wir bieten seit genau einem Jahr und 3 Tagen nun eine entsprechende Karteikarten Applikation für das iPhone und das iPod an. Bei der Entwicklung müssen zwar strikte Regeln eingehalten werden und auch das Uploaden ist alles andere als einfach, aber all das hat in unserem Fall problemlos geklappt.

Die meisten App-Anbieter sind wohl keine großen Konzerne, sondern Start-ups und freiberufliche Entwickler. Allein um überhaupt für den App Store entwickeln zu dürfen ist eine Jahreslizenz notwendig. Die kostet dann 79 €. Außerdem benötigt man einen Mac. Schlecht für denjenigen, der keinen besitzt. Hat man die App letztlich fertiggestellt und möchte diese kostenpflichtig anbieten (weil man viel Schweiß investiert hat), dann darf man noch einmal 30% an Provision pro verkaufter App abdrücken.

Das Handling mit iTunes

Ist alles andere als Zuckerschlecken. Aber über die Bedienerunfreundlichkeit von iTunes wurde ja weitreichend berichtet. Nur leider tut sich da nicht viel. Mit der Zeit gewöhnt man sich an die Frustration.

Apple gefährdet unser Geschäftsmodell

Auch wenn einem die oben genannten Umstände nicht schmecken, nimmt man diese billigend in Kauf. Schließlich verdient man etwas durch den Vertrieb im App Store. Wenn Apple uns die Möglichkeit bietet, dann sollen die auch etwas davon haben. Wenn Apple aber mit seinem eigensinnigen Verhalten unser Geschäftsmodell angreift, dann hört der Spaß irgendwo auf.

Was ist geschehen?

Wie in unserem vorherigen Blogeintrag (siehe hier) angekündigt, arbeiten wir an einer neuen Version der iPhone App. Diese beinhaltet fast alle die von unseren Nutzern gewünschten Funktionen. Unser Geschäftsmodell ist das Freemium-Modell. Dieses wollten wir auch auf die Smartphone Apps übertragen. Wir glauben einfach, dass eine Free Version die meisten unserer Nutzer glücklich machen wird. Apple macht uns mit seinen z.T. vagen Aussagen unsicher, und das hemmt die Entwicklung des Updates.

Vor allem verärgert uns folgender Paragraph in den Review Guidelines:

11.1 Apps that unlock or enable additional features or functionality
with mechanisms other than the App Store, except as approved in
section 11.13, will be re
jected

Das bedeutet, dass wir keine App nach dem Freemium-Prinzip anbieten könnten. Wir wollen zwar unsere Nutzer nicht verunsichern, aber unter diesen Umständen ist es fraglich, ob das Update überhaupt kommt. Zwar gab es in den letzten Tagen auch diese Aussage:

„We created subscriptions for publishing apps, not SaaS apps.“

was bedeuten würde, dass wir (als SaaS-Anbieter) doch In App Purchases anbieten könnten, doch werden wir erst die Entwicklung des Updates wieder aufnehmen, wenn diese Aussage wasserdicht ist. Leider bietet Apple auch keine Anlaufstelle bei der man sich erkundigen könnte.

Update verspätet sich

Zwangsläufig verspätet sich daher das Update. Dabei sind die entgehenden Einnahmen das geringste Übel. Wann es soweit sein wird, können wir nicht abschätzen. Wir beobachten die Geschehnisse und bitten unsere Nutzer, die Verzögerung zu entschuldigen.

iPhone App Unpublished

Ali - Februar 20th, 2011No Comments »

Friday evening we received an e-mail telling us that the iPhone App would not display flashcards as it should be. Instead of that the user saw a flashcards with „null“ in Question and Answer.

The reason is an error in the code regarding the card-id. In the meantime we have so many flashcards sets in the database that we have to use 10 digits as card-ids. Unfortunately the iPhone App can not handle this.

This problem occurs only with new flashcard sets (having a 10-digit card-id). Older flashcards sets can be displayed without any problems.

The solution is a small update we are currently working on. Unfortunately it will take a while since the approval process of Apple always needs a while too. We want to apologise for all inconvenience.

Until we have an app fulfilling our quality criteria we will remove the app from the App Store.

iPhone App aus dem App Store genommen

Ali - Februar 20th, 20113 Comments »

Freitag Abend kam die erste E-Mail mit dem Hinweis, dass in der iPhone App bestimmte Karten nicht dargestellt würden. Stattdessen zeigt die App sowohl in der Frage als auch in der Antwort den Wert „null“ an.

Seitdem suchen wir mit Hochdruck nach dem Fehler und haben die Ursache entdeckt. Der Grund ist, dass wir mittlerweile so viele Kartensätze in der Datanbank haben, so dass die Karten-ID 10-stellig geworden ist.

An einer Stelle im Code wird die Karten-ID nicht als String sondern als Long interpretiert. Da passen 10 Ziffern nicht mehr hinein. Dieses Problem tritt aber nur bei neu erstellten Kartensätzen (mit der 10-steilligen Karten-ID) auf. Ältere Kartensätze können wie gewohnt heruntergeladen und gelernt werden.

