CoboCards App FAQ & Wünsche Feedback
Sprache: Deutsch Sprache
Kostenlos registrieren  Login

Hol' Dir diese Lernkarten, lerne & bestehe Prüfungen. Kostenlos! Auch auf iPhone/Android!

E-Mail eingeben: und Kartensatz kostenlos importieren.  
Und Los!
Alle Oberthemen / BWL / Allgemeine BWL

BWL Kapitel 1 & 2 (58 Karten)

Sag Danke
1
Kartenlink
0
I.1.1) Was versteht man unter dem „ökonomischen Prinzip“?
Das wirtschaftliche Handeln unterliegt wie jedes auf Zwecke gerichtete menschliche Handeln dem allgemeinen Vernunftsprinzip (Rationalprinzip), das fordert, ein bestimmtes Ziel mit dem Einsatz möglichst geringer Mittel zu erreichen.
Auf die Wirtschaft übertragen wird dieses Prinzip „Ökonomisches Prinzip“ genannt. Es lässt sich mengen- und wertmäßig formulieren und besagt:

i. Mit dem gegebenen Aufwand an Wirtschaftsgütern einen möglichst hohen Ertrag erzielen (Maximumsprinzip)

ii. Den nötigen Aufwand, um einen bestimmten Ertrag zu erzielen, möglichst gering zu halten (Minimumsprinzip)

iii. ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag zu realisieren (generelles Extremumsprinzip)
2
Kartenlink
0
1.1) Was versteht man unter dem „ökonomischen Prinzip“?
Das wirtschaftliche Handeln unterliegt wie jedes auf Zwecke gerichtete menschliche Handeln dem allgemeinen Vernunftsprinzip (Rationalprinzip), das fordert, ein bestimmtes Ziel mit dem Einsatz möglichst geringer Mittel zu erreichen.
Auf die Wirtschaft übertragen wird dieses Prinzip „Ökonomisches Prinzip“ genannt. Es lässt sich mengen- und wertmäßig formulieren und besagt:

i. Mit dem gegebenen Aufwand an Wirtschaftsgütern einen möglichst hohen Ertrag erzielen (Maximumsprinzip)

ii. Den nötigen Aufwand, um einen bestimmten Ertrag zu erzielen, möglichst gering zu halten (Minimumsprinzip)

iii. ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag zu realisieren (generelles Extremumsprinzip)
3
Kartenlink
0
1.2) Was versteht man unter wirtschaften?


Das Disponieren über knappe Güter, die direkt oder indirekt geeignet sind, menschliche Bedürfnisse in möglichst großem Maße zu befriedigen.
4
Kartenlink
0
I) Was versteht man unter wirtschaften?
Das Disponieren über knappe Güter, die direkt oder indirekt geeignet sind, menschliche Bedürfnisse in möglichst großem Maße zu befriedigen.
5
Kartenlink
0
Rentabilitat

Welchen Erfolg hat man erzielt und wie viel hat man einsetzten müssen, um den Erfolg zu erreichen.




6
Kartenlink
0
1.3) Rentabilitat
Welchen Erfolg hat man erzielt und wie viel hat man einsetzten müssen, um den Erfolg zu erreichen.



7
Kartenlink
0
Wirtschaftlichkeit








8
Kartenlink
0
Was versteht man unter wirtschaften?
Das Disponieren über knappe Güter, die direkt oder indirekt geeignet sind, menschliche Bedürfnisse in möglichst großem Maße zu befriedigen.
9
Kartenlink
0
Welches sind die Messkriterien des ökonomischen Prinzips?
Rentabilitat

Wirtschaftlichkeit

Produktivität
10
Kartenlink
0
Rentabilitat
Welchen Erfolg hat man erzielt und wie viel hat man einsetzten müssen, um den Erfolg zu erreichen.


