CoboCards App FAQ & Wünsche Feedback
Sprache: Deutsch Sprache
Kostenlos registrieren  Login

Hol' Dir diese Lernkarten, lerne & bestehe Prüfungen. Kostenlos! Auch auf iPhone/Android!

E-Mail eingeben: und Kartensatz kostenlos importieren.  
Und Los!
Alle Oberthemen / BWL / Unternehmensführung

BWL C: VL Teil 2 (103 Karten)

Sag Danke
6
Kartenlink
0
Aktien (1/2)
Das Grundkapital einer Aktiengesellschaft wird in Aktien aufgeteilt
und bildet typischerweise den Löwenanteil des Eigenkapitals.

Aktien verbriefen im Grundsatz folgende Rechte
Recht auf Anteil am Bilanzgewinn (in Form einer Dividende)
Recht auf Anteil am Liquidationserlös.
Teilnahme an, Rederecht und Stimmrecht auf der Hauptversammlung.
Auskunftsrecht
Recht zur Stellung von Anträgen.
Recht zum Bezug junger Aktien.


Aktien besitzen keine begrenzte Laufzeit

Aktien können an Börsen gehandelt werden
Tags: aktie, aktien
Quelle: IuF Teil 1, Folie 9
7
Kartenlink
0
Akiten (2/2)
Wichtige Unterscheidung: Stammaktien versus Vorzugsaktien.
Vorzugsaktien gewähren dem Inhaber bestimmte Vorrechte gegenüber Stammaktien
Typisch sind ein besonderer Dividendenanspruch (z.B. Vorab- oder Überdividende) gepaart mit der Abwesenheit des Stimmrechts.
Es existieren aber auch andere Formen von Vorzugsaktien, z.B. Mehrstimmrechtsaktien.


Eine Kapitalerhöhung bei einer Aktiengesellschaft erfolgt typischerweise durch die Ausgabe junger Aktien (Alternative: Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln).
Eine Kapitalerhöhung muss von der Hauptversammlung (HV) mit mindestens Drei-Viertel-Mehrheit des vertretenen Grundkapitals beschlossen werden.
Eine Kapitalerhöhung kann auch im Vorhinein von der HV genehmigt werden. Allgemein: genehmigtes Kapital; mit aufschiebender Bedingung: bedingtes Kapital.
Tags: aktie, aktien, stammaktien, vorzugsaktien
Quelle: IuF Teil 1, Folie 10
75
Kartenlink
0
Bewertung von Aktien
Der von einer Aktie generierte Zahlungsstrom ist unsicher.
Eine Duplikation des Zahlungsstroms mit anderen Wertpapieren (außer den eigenen sogenannten Derivaten) ist unwahrscheinlich.
Daher wenden wir für die Aktienbewertung die Methode der Diskontierung der bei einem Aktieninvestment erwarteten Zahlungen an.
An dieser Stelle konzentrieren wir uns auf die Bestimmung der erwarteten Zahlungen
Tags: aktien, bewertung
Quelle: IuF Teil 4, Folie 27
76
Kartenlink
0
Aktienbewertung: Investorin mit Einjahreshorizont
Zum einen entstehen Zahlungen, wenn das Unternehmen während der Haltedauer Dividenden ausschüttet. Zum anderen entsteht ein Mittelzufluss, wenn die Investorin sich entscheidet, die Aktien zu veräußern.
Betrachten wir hier eine Investorin mit einem Anlagehorizont von einem Jahr. Wenn es zu einer Dividendenzahlung während des Jahres kommt, dann erfolgt diese am Ende des Anlagezeitraums.
Die Zahlungen aus dem Investment sind die Auszahlung beim Erwerb in Zeitpunkt 0, sowie die Einzahlungen nach einem Jahr in Form des Veräußerungspreises, , plus evtl. einer Dividende, .
Tags: aktien, bewertung
Quelle: IuF Teil 4, Folie 28
Kartensatzinfo:
Autor: sundance
Oberthema: BWL
Thema: Unternehmensführung
Schule / Uni: KIT
Ort: Karlsruhe
Veröffentlicht: 12.04.2010
 