Die Lösung steckt in einem Update, an dem wir derzeit mit Hochdruck arbeiten. Dies wird jedoch etwas Zeit in Anspruch nehmen, zumal die Abhnahme des App Store auch ein wenig Zeit beansprucht. Wir werden uns aber beeilen.

Aus diesem Grund haben wir die iPhone App heute aus dem App Store genommen. Sie wird erst wieder dort veröffentlicht, sobald wir 100%-ig sicher sind, dass die App wieder die Qualität bietet, die sie bieten soll. Wir bitten die entstandenen Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.

Neues Feature: Leitner Erinnerungs-Email

Ali - Februar 18th, 20112 Comments »

Gute Nachrichten für alle, die mit dem Leitner-Algorithmus lernen. Dieser errechnet einem, wie schon bekannt, das Lernpensum vor, so dass man beruhigt nach dem Lernen sich anderen Sachen widmen kann.

Ab sofort gibt es auch den Leitner-Kapitän, der darüber wacht, ob Ihr auch wirklich regelmäßig wiederholt. Denn: Das Wiederholen ist das A und O beim Lernen mit Karteikarten und ausschlaggebend dafür, dass Erlerntes zu Wissen wird. Heute führen wir daher die Leitner-Erinnerungsmail ein, die Euch entweder pro Kartensatz oder gleich für alle Kartensätze wöchentlich ans Lernen erinnert. Manchmal braucht man halt einen Wachrüttler (bei mir war es früher die Mama) 🙂

Und so funktioniert’s:

Leitner-Mail für jeden Kartensatz separat einstellen

Hierfür geht Ihr in den Lernmodus des jeweiligen Kartensatzes und klickt auf Tab „Leitner-Algorithmus“. Ihr seht dann Folgendes:

Setzt ein Häkchen bei Leitner-Mail und Ihr bekommt wöchentlich die Erinnerung für diesen Kartensatz.

Leitner-Mail für alle Kartensätze einstellen

Hierzu geht Ihr auf Einstellungen rechts oben in der Applikation. Dort seht Ihr dann folgenden neuen Bereich:

Wenn Ihr „Alle Kartensätze“ auswählt, dann bekommt Ihr eine E-Mail pro Woche, in der alle Kartensätze aufgelistet sind.

Alles wie immer selbsterklärend wie wir finden. Wer anderer Meinung ist, der darf sich wie immer gerne an uns wenden.

Viel Erfolg beim Lernen!

New Feature: Leitner E-Mail Reminder

Ali - Februar 18th, 2011No Comments »

Good news for all those who learn their flashcards using the „Leitner-Algorithm“. As you already know, the algorithm calculates the amount of flashcards you have to learn.

It’s important not just to learn them but also to repeat them. Sometimes an external force is needed to get someone to learn. Therefore we introduce the Leitner E-Mail Reminder which reminds you to learn your flashcards on a weekly basis. And it is easy-peasy as always.

2 ways to do it:

Leitner E-Mail Reminder for each flashcard set

Just go to the „Study“ mode of a set and click on tab „Leitner-Algorithm“. You will see the following:

Just click on the check-box and you will receive the reminder for this set every week.

Set Reminder for all flashcard sets

If you rather prefer to be reminded to all sets in one e-mail, just go to „Settings“. You will see the following new section:

Just choose what you prefer and save all changes. We think it’s self-explaining. But feel free to comment.

Good luck!

Tipp: Memorise Vocab with Keyword Method

Ali - Februar 15th, 2011No Comments »

The keyword method was developed in order to facilitate vocabulary memorisation. It works like this:

  1. Choose a word in your native language that almost sounds the same.
  2. Visualise the word in your native language and link it to the traanslation of the word.

Example

The Spanish word for beach is playa. Playa sounds like player. Now think about Brasilian football players playing football at the beach.

Whenever you hear the word playa, you will think of the players at the beach and you can translate playa.

Example (from my life)

I always had a problem to memorise the English word for „Mandel“ which is almond. Don’t ask me why. Maybe because I don’t need it that much.

Now I memorise it that way: Mandel = almond

Mandel = Mand + el –> Change order: el mand –> English spoke

Lerntipp: Vokabeln merken mit der Schlüs­sel­wort­me­tho­de

Ali - Februar 15th, 2011No Comments »

Die Schlüs­sel­wort­me­tho­de wurde mit dem Ziel entwickelt, das Lernen fremdsprachiger Vokabeln zu erleichtern. Man geht wie folgt vor:

  1. Zum fremdsprachigen Wort muss ein ähnlich klingendes Wort in der Muttersprache gefunden werden. Es genügt auch, wenn das Wort in der Muttersprache nur wie ein Teil des fremdsprachigen Wortes klingt.
  2. Die bildliche Vorstellung des muttersprachlichen Worts wird mit einem Bild des übersetzten fremdsprachigen Begriffs verbunden.

Das muttersprachliche Wort, das ähnlich der zu lernenden Vokabel klingt, bekommt hier die Rolle des Schlüsselworts. Das Schlüsselwort wird durch akustische Ähnlichkeit an den fremdsprachigen Begriff gebunden. Gleichzeitig wird eine bildhafte Assoziation zwischen dem Schlüsselwort und der Übersetzung der Vokabel hergestellt.