11
Kartenlink
0
Wirtschaftlichkeit







12
Kartenlink
0
Produktivität







13
Kartenlink
0
Rentabilität | Wirtschaftlichkeit | Produktivität
Rentabilität Wirtschaftlichkeit Produktivität
Erfolg Ertrag (Leistung) Leistung
Einsatz Aufwand (Kosten) Einsatz
14
Kartenlink
0
Wie sind die Begriffe: Betrieb, Unternehmung, Unternehmen und Firma voneinander abzugrenzen?
Betrieb
zur Produktion erforderlichen Einrichtungen wie Grund und Gebäude, Maschinen, usw. sowie die dahinter stehende Organisation.

Unternehmung
rechtliche-finanzielle Rahmen, in den ein oder mehrere Betriebe eingebettet sind. (Wie ein Betrieb nach Außen in Erscheinung tritt)

Unternehmen
Synonym für Unternehmung

Firma
ein juristischer Begriff und bezeichnet den Namen, unter dem ein Kaufmann sein Geschäft betreibt.
15
Kartenlink
0
Welches sind die Grundziele einer Unternehmung?
Das Streben nach ausreichenden Gewinn

Das Streben nach Aufrechterhaltung des finanziellen Gleichgewichts - Liquidität
16
Kartenlink
0
Wie funktionieren alle Unternehmungen bzw. welches sind die drei Modellebenen einer Unternehmung?
Es laufen Prozesse ab (1), die eine Struktur benötigen (2) und
durch ein Führungssystem (3) gesteuert werden.

1 - Prozessorientierte Wertschöpfungskette
2 - Aufbauorganisation
3 - Führungsfunktion
17
Kartenlink
0
Aus welchen Komponenten besteht das Wertkettenmodell?
Identifizierung des Kundenwunsches

Innovationsprozess (es resultiert der technischer Fortschritt daraus)

Betrieblicher Leisungsprozess

18
Kartenlink
0
Identifizierung des Kundenwunsches
  relevante Leistungsinhalte festlegen
  Kundenzufriedenheit messen
  Beurteilung der Leistungskomponenten durch Kunden festhalten
19
Kartenlink
0
Innovationsprozess
(es resultiert der technischer Fortschritt daraus)
  Entdeckung (schon in der Natur vorhanden)
  Invention – neue Problemlösungen, setzt vorhandenes Wissen voraus (kann patentiert werden)
  Innovation (Umsetzung der Erfindung)
20
Kartenlink
0
Wie erfolgt die Identifikation des Kundenwunsches?
relevante Leistungsinhalte festlegen
Für die Zufriedenheit sind die relevanten Leistungsinhalte (zB Service-, Produkt- und Preisleistung) detailliert festzulegen

Kundenzufriedenheit messen
bzgl. der verschiedenen Leistungsinhalte

Beurteilung der Leistungskomponenten durch Kunden festhalten
aus Sicht der Kunden

21
Kartenlink
0
Was ist der Innovationsprozess?
Innovation ist die Umsetzung einer Erfindung.
Innovation makes things happen!

Inventionen können von einzelnen gemacht werden, bei Innovationen wirken immer viele Menschen zusammen.

22
Kartenlink
0
Unterscheidung von Innovationen
Produktinnovation
neues oder verbessertes Produkt

Prozess- oder Verfahrensinnovation
Prozesse der Leistungserstellung neu oder verbessert

Sozialinnovantionen
Änderungen in der Arbeitsorganisation und Mitarbeiterführung

nach Innovationsgrad
Basisinnovation
Verbesserungsinnovation
Modifikationsinnovation
23
Kartenlink
0
Was ist der betriebliche Leistungsprozess?
Kern des Wertkettenmodells

besteht aus Leistungserstellung und Leistungsverwertung

gliedert sich in 3 Phasen
  Beschaffung und Bereitstellung der Produktionsfaktoren
  Kombination der Produktionsfaktoren
  Absatz
24
Kartenlink
0
Beschaffung und Bereitstellung der Produktionsfaktoren
löst Zahlungsvorgänge aus.

Liefert Produktionsfaktoren in
   richtiger Menge und
   Qualität
   rechtzeitig
   am richtigen Ort
   zu minimalen Kosten.

