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Alle Oberthemen / Geschichte / Gründung des deutschen Reichs

Geschichte (19 Karten)

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Wie war die Entwicklung Bayerns in der Zeit Napoleons?
1799 neue Epoche unter Einfluss Frankreichs
- verfassungsrechtliche Neuordnung
- Gebietsveränderungen

Finis Bavariae und Flächenstaat Bayern:
Wittelsbacher mit pfälzer und altbayerischer Linie.
1777 wurde 'Pfalzbayern' durch Karl Theodor aus der pfälzer Linie vereint. Er wollte nicht nach München ziehen, war bereit Bayern gegen ein Königreich in den österreichischen Niederlande zu tauschen.
Der Preußische König Friedrich II verhinderte dies ( bayerische Erbfolgekrieg).
1799 kam Max IV Joseph auf den bayerischen Thron. Bayern wurde von Österreich durch ständige Annexion bedroht --> Verbündete sich mit Frankreich.
Erfolgsgeheimnis Max IV Joseph: Minister Montgelas,
geschickter Bündniswechsel
Tags: bayerische Erbfolgekrieg, Bayern um 1799
Quelle: Grundkurs Geschichte
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Wie kam es zum deutsch -französischen Krieg?
Territorial: Preußen beschränkt sich auf die Gebiete nördlich des Mains und macht Napoleon Hoffnungen auf Gebietszuwachs in Belgien und Luxemburg. Napoleon brauchte außenpolitische Erfolge.
Bismarck verhindert 1868, dass Frankreich Luxemburg von Holland bekommt, militärische Konfrontation droht.
Frankreich will seinen Einfluss auf süddeutsche Staaten vergrößern (Trias- Politik, Vorbild des Rheinbundes).
Frankreich will Anti-Preußisches Bündnis mit Österreich und Italien oder Rußland.
Akute Kriegsgefahr: Leopold von Hohenzollern-Sigmaringen wird die spanische Krone angeboten. Frankreich will 'drohende Einkreisung' verhindern, Preußen benützt spanische Thron-Kandidatur um die Verhandlungen zwischen Frankreich und Österreich zu stören. Leopold verzichtet, Napoleon III. schreibt dem preußischen König, nie wieder einer solchen Kandidatur zuzustimmen, der König lehnr ab. Bismarck veröffentlicht den Bericht in verkürzter, Frankreich demütigender Weise mit der Emser Depesche. Frankreich nimmt dies 1870/71 als Anlass zum Krieg.
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Was waren die Folgen des deutsch-französischen Krieges 1870/1871?