Schlagwörter Karten:
Alle Karten (103)
abzinsen (1)
aktie (4)
aktien (4)
amortisationsdauer (2)
amortisationsrechnung (3)
arbitrage (1)
arbitragegelegenheit (2)
aufzinsen (1)
Barwert (4)
barwert (1)
bewertung (15)
capital budgeting (1)
CAPM (1)
capm (1)
commercial paper (1)
covenants (1)
Dividend Discount Model (1)
dividend discount model (1)
durchschnittliche kapitalrentabilität (1)
Durchschnittliche Kapitalrentabilität (1)
dynamischer verlauf von anleihepreisen (1)
Effektiver Jahreszinssatz (2)
effiziente portefeuilles (1)
effiziente Portefeuilles (1)
eigenkapital (1)
eigenkapitalrentabilität (1)
einperiodige verzinsung (1)
Einperiodige Verzinsung (1)
einzelne wertpapiere (1)
einzelne Wertpapiere (2)
Endliche Rente (1)
Endliche Rente mit konstantem Wachstum (1)
endwert (2)
Endwert (3)
ertrag (1)
erwartete rendite (4)
erwartete verzinsung (1)
Erwartungswert (1)
Ewige Rente (1)
Ewige Rente mit konstantem Wachstum (1)
fazit (1)
finanzierung (2)
finanzwirtschaft (1)
fremdkapital (1)
gesamtkapitalrentabilität (1)
gesetz des einen preises (1)
Gleichgewicht (6)
gleichgewicht (1)
gleichgewichtstheorie (1)
halteperiode rendite (1)
Individualkalkül (3)
industrieanleihe (1)
Interne Zinssatzmethode (7)
interne zinssatzmethode (2)
investition (3)
investitionsentscheidung (1)
kapitalkostensatz (1)
kapitalmarktlinie (1)
Kapitalmarktlinie (1)
kapitalrentabilität (1)
kapitalwert (4)
kapitalwertmethode (2)
kapitalwertrate (5)
kernprinzipien (3)
Kombinationen (5)
kontokorrentkredit (1)
kreditarten (2)
kreditfinanzierung (1)
kreditlinie (1)
kuponanleihe (2)
kuponbond (1)
kuponzahlung (1)
langfristige kredite (1)
leerverkauf (1)
lieferantenkredit (1)
Mehrperiodige Verzinsung (2)
Mehrperiodige Zahlungsströme (3)
methodologie (1)
no-arbitrage-preis (2)
No-Arbitrage-Preis (1)
normaler markt (2)
Portefeuilleanteile (1)
Portefeuillerendite (2)
portefeuilles (1)
Portefeuilles (8)
portfeuilleanteil (1)
portfeuillerendite (1)
portfeuilles (1)
portfolio (2)
Rendite (5)
rendite (1)
renditen (1)
rentabilität (1)
rentabilitätsrechnung (1)
Rentenformeln (4)
rentenformeln (1)
risiko (3)
Risiko (7)
risikoaversion (3)
Risikobehaftete zahlungen (1)
risikolose anleihe (2)
risikolose Zahlungen (1)
risikoloses Wertpapier (2)
risikoprämie (3)
riskantes wertpapier (1)
riskantes Wertpapier (1)
riskolose anleihe (1)
schuldverschreibungen (1)
stammaktien (1)
statisiken (1)
Stetige Verzinsung (1)
tilgungsformen (1)
Unterjährige Verzinsung (3)
verbindlichkeiten (1)
vermögenswerte (1)
vorzugsaktien (1)
wandelanleihe (1)
wertadditivität (1)
wertpapier (6)
wertpapier. erwartete zahlungen (1)
Wertpapiermarktlinie (2)
wertschöfpung (1)
zerobond (3)
zinsformen (1)
Missbrauch melden

Abbrechen
E-Mail

Passwort

Login    

Passwort vergessen?
Deutsch  English