25
Kartenlink
0
Kombination der Produktionsfaktoren
Be- und Verarbeitung von Werkstoffen unter Einsatz von 
- dispositiven und
- ausführenden
* Arbeitsleistungen und
* Betriebsmitteln
zu Halb- und Fertigerzeugnissen

26
Kartenlink
0
Absatz
marktliche Verwertung der erstellten Erzeugnisse,

löst wiederum Zahlungsvorgänge aus.

vorgegebene Umsatzziele sind bi optimalen Kosten unter Einsatz des absatzpolitischen Instrumentariums zu erfüllen
27
Kartenlink
0
Was geschieht im Kundendienstprozess?
Service beinhaltet besondere Dienstleistungen
  kaufmännischer und
  technischer Art,
die
  vor,
  während oder
  nach dem Kauf
angeboten werden.

Man versucht den Kunden durch „besonderes Service“  (Schulungen, …) zu binden und erhält dadurch auch Informationen, die direkt in das Produkt wieder einfließen.
28
Kartenlink
0
Wie kann eine Unternehmung gesteuert werden?
durch ein Führungsmodell.

Führungsprozess als Problemlösungsvorgehen (3 Phasen)

Unternehmensführung als dispositiven Faktor (3 Phasen)

Diese Phasen sind als überlagernde Stadien eines iterativen Prozesses zu sehen.
29
Kartenlink
0
Führungsprozess als Problemlösungsvorgehen
- Problemstellung, Alternativensuche, Beurteilung, Finalentscheidung
- Entscheidungsdurchsetzung, Entscheidungsrealisierung
- Willenssicherung
30
Kartenlink
0
Unternehmensführung als dispositiven Faktor
- Planung
- Steuerung (Organisation)
- Kontrolle
31
Kartenlink
0
Was ist der betriebliche Regelkreis?
Übertragung des technischen Regelkreismodells auf betriebliche Verhältnisse.

Soll dem besseren Verständnis des Führungsprozesses dienen.

(siehe Skript S. 2-24)
32
Kartenlink
0
Welche Möglichkeiten gibt es Unternehmen zu gliedern?
Tägtigkeit
- näher bei Natur oder Mensch
- (Branche: Sach-, Dienstleisutngen, Produkte, …)

Sachleistung / Dienstleistung

Unternehmensgröße

Unterteilung nach Rechtsform

Unternehmenszusammenschlüsse
33
Kartenlink
0
Gliederung der Wirtschaft lt. WÖHE (bsp.: privater Haushalt)
Tags:
Quelle: Skriputm S 2-26
34
Kartenlink
0
Wie ist z.B. der private Haushalt nach WÖHE einzugliedern?
Einzelwirtschaft -> Konsumationswirtschaft -> privater Haushalt
35
Kartenlink
0
Was können Sie bezüglich der Unterteilung der Unternehmensgrößen für Aussagen treffen?
Größe MA Umsatz Bilanzsumme
Sehr klein   < 10           < 2 Mio        < 2 Mio             
Klein   10 – 50             < 10 Mio < 10 Mio
Mittelständisch 50 – 250     < 50 Mio < 43 Mio
Groß    > 250     > 50 Mio > 43 Mio


Wobei entweder MA und Umsatz oder Bilanzsumme gelten.
36
Kartenlink
0
Unternehmer kraft...?
kraft Betreiben eines Unternehmens

kraft Rechtsform

kraft Eintragung

kraft eigenen Verhaltens
37
Kartenlink
0
Ein Unternehmen ist jede
- auf Dauer angelegte
- Organisation
- selbstständiger,
- wirtschaftlicher
- Tätigkeit

Die Gewinnerzielungsabsicht ist nicht erforderlich!
38
Kartenlink
0
Einzelunternehmen
Haftung                  persönlich und unbeschränkt
Gewinnverteilung Einzelperson - alles seins
Geschäftsführung Nur Einzelunternehmer
Finanzierung         Privat, Kredite
Kosten                    Tätigkeit nur anmelden
Steuern                   ESt