Beispiel

Das englische Wort duck (Ente) soll gelernt werden. Das Wort klingt gesprochen ähnlich dem deutschen Wort Dock. Man könnte nun die bildhafte Verbindung dadurch herstellen, daß man sich ein Dock vorstellt, in dem eine große Ente schwimmt.

Hört man nun das Wort duck, so denkt man an das ähnlich klingende Dock, erinnert sich an die große Ente, die im Dock schwimmt, und die Übersetzung ist gefunden.

Um die Schlüs­sel­wort­me­tho­de möglichst erfolgreich zu verwenden, sollte man auf folgende Punkte achten:

  • Die akustische Ähnlichkeit des Fremdwortes mit dem Schlüsselwort ist besonders wichtig.
  • Das Schlüsselwort sollte so gewählt werden, daß man ein einprägsames Bild zur Verknüpfung mit der Übersetzung entwickeln kann.
  • Jedes Schlüsselwort sollte nur mit einer bestimmten Übersetzung verknüpft werden.
  • Häufig ist die Methode erfolgreicher, wenn die Schlüsselworte vorgegeben werden (z.B. durch den Lehrer).
  • Die bildhafte Vorstellung, die Schlüsselwort und Übersetzung verbindet, sollte der Lernende selbst entwickeln.

Beispiel (aus meinem Leben)

Es muss aber auch nicht immer ein ähnlich klingender Begriff sein, wie das Beispiel in meinem Fall zeigt. Ich konnte mir bis vor Kurzem das englische Wort für „Mandel“ nicht merken. Fragt mich nicht warum. Vielleicht, weil ich es nicht so häufig im Leben brauche.

Jetzt merke ich es mir so: Mandel = almond

Mandel = Mand + el –> Platztausch: el mand –> Englisch ausgesprochen: almond 🙂

Wir danken lernen-heute.de für die Bereitstellung der Lerntipps.

2 Developers Pushing CoboCards Ahead

Ali - Februar 12th, 2011No Comments »

Usually you read the following names in E-Mails, Tweets or Newsletters:

Tamim, Jamil und Ali

The reason is that we are the founders of CoboCards, responsible for every external communication and represent CoboCards. But we are not the only ones working on CoboCards. Therefor we wanted to introduce 2 of our colleagues working on CoboCards as well.

Daniel

Daniel is programmer with a university degree . He studied at the universities of Karlsruhe and Stockholm. Hence, she speaks Swedish. Originally he’s from Neustadt. It’s close to…ehh…no idea. We met him in Cologne. His hobbies are jogging, climbing and mountainbiking. Daniel works very accurately and precisely. We appreciate this characteristics a lot.


Sebastian

Sebastian sudies Informatics at the University of Applied Sciences in Aachen. We met him via social networking, which is one of his field of interest. He was the fastest replying to our direct message. Speed is one of the strenghts of Sebastian. Especially in cases of Quick Prototyping. He plays Badminton and loves to go to the cinema. Sebastian is a technophiliac. You can find a couple of smartphones, tablet pcs and other electronical devices in his shelf.

We are happy to have both of them in our team, since they add real value with their competencies.

2 Entwickler treiben CoboCards mit voran

Ali - Februar 12th, 2011No Comments »

In der Regel bekommt Ihr die folgenden Namen in E-Mails, Newslettern, Tweets etc. zu lesen:

Tamim, Jamil und Ali

Das liegt daran, dass wir die Gründer von CoboCards sind, die Verantwortung für CoboCards tragen und das Projekt nach außen vertreten. Wir sind aber nicht die Einzigen, die an CoboCards arbeiten. Daher wollen wir in diesem Post zwei weitere Kollegen vorstellen, die in (Weiter-)Entwicklung von CoboCards tätig sind.

Daniel

Daniel ist Diplom-Informatiker. Er hat an den Universitäten Karlsruhe und Stockholm studiert. Spricht also auch Schwedisch. Ursprünglich ist er aus Neustadt. Das ist bei…äh..keine Ahnung. Kennengelernt haben wir ihn jedoch in Köln. Er läuft, klettert und fährt gern Mountainbike. Daniel arbeitet sehr sorgfältig, präzise und denkt mit. Diese Eigenschaften schätzen wir sehr an ihm.


Sebastian

Sebastian studiert Informatik an der Fachhochschule Aachen. Kennengelernt haben wir ihn über Xing. Er war der Schnellste, der auf unsere Direct Message reagiert hat. Schnelligkeit ist auch eine der Stärken von Sebastian. Gerade beim Quick Prototyping. Er spielt Badminton und geht gerne ins Kino. Sebastian ist technikverliebt. So finden sich diverse Smartphones, Tablet-PCs und weitere Elektronikgeräte in seiner Schublade.

Wir sind froh, dass wir beide bei Projekten zur Verfügung haben, da sie uns dort ergänzen, wo uns Zeit und zum Teil Kompetenzen fehlen.