Preußen bekommt durch die geheimen Defensivverträge von den süddeutschen Staaten Unterstützung und gewinnt bei Sedan.
Frankreich wird Republik, Napoleon III dankt ab.
Bismack lässt sein diplomatisches Geschick spielen und nutzt die nationale Begeisterung, um mit den süddeutschen Staaten zu verhandeln.
Aus diesen Verhandlungen wird schließlich am 18.Januar 1871 das deutsche Reich gegründet und Wilhelm I wird bei der Kaiserproklamation in Versailles zum Kaiser gekrönt.
Die Verfassung von 1848 hatte das durch die Basis der Volkssouveränität vorgesehen, die Souveränen des deutschen Reiches sind vielmehr die Fürsten.
Der Kaiser annektiert Elsass- Lothringen (untersteht dem Kaiser als 'Reichsland' direkt), was ständige Spannungen im deutsch- französischem Verhältnis auslöst.
Frankreich muss sehr hohe Reparationsgebühren zahlen, was wirtschaftlichen Aufschwung in Deutschland zur Folge hat.
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Was bedeutet der Begriff Restauration?
Die Restauration versucht, die Folgen der französischen Revolution wieder rückgängig zu machen. Sie will die alte Ordnung wiederherstellen und greift dabei auf das Gottesgnadentum zurück.
Die Restauration hat ihre Idee von Karl Ludwig Haller.
Er schreibt, dass die Fürsten vor dem Volk da gewesen sind, wie der Vater vor den Kindern. -> patriarchalische Herrschaft
Sie herrschen nicht aus anvertrautem, sondern aus eigenem Recht
-> Legitimation.
Das Volk kann sich nur beteiligen, wenn der Landesvater dies wie einen Gnadenakt bewilligt, wie zum Beispiel im Rahmen der Landständischen Verfassungen, die allerdings nur in wenigen Staaten (Bayern)wirklich gewährt wurden. In den Parlamenten sitzen nur Vertreter bestimmter Bevölkerungsgruppen und Stände, keine frei gewählten Abgeordneten.
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Wann und warum kommt der preußisch- österreichische Dualismus auf seinen Höhepunkt?
Es kommt zur offenen Rivalität 1848/49 nach der niedergeschlagenen Revolution. Preußen versucht, die Staaten nördlich des Mains zu einer Union zusammenzuschließen, während Österreich versucht, den Deutschen Bund wieder zu reaktivieren.
Es kommt zum Konflikt, als der hessische Kurfürst bei Unruhen im Land den Deutschen Bund zur Hilfe ruft, obwohl er eigentlich Mitglied der Union ist. Es droht ein militärischer Konflikt und Preußen muss unter dem Druck Rußlands und Österreichs die Punktation von Olmütz 1850 unterschreiben und seine Einigungspläne aufgeben.
Die 'Schmach von Olmütz' hinterlässt in Preußen ein Gefühl der Demütigung und der militärischen Schwäche. Ein Machtzuwachs Preußens ist unmöglich, solange Österreich und Rußland sich einig sind, also versucht Preußen Österreich wirtschaftlich zu schwächen, indem es den Beitritt zum Zollverein verwehrt.
Die Mittelstaaten, um die beide Großmächte werben, versuchen ihre Interessen als dritte Kraft im deutschen Bund durchzusetzen (Trias Politik).
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Wieso kommt es zur Rivalität zwischen Österreich und Rußland?
Während dem Krimkrieg (1853-56) ging Österreich ein Bündnis mit England und Frankreich gegen Rußland ein. Preußen und die Mittelstaaten setzen sich für die bewaffnete Neutralität des Deutschen Bundes ein. Dadurch kommt es zum Ende der Heiligen Allianz und zum Beginn der Rivalität zwischen Österreich und Frankreich. (Rußland will eisfreie Häfen und die Schwäche des Mannes am Bosporus ausnutzen -> Konflikt mit England wegen Ägypten).
Preußen verbündet sich mit Rußland in der Alvenslebensche Konvention von 1863 und über die gemeinsame Verfolgung Aufständischer in Polen.
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Was will der preußische König in der 'Neuen Ära' verändern?
Thronfolger Wilhelm (1861) will durch liberale Reformen 'moralische Eroberungen' machen. Die militärische Macht soll durch die Heeresreform gestärkt werden. Die 'Linie', das stehende Heer soll gegenüber der 'Landwehr' ausgebaut werden. Die Liberalen fürchten, dass der König das Heer gegen das Volk einsetzen könnte und wollen die Stärkung der königlichen Macht durch die Ablehnung des Haushaltes verhindern.
Der 1862 ins Amt berufene Minister Otto von Bismarck begeht mit seiner Lückentheorie einen Staatsstreich und regiert ohne genehmigten Haushalt.
Die Entscheidung dieser Zeit werden seiner Meinung nach durch 'Eisen und Blut' gemacht. Er setzt auf militärische Stärke, und wird so zum Hauptgegner der Liberalen.
Wegen der inneren Spannungen braucht er unbedingt Außenpolitische Erfolge.
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Was war der erste Außenpolitische Erfolg Bismarcks?
Als Österreich den Vorschlag für ein Parlament für Zoll- und Wirtschaftsfragen bring, sind die Liberalen begeistert. Preußen kam durch den Verfassungskonflikt des Haushaltes und der Verfolgung von polnischen Liberalen in Mißkredit. Um sich bei den Liberalen gut zu stellen, zeigt Bismarck sein politisches Geschick, indem er den Vorschlag nicht ablehnt, sondern so liberale Forderung bringt, dass er die Pläne durch Maximalforderungen zu Fall bringt. Er will volle Gleichberechtigung mit Österreich und ein Parlament mit bundesweiten, freien, gleichen Wahlen. Dies lehnt Österreich ab.
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Wie kam es zum deutsch-dänischen Krieg?
Schleswig und Holstein sind durch Personalunion mit Dänemark verbunden. Die Londoner Protokolle garantieren dies. Als Dänemark Schleswig versucht zu annektieren, führt dies zum Krieg mit dem deutschen Bund 1863. Bismarck gibt nach außen hin den Verteidiger der internationalen Rechtsordnung, mit dem Hintergedanken, die Herzogtümer für Preußen zu gewinnen. Damit verhindert er ein Eingreifen Rußlands und Englands. Durch die nationale Begeisterung begeistert er Österreich und lenkt von den inneren Konflikten ab, bekommt den Haushalt rückwirkend doch noch genehmigt und erkennt so indirekt das Budgetrecht des Parlaments wieder an.
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Wie kam es zum deutsch-deutschen Krieg?
Es kommt, wie Bismarck es gewollt hat, zum Konflikt mit Österreich um die gemeinsame Verwaltung der Herzogtümer. Österreich verwaltet Holstein, Preußen Schleswig. Dabei ruft Österreich den Bundestag als Schiedsrichter an. Bismarck sieht dies als Vereinbarungsbruch und besetzt Holstein. 1866 im Bruderkrieg gewinnt bei der entscheidenden Schlacht in Königgrätz Preußen.
Folgen sind die Auflösung des deutschen Bundes, die Annexionen von Preußen von Hannover, Kurhessen, Nassau Frankfurt und Schleswig- Holstein. (Widerspruch zu Legitimation!)
Der Norddeutsche Bund wird gegründet. Bismarck gibt sich als Primat der Politik, da er auf völlige Unterwerfung und Annexionen gegen Österreich verzichtet und sie milde behandelt. Dabei setzt er sich gegen den Militär durch.
Bündnispartner Italien bekommt Venetien.
Geheime Defensivverträge und Wirtschaftsabkommen mit den süddeutschen Staaten werden beschlossen.
Die Liberalen, die zum Teil durch die Erfolge Bismarcks auf dem Weg zur nationalen Einigung beeidruckt werden, spalten sich wegen der fraglichen Indemnität (Straffreiheit) Bismarcks.
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Welche Auffassung hatte John Locke im Hinblick auf den Urprung der Macht und der Legitimation von Herrschaft?
Die Theorien von John Locke, denen die Anhänger von Aufklärung und Liberalismus folgen, gehen davon aus, dass das Volk sich zu einem Staat zusammengeschlossen hat. Diese Vertragstheorie begründen die Anhänger mit der These, dass die Menschen ihre Naturrechte und Grundrechte, welche sie schon im Naturzustand besessen haben, verteidigen mussten. Um sich gegen Übergriffe zu wehren, hat das Volk den König oder Kaiser beauftragt, die oberste Instanz der Herrschaft zu sein. (Volkssouveränität).
Verletzt der Staat diese Rechte, hat das Volk Recht zum Widerstand.
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Was sind die Unterschiede von den Gedanken der Revolution und den Gedanken der Restauration?
Die Folgen der Revolution waren, dass Frankreich die Vorherrschaft in Europa hatte.
Das Volk hat den König beauftragt, den Staat zu führen. (Volkssouveränität).
Das deutsche Reich war zerbrochen und nationale Begeisterung kam auf.
Das Volk forderte Freiheit und Mitbestimmung im Staat.
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Was sind die Unterschiede von den Gedanken der Revolution und den Gedanken der Restauration?
Im Gegensatz dazu herrschte der König während der Restauration, ganz im Sinne Karl Ludwig Haller, durch Legitimität.
Es herrschte keine Hegemonie mehr, sondern die Pentarchie wurde beschlossen. Man einigte sich auf das Konzert der europäischen Mächte.
Dadurch entstand eine einvernehmliche Neuordnung Europas. Das Zusammenhalten (Solidarität) der 5 Großmächte in Europa wurde durch die Heilige Allianz festgehalten. Dabei wurde versucht, jede liberale und nationale Bewegung zu unterdrücken. So verpflichteten sich die Großmächte, gemeinsam gegen revolutionäre Bestrebungen vorzugehen.
Der deutsche Bund wird gegründet.
Durch die Karlbader Beschlüsse wurde die Freiheit des Volkes beschränkt und nationale und freiheitliche Strömungen unterdrückt.
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Was war der deutsche Bund und was besagt die Heilige Allianz?