39
Kartenlink
0
GesBR
Haftung                  jeder Gesellschafter persönlich und unbeschränkt
Gewinnverteilung Auf die Gesellschafter lt. Gesellschaftsvertrag
Geschäftsführung Lt. Gesellschaftsvertrag
Finanzierung         Gesellschafter, Kredite
Kosten                    Anmelden, Gesellschaftsvertrag
Steuern                   ESt
40
Kartenlink
0
OG
Haftung                  jeder Gesellschafter persönlich und unbeschränkt
Gewinnverteilung Auf die Gesellschafter lt. Gesellschaftsvertrag
Geschäftsführung Lt. Gesellschaftsvertrag
Finanzierung         Gesellschafter, Kredite
Kosten                    Anmelden, Gesellschaftsvertrag, eintragung ins Firmenbuch
Steuern                   ESt


41
Kartenlink
0
KG
Haftung                  Komplementär: unbeschränkt
.                                Kommanditist: beschränkt
Gewinnverteilung Auf die Gesellschafter lt. Gesellschaftsvertrag
Geschäftsführung ?
Finanzierung         Gesellschafter, Kredite
Kosten                    Anmelden, Gesellschaftsvertrag
Steuern                   ESt


42
Kartenlink
0
Stille Gesellschaft
Haftung                  Stiller Gesellschafter nur mit Einlage
Gewinnverteilung Lt. Gesellschaftsvertrag
Geschäftsführung Gesellschafter
Finanzierung         (stille) Gesellschafter, Kredite
Kosten                    Anmelden, Gesellschaftsvertrag
Steuern                   ESt


Der stille Gesellschafter hat im Normalfall keinen Anspruch auf das Vermögen der Gesellschaft.
43
Kartenlink
0
AG (3 Organe?)
Haftung                  Aktionäre: beschränkt auf Einlage
Gewinnverteilung Lt. Beschluss der Hauptversammlung
Geschäftsführung Vorstand
Finanzierung         Aktionäre
Kosten                    Gesellschaftsvertrag, Eintragung ins Firmenbuch, 70.000 € Grundkapital
Steuern                   KöSt


Hauptversammlung
Aufsichtsrat
Vorstand
44
Kartenlink
0
Ges.m.b.H. (3 Organe)
Haftung                  beschränkt auf Einlage
Gewinnverteilung Lt. Gesellschaftsversammlung
Geschäftsführung Geschäftsführer
Finanzierung         Geldgeber
Kosten                    Gesellschaftsvertrag, Eintragung ins Firmenbuch, 35.000 € Grundkapital
Steuern                   Doppelbesteuerung: KöSt, ESt


Gesellschafterversammlung
Geschäftsführer
Aufsichtsrat

Vorteil gegenüber AG:
- einfachere Gliederung
- geringere Kosten
45
Kartenlink
0
Ltd.
Haftung                  beschränkt auf Einlage
Gewinnverteilung Lt. Gesellschaftsversammlung
Geschäftsführung Geschäftsführer
Finanzierung         Geldgeber
Kosten                    Gesellschaftsvertrag, Eintragung ins Firmenbuch, 1 Pfund Grundkapital
Steuern                   -


46
Kartenlink
0
Arten der Genossenschaft
unbeschränkter Haftung

beschränkter Haftung

Anteilshaftung
47
Kartenlink
0
Was sind Gründe für Unternehmenszusammenschlüsse?
mehr oder weniger enge Kooperationen zwischen Betrieben.

Gründe:
- Normierung,
- Risikominderung,
- gemeinsame Forschung,
- Monopolstellung,
- Erhöhung der Wirtschaftlichkeit,
- Macht,
- Verbesserung der Produktionsverhältnisse
48
Kartenlink
0
Was sind Unternehmenszusammenschlüsse? (mit Erklärung)
Lose Zusammenschlüssen
keine Einschränkung der betrieblichen Selbstständigkeit

Straffer Zusammenschluss
meist einheitliche Führung sämtlicher zusammengeschlossener, aber noch selbständigen Betriebe

Fusion
Zusammenschluss unter Aufgabe der Selbstständigkeit

Horizontale Zusammenschlüsse
Vereinigung von Betrieben gleicher Produktions- oder Handelsstufe

Vertikale Zusammenschlüsse
Vereinigung aufeinander folgender Produktions- oder Handelsstufen

Zusammenschluss anorganischer Art
Vereinigung verschiedener unabhängiger Branchen

49
Kartenlink
0
Welche Arten von Unternehmenszusammenschlüssen gibt es?
- Kooperation
- Konzern
- Holding
- Multinationale Unternehmungen
- Kartell
- Syndikat
- Trust
- Franchising
- Joint Venture
50
Kartenlink
0
Kooperation
Zusammenarbeit aber keine einheitliche Leitung
51
Kartenlink
0
Konzern
Mehrfirmenunternehmung.

Liegt vor, wenn eine herrschende und ein oder mehrere abhängige Unternehmungen unter der einheitlichen Leitung der herrschenden Unternehmung stehen, ohne ihre rechtliche Selbstständigkeit zu verlieren.
52
Kartenlink
0
Holding Gesellschaft
besondere Form der Beherrschung der Konzernmitglieder – Dachgesellschaft (AG), die lediglich die angeschlossenen Betriebe verwaltet.
53
Kartenlink
0
Multinationale Unternehmungen
Konzern von Kapitalgesellschaften, Merkmale:

- Aktivitäten in mehreren Ländern
- Weltweite Unternehmenspolitik
- Kapital weltweit gestreut
- Auslandstätigkeit wesentlich

Devensive Motive
- Zoll
- Verteidigung von eroberten Auslandsmärkten
- Devisenprobleme

Offensive Motive
- Erschließung von Auslandsmärkten
- steuerliche Begünstigungen
- Frachtkosten
54
Kartenlink
0
Kartell
horizontale Betriebszusammenschlüsse auf Basis vertraglicher Absprachen und unter Beibehaltung der Selbstständigkeit und Unabhängigkeit der beteiligten Unternehmungen.

Hauptziel: Marktbeherrschung durch Beseitigung und Einschränkung des Wettbewerbes

Rechtsform: Ges.b.R.

(Produktionskartell, Preiskartell, …)
55
Kartenlink
0
Syndikat
spezielle Form des Kartells, dessen Hauptziel die gemeinsame Regelung und Zentralisierung des Absatzes ist.

Kosteneinsparungen durch
- gemeinsame Werbung
- gemeinsame Absatzpolitik
- zweckmäßige Auftragsverteilung 

Straffe Führung - Abhängigkeit der Syndikatsmitglieder kann entstehen!
56
Kartenlink
0
Trust
rechtliche und kapitalmäßige Selbstständigkeit der zusammengeschlossenen Betriebe gänzlich aufgehoben.

Trust entsteht durch Fusion.
57
Kartenlink
0
Franchising
Ein Kontraktgeber räumt augrund einer langfristigen vertraglichen Bindung rechtlich selbstständig bleibenden Kontraktnehmern (Franchisees) gegen Entgelt das Recht ein, bestimmte Waren und Dienstleistungen unter Verwendung von Name, Warenzeichen, Ausstattung, Erfahrung, … anzubieten. (McDonalds, …)
58
Kartenlink
0
Joint Venture
auf Kapitalbeteiligung beruhende wirtschaftliche Kooperation, die zwischen zwei oder mehreren Parteien abgeschlossen wird, um eine Unternehmung unter Teilung von Geschäftsführung und Risiko zu führen.
Kartensatzinfo:
Autor: halodeus
Oberthema: BWL
Thema: Allgemeine BWL
Schule / Uni: TU Graz
Ort: Graz
Veröffentlicht: 20.09.2009
 
Schlagwörter Karten:
Alle Karten (58)
keine Schlagwörter
Missbrauch melden

Abbrechen
E-Mail

Passwort

Login    

Passwort vergessen?
Deutsch  English