Der Zusammenschluss Deutschlands 1815 war ein Fürstenbund, in dem auch ausländische Fürsten Mitglieder waren.
Für die gemeinsame Politik nach Innen und Außen war der Deutsche Bundestag in Frankfurt verantwortlich. Die Entscheidungen des Gremiums blockierte allerdings der österreichisch- deutsche Dualismus.
Größte Wirkung erzielte der Bund beim unterdrücken nationaler und freiheitlicher Strömungen (Karlsbader Beschlüsse).
Das Manifest der europäischen Restauration ist ein Vertrag zwischen Rußland, Preußen und Österreich bei dem es um die Sicherung der monarchischen Herrschaft geht. Zu dieser Heiligen Allianz von Thron und Altar treten nach und nach alle europäischen Mächte ein, außer England, der Papst und der Türkei bei.
Man vereinbart brüderliche Hilfe für andere Ländern, in denen freiheitliche und nationale Strömungen überhandnehmen (Interventionsprinzip).
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Wie ist die territoriale Entwicklung Bayerns um 1806?
Im 1. Koalitionskrieg hat Bayern Jülich und die linksrheinische Pfalz an Frankreich verloren.
Ausgleich durch den Frieden von Lunéville 1801 mit Napoleon.
Säkularisation (Übernahme kirchlicher Gebiete, v.a. Wälder) und
Mediatisierung (Übernahme kleiner, reichsunmittelbare Territorien).
Reichsdeputationshauptschluss 1803 sorgt für Vergrößerung des Territoriums im Westen und Nordwesten.
Freising, Würzburg, Bamberg, Augsburg, Kempten, Passau, 13 Reichsabteien, 15 Reichsstädte.
Alles rechtsrheinisches Gebiet

Tags: Reichsdeputationshauptschluss
Quelle: Grundkurs Geschichte
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Welche territorialen Veränderung bringt der Frieden von Preßburg mit sich?
1805 kämpft Frankreich im Koalitionskrieg gegen Österreich und Rußland.
Bayern unterstützt Frankreich. Friede von Preßburg beschert Bayern riesige Gebietsgewinne mit
Vorarlberg, Tirol und Trient. (Gehen 1815 wieder verloren).
Gewinne in Franken und Schwaben.
Verlust des Fürstentums Würzburg.
Beitritt zum Rheinbund 1806 weitere Gewinne in
Schwaben und Franken.
Das Heilige Römische Reich deutscher Nation endete 1806.
1810 kam
Bayreuth zu Bayern, Ulm ging verloren.
Bayern wechselt Bündnispartner zu Österreich.
Pariser Vertrag 1814: rechtsrheinisches Bayern bekommt durch Aschaffenburg und Würzburg seine heutige Gestalt.
Vorarlberg, Tirol und Salzburg fallen zurück zu Österreich.
Wiener Kongress bildet linksrheinisch geschlossenes Territorium (als bayerische Pfalz bis 1945 zu Bayern).
Unterscheidung zwischen Altbayern und Neubayern.
Tags: Territoriale Veränderung
Quelle: Grundkurs Geschichte
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Was veränderte sich unter Montgelas?
Bayern wird 1806 Königreich und hat nun die volle Souveränität nach innen.
Minister Montgelas war durch die Aufklärung geprägt, wollte den bayerischen Staat im Sinne der franz. Revolution modernisieren.
Max Joseph stand vor Alternative, entweder Staat von oben zu reformieren oder in Gefahr zu laufen, von Revolution gestürzt zu werden.
1799 setzt Montgelas sein Programm um:
-Kath. Kirche wird zurückgedrängt
- Aber materielle Schwächung des Klerus bildet Grundlage für innere Erneuerung der kath. Kirche
- Staat übernimmt 1802/03 Bildungswesen. Schulpflicht wird eingeführt
- Kirchenverwaltung wird verdienstet

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Reformen Montgelas
Die Revolution von oben sah vor:

- Steuer- und Rechtsgleichheit
- Ablösung der Grundherrschaft
- Monopolstellung des Adels im höheren Beamtentun wird beseitigt
- Leistungsprinzip für Beamten mit Dienstaufsicht und fester Besoldung
- Gesamtministerium mit Justiz, Krieg, Inneres, Äußeres und Finanz
Rangordnung: Ministerien- Regierungsbezirke- Landgericht- Gemeinden
- Ausbau der Landeshauptstadt zum wissenschaftlichen und künstlerischen Zentrum

Montgelas Zentralismus führte zum modernen bayr. Verwaltungsstaat
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Konstitution 1808
Einheitliche Bedingungen für das neue Königreich:
Beispiel für süddeutschen Konstitutionalismus:

- Stärkung durch Kirchenpolitik und Verwaltungsreform
- Wirtschaftlich:
Abschaffung der Binnenzölle 1807,
Einführung der Gewerbefreiheit
- Rechtlich:
Neues Zivil- und Strafrecht 1813
- Militärisch:
Allgemeine Wehrpflicht
- Bürgern werden Grundrechte garantiert
(pers. Sicherheit, Eigentum, Gewissensfreiheit, Pressefreiheit eingeschränkt)
- Juden 1813 noch eingeschränkte Bürgerrechte

Ziele der Konstitution von 1808 waren gleiche Zivil- und Strafrecht und die Vereinheitlichung des Staates.
Staat ist nicht mehr Objekt der Willkür des Monarchen. Nationalversammlung war vorgesehen, trat erst 1818 in Kraft.
Kartensatzinfo:
Autor: Nika
Oberthema: Geschichte
Thema: Gründung des deutschen Reichs
Schule / Uni: Gymnasium
Ort: Regensburg
Veröffentlicht: 09.12.2009
Tags: Napoleon, Restauration, Kaiser Wilhelm I, Deutsch-Deutscher Krieg, Deutsch-Französischer Krieg, Deutsch- Dänischer Krieg, Montgelas, Bayern um 1806, Verfassung von 1848
 
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